52. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E
DIENSTAG, 24. DEZEMBER 2019Dr. Kleuren-Schryvers beeindruckt durch Mut und Menschlichkeit
Gründerin der Aktion pro Humanität mit
Rupert-Neudeck-Medaille ausgezeichnet. Seite 3
Für Wilfried Schmickler gibt es „Kein Zurück“
Kabarettist präsentiert in Kevelaer
sein aktuelles Programm. Seite 16
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STATISTIK ____________
35.700 Bürger feiern am 24.12. ihren Geburtstag
Über 900 Kinder wurden im Jahresdurchschnitt der letzten 19 Jahre in Nordrhein-Westfalen an Weihnachten (24., 25. und 26.12.) geboren und können somit nicht nur Weihnachten, sondern auch ihren Geburtstag feiern. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, erblickten Heiligabend 2018 in Nordrhein-Westfalen 283 Kinder das Licht der Welt; 2017 waren es 332 Mädchen und Jungen und 2016 insgesamt 337 Kinder. Die meisten Heiligabend-Geburten wurden in den letzten 19 Jahren im Jahr 2003 gezählt: Damals kamen 372 Babys zur Welt. An den Weihnachtsfeiertagen wur- den in NRW seit dem Jahr 2000 (24.12.: 313; 25.12.: 307; 26.12.:
322) im Schnitt immer weniger Kinder geboren als im langjähri- gen Durchschnitt aller Kalender- tage der letzten 19 Jahre (431 Kinder je Tag). Über 100.000 Menschen in Nordrhein-West- falen haben an Weihnachten doppelten Grund zur Freude: Sie können dann nicht nur Weih- nachten, sondern auch ihren Ge- burtstag feiern. Wie die Statisti- ker mitteilen, lebten Ende Juni in NRW 35.700 Personen, die an einem 24. Dezember geboren wurden. Einen Tag später, am 25.
Dezember, können 35.100 und am 26. Dezember 36.500 Perso- nen ihr Wiegenfest feiern. Quelle:
IT NRW
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Auch Hans-Josef Kuypers, Kreis Klever Wirtschaftsförderer, feiert am 24. Dezember seinen Geburtstag. Foto: Kreis Kleve
Heiligabend und Silvester sind keine Feiertage. Es hängt vom Arbeitgeber ab, ob sie frei sind, einen halben oder einen ganzen Urlaubstag erfordern. Doch in einigen Branchen müssen Mit- arbeiter auch in der besinnlichen Zeit des Jahres den Betrieb auf- recht halten.
„Papa, bist du Heiligabend zu- hause?“ „Ja, aber“, könnte Chris- toph Börgers‘ Antwort auf diese Frage lauten. Er arbeitet in der Justizvollzugsanstalt Geldern Pont – im 18. Jahr. Dieses Jahr hat er die Frühschicht: 6 bis 14 Uhr. Das Ja – „ich bin Heilig- abend da“, das Aber: „Aber erst gegen 15 Uhr.“ Das passt. Das kann man familienfreundlich nennen. Börgers kann sich an keinen Heiligabend erinnern, an dem er nicht im Dienst war. Im- merhin geht es ihm besser als den Jungs, die einsitzen. In diesem Jahr sind Heiligabend und der 1.
Weihnachtsfeiertag besuchsfrei.
Besuch wäre nur dann, wenn ein Feiertag auf einen Sonntag fällt.
Weihnachten – das Fest der Fa- milie. Die „Jungs“ können ihren Kindern keine Geschenke unter den Baum legen. Weihnachten kann im Knast zu einer ziemlich einsamen Angelegenheit werden.
Christoph Börgers: „Es ändert sich viel in dieser Zeit – auch der Ton und Inhalt der Briefe, die aus dem Knast gehen und reinkom- men. Börgers und seine Kollegen schauen an Tagen wie Weihnach- ten noch eine Spur genauer hin als sonst. Das Motto: „Wir sind nicht hier, um den Bau zu be- wachen. Wir kümmern uns um Menschen.“
Sonja Schönborn, Polizei- hauptkommissarin. Seit 25 Jah- ren ist sie bei der „Firma“. Heilig- abend-Einsätze: „20 müssten es locker sein.“ Schönborn hat zwei Kinder. „Die sind heute 20 und 21, aber als sie noch klein waren, kam es vor, dass wir Weihnachten kurzerhand verlegt haben. Auf der Wache essen die Kollegen, die Dienst haben, zusammen.
Jeder bringt was mit. Am besten kalte Küche, denn es kann ja je- derzeit ein Einsatz kommen.“
Die schlimmsten Einsätze für Schönborn sind Familienstrei- tigkeiten. „Da ist es auch schon vorgekommen, dass wir jemand mit in Gewahrsam nehmen mussten. Vor allem für die Kin- der ist das natürlich furchtbar.“
Übrigens bekommt jeweils eine Wache im Kreis an Heiligabend
Besuch vom Landrat sowie dem
„Abteilungsleiter Polizei“. Al- le Kollegen im Dienst erhalten dann eine kleine Geschenktüte.
Wenn es ruhig bleibt am heili- gen Abend, wird Streife gefahren.
Präsenz zeigen. Während die ei- nen feiern, arbeiten die anderen.
Kommt es vor, dass es Geschenke von den Bürgern gibt? „Manche
würden das gern tun, aber wir dürften das nicht annehmen.“
Immerhin: Ein Danke ist keine Bestechung.
Wer seit über 25 Jahren im Krankenhaus arbeitet, kommt an den Feiertagsdiensten nicht vorbei. In diesem Jahr über- nimmt Tim Wieggers mit drei
Kolleginnen an Heiligabend die Frühschicht. Seit zwei Jahren lei- tet der Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin die Intensivstation am Klever St.
Antonius-Hospital. In diesem Jahr arbeitet er an Weihnachten Früh-Spät-Früh – und hat da- für Silvester frei. „Man weiß nie, was passiert“, weiß Wieggers aus
jahrelanger Erfahrung. Zwar sei es prinzipiell etwas ruhiger, weil an Feiertagen keine größeren Operationen geplant sind, „für Notfälle gilt das aber natürlich nicht“, sagt der vierfache Fami- lienvater. „Nett“ macht man es sich trotzdem. „Die Station ist weihnachtlich geschmückt, einer bringt immer Kekse mit und wir
versuchen gemeinsam in Ruhe zu frühstücken“, sagt Wieggers.
Wenn er an Weihnachten ar- beitet, werden die Besuche bei Familie und Freunden schon im Vorfeld erledigt. Das hat sich bewährt. „Wir machen dann ein Adventskaffee zwei Wochen vor- her mit den Großeltern und ha- ben so an den Feiertagen weniger Stress.“ Heute geht es gleich nach dem Dienst nach Hause. Dann
wird gemeinsam gekocht und ge- gessen, es geht in die Kirche und anschließend ist Bescherung.
Zeit mit der Familie verbringen, mit den Hunden eine Runde in den Wald. „Ein bisschen Ruhe reinbringen“, sagt Tim Wieggers.
Sein Arbeitsalltag ist stressig ge- nug. „Außergewöhnliche Situa- tionen erleben wir täglich“, sagt er. Da macht auch Weihnachten (leider) keine Ausnahme.
Im Gegensatz dazu geht es an den Weihnachtstagen im Wohn- verbund Rees-Groin der Le- benshilfe Unterer Niederrhein deutlich besinnlicher zu. „Wir versuchen, das Gefühl von Weih- nachten für unsere Bewohner zu transportieren“, erzählt Katrin Flür (50). Seit inzwischen 20 Jah- ren arbeitet die Heilpädagogin im Wohnverbund, hat dies auch schon einige Male an Heiligabend und den Feiertagen getan. „In der Regel haben wir an den komplet- ten Feiertagen Dienst“, sagt Flür.
Die Familie ist daran gewöhnt, man arrangiert sich. „In diesem Jahr habe ich Spätdienst, daher machen wir uns zu Hause einen schönen Vormittag“, verrät sie.
Die Feierlichkeiten werden ab 28.
Dezember nachgeholt, dann hat Flür bis ins neue Jahr frei.
Im Wohnverbund wird es ab Dienstag richtig besinnlich. Es werden Plätzchen gebacken, und alle treffen sich am Nachmittag zu einem gemeinsamen Kaffee- trinken. Abends wird dann in kleinen Gruppen gefeiert. „Eini- ge Bewohner werden auch von Verwandten abgeholt und feiern bei ihnen zu Hause“, sagt Flür. Da sich viele Bewohner, aber auch Mitarbeiter seit Jahren kennen, sind enge Bindungen entstanden.
So muss sich an Weihnachten nie- mand allein fühlen. „Wir können die Familie nicht ersetzen“, weiß Flür, „wir können aber eine sehr familiäre Atmosphäre schaffen.“
Gerade an Heiligabend und den Feiertagen ist dies sehr wichtig.
Danke, dass ihr
die Stellung haltet...
„Wir bewachen nicht den Bau,
wir kümmern uns um Menschen“
Christoph Börgers, Mitarbeiter der JVA Geldern
„Wir schaffen eine weihnachtliche
und familiäre Atmosphäre“
Katrin Flür, Heilpädagogin im LHUN-Wohnverbund Rees
(Im Uhrzeigersinn)
Tim Wieggers ist einer der vielen Krankenhaus-Mitarbeiter, die auch an den Feiertagen für die Patienten da sind.
Katrin Flür arbeitet im Wohnverbund Rees-Groin an Heiligabend.
Sonja Schönborn sorgt an Heiligabend dafür, dass man sicher feiern kann.
Christoph Börgers und seine Kollegen schauen an Weihnachten noch ein bisschen genauer hin.
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KEVELAER. Die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes ist neben Hauptstraße und Ka- pellenplatz das dritte große Umbauprojekt der Stadtker- nerneuerung. Von April bis Ju- li wurden viele Wünsche und Vorstellungen der Kevelaerer Bevölkerung, Einzelhändler, Gastronomen, Schausteller, Verwaltung und Politik für ei- nen neuen Platzbereich aufge- nommen. Das Kölner Büro Dr.
Jansen hat nun aus den Ergeb- nissen fünf verschiedene Vari- anten zur Umgestaltung des Pe- ter-Plümpe-Platzes konzipiert und damit die Bandbreite der Wünsche aufgegriffen.
In den nächsten Wochen soll aus diesen Möglichkeiten die be- ste Variante ausgewählt werden.
Die Konzepte zeigen die ganze Bandbreite der unterschiedlichen Vorstellungen auf. Diese reichen von einer wesentlichen Beibehal- tung des Parkplatzes bis hin zu einer kompletten Umgestaltung als Grünanlage. Allen Varianten gemein ist ein attraktiver Vor- platz vor dem alten Rathaus und eine Verkehrsberuhigung auf den umliegenden Straßen. Ein oft ge- äußerter Vorschlag ist eine Zwei- teilung des Peter-Plümpe-Platzes in eine Nordhälfte mit Aufent- haltsqualität und eine Südhälf- te, die dem Parken vorbehalten bleibt. Deshalb gibt es auf dieser Grundlage drei Konzepte mit
unterschiedlichen Schwerpunk- ten. Das betrifft zum Beispiel den Umgang mit der vorhan- denen Grünfläche am Rathaus, eine mögliche Bebauung und die Trennung von Aufenthaltsbe- reich und Parkplatz. Auch die Zu- kunft der Pilgerankunft auf dem Peter-Plümpe-Platz wird unter- schiedlich behandelt. Oft wurde der Wunsch geäußert, die Pilge- rankunft hier aufzugeben, wenn an anderer Stelle in räumlicher Nähe ein adäquater Ersatz ge- funden wird. Deshalb findet sich nur in einer Variante eine Fläche für Busse wieder, allerdings nur begleitend zur Marktstraße, so dass keine Wendemöglichkeit mehr auf dem Peter-Plümpe- Platz vorgehalten werden muss.
Diese Variante könnte in alle anderen Konzepte übernommen werden. Kirmes und Wochen- markt sind bisherige Nutzungen, die vielen Bürgern wichtig sind.
Bei vier der fünf Nutzungs- und Strukturkonzepten kann beides auf dem Peter-Plümpe-Platz er- halten bleiben, gegebenenfalls in geänderter Aufstellung. Lediglich bei einer Umgestaltung zu einer großen Grünanlage wären auf der Fläche keine Kirmes und kei- ne Marktnutzung mehr möglich.
Neben den grundsätzlichen Gestaltungsideen wurden viele Anregungen zu einzelnen Aus- stattungselementen geäußert, die den Wunsch nach mehr Aufent-
haltsqualität, zum Beispiel durch zusätzliche Bänke und Grün oder Wasser wiedergeben. Kevelaers Bürgermeister Dr. Pichler: „Die verschiedenen Konzepte haben alle ihre Vor- und Nachteile und alle Wünsche können sicherlich nicht erfüllt werden. Bestimmt lässt sich aber eine gute Kom- promisslösung aus dem Besten der fünf Varianten finden.“ Im nächsten Schritt werden die vor- liegenden Planvarianten durch verschiedene Fachplaner beur- teilt. Derzeit untersucht das Büro stadtVerkehr aus Hilden die ver- kehrlichen Auswirkungen und betrachtet dabei auch einen mög- lichen Durchstich an der Markt- straße und die Parkplatzkapazi- täten. Im Januar beurteilt der Ge- staltungsbeirat die Varianten aus städtebaulicher Sicht. Schließlich werden am 3 Februar 2020 die verschiedenen Nutzungs- und Strukturkonzepte mit den fach- lichen Einschätzungen auf einer zweiten Bürgerkonferenz der Öf- fentlichkeit vorgestellt, bevor die Politik darüber am 5. März im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung berät.
Die Planungsvarianten mit Er- läuterungstexten dazu können im Rathaus in der vierten Etage eingesehen werden und sind auf der Internetseite der Stadtker- nerneuerung eingestellt (www.
kevelaer-stadtkernerneuerung.
de).
Skatepark in Kevelaer auf der Zielgeraden
Seit 2015 tritt die Junge Union Kevelaer (JU) aktiv für die Er- richtung eines neuen Skateparks in Kevelaer ein. Nun ist ein wei- terer wichtiger Schritt getan: Die beiden Finanzgeber des Skate- parks, nämlich die Stadt Kevelaer und die Leader-Gruppe, haben ihre Finanzzusagen wegen einer notwendigen Lärmschutzwand erhöht. „Wir freuen uns sehr da-
rüber, dass uns die CDU-Frakti- on im Stadtrat eine starke Stim- me gibt“, sagt der JU-Vorsitzende Tim Pelzer. Mit dem zukünftigen Skate-Angebot werde es eine weitere attraktive Freizeitmög- lichkeit für die junge Generation in Kevelaer geben. Für die genaue Planung hat die Stadt bereits Workshops zur gemeinsamen Entwicklung in Aussicht gestellt.
„Mit der Skater-Community sind wir im regelmäßigen Austausch und haben bereits einige Events ins Auge gefasst, die wir gerne umsetzen möchten“, so Pelzer.
Ab 2020 wird Skaten olympisch sein. Der Skatepark wird künf- tig an einem zentralen Standort in Kevelaer zu einem Treffpunkt für Jung und Alt werden, ist sich Pelzer sicher. Foto: privat
Aus dem Besten der fünf Varianten eine Kompromisslösung finden
ergebnisse des beteiligungsprozesses für gestaltung Plümpe-Platz liegen vor
Courage-Termin für 2020 steht fest
KREIS KLEVE. Courage-Fans aufgepasst und Kalender ge- zückt: Der Termin für das große Jugendfestival des Kreises Kleve im Sommer 2020 steht fest. Am Samstag, 6. Juni, findet das Som- mer-Open-Air im Museumspark Schloss Moyland statt. „Die Pro- grammplanung für das Festival unter dem Motto ‚Für Toleranz – gegen Gewalt‘ läuft auf Hoch- touren“, so Landrat Wolfgang Spreen. „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass wir auch bei der 20. Auflage einen hochkarätigen, vielseitigen Musik-Mix anbieten können.“ Informationen zum Top-Star beim Jugendfestival Courage gibt es voraussichtlich in wenigen Tagen. Die Tickets wird es zum unverändert gün- stigen Preis von zehn Euro auch online geben.
Späterer Beginn der reparierBar
KEVELAER. Seit Juli 2019 gibt es die monatlichen Reparatur- treffs der reparierBar, einem en- gagierten Kreis von Freiwilligen, die der Wegwerfgesellschaft den Kampf angesagt haben. Hier kann jede und jeder mit kaputten Sachen vorbeischauen. Einzige Einschränkung beim Service der reparierBar: Die Sachen müssen tragbar sein, d.h. Waschmaschi- nen, Fahrräder und Ähnliches werden nicht angenommen. So- weit möglich wird repariert oder es werden Tipps zur Lösung des Problems gegeben und das ko- stenfrei. Natürlich freut sich das Team über eine Spende. Haupt- sächlich wurden bisher Elektro- geräte zur Reparatur gebracht.
Das Team freut sich aber auch über Aufgaben im Bereich Texti- lien, Holz oder Metall, und auch um Software wird sich geküm- mert: Die Fachgruppe PC/Tablet/
Handy freut sich über Fragen zur richtigen Nutzung, Updates und vieles mehr. Der Repariertreff findet immer am ersten Diens- tag im Monat statt von 17 Uhr bis 19.30 Uhr, ab Januar mit spä- terer Anfangszeit. Die Termine in 2020 sind: 7. Januar, 4. Februar, 3. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November, und 1.
Dezember. mehr Infos gibt es un- ter https://reparierbar-kevelaer.
clubdesk.de oder 02832-122740 (Klimaschutzmanagerin Nina Jordan).
KBV-Büro nicht besetzt
KEVELAER. Aufgrund der Weih- nachtsferien ist das Bürger-Büro der Kevelaerer Bürgervereini- gung am Samstag, 28. Dezember, nicht besetzt. Fragen und Anre- gungen können jederzeit unter info@kbv-kevelaer.de mitgeteilt werden. Mitglieder der Kevela- erer Bürgervereinigung werden sich um sie kümmern und den Bürgern auch diesem Wege auch antworten.
Finanzämter wahren Frieden
KREIS. Die Finanzämter in Nor- drhein-Westfalen wahren wie in den Jahren zuvor auch in die- sem Jahr den Weihnachtsfrieden.
Noch bis zum Jahresende, 31.
Dezember, werden keine Maß- nahmen neu eingeleitet, die für die Steuerzahler eine Belastung darstellen können. Die Finan- zämter führen in diesem Zeit- raum keine Betriebsprüfungen durch und leiten auch keine neu- en Vollstreckungsmaßnahmen ein. Ausnahmen gelten, wenn die jeweilige Finanzverwaltung rasch handeln muss, um Steuerausfälle zu vermeiden. Steuerbescheide werden in dieser Zeit allerdings versendet.
Dienstag 24. Dezember 2019 nieDerrHein naCHriCHten
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KEVELAER. Das Bundesent- wicklungsministerium hat zum ersten Mal die EINEWELT- Medaille sowie die Rupert- Neudeck-Medaille für heraus- ragendes Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit verliehen.
Die Rupert-Neudeck-Medaille erinnert an die Menschlichkeit, den Mut und die Tatkraft des Namensgebers. Die Geschichte der Cap Anamur und der Grün- helme zeigt, dass jeder Einzelne Verantwortung übernehmen und etwas bewirken kann.“ Eine der ersten Preisträger ist Dr. El- ke Kleuren-Schryvers, Vorstand der Aktion pro Humanität aus Kevelaer. Bundesentwicklungs- minister Dr. Gerd Müller erkärt zur Verleihung der Rupert-Neu- deck-Medaille: „Nicht jammern – machen! Nach dieser Devise gründete Elke Kleuren-Schryvers ihre eigene Stiftung Aktion pro Humanität und engagiert sich als Medizinerin für Humanität, interreligiöse Verständigung, Zusammenhalt und Frieden.
Sie beeindruckt uns insbeson- dere durch ihren Mut und ihre Menschlichkeit.“ Müller weiter:
„Die Ehrenamtlichen leisten einen herausragenden Beitrag in den Krisengebieten der Welt und verdienen mehr Anerken- nung und Wertschätzung ihrer wichtigen Arbeit. Denn sie sind unverzichtbar für unser Engage- ment in der Welt und unseren ge- sellschaftlichen Zusammenhalt.
Sie packen an, machen Mut und sind so Vorbild für uns alle.“
Die Mitglieder „Runder Tisch Flüchtlinge in Kevelaer“ (RTF) dankten Josef Niederholz (m.), der bereits 2015 eine Fahrrad- werkstatt für die Räder von Ge- flüchteten in einer Garage an der Gelderner Straße in Keve- lare eingerichtet hatte. Seitdem
repariert er dort die Fahrräder der Geflüchtetenund auch ge- spendete Fahrräder, die dann für
„kleines Geld“ an Geflüchteten- weiterverkauft werden. Ersatz- teile und Verbrauchsmaterialien kauft Josef Niederholz von den Erlösen und mit Zuschüssen des
RTF. Ulrich Hühnerbein (l.) und Daniel Heinrichs (r.) ehrten Josef Niederholz. Gemeinsam mit Wolfgang Röhr wird er künftig die Fahrrad-Werkstatt zukünftig betreuen, um dann „ins zweite Glied“ zurück zu treten.
nn-Foto: gerhard seybert
Runder Tisch Flüchtlinge ehrt Josef Niederholz
Rupert-Neudeck-Medaille für Dr. Elke Kleuren-Schryvers
begründerin von pro Humanität für „mut und menschlichkeit“ ausgezeichnet
KEVELAER. Zum Start der Fahrradsaison findet die „fahr- Rad-Pause Kevelaer“ am Sonn- tag, 26. April 2020, 11 bis 18 Uhr, unter dem Motto „Gesund an Leib und Seele“ auf dem Peter- Plümpe-Platz statt.
In den vergangenen Jahren ist die einzigartige Freiluft-Fahr- radmesse am Niederrhein stetig gewachsen und konnte 35 Aus- steller in 2019 begrüßen. Um die Vielfältigkeit der Veranstaltung auch im kommenden Jahr wei- ter auszubauen, können sich Be- triebe, Organisationen oder Ver- eine ab jetzt für eine Aussteller- fläche bewerben. Die Teilnahme an dem erfolgreich etablierten Outdoor-Event mit seinem breit
gefächerten Radfahr-Angebot lohnt sich. Aussteller können nicht nur vor Ort bestehende Kundenkontakte pflegen, son- dern treffen auch auf potentielle Neukunden. Das Event bietet die perfekte Plattform, um neue Pro- dukte und Dienstleistungen zu präsentieren. Das Publikum ist interessiert und bringt Zeit mit, sich in Ruhe über alle Neuheiten und Trends zu informieren. Die geringe Standgebühr für Ausstel- ler ist ein weiterer Pluspunkt. Für Vereine entfallen die Gebühren, sie können sich kostenfrei prä- sentieren. Das bunte Unterhal- tungsprogramm und Mitmach- Aktionen für Fahrrad-Fans run- den das Angebot ab. Abgesehen
von der eigenen Standpräsentati- on müssen sich die Aussteller um nichts Weiteres kümmern. Das Organisationsteam des Stadt- marketing Kevelaer sorgt für die entsprechende Infrastruktur vor Ort und geht auch auf spezielle Wünsche ein. Auf der Interne- tseite www.kevelaer-tourimus.
de können Aussteller das Bewer- bungsformular herunterladen oder auch direkt online aus- füllen. Der Bewerbungsschluss ist Freitag, 31. Januar 2020. Für Rückfragen zur „fahrRad-Pause Kevelaer“ steht Eva Hundert- marck vom Stadtmarketing un- ter Telefon 02832/122-165 oder E-Mail eva.hundertmarck@ke- velaer.de zur Verfügung.
Jetzt bewerben für Teilnahme an der fahr-Rad-Pause 2020
annahmeschluss ist ende Januar
Über den Erhalt der Rupert-Neudeck-Medaille freut sich Dr. El- ke Kleuren-Schryvers ganz besonders, verband sie doch eine lange Freundschaft mit dem inzwischen verstorbenen Rupert Neudeck.
nn-Foto: gerhard seybert
Abschaffung des Kanal-Tüv
WEEZE. Frans de Ridder, Orts- vorsitzende der FDP in Weeze, freut sich über den Beschluss der Landtagsfraktionen von FDP und CDU, die Dichtheitsprüfung weitgehend abzuschaffen: „Mit der Abschaffung der Kanal-Tüv- Pflicht werden private Eigentü- mer entlastet. Eine regelmäßige mit hohen Kosten verbundene Überprüfung ohne einen Hin- weis auf einen Defekt wird es zukünftig nicht mehr geben.“
Hausbesitzer in Wasserschutzge- bieten sind zu einer Kontrolle ih- rer privaten Abwasserkanäle auf Dichtheit bis 2020 verpflichtet.
Diesen umstrittenen Kanal-Tüv hatte die rot-grüne Vorgänger- Regierung eingeführt. Die Ände- rung ist für Anfang 2020 geplant.
Eine Kontrolle erfolgt weiterhin bei einem begründeten Ver- dachtsfall.
Betreuer gesucht für Ferienfreizeit
KREIS KLEVE. Die Kreisver- waltung Kleve sucht für die Stadtranderholung „Löwenstark – Einfach anders“ in der Schule Haus Freudenberg in Kleve wei- tere Betreuerinnen und Betreuer.
Wer gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, die ein Handicap mitbringen und in den Sommerferien etwas Geld verdienen möchte, ist hier genau richtig.
Die Ferienfreizeit findet vom 29. Juni bis zum 14. Juli 2020 statt. Die Tätigkeit wird mit 35 Euro pro Tag vergütet. Wich- tige Voraussetzungen sind die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten, Teamorientierung, Kreativität und Spaß am Aktiv- sein. Bewerben können sich alle Interessierten ab 16 Jahre, die sich auf ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet freuen. Erfah- rungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ein Handi- cap haben, sind vorteilhaft, aber nicht zwingende Voraussetzung.
Zur Vorbereitung auf die Auf- gabe bietet die Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve Schulungen am 16. und 17. Mai und am 27. Juni 2020 an. Dank der „Eins-zu-Eins-Betreuung“
kann sich jede Betreuungsper- son individuell auf ein Kind oder einen Jugendlichen einlassen.
Die Stadtranderholung an der Schule Haus Freudenberg bietet für die Kinder und Jugendlichen mit Handicap ein umfangreiches Spiel- und Kreativprogramm.
Fragen zu den Aufgaben der Betreuer beantwortet die Leite- rin der Stadtranderholung, Su- sanne Schaffers, E-Mail: susanne.
schaffers@kreis-kleve.de gerne.
Bewerbungen mit kurzem An- schreiben, Lebenslauf und Foto können auch an diese E-Mailad- resse geschickt werden.
Dienstag 24. Dezember 2019 nieDerrHein naCHriCHten
04
Diese Reise ist für jeden USA Neuling der perfekte Einstieg, aber auch wer bereits eine Tour gefahren ist, wird von den ab- wechslungsreichen Eindrücken begeistert sein. Starten Sie von Los Angeles in das malerische Palm Springs, bestaunen Sie den Joshua Tree Nationalparkund cruisen Sie durch den wunderschönen Prescott Na- tional Forest. Genießen Sie die grandiose, unendlich erscheinende Landschaft im We- sten der USA und eines der größten Natur- wunder der Erde, den atemberaubenden Grand Canyon. Für viele ist der Antelope Canyon das absolute Highlight, es folgen noch der Zion N.P. und das Valley of Fire, bevor Sie das schillernde Las Vegas kennen lernen.
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Niederrhein Nachrichten Logistikhalle Marktweg 40c, 47608 Geldern anmeldung unter: 0571/882 86 o. info@mr-biketours.de GOCH. Zum zweiten Mal wur-
de in diesem Jahr die Studie
„Höchstes Vertrauen“ vom Fo- cus Money in Kooperation mit dem IMWF Institut für Ma- nagement- und Wirtschaftsför- derung GmbH durchgeführt.
Es handelt sich um die größte Untersuchung zum Kunden- vertrauen aus Verbrauchersicht.
Die Stadtwerke Goch belegen im Bereich der Stadtwerke bun- desweit den 4. Platz.
Insgesamt rund 7.300 Mar- ken aus 236 Branchen wurden im Auftrag von Deutschland- Test betrachtet. Über ein Jahr wurden Kundenstimmen in den sozialen Medien zu den Kategorien Seriosität, Weiter- empfehlung, Vertrauen und Qualität gesammelt. Als Basis dienten hierzu unter anderem Nachrichten-Seiten, Websei- ten, Foren, Social Media Ka- näle und Pressemitteilungen.
Die einzelnen Nennungen des Unternehmens wurden gefil- tert, nach Themen kategori- siert und umfassend bewertet.
Branchenspezifisch wurde ein Ranking erstellt, anhand des- sen die Auszeichnung „Höchs- tes Vertrauen“ vergeben wur- de. Deutschlandweit wurden insgesamt zehn Stadtwerke ausgezeichnet, die Stadtwerke Goch belegen den 4. Platz. „Wir freuen uns sehr über diese Aus- zeichnung“, sagt Dr. Klaus Völ- ling, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Goch Unter- nehmensgruppe GmbH, „denn sie stammt direkt von den Ver- brauchern. In Deutschland gibt es rund 1.000 Stadtwerke. Dabei
zu den 4 Vertrauensvollsten zu gehören, bestärkt uns in dem, was wir machen. Als Stadtwerk hat man eine ganz besondere Verantwortung dem Kunden gegenüber und diese muss ernst genommen werden.“
Vertrauen ist die subjektive Überzeugung von Richtigkeit, Wahrhaftigkeit und Redlich- keit einer Marke. Es wird über Jahre langsam aufgebaut und kann schnell zerstört werden.
Das Vertrauen der Kunden ist somit eins der kostbarsten Gü- ter für Unternehmen. „In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Energieanbieter, die mit dem Vertrauen der Kunden spielen und deren Preispolitik fragwür- dig ist“, erläutert Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke Goch GmbH. „Lockangebote, mit denen dem Kunden ein Anbieterwechsel schmackhaft
gemacht werden, sind im zwei- ten Jahr oftmals sehr viel teurer und der Kunde zahlt mehr, als bei seinem Stadtwerk. Doppelt zahlt der Kunde wenn die Stra- tegie der Energieanbieter nicht aufgeht oder er sogar Insolvenz anmelden muss.“ „Für uns ste- hen unsere Kunden und deren Familien sowie die Weiterent- wicklung unserer Stadt im Vor- dergrund“, so Marks. Der En- ergiepreis sei der von den Lie- feranten zu beeinflussende Teil des Strom- und Gaspreises, alle weiteren Preisbestandteile seien Posten, die nicht beeinflusst werden können und vom Ver- trieb eins zu eins durchgereicht werden. Mehr Informationen zu der Auszeichnung und den Tarifen der Stadtwerke Goch gibt es im Servicecenter der Stadtwerke Goch auf der Klever Straße.
Dr. Klaus Völling, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Goch Unternehmensgruppe GmbH (links) und Carlo Marks, Geschäfts- führer der Stadtwerke Goch GmbH. Foto: Kristian Derks/Stadtwerke Goch
„Höchstes Vertrauen“ für die Stadtwerke Goch
Studie von Focus Money in Kooperation mit dem IMWF
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KREIS KLEVE. Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten des Kreises Kleve, Margret Voßeler-Deppe und Dr. Gün- ther Bergmann, freuen sich über eine weitere Maßnahme, die zur Verbesserung der Infra- struktur im Kreis Kleve führen soll. Verkehrswege sanieren und gleichzeitig nicht mehr Staus produzieren – das sind eigentlich zwei Ziele, die nicht zusammen passen.
Damit das dennoch gelingt, ar- beiten nun die Kommunen und das Land Nordrhein-Westfalen enger zusammen. Zur offiziellen Unterzeichnung eines „Letters of Intent“ zur Baustellenkoor- dination kamen 25 Kreise und kreisfreie Städte mit Verkehrsmi- nister Hendrik Wüst zusammen.
„Damit bei so vielen Baustellen nicht alle Strecken gleichzei- tig gesperrt werden, sollen sie soweit wie möglich aufeinan- der abgestimmt werden,“ fasst Landtagsabgeordnete Margret Voßeler-Deppe zusammen. Aus diesem Grund tritt auch der Kreis Kleve der vom Land Nor- drhein-Westfalen erstellten Aus- tauschplanplattform „Traffic In- formation Centre“ (TIC) bei. In
das neue vom Land entwickelte System kann jetzt jede für Bau- stellen verantwortliche Behörde ihre Planungen und vor allem die voraussichtlichen Bauzeiten eingeben, egal, ob der Bauherr das Land, eine Kommune oder die Bahn ist. „Wer viel baut, muss das möglichst koordiniert tun,“
sagt Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Unterzeichnung.
Alle gemeinsam wollen dafür sorgen, dass der Verkehr weiter fließt und die Beeinträchtigung für die Pendler so gering wie möglich gehalten werden.
Die Plattform ist für jeden zugänglich, sodass jeder, der un- terwegs ist bzw. eine Fahrt plant, alle Informationen zur Verkehrs- lage selbst abrufen kann – und zwar nicht nur für die großen Straßen, sondern auch für Busse und Bahnen (www.verkehr.nrw.
de).
Für die Sanierung und für den Ausbau der Infrastruktur werden in Nordrhein-Westfalen über ein Jahrzehnt mindestens 50 Mil- liarden Euro bereitgestellt. Da- bei soll das Geld sowohl in den Ausbau der Schienenstrecken als auch in die Sanierung von Stra- ßen und Autobahnen fließen.
Besserer Verkehrsfluss und weniger Staus
Koordination von großbaustellen wird verbessert
Die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler-Deppe mit Verkehrsminister Hendrik Wüst. Foto: privat
Straßenbaubeiträge: Über Bürgerwillen hinweggesetzt
bund der steuerzahler nrW übt Kritik
NIEDERRHEIN. Kürzlich hat die Regierungskoalition aus CDU und FDP ihren Gesetz- entwurf zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes (KAG) verabschiedet. Damit halte sie weiterhin krampfhaft am Straßenbaubeitrag fest, so der Bund der Steuerzahler NRW.
„Die Halbierung der Beiträ- ge ist für die Bürger ein riesiger Erfolg und einzig und allein dem Druck der Volksinitiative ,Straßenbaubeitrag abschaffen‘
zu verdanken“, sagt Rik Stein- heuer, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler (BdSt) NRW.
Der Verband hatte die Volks- initiative 2018 gestartet und mehr als 470.000 Unterschrif- ten gesammelt. Die Fraktionen von CDU und FDP hätten den Bürgern erhebliche Zugeständ-
nisse machen müssen, rückten jedoch nicht davon ab, den Stra- ßenbaubeitrag beizubehalten.
„Angesichts der Bürokratieko- sten, die den Kommunen durch die Erhebung des Beitrags und dem Land durch das neue För- derprogramm entstehen, ist das Festhalten am Straßenbaubei- trag wider jede Vernunft“, kri- tisiert Steinheuer. Ein Gutach- ten des Gutachtendienstes des Landtags sei ein weiterer Beleg dafür, dass die Bürokratie durch die Neuregelung von § 8 KAG noch stärker ausgeweitet werde.
„Die Landesregierung riskiert sehenden Auges, dass die ver- bleibenden Straßenbaubeiträge der Bürger vom Erhebungsauf- wand weitestgehend aufgefres- sen werden“, so Steinheuer. „Die Politiker setzen sich damit über den Bürgerwillen hinweg.“
MIT Kreis Kleve im Gespräch mit Dr. Bergmann
Zum gemeinsamen Frühstück trafen sich kürzlich die Mitglie- der der Mittelstands- und Wirt- schaftsunion des Kreises Kleve (MIT) auf Einladung ihres Vor- sitzenden Andy Mulder mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Gün- ther Bergmann im Nierswalder Landhaus. Dr. Bergmann gab bei diesem Treffen einen Über-
blick über die aktuelle Arbeit der nordrhein-westfälischen Landesregierung und stand im Anschluss zu einem ausgiebigen Gespräch zur Verfügung. Die Mittelständler gaben dem Ab- geordneten Lob für die bereits durchgesetzten Erleichterungen für die mittelständischen Unter- nehmen im Bereich des Tarift-
reue- und Vergabegesetzes und anderer Bestimmungen sowie die erkennbaren personellen Ver- besserungen im Bereich von Po- lizei und Justiz mit auf den Weg;
mahnten gleuichzeitig aber auch weitere Schritte zur Entbürokra- tisierung zur Entlastung der Un- ternehmen an.
Foto: privat
NIEDERRHEIN. Sturmschä- den, Dürre und ein massiver Schädlingsbefall durch den Borkenkäfer haben in den Wäl- dern Nordrhein-Westfalens zu einer Jahrhundertkatastrophe geführt.
Allein in der Fichte liegen die Schäden aus 2018 und 2019 bei über 18,7 Millionen Kubikmeter Schadholz und die lange Tro- ckenheit hat zudem zu einem teils weitflächigen Absterben von Laubbäumen wie Buche und Ei- che geführt.
„Das ist eine desaströse biolo- gische Situation“, so der Vorsit- zende der Familienbetriebe Land und Forst in NRW, Max Elver- feldt, der sich bedankt, dass die Landesregierung die Waldbesit- zer bei der Beräumung und Wie- deraufforstung der geschädigten Wälder unterstützt. Er ist sicher, dass man auch in der laufenden Diskussion zur Ausgestaltung der diesbezüglichen Förderricht-
linien eine gemeinsame Lösung finden wird. „Die Waldbauern und Familienbetriebe können die Folgen des Klimawandels nicht allein tragen“, so Elverfeldt.
Er lobt daher, dass es gelungen sei, alle im Wald engagierten Gruppen für den Waldpakt ge- winnen zu können.
Der Vorsitzende der Familien- betreibe Land und Forst NRW weiter: „Da der Wald in seiner Funktion als Klima- und Boden- schützer, Wasserspeicher, Roh- stofflieferant und Erholungsort einen existenziellen Beitrag für die gesamte Gesellschaft leistet, ist es richtig, dass diejenigen, die ihn pflegen und erhalten, jetzt Unterstützung von Bund und Land erfahren“. Die Familienbe- triebe unterstützen daher die In- itiative der Landesregierung nach einer sog. „Baumprämie“ für die CO2 Senke des Waldes und gehö- ren gerne zu den Mitunterzeich- nern des Waldpakts NRW.
Familienbetriebe Land und Forst begrüßen Initiative
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