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TECHNIK Aktionsgemeinschaft

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Academic year: 2022

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OH Wahl 22. bis 24. Mai 2007 I

AG TECHNIK - Aktionsgemeinschaft

Mit Schranken können wir nichts anfangen.

Kein Orientierungsjahr!

Orientierungsjahrebringen absolut keinem etwas -außer einenEgo-Schub für Knockout-Prüfer. In den ersten 2 Semestern gibt es unzählige Prüfungen, die für" ormalsterblicbe" beim I. Antritt kaum zu packen sind - und nun sollen wir deswegen diskriminiert und beim Fortkommen behindert werden?

Ein ungeheurer Leistungsdruck, Vernachlässigung von sozialen Kontakten, fehlende Möglichkeit "Soft Skills" auszubilden und schlaflose Nächte: Die Mehrheitsparteien, die bis jetzt an der Macht waren haben alldem zugestimmt!

Orientierungsjahr? - NICHT MIT DER AKTIONSGEMEINSCHAFT

Keine Zugangsbeschränkungen!

Jeder hat den Kurs und das Studium zu belegen das einen tatsäe lieh interessiert - es darf keine Frage von "Platz-" und "Wartelistenglück" sein. Jeder e s eidet selbst was er wann und wie studiert - und nicht Bürokraten.

Zugangsbeschränkungen? - NICHT MIT DER AKTIONSGEMEINSCHAFT

Bibliothek - da geht einiges!

Bücher aus dem Bereich "Technik" und "Naturwissenschaft" kosten meist 70 Euro aufwärts - es ist unverständlich, warum von diesen meist nur 10 Exemplare von der Bibliothek gekauft wurden und diese immer verborgt sind!

Büchermangel? - NICHT MIT DER AKTIONSGEMEINSCHAFT

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Tulnfo 03\2007

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Bipol fragt die AG Technik

I ÖH Wahl 22. bis 24. Mai 2007

Das Team unseres Bildungspo- litischen Referats hat die kandi- dierenden Fraktionen ins Kreuz- verhör genommen und ein paar Fragen zum Thema Wahlen und Unipolitik gestellt. Die Antworten werden hier ohne jegliche inhalt- liche Veränderungen abgedruckt.

* Was sind eure Ziele für die Arbeit in der Uni- versitätsvertretu ng?

Wir haben ein großes Hauptziel: Das Studentenleben - egal ob auf Universität oder im Privaten - noch lebenswerter und attraktiver zu gestalten. Konkrete Ziele und Projekte sind: "Abschaffung des Orientierungsjahres", "Abschaffung von Zugangsbeschränkungen", "Bessere aus- gestattete Bibliothek", "Eine Studenten- party mit Live-Musik - alle 2-3 Wochen im Stadtpark" und vor allem die "Entra- dikalisierung von Knockout-Prüfungen"

und "verpflichtende Konsequenzen für 3x als schlecht evaluierte Lehrveranstaltun- gen".

* Wo wollt ihr die HTU im Feld von Interessensver- tretung, Serviceleistungen und allgemein politischer Betätigung positionieren?

Wir sind Ansprechpartner für alle Pro- bleme. Studierende sollen sich keine Ge·

danken darüber machen müssen: Wer ist wofür der richtige Ansprechpartner. Wir sind die I. AnlaufsteIle für jegliche Fra- gen - und lösen die Anfragen dann ent- weder gemeinsam oder vermitteln an die zuständige Person weiter. Die Aktionsge- meinschaft ist somit eine Art "Sekretariat für Interventionen und Anfragen".

* Wie beurteilt ihr die bis- herige Umsetzung des Bo- logna-Prozesses (Bakk/Mas- ter-System) an der TU Graz?

Grundsätzlich ist die gesamte Idee eine gute Sache. Abschlüsse sind international vergleichbar und nach 6 Semestern hat man "etwas in der Hand" - man kann sich eine Auszeit vom Studium nehmen, ins Berufsleben einsteigen und sein Studium ohne Eile parallel oder später beenden.

Vor allem im Großbereich der "Technik"

bietet sich das natürlich an - und das ist bis dato auch klasse gelöst. Schwieriger ist es natürlich in Bereichen wie Jus.

* Was sind eure Idea- le in der Bildungspoli- tik und allgemein?

Wir stehen für Selbstverantwortung -

"Zwangstagsuni" und dergleichen lehnen wir grundsätzlich ab. Jeder Student soll selbst entscheiden können, was er wann und wie lernt. Diese Entscheidungsfrei- heit ist ja einer der Hauptunterschiede zur FH den wir nicht verlieren dürfen.

Wir kämpfen für ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Studenten leben ohne unnötige Barrieren und Hindernisse. Der Prüfungsstoff allein ist oft schwer genug - da brauchen wir keine zusätzlichen Barrieren.

* Was bedeutet für euch der freie Hochschulzugang, bzw. wie steht ihr zu Zu- gangsbeschränkungen?

Zugangsbeschränkungen - egal wie sie nun heißen - sind abzuschaffen. Wir sind für Eigenverantwortung. Jeder hat selbst zu entscheiden, was er wie und wann stu- dieren will. Diese Lebensentscheidung ist uns nicht von Bürokraten abzunehmen.

* Was seht ihr als Auf- gabe der bundesweiten Studierendenvertretung (Bundesvertretung) an?

2 Hauptpunkte: Mehr Geld für Universi- täten rauszuschlagen und Evaluierungen mit verpflichtenden Konsequenzen für 3x als schlecht bewertete Lehrveranstaltun- gen.

* Welches Verhältnis habt ihr zu politischen Parteien?

Werdet ihr von politischen Parteien in irgendei-

ner Form unterstützt?

Die Aktionsgemeinschaft hat nur zu einer Partei ein tatsächliches Nahverhält- nis: Der großen Partei der "Studenten".

Wir stehen ihnen im Wort - und sonst niemandem.

0312007 Tulnfo

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