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In Wachtendonk regiert ein Dreigestirn mit „Rhythmus im Blut“

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7. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 13. FEBRUAR 2019

Die Türen öffnen für zugewanderte Arbeitskräfte

Agrobusiness-Betriebe und Caritas wollen Beschäftigungsmöglichkeiten verbessern. Seite 2

Glamping: Wo Sterne-Komfort auf Naturerlebnis trifft

NN verlosen eine Übernachtung im

Wellness-Lodgezelt für zwei Personen. Seite 4

In Wachtendonk regiert ein Dreigestirn mit „Rhythmus im Blut“

Prinz Martin (Foto), Bauer David und Jungfrau Jolina genießen ihre Amtszeit in vollen Zügen. Seite 20

WETTER �������������

Do. Fr.

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AKTUELL ������������

In den kommenden Wochen ist das Straelener Innenstadtma- nagement abweichend von den bekannten Zeiten für Besucher in den Räumen der Fahrschule Sei- del, Venloer Straße 23 in Straelen, wie folgt erreichbar: Donnerstag, 21. Februar, und Dienstag, 26. Fe- bruar, jeweils von 12 bis 18 Uhr.

Außerdem steht das Innenstadt- management weiterhin montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter Telefon 0151/61647576, E-Mail: innenstadt@straelen.de, zur Verfügung.

Öffnungszeiten des Innenstadtmanagements

AUS DEM RATHAUS ���

Seit langen Jahren befindet sich am Rathaus an der Müh- lenstraße in Wachtendonk ein Schwerbehindertenparkplatz.

Wegen der in Kürze anlaufenden Arbeiten zum Rathausumbau wird dieser Schwerbehinderten- park-platz aufgehoben und zur Weinstraße hin verlegt werden.

In dieser Woche, spätestens in der nächsten Woche, wird vor dem Haus Weinstraße 7 ein Schwerbehindertenparkplatz ausgewiesen. Von dort ist dann der barrierefreie Aufzug im Innenhof des Rathauses durch die Gasse zwischen Haus Wein- straße 5 und 7 auf kurzem Wege erreichbar.

Behindertenparkplatz wird verlegt

„Roulette mit der Gesundheit“

Frauenberatungsstelle Impuls startet eine kreisweite Aufklärungskampagne über K.O.-Tropfen

GELDERLAND. Feiern, Spaß ha- ben, Party machen – das ist die eine Seite der Medaille. Die ande- re, hässliche Seite ist der Einsatz von so genannten K.O.-Tropfen.

In Getränken verabreicht, sor- gen diese farb- und geruchslosen chemischen Substanzen dafür, dass Betroffene die Kontrolle über ihren Körper verlieren. In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder zu Gewaltver- brechen, vor allem zu sexuellen Übegriffen.

Gerade jetzt in der Karne- valszeit möchte die Frauenbera- tungsstelle Impuls Jugendliche für das Thema sensibilisieren, das aber nicht allein auf die „fünfte Jahreszeit“ beschränkt ist. Das Präventionskonzept richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der neunten Klasse: „Wenn Fei- ern und Ausgehen auch rechtlich ein Thema werden“, sagt Maren Haukes-Kammann von Impuls.

Sie hat den Flyer, der über die Ge- fahren der K.O.-Tropfen aufklärt und das dazugehörige Präven- tionskonzept entwickelt. „Den Flyer hätten wir ohne Unter- stützung der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze gar nicht drucken lassen können“, bedankt sich Haukes-Kammann für die Unterstützung und schließt in ihren Dank auch den Klever Me- diengestalter ein, der ihre Ideen

kostenlos umgesetzt hat. Unter dem Titel „Bis Du o.k?“ erhalten die Jugendlichen wichtige Tipps;

etwa gegenseitig auf sich zu ach- ten, Getränke nie unbeob achtet zu lassen oder sensibel und auf- merksam zu reagieren, wenn sich Freunde plötzlich seltsam benehmen. „Denn die Wenigsten wissen, dass K.O-Tropfen stark anregend wirken und zu einem sexualisierten Verhalten füh- ren können“, erklärt Haukes- Kammann, „andere finden das dann vielleicht nur ,schräg‘ und erkennen es nicht als ernstes Warnsignal.“ Diese und noch

viele andere Informationen be- kommen die Jugendlichen auch im Rahmen des Präventions- konzeptes. Die Schulen im Kreis Kleve werden nun angeschrieben und können die 90-minütige Veranstaltung buchen. „Es gibt zum Beispiel ein Quiz zum The- ma K.O.-Tropfen“, erzählt Hau- kes-Kammann, die sich seit dem vergangenen Jahr intensiv mit dem Thema befasst hat, geschult wurde und nun über Wirkungs- weise und Substanzen aufklärt.

Sie warnt eindringlich vor den gesundheitlichen Gefahren der K.O.-Tropfen. „Es ist ein Rou-

lette, das an anderen ausprobiert wird.“ Und es münde immer da- rin, dass man nicht mehr Herr über den eigenen Körper sei:

„Sprache, Wahrnehmung und Laufen sind nicht mehr möglich, es kommt zu Erinnerungslücken und Gedächtnisverlust.“ Für Außenstehende wirke es oft so, als seien Betroffene betrunken.

Auch Bewusstlosigkeit kann ei- ne Folge sein. Gefährlich werde es vor allem auch dann, wenn man sich in der Bewusstlosigkeit übergeben müsse. „Wird ein Ret- tungswagen gerufen, muss man auf jeden Fall Bescheid sagen, dass K.O.-Tropfen im Spiel sein könnten“, empfiehlt Haukes- Kammann.

Die FBS Impuls verteilt den Flyer, von dem 15.000 Stück ge- druckt wurden, bei den Besuchen in den Schulen, möchte aber auch Arztpraxen und die Gastro- nomie miteinbeziehen: „Da wer- den wir gezielt nachfragen, ob wir sie auslegen dürfen“, kündigt Haukes-Kammann an.

Corinna Denzer-Schmidt Maren Haukes-Kamman zeigt die „Spykeys“. Mit diesen poppig-

bunten Plastikteilen kann der Flaschenhals so verschlossen werden, dass nur noch der Strohhalm hindurch passt. Keine Chance mehr für K.O.-Tropfen. Die „Spykeys“ werden bei den Besuchen in den Schulen

verteilt. NN-Foto: CDS

Kontakt

Frauenberatungsstelle Impuls, Voßstraße 28, Goch, Telefon 02823/419171, E-Mail: info@

fb-impuls.de, www.fb-impuls.de, facebook/fbst impuls

POLIZEI �������������

Am Sonntag, 10. Februar, wurden Polizeibeamte gegen 2.50 Uhr zu einer Unfallstelle auf der Wanku- mer Straße in Straelen gerufen.

Zwei bislang unbekannte Frau- en hatten den Unfall über den Notruf gemeldet. Vor Ort fanden die Beamten einen weißen VW Caddy, der in einem angrenzen- den Feld auf der Beifahrerseite lag. Die Frontseite des Autos war stark beschädigt. Der Fahrer hatte sich von der Unfallstelle entfernt.

Er wurde inzwischen ermittelt.

Die Polizei sucht nun nach den beiden Frauen, die den Notruf gewählt hatten. Sie und eventuelle weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter Telefon 02831/1250 zu melden.

Zwei Frauen gesucht, die Notruf gewählt haben

Wie kann ich mich vor Übergriffen schützen?

Infoveranstaltung für Frauen und Mädchen

ISSUM. Anlässlich des Interna- tionalen Frauentages bietet die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Issum in Kooperati- on mit der Kriminalprävention/

Opferschutz der Kreispolizeibe- hörde Kleve und der Frauenbe- ratungsstelle Impuls eine Veran- staltung für Frauen und Mäd- chen ab 16 Jahren an, die mehr über Möglichkeiten des Selbst- schutzes und wirkungsvollem Verhalten in bedrohlichen Situa- tionen erfahren wollen.

Die Referentinnen Stefanie Bodden-Bergau von der Kreis- polizeibehörde Kleve und Hil- degard Wolff von der Frauen- beratungsstelle Impuls werden unter anderem Hinweise zu po- lizeilichen Fakten, Bedrohung durch Fremde und Bekannte,

Körpersprache und Hilfsan- geboten geben. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen Informationen und geeignete Handlungsstra- tegien zu vermitteln, die zur ei- genen Sicherheit beitragen. Bei Interesse und entsprechender Anmeldezahl bietet die Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Is- sum für die Teilnehmerinnen der Infoveranstaltung ab April einen Selbstbehauptungskurs an.

Die Infoveranstaltung findet am Mittwoch, 20. März, von 18 bis 20 Uhr in der Jugend- begegnungsstätte Issum, Vogt- von-Belle-Platz 11, statt. Um vorherige Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten Me- lanie Holtmann unter Telefon 02835/10-38 oder E-Mail: gleich- stellung@issum.de wird gebeten.

Wie verhalte ich mich in bedrohlichen Situationen? Informati- onen dazu gibt die Kreispolizeibehörde Kleve am 20. März in Issum.

Foto: Kreispolizeibehörde Kleve

GELDERLAND. Waren es 2017 aus dem Stand heraus 3.000 Os- tereier, wuchs die Zahl 2018 schon auf 4.000. Für 2019, die dritte Ak- tion, „rollen“ nun 5.000 Ostereier an. Ingrid Stermann, Vorsitzende des Vereins „Engel gibt es überall“

freut sich über den stetig wach- senden Erfolg der Ostereier-Tom- bola, mit der die Förderung von Kindern und Jugendlichen durch den Verein unterstützt wird; sei es im musischen, sportlichen, künstlerischen oder schulisch/

beruflichen Bereich.

500 Preise im Wert von mehr als 18.000 Euro warten dieses Mal bei der Tombola, die selbst- verständlich wieder eine Lotterie- genehmigung hat, auf glückliche Gewinner. In jedem zehnten Ei gibt es einen Gewinn: unter ande- rem Einkaufs-, Blumen-, Restau- rant- oder Schmuckgutscheine sowie zahlreiche Sachpreise. Wer eine geschlossene Zehnereinheit kauft, hat damit auf jeden Fall

einen Preis sicher. „Die Gewinne zu generieren, war schon eine Hausnummer“, berichtet Ingrid Stermann bei der Vorstellung der diesjährigen Aktion im Hause der Sparkasse Krefeld, Geschäftsstelle Geldern. Diese steuert 2.500 Eu- ro für den guten Vereinszweck bei. Ein anderer Hauptsponsor ist erstmals das Shopping Center

„Forum“ in Duis burg. Ein Hase, der eine Leiter erklimmt, ist bei einem der Motive der dezente Hinweis darauf. Schließlich ragt über dem Forum eine goldene Leiter in den Duisburger Him- mel.

In verschiedenen Farben kom- men die acht Zentimeter großen Ostereier aus Weißblech daher;

sie im Vorfeld der Aktion zu kon- fektionieren, glich einer wahren Mammutaufgabe, wie sich das Ehepaar Stermann erinnert. Im Vereinsheim des Tennisvereins Winnekendonk waren 37 Helfer insgesamt 193 Stunden damit be-

schäftigt, aus 10.000 (!) Halbscha- len die Ostereier zusammenzu- setzen – sie mit einem Bändchen zum Aufhängen zu versehen, den Chip mit der Losnummer und einen Zettel mit allen wichtigen Informationen zum genauen Ab- lauf der Tombola beizulegen.

„Seriöse Hilfe – diskretes En- gagement“, das sei der Grundsatz, den die Sponsoren zu schätzen wissen, betont Dominic Michels, Leiter des FinanzCenters Geldern der Sparkasse Krefeld. Wertschät- zend und bewusst werde das Geld verwaltet, nur für Sachleis tungen

und Aufträge eingesetzt, heißt es dazu seitens des Vereins. Ge- wachsen ist zudem das Vertrauen der Hilfsbedürftigen, weiß das Ehepaar Stermann zu berichten.

Ganz unkompliziert können sich diese mit ihrem Anliegen an den Verein wenden (E-Mail: ingrid.

stermann@engelgibtesueberall.

de). Alle zwei Monate kommt der Beirat zusammen, der über die Anträge entscheidet. Hilfe- suchende, die keine zusätzlichen finanziellen Ressourcen haben, um ihren Kindern zum Beispiel Nachhilfe oder das Erlernen eines Instrumentes zu finanzie- ren, können sich sicher sein, dass ihre Anfragen streng vertraulich behandelt werden. Die Kinder und Jugendlichen erfahren nicht, welche Rolle der Verein spielt. Die Förderung, bis zum Alter von 18 Jahren Jahren, ist auf Nachhaltig- keit angelegt. „Wir stehen immer in engem Kontakt“, so Ingrid Stermann, „und wenn wir im

Hintergrund ein bisschen helfen können, ist das umso schöner!“

Vorverkaufsstellen für die Oster- eier sind in Kevelaer Reisebüro Schatorje Haupstraße 39; Pho- to Porst Timte, Busmannstraße 26; Antik-Café, Busmannstraße 62; Sun up Bräunungscenter, Amsterdamer Straße 6, sowie Augenoptiker & Juwelier Ham- mans, Haupstraße 19. In Geldern sind die Ostereier bei Intersport Dorenkamp, Burgstraße 13-15, erhältlich. Corinna Denzer-Schmidt

Mit 5.000 Ostereiern Kinder und Jugendliche fördern

Der Verein „Engel gibt es überall“ veranstaltet zum dritten Mal seine große Oster-Tombola – 500 Gewinne im Wert von mehr als 18.000 Euro werden ausgeschüttet

Ingrid und Lutz Stermann (r) freuen sich mit Dominic Michels (m).

von der Sparkasse Krefeld, auf die dritte Ostereier-Aktion.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Tombola

Die Ostereier werden, zum Preis von fünf Euro, vom 20. Februar bis spätestens zum 17. April verkauft.

Die Ziehung der Gewinne erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter notarieller Aufsicht.

Die Losnummern, die gewonnen haben, werden ab dem 23. April unter www.engelgibtesueberall.de und auf Facebook unter www.fa- cebook.com/ engelgibtesueberall/

bekannt gegeben.

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Türen öffnen für

zugewanderte Arbeitskräfte

agrobusiness-betriebe und caritas wollen die Möglichkeiten verbessern

STRAELEN. Zahlreiche Be- triebe in der Region – gerade im Gartenbau und in der Land- wirtschaft – sind auf der Su- che nach Arbeitskräften. Diese Unternehmen unterstützt die Caritas mit einem neuen Pro- jekt, das eine Brücke zwischen ortsansässigen Arbeitgebern und zugewanderten Menschen baut, um so die Integration, vor allem in kleineren Ortschaften des südlichen Kreises Kleve, zu fördern.

Auf Einladung des Vereins Agrobusiness Niederrhein stellte Caritas-Mitarbeiterin Saskia El- ders das Projekt „Unser Dorf ist stark durch Vielfalt“ nun beim

#greenmeet, dem Unternehmer- frühstück der grünen Branche, in Straelen vor.

„Eine der besten und schnells- ten Möglichkeiten, die Integra- tion von Flüchtlingen in die Gesellschaft zu ermöglichen, ist es, ihnen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben“, erläu- terte Saskia Elders. Um dies zu ermöglichen, ist Beratungs- und

Aufklärungsarbeit für beide Sei- ten erforderlich. Einerseits ist es häufig notwendig, Menschen mit Migrationshintergrund zu erklären, wie der Arbeitsalltag in Deutschland funktioniert. Ande- rerseits müssen sich Arbeitgeber mit der kulturellen Vielfalt aus- einandersetzen und sich und ihre Belegschaft dafür sensibilisieren.

Dies ist mit gutem Willen und Motivation auf beiden Seiten durchaus zu schaffen. „Ich möch- te Ihnen einfach Mut machen, Vorbehalte abzubauen und die Türen Ihrer Betriebe zu öffnen für zugewanderte Arbeitskräfte“, warb Saskia Elders und traf da- mit auf viel positives Verständnis bei den Gesprächspartnern.

In der anschließenden Diskus- sion mit Unternehmern aus dem Gartenbau und der Landwirt- schaft, sowie Vertretern der Stadt Straelen, des Jobcenters und der Landwirtschaftskammer NRW, wurde deutlich: Viele Arbeit- geber sind bereit, Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund zu beschäftigen, und auch die Mo-

tivation von Flüchtlingen bei der Jobsuche ist hoch. Probleme be- reiten jedoch häufig Sprachbarri- eren und bürokratische Hürden.

Hier boten sowohl die Mitarbei- terinnen des Jobcenters wie auch Saskia Elders vom Caritasver- band ihre Hilfe an.

Neben der Beratung von Un- ternehmen unterstützen die Caritas-Mitarbeiterinnen auch Einrichtungen und Vereine bei der Integration von Geflüch- teten und EU-Bürgern. Als so genannte Dorfintegrationshelfe- rinnen tragen sie dazu bei, dass Dorfgemeinschaften neu zusam- menwachsen, indem sich Altein- gesessene und Neuzugezogene gemeinsam für das Gemeinwohl engagieren und das Leben in den Dörfern auch in Zukunft noch vielfältig und lebenswert ist.

Weitere Infos zum Projekt

„Unser Dorf ist stark durch Viel- falt“ sowie Kontaktdaten aller Projektmitarbeiterinnen sind auch auf der Webseite des Cari- tasverbandes unter www.caritas- geldern.de/migration zu finden.

Diskutierten beim #greenmeet über Beschäftigungsmöglichkeiten für Zugewanderte (v.l.):

Diana Isermann (Stadt Straelen), Rebecca Hermes (Jobcenter Straelen), Saskia Elders (Caritasverband Geldern-Kevelaer), Norbert Weyers (Caritas Werkstätten Niederrhein), Andreas Pellens (Gartenbauunter- nehmer), Claudia Wendt (Agrobusiness Niederrhein), Jürgen und Birgit Schulz (Gartenbauunternehmer), Katharina Mott (Agrobusiness Niederrhein) und Andrea Schwan (Jobcenter Kreis Kleve). Foto: t. Kleinebrahm

Ernährung, Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie

Die „Lange Nacht der ernährung“ fand erstmalig in Straelen statt

NIEDERRHEIN. Zum ersten Mal veranstaltete Ernährung- NRW die „Lange Nacht der Er- nährung“ in Straelen. In fünf Fachvorträgen stellten Refe- renten ihre Konzepte für eine moderne Lebensmittelindustrie und Ernährungswirtschaft vor.

Die Ernährungswirtschaft und die lebensmittelproduzierende Landwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Fragen zur Ernährung und Produktion rü- cken immer mehr in den Mittel- punkt der öffentlichen Diskussi- on. Wo geht die Reise hin? Dieser Frage ging Andreas Heinz, Vor- sitzender des Vereins Ernährung- NRW, im Straelener Hof nach.

Zusammen mit den vielen Teil- nehmern aus der Lebensmittelin- dustrie, Landwirtschaft und Po- litik startete der Abend, der auch für Austausch und Vernetzung stand. Dr. Jan Dietzel, der Ab- teilungsleiter für Landwirtschaft im Umweltministerium hob die Bedeutung der nordrhein-west- fälischen Ernährungs- und Land- wirtschaft hervor. Die meisten der 50 deutschlandweit stärksten Unternehmen der Lebensmittel- wirtschaft sind in NRW angesie- delt. Aber auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen prägen das Bild einer vielfältigen Ernährungswirtschaft und des Lebensmittelhandwerks. Dies zeigen nicht zuletzt die EU ge- schützten Spezialitäten aus NRW, wie der Walbecker Spargel, der Westfälische Knochenschinken, das Rheinische Rübenkraut, die Flönz und viele mehr.

Die Fachvorträge der fünf Referenten waren sehr vielfäl- tig. So berichtete Theo Duven,

Gründer des niederländischen Unternehmens abb Growers, wie sich ein moderner Betrieb für die Vermarktung von Blau- beeren aufstellt, um am Markt zu bestehen und internationale Kunden zu bedienen. Dazu ge- hören eine gute Sortimentspoli- tik, stabile Preise, Verfügbarkeit der Ware über die ganze Saison und eine attraktive Verpackung, die das Produkt schützt und Verbraucher zufrieden stellt.

Gerhard Schwarting, Professor für Agrarwissenschaften, refe- rierte über die Landwirtschaft im Zeitenwandel und gab einen Überblick über die Situation der Landwirtschaft, Tierhaltung und Tierernährung in Deutsch- land. Die landwirtschaftlichen Betriebe würden immer größer, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Einer der vielen Grün- de sei, dass die Lebensmittel in Deutschland im internationalen Vergleich sehr günstig angeboten werden, da Politik und Handel dies forderten. Hinzu käme, dass die Konsumenten in Deutschland gegenwärtig lediglich 14 Prozent der privaten Haushaltseinkom- men für Lebensmittel ausgeben.

Ob Milcherzeugung, Tierhaltung und Fleischerzeugung sowie- Pflanzenanbau, die Herausforde- rung für den Landwirt sei es heu- te, sein Image zu verbessern und seine Produktionsweise besser zu erklären bzw. an die gesellschaft- lichen Erwartungen anzupassen.

„Für die bäuerlichen Familien- betriebe gibt es eine Zukunft in einer globalisierten Welt, so dass alle Menschen eines Tages satt werden“, schloss Schwarting.

Die Digitale Transformation in

der Ernährungswirtschaft war das Thema von Gerhardt Schmidt, Journalist und Kommunikati- onsberater. Die Landwirtschaft sei der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen und nutze sie be- reits in vielfältiger Hinsicht. Die Digitalisierung birgt Chancen und Risiken, deshalb sei es wich- tig, die Chancen zu nutzen, ohne die Risiken zu vernachlässigen.

Digitalisierung bedeute auch, dass die Landwirtschaft effizi- enter arbeiten und mit unseren Ressourcen wie Böden, Luft und Wasser nachhaltig umgehen kön- ne. Mit weniger Ressourcenein- satz können mehr Menschen satt und damit der global steigende Bedarf an Lebensmitteln erfüllt werden.

Marco De Benedetti und Ste- fan Strehle von Bofrost stellten das neue Online-Konzept „The Tasty Table“ vor. Bofrost will mit seinem neuen „Social Selling- Konzept“ insbesondere die jün- geren Generationen erreichen, die in den sozialen Netzwerken aktiv sind. „Blogger sind die wichtigsten Multiplikatoren, die wir auf dem Markt finden kön- nen“, konstatierte De Benedetti, der Marketingmanager des Un- ternehmens. Christoph Klotter, Professor für Ernährungspsycho- logie, stellte zum Abschluss des Abends die Frage, ob Essen zu einem Identitätsstifter geworden sei. Im 21. Jahrhundert stehe der Fleisch konsumierende „Traditi- onsesser“ dem „Alternativesser“

gegenüber. Hier ähnelt es einem Klassenkampf, bei dem sich der vegane Alternativesser dem Fleisch konsumierenden Traditi- onsesser überlegen fühlt.

Auf der „Langen Nacht der Ernährung“: (v.l.) Karl-Frieder Kottsieper, Stephan Kisters, Franz-Josef Dickopp, Vorstände Ernährung-NRW, Margret Vosseler-Deppe MdL und Andreas Heinz, Vorsitzender Er-

nährung-NRW. Foto: privat

Schadstoffmobil an neuem Standort

Nächste Sammlung am Samstag, 23. Februar, auf dem baubetriebshof

STRAELEN. Ab sofort findet die Schadstoffsammlung für Haus- halte und Kleingewerbe auf dem Baubetriebshof in Strae- len, Von-Siemens-Straße 4 statt.

Der Ort der Sammlung hat sich geändert und weicht von der Angabe im Abfallkalender der Stadt Straelen ab.

Die ebenfalls dort zu fin- denden Sammeltermine bleiben bestehen. In Straelen können

etwa alle acht Wochen samstags in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr Schadstoffe auf dem Bauhof am Schadstoffmobil abgeben wer- den. In Herongen erfolgt die Schadstoffsammlung ebenfalls samstags alle acht Wochen, aber von 9 bis 10 Uhr auf dem Park- platz an der Kirche, Bergstraße/

Amandusweg. Nächster Samm- meltermin für beide Standorte ist Samstag, 23. Februar. Abgege-

ben werden dürfen zum Beispiel Batterien, Lackreste, Pflanzen- schutzmittel, sonstige Chemika- lien sowie Elektrokleingeräte mit einer Kantenlänge von bis zu 30 Zentimetern. Farben und Lacke zählen nur zu den Schadstoffen, wenn sie flüssig sind und Löse- mittel enthalten. Getrocknete und ausgehärtete Farben oder Lacke können über den Restmüll entsorgt werden.

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14. Februar

geöffnet von 8.30-18.30 Uhr

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KREIS KLEVE. Zum Neujahrs- empfang der Gastronomen des Kreises Kleve, die im Dehoga Nordrhein organisiert sind, gehört immer neben hervor- ragendem Essen und Trinken auch eine Tombola. Beim 29.

Neujahrsempfang fanden die Lose reißenden Absatz. Den Er- lös überreichten Dehoga-Mit- glieder und Han Groot-Obbink, Vorsitzender der Dehoga-Kreis- gruppe Kleve, jetzt an Vertreter der St.-Martinus-Stiftung Geld- ern.

Ihre Spende von 2.000 Eu- ro war durch die Stiftung „It‘s for kids“ aus Hilden verdop- pelt worden, so dass insgesamt 4.000 Euro für soziale Zwecke zusammenkamen. Die Sankt- Martinus-Stiftung verwendet die Spende unter anderem für eine Ferienfreizeit des Gelderner Kinder- und Jugendtreffs St. Bar- bara für benachteiligte Kinder und Jugendliche, für die Neuge- staltung des Außengeländes der Kindertagesstätte St. Amandus in Herongen und für ein Lesewohn- wagen-Projekt an der Kevelaerer Hubertus-Grundschule.

Unter der Schirmherrschaft von Weihbischof em. Heinrich Janssen gestaltet die Sankt-Mar- tinus-Stiftung seit 2007 die sozi- ale Situation in der Region mit.

Die Stiftung unterstützt soziale Projekte, Einrichtungen und Gruppen, die das soziale Mitei- nander in der Region fördern, Not lindern und Benachteiligten helfen. Einmal pro Jahr prüft das Stiftungskuratorium die einge- gangenen Förderanträge und entscheidet über die Vergabe der Fördergelder. Zudem leistet der Bildungsfonds der Stiftung direkte und schnelle Hilfe gegen Bildungsarmut. Förderschwer- punkte sind unter anderem die Unterstützung und die Einrich- tung von Sprachförderangeboten sowie Hilfen bei der Schulaus- stattung und beim Mittagessen in Schulen und Kindergärten für Kinder aus finanziell schwachen Familien.

4.000 Euro für soziale Zwecke in der Region

Die Stiftung „It‘s for kids“

wurde 2001 gegründet, um misshandelten, missbrauchten und benachteiligten Kindern zu helfen. Die Stiftung verfolgt keine eigenen Projekte sondern unterstützt mit dem von ihren Mitgliedern gesammelten Geld soziale und wohltätige Projekte anderer gemeinnütziger und wohltätiger Organisationen.

„Beim Eintreiben von Spenden ist „It‘s for kids“ sehr kreativ.

„Wir sind außergewöhnlich“, sagt Ulrich Bohnen, einer der Kuratoren der Stiftung, die er als „Deutschlands größte Krea- tivspenden-Stiftung“ bezeichnet.

„It‘s for kids“ sammelt bei- spielsweise alten Schmuck, Zahngold und andere edelme- tallhaltige Gegenstände, Zöpfe, Handys oder auch Wertstoffe.

Dunja Nieskens, eine der Stif- tungsbotschafterinnen und Friseurin, erklärt wie eine Echt- haarspende funktioniert. „Wir nehmen Echthaarspende oder Naturhaarspende ab einer Zopf- länge von 25 Zentimetern an.

Der Friseur schickt sie an die kooperierende Haarmanufaktur, die daraus hochwertigen Haarer- satz anfertigt.“ Der kommt bei- spielsweise Krebskranken zugut.

„It‘s for kids“ arbeitet deutsch- landweit mit rund 1.000 Zahn- ärzten zusammen, die Sammel- boxen in ihren Praxen aufstellen und deren Inhalt an eine Edel- metallfirma schickt. Sie bewertet das Material und überweist den Geldwert an die Stiftung. Wie Ulrich Bohnen bei der Spen- denübergabe durchblicken ließ, werde an einem gemeinsamen Projekt mit der Dehoga-Kreis- gruppe Kleve gearbeitet. „Wich- tig ist, dass das Geld in der Regi- on bleibt.“ Kerstin Kahrl Den Erlös aus der Tombola bei ihrem Neujahrsempfang 2019 überreichten Gastronomen aus dem Kreis Kleve jetzt an die St. Martinus-Stiftung des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer. Die Stiftung It‘s for Kids hatte die Spendensumme verdoppelt. Von links: Angelika Höffner-Hain (Dehoga), Gerrit Her- mans (Sankt-Martinus-Stiftung), Klemens Dicks (Dehoga), Ulrich Bohnen (Stiftung It’s for Kids), Egbert Groterhorst, Angelika Hoffmann, Nicole Grüttner (alle Dehoga), Andreas Becker (Sankt-Martinus-Stif- tung), Dunja Nieskens (Stiftung It’s for Kids), Han Groot-Obbink und Heinrich Dicks (beide Dehoga).

Foto: tobias Kleinebrahm

Alte Zöpfe abschneiden lassen und damit Gutes bewirken

Dehoga-Gastronomen und „it‘s for Kids“ spenden an St. Martinus-Stiftung

Hinweisschilder beschädigt

WACHTENDONK. Vermutlich in der Nacht vom 5. auf den 6.

Februar wurden im Bereich des Wachtendonker Rathauses Be- schilderungen beschädigt. Hier- bei handelt es sich um zwei Schil- der aus Acryl mit Hinweisen auf Öffnungszeiten sowie Rund- gangschilder, welche angezündet und abgerissen wurden. Weiter wurden zwei Hydrantenschilder im Bereich des Brunnens und am Rathauseingang vorgefunden, die offensichtlich aus der Wand gerissen wurden. Wer Hinweise zu diesem Vorfall geben kann, ist gebeten, sich mit der Wachten- donker Gemeindeverwaltung, Lisa van Heek, in Verbindung zu setzen, Telefon 02836/915525, E-Mail: lisa.van.heek@wachten- donk.de. Die Gemeinde hat Strafanzeige erstattet.

Die Zukunft der Holzvermarktung

NIEDERRHEIN. Das Regio- nalforstamt Niederrhein lädt Waldbesitzende am Freitag, 15.

Februar, zu einer Informations- veranstaltung ein.

Bisher waren die Regional- forstämter Ansprechpartner Nummer Eins, wenn es um die Vermarktung von Holz aus Wäl- dern in Privat- oder Kommu- nalbesitz in NRW ging. Nach dem kartellrechtlichen Verfahren gegen das Land Baden-Württ- emberg sind alle Bundesländer gehalten, die bestehenden Holz- vermarktungsstrukturen zu ver- ändern. In NRW vermarktet seit mehr als 50 Jahren die Landes- forstverwaltung auf Wunsch der Waldbesitzenden das Holz aus Privat- und Kommunalbesitz an holzverarbeitende Betriebe und Forstunternehmen. Nach Mei- nung der Kartellbehörde stellt die gebündelte Vermarktung von Rundholzsortimenten aus Privat- und Kommunalbesitz durch die Forstverwaltungen der Länder einen Verstoß gegen geltendes Wettbewerbsrecht dar.

Aufgrund dessen werden die Re- gionalforstämter von Wald und Holz NRW zukünftig nicht mehr in ihrer bisherigen Rolle den Holzverkauf für Waldbesitzende abwickeln können.

In diesem Zusammenhang gilt es jetzt, kartellrechtskonforme Vermarktungsstrukturen zu schaffen. Bei der Tagung soll der offene Dialog zwischen Waldbe- sitz, Vertretern des Waldbauern- verbandes und Forstverwaltung eine Möglichkeit zur Informa- tion und der gemeinsamen Lö- sungsfindung sein, damit auch in Zukunft die nachhaltige Pflege der Wälder Nordrhein-Westfa- lens sichergestellt werden kann.

Am 15. Februar um 15 Uhr lädt das Regionalforstamt Nie- derrhein dazu alle 15 Forstbe- triebsgemeinschaften des gesam- ten Niederrheins, sowie Vertreter der Waldbesitzerorganisationen in die Niederrheinhalle in Wesel, An de Tent 1, ein.

Infostand der BVK in Aldekerk

KERKEN. Zum Infostand lädt die Bürgervereinigung Kerken am Freitag, 15. Februar, ab 16 Uhr bei Edeka Kox in Aldekerk ein. Hier können interessierte Bürger mit den Mitgliedern der Bürgervereinigung Kerken über aktuelle Themen in Kerken spre- chen. Außerdem können sie mit ihrer Unterschrift die Volksiniti- ative vom „Bund der Steuerzah- ler NRW“ zum Thema „ Abschaf- fung der Straßenausbaubeiträge in NRW“ unterstützen.

Baubüro schließt zum 1. März

NIEUKERK. Ab dem 1. März ist das Baubüro Deutsche Glasfaser in Nieukerk geschlossen. Kunden und Interessierte können alle Fragen zum Bau und auch zu ver- traglichen Themen über die ko- stenlose Deutsche Glasfaser Bau- Hotline unter 02861/89060940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr klären.

Anmeldung an Sekundarschule

STRAELEN. Für die Kinder der jetzigen vierten Klasse der Grundschulen nimmt die Sekun- darschule gerne Anmeldungen für die Klasse 5 entgegen. In der kommenden Woche vom Mon- tag, 18. Februar, bis Mittwoch, 20. Februar, können die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern die Anmeldung im Sekretariat in Straelen vornehmen und zwar an allen drei Tagen in der Zeit von 10 bis 15 Uhr. Eine Terminver- einbarung ist nicht notwendig.

Es wird darum gebeten, die Ge- burtsurkunde, das letzte Zeug- nis und den Anmeldebogen der Grundschule mitzubringen.

IHK informiert über den Brexit

NIEDERRHEIN. Großbritan- nien verlässt am 30. März die Europäische Union. Das bedeu- tet für viele Unternehmen eine enorme Mehrarbeit, wenn bei- spielsweise die Zollanmeldungen in die Höhe schießen. Eine Infor- mationsveranstaltung der Nie- derrheinischen IHK am Diens- tag, 26. Februar, soll den Teilneh- mern die Möglichkeit, bieten sich fit für den Umstieg zu machen und erklärt, welche Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten sind. An- meldung bei Andrea Averkamp, Telefon 0203/2821224.

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Mittwoch 13. Februar 2019 NieDerrheiN NachrichteN | GS 1

Xanten-Wardt · Tel. 02801 - 988 50 57 · www.kerckenhof.de

von 14.00 bis 17.00 Uhr

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Kinoprogramm vom 14.02.-20.02.2019 www.herzogtheater.de

KINOKASSE 02831-5700

DER CLUB DER ROTEN BÄNDER

-WIE ALLES BEGANN

Täglich 17:00+20:00 Sa.+So.14:30 Fr.+Sa.22:45

HAPPY DEATH DAY 2U

Do.+Sa.+So.

17:00 Täglich 20:00 Fr.+Sa.22:45

ALITA:

BATTLE ANGEL

Täglich 17:00+20:00 Fr.+Sa.22:45

DRACHENZÄHMEN

LEICHT GEMACHT 3

Täglich 17:00 Do.-Mi.20:00 Sa.+So.14:30

THE LEGO MOVIE 2

Täglich außer Do.17:00 Sa.+So.nur

14:30 HAPE KERKELING

DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT

Täglich 17:00+20:00

CREED II Fr.+Sa.22:45

CHAOS IM NETZ Sa.+So.14:30 MIA UND DER WEISSE LÖWE Sa.+So.14:30

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DRACHENZÄHMEN 3 # IMMENHOF # CHAOS IM NETZ

# MIA UND DER W. LÖWE # THE LEGO MOVIE 2

Das Film-Programm der

für die Kinowoche vom 14.02.2019 bis 20.02.2019

Kino : Filmtitel Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 LFZ FSK

NEU 113 12

NEU 8 123 12

NEU 7 101 12

NEU 3 SWEETHEARTS 20:00 20:00 20:00 20:00 107 12

2 100 6

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X 5 Originalversion 20:00 119 6

5

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119 6

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86 16

6

17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 107 0

3 17:00 17:00 14:30 17:00 17:00 17:00

98 6

7 CHAOS IM NETZ 14:30 112 6

14:30

106 0

8 CHECKER TOBI 12:00 84 0

4 G L A S S 22:45 22:45 130 16

5 THE PRODIGY 22:45 22:45 92 16

2 22:45 22:45 130 12

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CLUB DER ROTEN BÄNDER – Wie alles begann

17:00 20:00

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ALITA

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Der Junge muss an die frische Luft

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Drachenzähmen

leicht gemacht 3: Die geheime Welt

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PLÖTZLICH FAMILIE

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17:00 20:00

THE POSSESSION OF HANNAH GRACE

THE LEGO MOVIE 2

14:30 17:00

12:00 14:30 17:00 MIA UND DER

WEISSE LÖWE

12:00 14:30 12:00 14:30 5

2

Immenhof

Das

Abenteuer eines Sommers

12:00 14:30

CREED II– Rocky´s Legacy

BOHEMIAN RHAPSODY

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16. - 26.05. Bocholt 22.02. Moers

20.10. Vreden

PETER ORLOFF &

SCHWARZMEER- KOSAKEN CHOR

13.06. Borken 05.09.Rees

SEBASTIAN PUFPAFF

29.03. Kleve

GERNOT VOLTZ 23.03.

KREFELD, YAYLA ARENA

© Manuel Berninger © Hagen Willsch

Glamping: Ein ausgefallenes Geschenk zum Valentinstag

wo Sterne-Komfort auf Naturerlebnis trifft – NN verlosen eine Übernachtung

NIEDERLANDE. Auch in die- sem Jahr haben sich die Nie- derrhein-Nachrichten zum Valentinstag wieder etwas be- sonderes für ihre Leser einfallen lassen. Eine Übernachtung in einem Wellness-Lodgezelt für zwei Personen.

Glamouröses Camping? Ja, das gibt es! Glamping kombiniert auf genussvolle Weise das Beste am Campen – die Nähe zur Na- tur, das Wohnen im Grünen und den hohen Frischluftfaktor – mit einem Höchstmaß an Komfort.

Der Glampingplatz Buitenplaats Beekhuizen liegt mitten im Na- tionalpark Veluwezoom im nie- derländischen Velp bei Arnheim.

In dem Glamping-only-Feri- enpark kann man entweder in kleinen Pods (kleine Holzhütten) oder in Lodge-Zelten in verschie- denen Größen übernachten und den Alltag für einen Moment vergessen. Teilweise verfügen die Unterkünfte über eigene Hot Tubs – perfekt für einen roman- tischen Abend zu zweit mitten in der Natur.

Ausgestattet mit einer vollstän- dig eingerichteten Küche, einem Badezimmer mit Regendusche, einer gemütlichen Sitzecke und einem Heizofen lässt es sich im Wellness-Lodgezelt auch bei kühleren Temperaturen das gan- ze Jahr über wunderbar aushal- ten. Bei schönem Wetter lädt die überdachte Veranda mit Lounge- Möbeln und einem gemütlichen Schaukelsessel zum Verweilen

ein. Hunde sind in den meisten Unterkünften erlaubt.

Umgebung und Restaurant Woodz

In der umliegenden Heide- landschaft warten zahlreiche Wander- und Radrouten darauf, entdeckt zu werden. Wer Lust auf einen Stadtbummel hat, er- reicht die Stadt Arnheim sowie die Hansestädte Doesburg und Zutphen in ein paar Minuten. In- spiriert von der Atmosphäre der Food-Festivals wurde auf dem Platz ein feststehendes Restau- rant mit Pop-up-Atmosphäre geschaffen. Aus alten Schiffscon- tainern errichtet, fügt sich das Restaurant Woodz mit seinem rustikalen Charme in die waldige Umgebung des Glampingplatzes.

Der ideale Ort für einen Kaffee

sowie andere Getränke, Mittag- oder ein romantisches Abendes- sen. Weitere Informationen auf gibt es auf buitenplaatsbeekhu- izen.nl/de

In den komfortablen Lodge-Zelten lässt es sich hervorragend über- nachten und den Alltag für einen Moment vergessen. Fotos: privat

Verlosung

Die Niederrhein Nachrichten verlosen zum Valentinstag eine Übernachtung in einem wellness- Lodgezelt mit eigenem hot tub für zwei Personen auf dem Glamping- platz buitenplaats beekhuizen.

Der Gewinn ist ein Jahr gültig und kann nicht in bar ausgezahlt wer- den. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Valentinstag“ und angabe des Namens, der Straße und des wohnortes an gewinnspiel@nn- verlag.de senden einsendeschluss ist der 14. Februar, 12 uhr. Der Name des Gewinners wird unter www.niederrhein-nachrichten.de veröffentlicht.

Buitenplaats Beekhuizen liegt mitten im Nationalpark Veluwezoom im niederländischen Velp bei Arn-

heim. Foto: privat

Die Firebirds Burlesque Show macht am 28. März Station in Kleve. Ein Hauch Frivolität, ein Schuss Nostalgie, eine Prise pri- ckelnder Sinnlichkeit – garniert mit einem frechen Augenauf- schlag: Nach vier erfolgreichen Tourneen mit über 80 Terminen geht im Februar die fünfte Staf- fel der Firebirds Burlesque Show mit neuem internationalen Cast und neuen musikalischen und burlesquen Inhalten auf Tour.

Sechs Damen aus sechs Län- dern! Zum ersten Mal erweitert sich die Show künstlerisch mit artistischen Showeinlagen und der atemberaubenden Stimme von Kiki De Ville. Europas er- folgreichste Burlesque-Revue

„The Firebirds Burlesque Show“

präsentiert den exklusiven Bur- lesquestar Kalinka Kalaschnikow aus Österreich, die sexy tanzende Mademoiselle Kiki La Bise aus Berlin und die italienische Stil- Ikone Rita Lynch aus Italien.

Verstärkt werden die Burlesque- damen durch die artistischen Höchstleistungen von Inna Zo- benko aus der Ukraine und Emi- ria Morihata aus Japan. Diese wahrhaft reizenden, sündigen

Damen treffen auf Deutschlands heißeste Rock’n’Roll Formation

„The Firebirds“. Zusammen mit der international erfahrenen und charismatischen Sängerin Kiki De Ville aus England bieten sie musikalisch zeitlos gutes Enter- tainment aus Klassikern der 50er

& 60er Jahre, charmanten A- Cappella-Einlagen und jazzigen Momenten. Ein nostalgischer, mitreißender Abend – eine bun- te und verträumte Insel im hek- tischen Alltagsgrau der heutigen Zeit. Karten für das Gastspiel am 28. März, 20 Uhr, in der Klever Stadthalle gibt es an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und Konzertkassen! Weitere Ti- ckets und Informationen unter www.paulis.de. Foto: privat

Coole Jungs und heiße Mädchen

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für das Gastspiel am 28. Februar in Kleve. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Firebirds“ unter angabe des Namen und wohnortes an gewinnspiel@nn-verlag.de senden.

einsendeschluss ist der 16. Februar.

Die Namen der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrich- ten.de veröffentlicht.

„Jazz im Foyer“ in Krefeld

Das nächste Konzert für Jazzkenner am 25. Februar

KREFELD. Das nächste Konzert aus der beliebten Reihe „Jazz im Foyer“ findet am Montag, 25.

Februar, im Glasfoyer des The- aters in Krefeld statt.

Die „Grand Matin“, die Zeit vor Sonnenaufgang, hat sich der Komponist und Saxophonist Pe- ter Ehwald ausgesucht, um sei- ne hochkomplexen Stücke für Le Septuor de Grand Matin zu entwickeln. Das dabei entstan- dene Material ist von atemberau- bender Leichtigkeit, Schönheit und Klarheit. Eine Zeitreise der besonderen Art zwischen der organisatorische Strenge der eu- ropäischen Musik des frühen 20.

Jahrhunderts und dem befreiten Jazz der 70er Jahre. Vocalistin Almut Kühne sorgt mit ihrer Stimme für feine und gleichzeitig sehr prägende Elemente im mu- sikalischen Gesamtgebilde der renommierten Musiker.

Joshua Redman, Erika Stucky, Vijay Iyer, Iiro Rantala, Phro- nesis, The Bad Plus … Die seit

nun mehr 13 Jahren andauernde Zusammenarbeit zwischen dem Jazzklub Krefeld e. V. und dem Theater Krefeld liest sich wie ein Katalog aktuell bedeutender Akteure der europäischen und internationalen Jazz-Szene. Etwa vier Konzerte richtet der Jazzklub jedes Jahr im Glasfoyer und ge- legentlich auf der Großen Bühne aus. Unter Jazzkennern sind diese hochatmosphärischen Veranstal- tungen längst kein Geheimtipp mehr.

Zum zehnjährigen Jubiläum wurde 2015 der Krefelder Jazz- herbst ins Leben gerufen, der auch in dieser Spielzeit mit drei Konzerten im Glasfoyer gefei- ert wurde. Die Reihe „Jazz im Foyer“ bietet anspruchsvollen, zeitgenössischen Jazz für ein aufgeschlossenes und musik- begeistertes Publikum. Karten ab 18 Euro sind erhältlich an der Theaterkasse unter Telefon 02151/805-125 oder auf www.

theater-kr-mg.de.

Feuerwehrmann Sam im Capitol

DÜSSELDORF. Der Kinderheld Feuerwehrmann Sam kommt am Sonntag, 20. Februar um 17 Uhr, zurück in das Capitol Theater Düsseldorf und er hat natürlich sein treues Feuerwehrauto Jupi- ter, seine liebenswerten Kollegen Elvis und Penny sowie Feuer- wehrhauptmann Steele und den kleinen Norman mit dabei.

In diesem Abenteuer geht es ganz schön bunt zu: Der Zirkus kommt nach Pontypandy! Das kleine Städtchen freut sich sehr darüber, doch wie immer, wenn Norman in der Nähe ist, geht et- was schief... Jetzt ist Sam gefragt:

Kann er den Zirkus retten?

Das Theater auf Tour bringt nun eine Bühnenshow des Kin- derhelden voller Musik, Tanz und Humor auf die Bühne des Capitol Theaters. Alle Besucher sind eingeladen, sich als Feuer- wehrmann oder Zirkusartist zu verkleiden. Empfohlen für Zu- schauer ab drei Jahren. Tickets gibt es ab 16.40 Euro unter www.

capitol-theater.de.

Brexit statt Fußball-Revue

MÖNCHENGLADBACH. Noch mehr Brexit: Aufgrund der unge- brochen großen Nachfrage nach dem neuen Stück von Ulrich Proschka, das sich augenzwin- kernd mit dem brandaktuellen Thema Brexit beschäftigt, hat die Theaterleitung entschieden,

„Let´s Stop Brexit! – Keep Calm and Drink Tea“ statt. „Wir sind Borussia“ am Sonntag, 3. März, zu zeigen. Da das Publikum in

„Let´s Stop Brexit!“ auf der Büh- ne und nicht im Zuschauerraum sitzt, stehen pro Vorstellung nur knapp 120 Plätze zur Verfügung – wer ein Ticket ergattern möch- te, sollte also schnell sein. „Keep Calm“ ist beim Kartenkauf nicht die Devise!

Außer für Sonntag, 3. März, sind aktuell noch wenige Karten unter Telefon 02166/6151-100 oder auf www.theaterkr- mg.de für fol- gende Vorstellungen erhältlich:

Sonntag, 28. April, Sonntag, 5.

Mai und Sonntag, 2. Juni. Al- le Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr.

Doppelkonzert im Culucu: Aus musikalischer Sicht gibt es am kommenden Samstag einen Fei- ertag im Culucu in Rinder. Die schon mehrfach aufgefallene Band „Don`t Forget The Joker“

hat ihren Koffer voll heavy Blues.

Sie haben die Culucu-Bühne be- reits drei Mal gerockt und mit

ihrer rauen, dynamischen und groovigen Musik Rindern zum beben gebracht. Mit dabei ist zu- dem die Niederländische Band

„Kittiwake“, die ein Ziel haben:

Sie wollen das Publikum zum tanzen bringen. Das musika- lische Fest beginnt um 21 Uhr.

Einlass ist ab 19.30 Uhr.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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Bei den Geräuschen kann es sich um Knacken, Rauschen, Zischen, Pfeifen oder Brummen han­.. deln, die jedoch nicht

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