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MITTWOCH 16. MÄRZ 2011 GELDERN | 11. WOCHE
STRAELEN
Neue Abenteuer mit Urmel und Freunden Das Klever Schnick-Schnack- Theater kommt am Sams- tag, 26. März, mit seiner neuen theaterproduktion
„Urmel taucht ins Meer“
nach Straelen. Um 15.30 Uhr beginnt die Vorstellung für Kinder ab vier Jahren im Forum des Straelener Gym- nasiums. Seite 4
NIEUKERK. Es sind Geschich- ten, die viele Mädchen auf dem Land gut kennen: Zwischen Pferdestall und Reitplatz ist viel Raum für tolle Erfahrungen, Freundschaft, Erfolg, aber auch Zickenkrieg und Eifersucht. Dag- mar Speis aus Nieukerk hat da- rüber ein Buch für Mädchen ab zehn Jahren geschrieben. „Pfer- demist und Reitstallzicken“ ist ihr Erstling und die NN verlosen fünf Exemplare.
Dagmar Speis (45) lebt mit ihrem Mann und den beiden Kindern Julia (9) und Niklas
(14) seit fünf Jahren in Nieukerk.
Ähnlich wie Marie, ihre Protago- nistin, hatte sie als junges Mäd- chen pferdeverrückte Freun- dinnen, fragte sich aber immer:
„Was soll am Reiten so toll sein?“
Erst während ihres Germanistik- und Komparatistik-Studiums in Bochum entdeckte Dagmar Speis alternative Reitweisen für sich und lernte auf einem Hof in Wankum reiten. Die Autorin bezeichnet sich selbst als eine gute Beobachterin. „Daher hat es mich immer sehr belastet, wenn ich gesehen habe, wie schlecht
viele Menschen mit ihren Pfer- den umgehen.“ So entstand vor zwei Jahren die Idee, ein Buch zu schreiben, das Kindern Denkan- stöße für den richtigen Umgang mit Pferden geben soll. „Das Ganze aber ohne erhobenen Zei- gefinger“, räumt sie ein, „mein Anliegen war es, eine mög- lichst unterhaltsame Mädchen- Freundschafts-Zicken-Liebes- geschichte zu schreiben.“ Dabei kommt die Geschichte ganz oh- ne einen verkitschten Blick aus, sondern zeigt, was Nachwuchs- Amazonen tatsächlich hinter der
Reitstall-Fassade erleben. Es sind die großen Ferien, als die beiden Freundinnen Marie und Kim gemeinsam ihre Zeit auf einem Reiterhof verbringen. Tom, der Sohn des Gutsbesitzers, ist ein kleiner Herzensbrecher. Und die Freundschaft von Kim und Ma- rie wird auf die Probe gestellt, als sich beide in Tom verlieben.
„Eigentlich war für mich der Fall schon abgeschlossen, aber die Mädchen wollen unbedingt, dass Marie ihren Tom bekommt“, be- richtet Dagmar Speis über die ersten Rückmeldungen ihrer
jungen Leserinnen. Da sie bereits am zweiten Band schreibt, wolle sie mal sehen, wie die Geschichte dann weitergeht. Erschienen ist das Buch „Pferdemist und Reits- tallzicken“ von Dagmar Speis im Papierfresserchen Verlag und im Handel erhältlich. Wer eines von fünf Exemplaren des Buchs gewinnen möchte, schickt eine Postkarte mit Namen, Anschrift und dem Stichwort „Reitstallzi- cken“ an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 23. März. Nina Meyer
Über Reitstallzicken und Pferdemist
NN verlosen Lesespaß für Mädchen ab zehn: Dagmar Speis‘ Jugendbuch über den Alltag im Reitstall, über Mädchenfreundschaften und die erste Liebe
Angesichts der drohenden Atomkatastrophe in Japen sind deutschlandweit in mehr als 400 Städten die Bürger zu Mahnwachen und Demonstrationen zusammengekommen. Auch auf dem Marktplatz in Straelen versammelten sich rund 80 Menschen, um der Opfer des schweren Erdbebens und dessen Folgen zu gedenken. Hier setzten sie mit Licht und Kerzen ein Zeichen der Solidarität. Foto: privat
NIEDERRHEIN
Zehn Bands in zehn Gelderner Lokalen Das Kneipen-Live-Musik- Festival „Geldern Live!“ feiert am Samstag, 16. April, Pre- miere. Dann rocken zehn Bands zehn Kneipen in der LandLebenStadt. Mit Soul, Rock, Pop, Oldies,Blues und mehr ist bestimmt für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Daniela Lörks (Foto) vom Sponsor Volksbank an der Niers stellte nun das Programm vor. Seite 3
SONDERSEITE
Aktuelle Trends rund um die „Moderne Frau“
Dass Frauen auch ausge- sprochen erfolgreich mit beiden Beinen im Berufs- leben stehen und eine Familie haben können, stellt Moderatorin Sonya Kraus unter Beweis. Ihre Rezepte für den Erfolg verrät sie in ihrem neuen Buch. NN-Leser können fünf signierte Exem- plare gewinnen. Seite 10
Hochschule öffnet sich
NIEDERRHEIN. Die Hoch- schule Rhein-Waal präsentiert an den Tagen der offenen Tür, am Mittwoch, 23. März, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr in Kleve und Emmerich sowie am 30. März, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr, in Kamp-Lintfort, ihr Studienange- bot.
In Kurzvorträgen stellen Pro- fessoren die aktuellen Studien- gänge vor. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben Experimente aus Physik, Chemie, Biologie, Mechanik und Elektrotechnik vorbereitet, führen ein in die wunderbare Welt der Mikrosko- pie und stehen, wie auch Studie- rende sowie Mitarbeiter der Stu- dienberatung, Rede und Antwort zu sämtlichen Belangen rund ums Studium an der Hochschule Rhein-Waal.
Die Begrüßung durch die Dekane sowie die Vorstellung des Tagesprogramms erfolgt in allen Fakultäten (in Kleve
„Life Sciences“, in Emmerich
„Technologie und Bionik“ sowie
„Gesellschaft und Ökonomie“) um 16 Uhr. Die Studiengänge der Fakultät „Kommunikation und Umwelt“ werden zwischen 16 und 20 Uhr in Kleve, Hör- saal 6, von der Dekanin der Fa- kultät, Professor Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, präsentiert. Der Zeitplan zu den einzelnen Vor- trägen an den Tagen der offenen Tür ist auf der Internet-Seite der Hochschule abzurufen unter:
www.hochschule-rhein-waal.de.
Professor Dr. Thorsten Brandt, derzeit als Gründungsdekan ver- antwortlich für den Aufbau der Fakultät Technologie und Bionik an der Hochschule Rhein-Waal.
hält heute 9. März, 17 Uhr, im Haus der Technik, Hollestraße 1, Essen, den Vortrag „Der Fahrer im Fokus: Von der Simulation zur virtuellen Testfahrt“.
Inklusion und Schule
KREIS KLEVE. (KK) Der Verein Bildung und Erziehung (VBE) des Kreises Kleve lädt zur einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 24. März, 16 Uhr, ins Kolpinghaus Goch ein.
Thema ist die Umsetzung der Inklusionsbestimmungen, die
„weitreichende Änderungen bis- heriger Strukturen mit sich brin- gen. Die Förderung der Schüler mit sonderpädagogischem För- derbedarf steht vor einer Zäsur und betrifft alle Schulformen“, so der VBE. „Inklusion“ bedeutet Einschluss, Enthaltensein. Dem Inklusionsgedanke folgend wer- den Menschen nicht in Grup- pen mit und ohne Behinderung unterteilt. „Das grundlegende Merkmal der Inklusion ist die Auffassung, dass eine Gesellschaft aus Menschen besteht, die sich voneinander unterscheiden“, er- klärt der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung auf seiner Internetseite. Laut Angaben des VBE wird es im Bereich Schule neben der modellhaften Ein- richtung von Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung zur Ausweitung des Gemein- samen Unterrichts (GU) und der integrativen Lerngruppen (iL) kommen. In der Veranstaltung soll auch zur Sprache kommen, wie die personellen und sach- lichen Ressourcen und Rahmen- bedingungen zur Umsetzung der in der UN-Charta festgeschrie- benen Inklusion aussehen. An der Veranstaltung nehmen eine Vertreterin der Bezirksregierung Düsseldorf, die Schulaufsichts- beamtin für Hauptschulen im Kreis Kleve und ein Mitglied des Hauptpersonalrates für Förder- schulen beim Ministerium teil.
Anmeldungen per Mail bis zum 20. März bei jens@willmeroth- kleve.de, gabijanicki@web.de oder Gertrud.Kersten@t-online.
21. März: Geldern im Finale von „WDR 2 für eine Stadt“
GELDERN. Nun kommt es vor allem auf das Stadtoberhaupt an. „Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass so viel von mir abhängt“, sagt Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen.
Am Montag, 21. März, steht ab 16.10 Uhr das große Quiz im Finale des Wettbewerbs „WDR 2 für eine Stadt“ an. Moderatorin Steffi Neu stellt Janssen in Form eines Radiobeitrags zehn Fragen
rund um Geldern, die der Bür- germeister mit „Ja“ oder „Nein“
beantworten muss - und dies möglichst richtig. „Man billigt mir zu, dass ich ziemlich detail- liert Bescheid weiß“, sagt Ulrich Janssen. Doch worauf genau er sich bis Montag vorbereiten soll, könne er nicht sagen.
Das gilt auch für die Stadtauf- gabe, die Steffi Neu um 10.10 Uhr auf dem Marktplatz bekannt
gibt. „Es kann alles sein“, sagt Rai- ner Niersmann vom Stadtmarke- ting. Das alte Rathaus nachbau- en, eine Statue des Gelderner Drachens errichten, den Wel- berssee trockenlegen oder den Marktplatz zu einem Spargelfeld umfunktionieren - im Prinzip ist alles möglich. „Es wird etwas mit Geldern zu tun haben, mehr wis- sen wir nicht“, sagt Niersmann.
Auf jeden Fall komme es wieder
einmal auf die Hilfe der Bevölke- rung an. Beim Stimmensammeln für den Einzug ins Finale hat di- es gut geklappt. Mehr als 10.000 Unterschriften für Geldern gin- gen bei WDR 2 ein, hinzu kamen die vielen Klicks bei der Internet- Abstimmung. „Wir hatten rund ein Drittel von Gelderns Bevöl- kerung als Ziel“, sagt Niersmann,
„das haben wir übertroffen.“ Am Montag hofft er nun, dass um
10.10 Uhr zahlreiche Gelderner sich auf dem Marktplatz einfin- den, um bei der Stadtaufgabe zu helfen. „Wir brauchen möglichst viele Leute als Multiplikatoren“, sagt Niersmann. Denn für die Aufgabe benötige man sicher- lich die verschiedensten Dinge.
Wer etwas zur Verfügung stellen möchte, kann dies mitteilen un- ter Telefon 02831/398117 oder per E-Mail an kerstin.keens@
geldern.de. Bis 15.10 Uhr muss die Aufgabe gelöst sein, dann kommt es auf Bürgermeister Janssen an. Macht auch er seine Sache gut, kommt am 16. Juli erneut WDR 2 nach Geldern - dann zur großen Veranstaltung mit Milow, Selig, Alphaville und Sunrise Avenue. „Das wäre schon eine Nummer“, sagt das Stadto- berhaupt.
Michael Bühs
Dagmar Speis aus Nieukerk hat ein Mädchen-Pferde-Buch geschrieben NN-Foto: nm
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GELDERN. Mit einem neu- en Haus- und Gartenservice schafft das FairKaufHaus der Caritas ab sofort weitere Ar- beitsplätze für langzeitarbeits- lose Menschen. Diese erledigen alle technischen und hand- werklichen Tätigkeiten rund um Haushalt und Garten- ein Service, der sich unter anderem für Senioren anbietet, die nicht mehr selbst ihren Garten pfle- gen oder kleinere Reparaturen im Haushalt nicht mehr selbst durchführen können.
„Wir haben dafür drei Mitar- beiter eingestellt, die zuvor ar- beitslos waren und mit diesem Projekt nun eine Perspektive bekommen“, erklärt Helmut Bender, Leiter des FairKauf- Hauses. Das Angebot richte sich nicht nur an Senioren, sei aber gerade für diese Gruppe sehr attraktiv. Schließlich seien sich die Mitarbeiter auch für Klei- nigkeiten nicht zu schade und kommen auch, um nur mal ei-
ne Glühbirne auszuwechseln.
„Wer das nicht mehr selbst kann, ist ansonsten wirklich auf- geschmissen“, erklärt Helmut Bender. Wer die Leistungen des Haus- und Gartenservice in An- spruch nimmt, darf professio- nelle Arbeit erwarten. Denn alle drei Mitarbeiter sind ausgebil- dete Handwerker: Axel Küppers ist gelernter Dachdecker sowie Garten- und Landschaftsbauer, Simon Meier ist ausgebildeter Tischler und Manfred Hausmann war früher einmal Haustechniker bei Thyssen. Beim Haus- und Gartenservice übernehmen sie nun kleinere Reparaturen, zum Beispiel an Tischen oder Möbeln, kümmern sich die Gartenpflege, kontrollieren technische Geräte im Haushalt oder organisieren gleich ganze Haushaltauflö- sungen. Das Team des Haus- und Gartenservice ist erreichbar un- ter Telefon 0172/2519171 oder direkt im FairKaufHaus in Geld- ern, Ostwall 3-5.
Arbeitsplätze schaffen für Langzeitarbeitslose
Neuer Haus- und Gartenservice der Caritas
Die Mitarbeiter des Haus- und Gartenservice: (v.l.) Axel Küppers, Manfred Hausmann, Simon Meier. Foto: privat
Auf der Tourismusmesse in Rheinberg haben die Tourismus- förderer der Gemeinden Issum und Kerken die Besucher zur Teilnahme an einem gemein- samen Gewinnspiel eingeladen.
Jetzt wurden die vier Gewin- ner ermittelt. Die Bürgermei- ster Gerd Kawaters aus Issum und Dirk Möcking aus Kerken luden die Gewinner zunächst in die Bürgerbegegnungsstätte Oermter Berg ein, wo der erste Vorsitzende Bernd Deckers, die Ausstellung des Freundes- und Förderkreises Volkspark Oer- mter Berg vorstellte. Auf Einla- dung der Gemeinde Issum ging es zu Kaffee und Kuchen in das Hotel Haus Oermterberg. Hier übergaben die beiden Bürger- meister die attraktiven Preise an die Gewinner. Frau Groß-Heit-
feld aus Issum freute sich über einen Flug im Ultraleichtflie- ger über den Niederrhein vom ULF-Club Kerken. Herr Jürgens, Tauchlehrer und Geschäftsführer der Eyller See GmbH überreichte einen Gutschein für einen Tauch- schnupperkurs an Frau Schmer aus Alpen. Gerhard Kawaters konnte einen Gutschein für ein Zapfdiplom für vier Personen der Accente Diebels GmbH an Herrn Bossert aus Moers über- reichen und Herr Scholten aus Alpen freute sich über einen Gut- schein für eine geführte Wande- rung für zwanzig Personen über den Oermter Berg.
Nach Übergabe der Gutscheine saß man noch in geselliger Runde zusammen und kam vom Höks- ken op Stöksken.
Foto: privat
Gewinner begrüßt
KERKEN. Die Jugendfeuer- wehr Kerken traf sich jetzt un- ter der Leitung von Karl-Heinz Kleinmans, den Jugendwarten, den Bezirksbeamten der Polizei Bernd Kuschel und Uwe Tebeck und dem Leiter der gemeind- lichen Jugendbegegnungsstätte Bernd Wiegmann.
Ziel der Veranstaltung war es den Jugendlichen zwischen drei- zehn und achtzehn Jahren die Konsequenzen von Rauschmit- telkonsum im Straßenverkehr aufzuzeigen. Es wurde damit begonnen in einer theoretischen Abhandlung den Jugendlichen die Auswirkungen von Dro- genkonsum beim Führen eines Kraftfahrzeuges zu vermitteln.
Danach wurden die 23 Jugend- lichen in der Gerätehalle der
Freiwilligen Feuerwehr in Grup- pen aufgeteilt und den vier vor- bereiteten Parkcouren zugeteilt.
Jede Gruppe bekam eine Rausch- brille mit unterschiedlichen op- tischen Effekten. Die Gruppen bewältigte den Parkcour mit und ohne Brille. Auf jedem Parkcour wurde unterschiedliche Ge- schicklichkeitsübungen angebo- ten. Mit dem Tragen der Rausch- brillen wurde den Jugendlichen lebensnah veranschaulicht wie sehr eine eingeschränkte Wahr- nehmung das Reaktionsvermö- gen beeinflusst. Die Jugendlichen nahmen das Programm sehr motiviert und mit Freude an der Sache an. Mit dem Programm wurde Präventionsarbeit für die Kerkener Jugendlichen hautnah umgesetzt.
Rauschbrillen im Test
Jugendfeuerwehr traf sich zu Vorbeugeprogramm
Verspannungen, kurze Pausen, hektisches Essen und eine Men- ge Stress, das ist Alltag für viele Arbeitnehmer. Oft reichen aber schon kleine Veränderungen in täglichen Gewohnheiten, um die eigene Gesundheit zu fördern.
Die Barmer GEK veranstaltete zusammen mit der Löwen-Apo- theke, der Adler Apotheke, der Gesundheits- und Ernährungs- beraterin Ulrike Burkart, Kind Hörgeräte, Optiker Syben und PhyFit bei der Sparkasse Stra- elen einen Gesundheitstag für
alle Mitarbeiter und informierte über gesundheitsbezogene The- men. „Mittelständische und größere Unternehmen haben auf diese Weise die Möglichkeit, sich aktiv für die Gesundheit ih- rer Mitarbeiter einzusetzen“, sagt Marcel Küsters von der Barmer in Geldern.
„Ein gutes Arbeitsklima im Unternehmen lässt sich auch schaffen, wenn der Arbeitgeber sich für die körperliche Fitness und psychische Gesundheit der Beschäftigten engagiert.“ Es
wurden gesundheitsbezogenen Check-Ups wie Blutdruckmessen oder Blutzuckerbestimmen, ein Seh- und Hörtest und Cardio- Scan angeboten. Zum Thema Ernährung konnten die Beschäf- tigten einen Frühstücks-Check oder auch eine Ernährungsbe- ratung durch Ulrike Burkart in Anspruch nehmen. Der Vor- standsvorsitzende der Sparkasse Straelen, Michael Wolters, zeigte sich mit der Resonanz ebenso zu- frieden wie Marcel Küsters.
Foto: privat
Gesundheit fördern im Arbeitsalltag
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1. Jugendturnier erfolgreich gestartet
Erstmalig richtete die Tanz- schule Axmann aus Geldern im Rahmen ihres Abschlussballs im Bühnenhaus in Kevelaer ein Jugend-Tanz-Turnier aus.
Knapp 280 Gäste genossen einen unterhaltsamen Abend bei bester Tanzmusikundfeu- ertendie Tänzer an. 39 begeis- terte Jugend-Pärchen traten an. Überdrei Runden erreich- ten 10 Pärchendas Finale und tanzen um die Siegerplätze, die mit attraktiven Gutschei- nen belohnt wurden. Neben dem Turnier gab es Auftritte aus den Bereichen Hip-Hop und Oriental,die vom Publi- kum mit kräftigem Applaus belohnt wurden. Nach dem
erfolgreichen Start soll es auch beidenweiteren Abschlussbäl- len zukünftig Jugendturniere geben.
Erstmalig hielt auch ein Gelderner Fotograf das Ge- schehen in Bildern fest. Fotos der gelungenen Veranstaltung fi nden Sie im Netz unterwww.
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Foto: Marc Rinnen Krefeld. Beim Kauf einer neuen
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Geldern rockt am 16. April. Dann steigt zum ersten Mal das Kneipen-Live-Musik-Festival „Geldern Live!“
in der LandLebenStadt. Möglich machen das Veranstalter Adam Rute und die Sponsoren Hubert Neeven, Brauerei Diebels, und Markus Bextesowie Daniela Lörks von der Volksbank an der Niers (v.r.). NN-Foto: nm
Lange Nacht mit dem Boogie Man und neun weiteren Acts
„Geldern Live!“ feiert Premiere am 16. April in der LandLebenStadt
GELDERN. Geldern hat den Groove, denn am Samstag, 16.
April, herrscht in der City Live- Club-Atmosphäre. Dann feiert die Veranstaltung „Geldern Li- ve!“ Premiere. Zehn Bands in zehn Lokalen heißt das Konzept des Kneipen-Live-Musik-Festi- vals. „Denn Live-Musik gehört in die Gastronomie“, ist Veran- stalter Adam Ruta, der mit dem gleichen Format „That‘s Live!“
bereits in Issum und Sevelen beste Erfahrungen sammeln konnte, überzeugt. Los geht es ab 19 Uhr und Musikgenuss bis spät in die Nacht ist garantiert.
Das Musik-Angebot reicht vom feinsten Blues über hoch- karätige Soul-Knaller, die be- sten Hits des Rock und Pop, die schönsten Oldies ud Evergreens, kernigsten Rock und Bluesrock, heiße Latin-Musik, Salsa- und Merengue-Klänge, kultigen Rock‘n‘Roll und Rockabilly bis hin zum knackigen Bluesrock.
Als Lokalmatadore machen Rocksofa ab 21 Uhr im Schwarz- brenner Stimmung.
Die übrigen neun Bands wie die Los Cuban Boy‘s, das Plug
& Play Duo, Take Two, Le Blues Encore, Lucky Ones, Colly and the Steam Rollers und Superno- va reisen aus den Niederlanden,
aus NRW und ganz Deutschland in die LandLebenStadt und brin- gen hausgemachte Musik, gute Unterhaltung und bekannte Titel mit. Die Tradition der Kneipen- Live-Musik-Festivals kommt aus den Niederlanden und fin- det auch in Deutschland immer mehr Fans.
Als erster Act der langen Mu- siknacht spielt der Boogie Man Thomas Nowack ab 19 Uhr im Engels-Ratskeller am Markt. Da- nach folgen die weiteren neun Bands mit versetzten Anfangs- zeiten, um dem Publikum ei- nen möglichst langanhaltenden Musikgenuss zu garantieren. Als letzte Band zählen The Big Easy um 22.30 Uhr im Freizeit-Center Janssen an.
Adam Ruta verspricht eine wirklich lange Nacht der Live- Club-Atmosphäre. Denn unter vier Stunden dauert keines der zehn Konzerte. Während der vierstündigen Programme bie- ten drei Pausen à 20 Minuten die Möglichkeit, zum nächsten Lokal und zur nächsten Band zu ziehen. Für die abgelegeneren Spielstätten wie Niersbrücke oder Lindenstuben steht ein kostenloser Pendelbus bis zum Ende des letzten Konzertes zur Verfügung. Karten für den mu-
sikalischen Kneipenbummel gibt es ab Freitag, 18. März, in allen teilnehmenden Lokalen, bei der Volksbank an der Niers, die ge- meinsam mit der Brauerei Die- bels das Festival sponsert, und im Bürgerbüro der Stadt Geld- ern. Im Vorverkauf kosten die Ti- ckets, zu dem Eintritt in alle zehn Lokale berechtigen, 9,50 Euro, an der Abendkasse zwölf Euro.
Infos zu allen Bands, Spielorten und -zeiten, Haltestellen und Fahrplan sind im Programmheft enthalten.
Weitere Infos gibt es unter www.bandnacht.de/geldern. Ver- anstaltungsmanager Adam Ruta hofft auf den Erfolg des Testlaufs und eine Wiederholung. nm
ZEHN LOCATIONS Engels Ratkeller, Markt 19, ab 19 Uhr; Cheers, Issumer Straße 36, ab 20 Uhr; Carpe Diem, Markt 29, ab 20 Uhr; Andy‘s Marktschänke, Markt 28, ab 20.30 Uhr; Schwarzbrenner, Glockengasse 17, ab 21 Uhr;
Schwarzes Pferd, Issumer Tor 2, ab 21 Uhr; Zum Mühlenturm, Gelderstraße 18, ab 21 Uhr; Zur niersbrücke, Harttor 27, ab 21 Uhr; Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstraße 37, ab 22 Uhr; Freizeit-Center Janssen, Dieselstraße 3, ab 22.30 Uhr.
Klappern gehört zum Handwerk, davon können diese kleinen Störche ein Lied singen. Der Kinderchor an St. Maria Magdalena Geld- ern führte jetzt das Theaterstück „Kalif Storch“ nach Wilhelm Hauff auf. Die jungen Darsteller in ihren prächtigen Kostümen nahmen das Publikum mit auf eine fantasievolle Reise in den Orient. NN-Foto: Theo Leie
NIEDERRHEIN. Die Mi- ni Company „FontastiX“ der Fonty‘s School in Venlo hat es sich zum Leitfaden gemacht, die Vergangenheit kreativ wieder- zubeleben. Denn über ein Bild seiner Lieben freut sich Jeder- mann.
Dabei handelt es sich nicht um irgendein beliebiges Bild. Es ist etwas Neues. Etwas, das nicht in jedem Wohnzimmer zu finden ist. „FontastiX“ orientiert sich am Retro-Stil der 1960-er Jahre und bringt Farbe in jedes Wohn- zimmer.
Es entstand die Idee von Bil- dern im PopArt Stil. So wird ein Bild eines Kunden gemacht, auf den Computer geladen, bear- beitet, bis es den gewünschten Stil annimmt und auf hochwer- tigen Fotopapier ausgedruckt.
Der Kunde kann zwischen ver- schiedenen Stilen wie „Marylin Monroe“ oder „Andy Warhol“
auswählen und sein eigenes, kre- atives PopArt Bild mitgestalten.
Als Namen für dieses Produkt entschied man sich für „ARTrac- tive“, woher sich der Leitfaden der Company „Be ARTractive“
ableitet.
Lange Zeit wurde darüber dis- kutiert, wie und vor allem wo sich das Produkt am besten ver- markten lässt.
Bereits bei verschiedenen Weihnachtsmärkten präsentierte das kleine Unternehmen seine Bilder im PopArt Stil. Nun steht der Tag der offenen Tür der Fon- tys Hogeschoolen in Venlo am Samstag, 19. März, von 10 bis 14.30 Uhr auf dem Terminplaner der Studenten.
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Aktuelle Gesundheitsinformationen
der am 30. März
und 2. April
in den Niederrhein Nachrichten
Im März z.B. mit diesen Themen:
Titelthema Schöne Zähne: Vom Bleichen und Verblenden
Augengesundheit: Laser oder Linse? – Kunstlinsen – Linsenoperation Sport & Fitness: Step, Spinning & Co. – Vibrationstraining
Rückenschmerz: Das Ende der Schonzeit – Bewegung ist die beste Medizin
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STRAELEN. Das Klever Schnick-Schnack-Theater ist am Samstag, 26.03.11, mit seiner neuen Kindertheater- Produktion „Urmel taucht ins Meer“ zu Gast in Straelen. Da- mit kommen die Klever Ama- teurschauspieler einem oft ge- hörten Wunsch der Kinder nach und bringen eine Fortsetzung der beliebten Urmel-Geschich- te mit ganz neuen Abenteuern auf die Bühne.
Nach vielen aufregenden Abenteuern lebt das Urmel mit seinen Freunden wieder auf der schönen Insel Titiwu. Doch eines Tages entdecken Ping Pinguin und Seelefant vom Strand aus ein bisher unbekanntes Wesen im Meer. Da ist es aus mit der Ruhe auf der Insel und Professor Tibatong und die Tiere beschlie- ßen der Sache auf den Grund zu gehen. Getrieben von ihrer Neu- gier bauen sie gemeinsam ein Floß, um den Meeresbewohner zu suchen. Gut, dass der Profes- sor eine Tauchtablette erfunden hat, mit der selbst die Schweinda- me Wutz, tief hinunter ins Meer tauchen kann. Doch im Reich der
Tiefe begeben sich das Urmel und seine Freunde in große Gefahr.
Das fantasievolle Familien-Musi- cal mit tierischen Kostümen und mitreißenden Liedern verspricht einen tollen Theaternachmittag für große und kleine Besucher ab vier Jahren.
Am Samstag, 26. März, ist das Stück um 15.30 Uhr im Strae- lener „Forum“ im Schulzentrum Fontanestraße, zu sehen und nimmt die Kinder mit auf eine
abenteuerliche Reise auf und un- ter dem Wasser. Die Vorstellung dauert etwa 110 Minuten inklu- siv Pause.
Karten zum Preis von fünf Eu- ro gibt es ab sofort im Vorverkauf in Straelen bei Spielwaren „Rap- pelkiste“ an der Venloer Straße.
Die Karten können auch on- line bestellt werden unter www.
schnick-schnack-theater.de. est- karten sind ab 15 Uhr an der Ta- geskasse im Forum erhältlich.
Neues Abenteuer mit Urmel
Familien-Musical am Samstag, 26. März, zu Gast im Straelener Forum
Urmel erlebt am 26. März mit seinen Freunden iin Straelen neue
Abenteuer. Foto: privat
16.
Mittwoch Seniorenbeirat Geldern:Sprechtag mit Annegret Bosch, 10 bis 12 Uhr, Raum 129 im Erdge- schoss der Stadtverwaltung Geldern, Telefon 02831/398129 Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100:Gymnastik von 10 bis 11.30 Uhr, Turnhalle am Vogt- von-Belle-Platz in Issum Prostata-Selbsthilfegruppe Wachtendonk/Wankum: Offene Sprechstunde, 15 bis 18 Uhr, Pfarrheim Wankum, Marienstr. 3 SPD Issum: Sprechstunde mit Jochem Neuhaus, 18 bis 19 Uhr, Telefon 02835/447088
SPD Straelen: öffentlicher Vortrag zu den Entwicklungsmöglichkeiten der Ortschaft Broekhuysen, 18.30 Uhr, Gaststätte Gielen
St.-Clemens-Hospital Geldern:
Vortrag zu „Dialyse - Chancen und Risiken“, 19 Uhr, Konferenzraum der Gelderlandklinik
VdK Kerken: Jahreshauptver- sammlung, 19 Uhr, Lokal Wolter/
Preuss, Sevelener Str. 15, Poelyck Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Geldern: Lesung mit Monika Peetz, 19.30 Uhr, Schloss Haag, Geldern
Theaterverein Gesellschaft Harmonie Wachtendonk: Stamm- tisch, 20 Uhr, Gaststätte Zum Schwan, Bruchstr. 1, Wachtendonk TV Sevelen: Jahreshauptversamm- lung, 20 Uhr, Vereinslokal Esters, Raiffeisenstr. 4, Sevelen Stadt Geldern: Infoabend zur Förderung künftiger Grundschüler in Veert, 20 Uhr, St.-Martini-Schule Stadt Geldern: Infoabend zur Förderung künftiger Grundschüler in Geldern, 20 Uhr, Bürgerforum, Issumer Tor, Geldern
17.
DonnerstagRheinischer Verein für Denkmal- pflege und Gelderner Stadtar- chiv: Blick hinter die Kulissen mit
Stefan Frankewitz, 10 bis 16 Uhr, Stadtarchiv, Villa Eerde, Issumer Tor 36, Geldern
Sparkasse Krefeld: Energiespar- abend, 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr, Geschäftsstelle Geldern, Anton- Roeffs-Saal, Glockengasse 5, Geldern
Stadt Geldern: Infoabend zur Förderung künftiger Grundschüler in Walbeck, 20 Uhr, St.-Luzia-Grund- schule
Bergfreunde Geldeland: Vortrag zum Europäischen Fernwanderweg, 20 Uhr, Lindenstuben, Stauffen- bergstr. 37, Geldern
KulturBüro Niederrhein: Kabarett mit Doktor Stratmann, „Kunstfeh- ler“, 20 Uhr, Aula im Lise-Meitner- Gymnasium, Geldern
18.
FreitagEvangelische Kirchengemeinde Issum: Theateraufführung „Kleine Eheverbrechen“ des Oekumeni- schen Kirchentheaters Kerken, 20 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Gelderner Str. 20, Issum
Bücherei Wachtendonk: Lesung mit Heidi Leenen, 15 Uhr, Pfarrheim
CDU Geldern: Sprechstunde mit Johannes Leurs, 17 bis 18 Uhr, telefon 02831/3867
Tennisclub Kapellen: Jahreshaupt- versammlung, 19.30 Uhr, Clubhaus auf der Tennisanlage, Vorsumer Weg
Veerter Heimat- und Verschöne- rungsverein: Jahreshauptver- sammlung, 19 Uhr, Messe, St.
Martin, 20 Uhr Versammlung in „Alt Veert“
19.
SamstagSt.-Antonius-Kindergarten Sevelen: 8. Fahrradmarkt mit Trödelmarkt, 9 bis 13 Uhr Wanderfreunde Nieukerk:
Wanderung im Duisburger Norden, Abfahrt 14 Uhr, Friedenstr., Nieu- kerk
Musikverein Walbeck: Förderkar- tenverkauf, ab 14 Uhr, Mitglieder gehen die Walbecker Straßen ab KAB Straelen: Jahreshauptver- sammlung, 15 Uhr, Gemeidenhaus St. Peter und Paul, Straelen Obst- und Gartebauverein Geldern: Jahreshauptversamm- lung, 19.30 Uhr, Zur Niersbrücke, Harttor 27, Geldern
Förderverein der Feuerwehr in Brüxken: Bluelightnight, ab 20 Uhr, Halle Venten
Kulturring Straelen: Kleinkunst mit Malediva, „Ungeschminkt“, 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, Forum Gymnasium Straelen
20.
SonntagTTC Straelen/Wachtendonk:
Tischtennis-Mini-Meisterschaft, ab 9. 30 Uhr, Turnhalle der Grundschu- le, Straelen
TV Geldern: Gute-Laune-Turnier für Volleyball-Hobby-Damenmann- schaften, 10 Uhr, Sporthalle Am Bollwerk, Geldern
Kindergarten Spatzennest Aldekerk: Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 10 bis 14 Uhr, Rahmer Kirchweg 21, Aldekerk Trödelmarkt in Kerken: 11 bis 18 Uhr, Umgehungsstr., Aldekerk Kneipp Verein Geldern: Jahres- hauptversammlung, 11 Uhr, Linden- stuben, Stauffenbergstr. 37, Gel- dern.
Mühlenkindergarten Walbeck:
Kinder-Rad-Börse, 14 bis 17 Uhr, Steprahter Weg, Walbeck Akkordeon-Orchester „Harmo- nie“ Issum: Konzert und Jubilä- umsfeier zum 40-jährigen Beste- hen, ab 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), Bürgersaal Issum
St. Peter und Paul: Kirchenmusi- ken 2011, 16.30 Uhr, Pfarrirche St.
Peter und Paul, Aldekerk
Evangelische Kirchengemeinde Geldern: Benefizkonzert zugun- sten des Förderkreises behindertes Kind im Südkreis Kleve, 17 Uhr, Heilig-Geist-Kirche, Geldern
21.
MontagStadt Geldern und WDR2: ab 10.10 Uhr Stadtaufgabe für WDR2 für eine Stadt mit Steffi Neu, 16.10 Uhr Bürgermeisteraufgabe für Ulrich Janssen, Marktplatz Geldern CDU-Lüllingen: Mitgliederver- sammlung, 20 Uhr, Landgasthof Luyven
Am Samstag, 19. März, feiert der Förderverein der Feuerwehr Brüxken ab 20 Uhr in der Halle „Venten“ in Straelen-Brüxken wieder die bluelightnight. Neben Riesentheke, Bier vom Fass und eine Imbiss- station wird auch eine Garderobe angeboten. Foto: privat
Wertpapiere: Jetzt wird gepflanzt
WACHTENDONK. Endlich ist es soweit, aus den Waldwert- papieren, die anlässlich des Diö- zesanjungschützentages 2009 in Wachtendonk von den drei Bru- derschaften mit Unterstützung der Volksbank an der Niers ver- kauft wurden, wird endlich ein Schützen- und Bürgerwald. Eine Reihe von Fragezeichen hatten sich vor der Realisierung dieser Aktion ergeben.
Von der Plazierung bis zur Auswahl der Bäume konnten mittlerweile alle Unklarheiten ausgeräumt werden. Die drei Bruderschaften haben sich mitt- lerweile mit der zuständigen Forstverwaltung abgesprochen, so dass am Samstag, 9. April, vor- mittags, die Pflanzaktion auf dem Grundstück auf der „Schlick“ ab- geschlossen wird.
Nähere Informationen zum Umfang und zur genauen Zeit der Pflanzaktion werden zirka eine Woche vor dem 9. April ver- öffentlicht.
Die Wachtendonker Bruder- schaften möchten jedoch schon heute alle Waldwertpapier-Besit- zer über das Datum informieren und zur Abschlussveranstaltung einladen.
MITTWOCH 16. MÄRZ 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Mit einer Rechtsanwaltskanzlei hat sich Rechtsanwältin Katrin Koppers in Geldern selbststän- dig gemacht. Studiert hat sie in Bonn, ihren Referendardienst absolvierte sie in Duisburg.
Nach einer Festanstellung hat Katrin Koppers nun den Schritt
in die Selbstständigkeit gewagt.
Schwerpunktmäßig bearbeitet sie das Familienrecht. Hierin ab- solviert sie gerade einen Fachan- waltslehrgang. Daneben betreibt Katrin Koppers Schuldner- und Insolvenzberatung. Ihre Interes- senschwerpunkte sind das Erb-
recht, das Mietrecht sowie das all- gemeine Zivilrecht. Ihre Rechts- anwaltskanzlei ist ansässig in Geldern, Am Treppchen 17. Kon- takt über Telefon 02831/9758871 oder 0176/39001712 oder per Email: rechtsanwaltskanzlei.kop- pers@gmx.de. NN-Foto: Theo Leie
Schritt in die Selbstständigkeit
Mit dem mobilen Fotostudio ist Michael Hirschmann künftig unterwegs. Der Straelener Fotograf bietet mit diesem Service nicht nur Porträtfotografie beim Kunden zu Hause, sondern übernimmt auch ganze Hochzeitsreportagen - der schönste Tag des Lebens festgehalten als Video und im Bild. Der Kindergarten- fotografie sind dank Hirschmanns mobilem Studio ebenfalls keine örtlichen Grenzen gesetzt. Die Frage nach dem Wo beantwortet er mit „nach Wunsch und Möglichkeit“. Foto: privat
Workshop im Atelier Bojan
GELDERN. Der „Künstler-Ate- lier-Workshop“, angeboten von der Volkshochschule Gelderland, beginnt am Montag, 21. März, 19.30 Uhr im „Atelier Bojan“, Brühlscher Weg 12, Geldern. Der Künstler Bojan Momtschilow vermittelt Grundlagen der Ma- lerei und Zeichnung in Theorie und Praxis. Neben Fragen der perspektivischen Darstellung und des Bildaufbaues, werden auch Licht und Schatten bzw.
Kontrast, das Erfassen von Pro- portionen sowie die Komposi- tion einbezogen. Der Workshop richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Die Technik kann frei gewählt wer- den: u.a. Acryl, Aquarell, Öl, Pa- stell und Zeichnen.
Anmeldungen bei der Volks- hochschule in Geldern, Kapu- zinerstraße 34 sowie den be- kannten VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750. An- meldung auch über www.vhs- gelderland.de.
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Frühlingserwachen
Nicht immer geht Liebe durch den Magen: Die Liebe zum Früh- ling etwa geht mehr über Augen und Nase, schmeicheln diesen doch die ersten Krokusse, Nar- zissen, Tulpen und Hyazinthen im Garten! Aber bis es soweit ist und die Natur endgültig er- wacht, ist noch etwas Geduld angesagt. Nicht schlimm!
Denn schon bevor ihre Ge- schwister in Parks und Gärten ihre Blüten öffnen, sind Zwie- belblumen als kurz vor der Blüte stehende Topfpflanzen erhältlich.
Es gibt also ein raffiniertes Re- zept für einen schnellen schönen Frühling: Mit Liebe im Gar- tencenter oder beim Floristen einige der Frühlingsboten aussu- chen, sie wohl dosiert in Kästen, Töpfe und Kübel pflanzen und ab mit ihnen auf den Balkon, auf die Terrasse oder vor die Ein- gangstür. Toll auch für alle, die versäumt haben, im vergange- nen Herbst Blumenzwiebeln zu pflanzen!
Wie kommt es, dass Trau- benhyazinthen & Co. sich schon vor dem Frühling als Topfpflan- zen präsentieren? Hier hat der Gärtner nachgeholfen und den Zwiebeln den Frühlingsbeginn durch wärmere Temperaturen im Gewächshaus vorgegaukelt.
Das kommt dem menschlichen Farbhunger gerade recht!
Im Handumdrehen lassen sich blühende Farbinseln bereiten, am besten an Stellen, die auch vom warmen Wohnzimmer aus gut sichtbar sind. Dazu die Zwie- belblumen vorsichtig aus ihren Plastikbehältern holen und zum
Beispiel in mit Blumenerde ge- füllte Schalen pflanzen, sorgfäl- tig andrücken und einen guten Schuss Wasser dazu geben.
In Töpfen dürfen die Blu- menzwiebeln ruhig etwas dich- ter nebeneinander stehen als im Garten, berühren sollten sie sich jedoch nicht. Frühblühende Zwiebelblumen wachsen nicht nur in dafür vorgesehenen Töp- fen prächtig - besonders pfiffig
sind andere Gefäße: das aus- gediente Gemüsesieb, ein alter Kochtopf, Weidenkörbe, die mit wasserdichter Folie ausgelegt sind ... Überall dort, wo keine Abzugslöcher im Boden sind, muss mit Fingerspitzengefühl ge- gossen werden. Außerdem sollten die Gefäße dann regengeschützt stehen, denn Staunässe verdirbt auch den fröhlichsten Frühlings- boten die Laune.
Geschmackvolles im Topf
Ein raffiniertes Rezept für einen schnellen und schönen Frühling
Anemonen und andere Frühlingszwiebelblumen lassen sich gut in ein ausgedientes Küchensieb pflanzen. Die bereits vorhandenen Lö-
cher schützen vor Staunässe. Foto: IZB
Viele einjährige Sommerblüher lassen sich in einer Saatschale auf der Fensterbank der Woh- nung „vorziehen“.
Alles, was man dazu braucht, sind Anzuchterde, Saatschalen oder Aussaattöpfe, einen Was- serzerstäuber und keimfähiges Saatgut. Um keine Enttäuschung zu erleben, sollte man zuvor je- doch einen Blick auf die Angaben auf den Samentütchen werfen:
Manche Blumen brauchen für die Entwicklung viel Zeit und müssen schon recht früh im Jahr ausgesät werden.
Die meisten Samen allerdings gehen recht schnell auf. Sämt- liche Blumen sollten niemals zu dicht stehen, damit sie sich un- gestört entwickeln können. Feine Samen, wie zum Beispiel Löwen- mäulchen, erfordern daher etwas Fingerspitzengefühl bei der Aus- saat. Einfacher geht es mit den gröberen Samen von Sonnen- blumen, Kapuzinerkresse und Zinnie. Auch Staunässe in den
Pflanzgefäßen ist unbedingt zu vermeiden. Wer den Pflänzchen besonders am Anfang ein beson- deres günstiges Wachstumsklima bieten will, sollte durchsichtige Kunststoffhauben auf die Pflanz- gefäße setzen. Ins Freie dürfen die vorkultivierten Pflänzchen dann ab Mitte Mai nach den Eis- heiligen.
Es gibt allerdings auch ro- bustere Samen, wie Kornblume und Mandelröschen, die bereits ab April direkt im Freien ausge- sät werden können. Ihre Blüten- pracht entfalten die einjährigen Zöglinge in Nachbarschaft mit Stauden, Zwiebelblumen und Knollen anschließend von Mai bis Oktober und oft bis hin zu den ersten Nachtfrösten.
Und wer die Samen von be- sonders schönen und kräftigen Blüten-Exemplaren sammelt und aufhebt, darf sich im näch- sten Jahr ganz sicher über noch prächtigere Pflanzen aus eigener Zucht freuen.
Macht Freude und spart Geld
Manche Blumen brauchen viel Zeit
Ins Freie dürfen die vorkultivierten Pflänzchen dann ab Mitte Mai
nach den Eisheiligen. Foto: wwp/dre
Im März verabschiedet sich der Winter ganz offiziell. Die Natur erwacht langsam aus der win- terlichen Ruhe, auch wenn es bis zum fulminanten Blütenrausch der Zierkirschen, Zieräpfel und Rhododendren noch einige Zeit dauert.
Dafür ist die Freude umso größer, wenn jetzt schon einige Pflanzen blühen. Narzissen und andere Zwiebelblumen bringen erste Farben in den Garten.
Die Magnolien gehören zu den Stars im Frühlingsgarten. Ihre Blüten sind oft sehr groß und nicht zu übersehen.
Die extravagant anmutenden Blüten leuchten in reinem Weiß oder erfrischenden Rosatönen, manche beeindrucken mit dun- klem Purpurrot und es gibt so- gar gelb blühende Sorten. Die prachtvollen Magnolien gehören stammesgeschichtlich gesehen
zu den ältesten Blütenpflanzen, denn ihre Entstehung reicht über 100 Millionen Jahre zurück.
Auch sie wurden in Europa ein Opfer der Eiszeiten. Magnolien überlebten aber in Ostasien und auf dem amerikanischen Konti- nent.
In China wurden Magnolien schon vor mehr als 1.000 Jahren sehr geschätzt. Sie wuchsen dort in Tempelanlagen und wurden vom Kaiser als besondere Aus- zeichnung verschenkt. Nach Eu- ropa gelangten sie erst wieder im 17. Jahrhundert.
Die eindrucksvollen, großen Magnolienblüten öffnen sich bei manchen Magnolien schon vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr.
Sie sind äußerst elegant ge- formt und haben dazu beigetra- gen, dass Magnolien gerne in den Garten gepflanzt werden.