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Die kompetente Kommentierung des EBM
Kölner Kommentar
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1.
Kommentierung des
Einheitlichen Bewertungsmaßstabes für ärztliche Leistungen einschließlich
BMÄ und E-GO von
Dr. med. M. Moewes, Dr. med. E. Eifer, Dr. jur. R. Hess
Mit der 8 Ergänzungslieferung, Stand 1.7.1992, Loseblattwerk in einem Ordner mit Griffleistenregister,
744 Seiten, DM 87.- ISBN 3-7691-3049-9
Zum Verständnis der Struktur der Gebührenordnungen
Zur Orientierung für Arzt und Arzthelfer- in bei den täglichen Abrechnungsfragen Zur Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen dem Arzt und seiner KV
* Zur Beantwortung
abrechnungsrelevanter Rechtsfragen . . . und übrigens auch
Zur Ergänzung und Vertiefung der Einführungslehrgänge für die kassenärztliche Tätigkeit
Tel : 02234/
Postfach 40 02 65,
5000 Köln 40 tse 4,\.er
10- Ne, 70 111 - 316 c."`c‘ pM‘
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KULTURNOTIZEN
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
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ehr als 2600 Originalwerke zum Thema „Mensch und Tod"sind in der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität zusam mengetragen worden, darunter Grafiken fast aller namhaften Repräsentanten der europäischen Kunstgeschichte. Die Sammlung enthält eine fast. vollständige Reihe repräsentativer Totentanzzyklen, angefangen bei Hans Holbeins d.J. „Imagines mortis" aus dem Jahr
1526 bis zu aktuellen Totentänzen zeitgenössischer Künstler, sowie eine Fülle von Einzeldarstellungen der Vergänglichkeits- und To- desthematik vom Ende des 15. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Einen Querschnitt der wichtigsten Werke dieser Sammlung zeigt die Ausstellung „Das Bild vom Tod" in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Bonn, die bis zum 22. Oktober täglich von 9 bis
16 Uhr geöffnet ist. Zum ersten Mal öffentlich gezeigt wird dort auch Edvard Munchs „Todeskuß", eine Litographie von 1899. Kli
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ie Ausgrenzung von geistig und körperlich behinderten Men- schen ist das Thema von Dich Danquarts Film „Der Pannwitz- blick". Im Dritten Reich wurden Behinderte getötet; als die Be- völkerung davon erfuhr, warben die Nationalsozialisten in Propagan- dafilmen um Verständnis für ihr Vorgehen. Verarbeitet wurden in„Der Pannwitzblick" unter anderem Ausschnitte aus solchen Filmen sowie Aussagen Behinderter, die den Thesen der „Deutschen Ge- sellschaft für humanes Sterben" gegenübergestellt werden. Der mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 1991 ausgezeichnete Film, der jetzt in den Kinos angelaufen ist, hat seinen Titel von dem KZ- Arzt Pannwitz, der über die weitere „Verwendbarkeit" von Häftlingen zu entscheiden hatte. Kli
Repro: Universität Düsseldorf Verleih der Filmemacher Mannen