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NIEDERRHEIN. Warum werden Gümmibärchen in Tüten hart?

Und warum müssen Blutkonser- ven radioaktiv bestrahlt werden?

Kann man eigentlich im Schlaf Vokabeln lernen? Antworten auf diese Fragen gibt es am Dienstag, 28. Februar. Dann steht das Sei- denweberhaus in Krefeld wieder ganz im Zeichen des Wettbe- werbs „Jugend forscht“.

Die Unternehmerschaft Nie- derrhein lädt in diesem Jahr zum 17. Mal zum großen Regional- wettbewerb ein. Von Anfang an in der Jury dabei ist der Klever Wolfgang Tyssen. 24 Jahre lang hat der Lehrer für Erdkunde, Bi- ologie und Katholische Religion an der Krefelder Montessori- Schule gearbeitet. Heute unter- richtet er in seiner Heimatstadt am Konrad-Adenauer-Gymnasi- um. Und er ist immer wieder ge- spannt darauf, was sich die jun- gen Leute haben einfallen lassen.

Zumal in diesem Jahr ein neuer Teilnehmerrekord zu vermelden ist: Mehr als 400 Jugendliche aus Krefeld, Mönchengladbach und den Kreisen Viersen, Kleve, Neuss , Wesel und Heinsberg ma- chen mit.

„,Jugend forscht‘ stellt oftmals Weichen und leistet einen wich- tigen Beitrag, engagierte und motivierte junge Leute zu finden, die Wirtschaft und Wissenschaft angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels so dringend benötigen“, sagt der Patenbeauf- tragte Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft Niederrhein.

Vorgestellt werden am Dienstag auch die Forschungsergebnisse von 15 Jugendlichen aus dem Kreis Kleve, die insgesamt sechs Arbeiten in den Fachgebieten Arbeitswelt und Physik einge-

reicht haben. Gleich fünf Ar- beiten kommen von Schülern der Käthe-Kollwitz-Schule in Sevelen, und die St.-Nikolaus- Hauptschule in Kalkar geht mit einer Wettbewerbsarbeit an den Start. Aus dem Nachbarkreis Wesel sind insgesamt 31 Teilneh- mer angemeldet, darunter auch Auszubildende der Firma Lem- ken in Alpen. „Seit Jahren ist der untere linke Niederrhein unter- repräsentiert“, bedauert Tyssen.

Die aktuell rund 25-köpfige Jury versuche deshalb immer wieder, Lehrer und Schüler zu motivie- ren. „Natürlich ist es die Aufgabe der Lehrer, das Interesse zu we- cken“, weiß Tyssen.

Eigener Antrieb gefragt Trotzdem sei der Forscher- drang und die Lust am Experi- mentieren bei jedem einzelnen Schüler gefragt. „Da muss auch eigener Antrieb sein“, sagt Tys- sen. Schon in den Kindergärten und Grundschulen mangele es an der entsprechenden Förde- rung im naturwissenschaftlichen Bereich. „Dabei sind es meist die Arbeiten der jüngeren Teilneh- mer, die wirklich herausragend sind“, ist seine Erfahrung.

Durch die Aufteilung in die Sparten „Schüler experimen- tieren“ für alle bis 14 Jahre und

„Jugend forscht“ für Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren hat jeder eine faire Chance, in sei- ner Altersgruppe erfolgreich zu sein. In diesem Jahr fallen rund 80 Prozent der Teilnehmer in die erste Kategorie.

Seit Wochen bereitet sich Tys- sen auf den kommenden Diens- tag vor und hat sich in die Wett- bewerbsbeiträge eingelesen. Für ihn ein wenig enttäuschend: Es

gebe zwar mehr Anmeldungen,

„und es sind auch wieder ein paar tolle Sachen dabei“, allerdings nur wenige wirklich herausste- chende Arbeiten. „Der Ansatz von Jugend forscht ist eigentlich ein anderer“, sagt Tyssen. „Heute wird viel mit Literatur gearbeitet und das Experimentieren rückt in den Hintergrund.“

Wer sich wirklich die Mühe macht, eine eigene Fragestellung zu erarbeiten und anschließend über Wochen und Monate Feld- versuche durchführt, hat gute Chancen, am Landeswettbewerb teilzunehmen. „Wir bewerten die Originalität der Arbeit, eigen- ständiges Arbeiten, Kreativität beim Lösungsweg und natürlich auch, wie exakt die Daten erfasst wurden“, erklärt der Lehrer. Am Dienstag sei die Präsentation ein weiteres wichtiges Kriterium.

„Wir führen Gespräche mit den Teilnehmern und hinterfragen einiges“, sagt Tyssen. Dann zeige sich auch schnell, ob es die eigene Idee gewesen ist. Bei einigen aus- gefallenen Themen erübrige sich die Frage. Themen wie „Warum gibt es Kinderzahnpasta“ oder

„Wirkung von Kohl auf Druck- geschwüre“ sprechen für sich.

Verena Schade

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Gegen den

Castortransport

NIEDERRHEIN. Das Kreisko- mitee der Katholiken im Kreis- dekanat Kleve protestiert mit Entschiedenheit gegen die Pläne, 152 Castorbehälter mit Atom- müll von Jülich nach Ahaus zu transportieren.

Es könne nicht sinnvoll sein, das hochgefährliche Material von einem Zwischenlager zum nächsten zu transportieren, teilt das Kreisdekanat mit. Das Zwi- schenlager Ahaus biete keinerlei zusätzlichen Schutz und sei auch nur bis 2019 genehmigt. Alle denkbaren Transportwege von Jülich nach Ahaus führten durch dicht besiedeltes Gebiet und über sehr intensiv genutzte Straßen und Autobahnen. Insgesamt 76- mal müssten sie benutzt werden, um die Transporte durchzufüh- ren. Das bedeute eine hohe Ge- fährdung sowohl der Anrainer als auch der Autofahrer.

Die geplanten Transporte wür- den enorme Kosten auslösen, die Sicherung durch Polizei und an- dere Behörden erfordere erfah- rungsgemäß ganz erhebliche zu- sätzliche Aufwände, die keinerlei Nutzen bringen.

Das Kreiskomitee der Katho- liken im Kreisdekanat Kleve hält jeden Transport nach Ahaus für unverantwortlich und sinnlos.

Diese Gelder sollten besser in ei- nen Ausbau des Zwischenlagers Jülich investiert werden. Es for- dert daher die verantwortlichen Behörden auf, so schnell wie möglich Wege zu suchen, wie der Atommüll weiter sicher in Jülich gelagert werden kann.

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Originalität gefragt

Am Dienstag fallen die Entscheidungen im Wettbewerb „Jugend forscht“

Gewusst wie – Kundendienstberaterin Angelika Olk-Hennig (l.) von der Nord-West-Bahn erklärt Hilde Bosau (r.) den Fahrkatenautomaten. Anschließend gab die Bundespolizei Kleve bei der Verantaltung „Si- cher und mobil mit der Bahn“, die von der Kreis-Verkehrswacht Wesel initiiert wurde, den mitreisenden Senioren Tipps zur Sicherheit im und am Zug.

NN-Foto: Lorelies Christian

Franz bevorzugt hohe tiefe Teller, wenn es um Pasta und Sauce geht.

Für Marie sind tiefe Teller hohe Teller. Wenn Franz von tiefen Tellern spricht, meint er flache Teller.

Wenn Marie dasselbe sagt, ist von suppentellerartigen Trögen die Rede. Marie sagt, alles sei relativ. Na, super.

Marie setzt noch eins drauf:

„Altus“, sagt sie, „kann im Lateinischen hoch und tief bedeuten“. Sie betont das

„und“. Gut, dass man das jetzt auch mal weiß. Franz kontert: „,Altus‘ kann in Düsseldorf bedeuten, dass sie dir was zu trinken hinstellen.

Lieber ein lebendiges Getränk als eine tote Sprache.“ „Latein ist nicht tot. Man braucht es“, sagt Marie. „Vor allem beim Arzt“, kontert Franz. Marie:

„Das Getränk in Düsseldorf heißt ja in Wirklichkeit Alt und nicht Altus.“ Franz macht einen letzten Ver- such: „Das Zeug heißt Altus, denn wenn du zu viel davon getrunken hast, siehst du am nächsten Tag alt uss.“ „So spricht man in Köln“, sagt Marie. Franz gibt auf.

FRANZ

Brücke wird zwei Wochen gesperrt

APPELDORN. Ab Montag, 27.

Februar, werden die Auffahrten der Brücke am Oyweg über die Bundesstraße 67 in Appeldorn saniert. Prüfungen der Stadt haben ergeben, dass erhebliche Schäden an der Asphaltoberflä- che und an den Schutzplanken bestehen, die nun von einer Fir- ma aus Kevelaer beseitigt wer- den. Aus diesem Grund wird die Brücke für einen Zeitraum von voraussichtlich zwei Wochen voll gesperrt.

Die Sperrung beginnt ab der Straße Wüllschlag und reicht bis zur Heinrich-Eger-Straße. Die Erreichbarkeit der am Oyweg liegenden landwirtschaftlichen Flächen bleibt weiterhin gewähr- leistet. Ansprechpartner bei der Stadt Kalkar ist Martin Grunen- berg, zu erreichen unter Telefon 02824/13196.

Arbeiten an der Oberleitung

EMMERICH. Die Deutsche Bahn AG führt am kommenden Montag, 27. Februar, in der Zeit von 0.30 bis 4.30 Uhr Oberlei- tungsarbeiten im Bahnhof Em- merich, Gleis 1, durch. Wegen der dichten Zugfolge am Tage kön- nen diese Arbeiten nur nachts durchgeführt werden. Während der durchgehenden Sperrung halten die Regionalbahnen im Bahnhof Emmerich in dieser Zeit am Bahnsteig Gleis 2.

Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen kann es in dem genannten Bereich zu Lärmbelä- stigungen kommen.

Die Wettbewerbsarbeiten können am 28. Februar von 14 bis 16.45 Uhr im Seiden- weberhaus, Theaterplatz 1, in Krefeld besichtigt werden.

Am Dienstagabend entschei- det sich, wer zu den Landes- wettbewerben weiterreisen und sich dort mit den Besten der anderen Regionalwettbe- werbe messen darf.

Jugend forscht

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KLEVE. Nach einer erfolg- reichen ersten Auflage des Stadtführers „Neugierig auf Kleve?“ ist für dieses Jahr eine englische Fassung des Buches geplant. Die erste Auflage des Stadtführers war durch einen Wettbewerb der Volksbank zur neuen Hochschule entstanden.

Es wurde nach Ideen gesucht, die die Stadt Kleve bei ihrer Ent- wicklung zur Studentenstadt unterstützen. Die Idee des Stadt- führers für Kleve wurde damals prämiert und die Umsetzung unterstützt. Da die Hochschule Rhein-Waal sehr viele internati- onale Studenten nach Kleve lockt kamen wir zu dem Schluss, dass es den Stadtführer auch auf Eng- lisch geben sollte.

Nicht nur die Studenten sind ein guter Anlass für einen eng- lischen Stadtführer. Kleve hat zwei englischsprachige Partner- stätte: Worcester und Fitchburg.

Am Samstag, 12. Mai, feiert die Städtepartnerschaft Kleve und Worcester ihr 25-jähriges Beste- hen. Das wäre doch eine tolle

Gelegenheit für die Veröffent- lichung eines englischen Stadt- und Reiseführers.

Auch auf der Wegstrecke bis zum fertigen Buchprojekt hat Maren Rombold wieder einige Weggefährten, die mit ihr an dem Stadtführer arbeiten. Den ersten großen Schritt zur englischen Fassung des Buches hat der Stu- dent Manuel Oppenberg (Ge- schichte und Sozialpädagogik in Essen) getan, er übersetzte einen großen Teil des Buches. Der eng- lische Text wurde ins Layout ge- fügt und angepasst.

Den Feinschliff mit Korrek- turen und Recherche beschritt ein Team, bestehend aus Andrea Seelig (Studentin für Design aus Krefeld) und Karl-Heinz Köster, Vorsitzender des Vereins Städte- partnerschaft Kleve-Worcester, und Franjo Bourceau (ein wei- teres Mitglied und Englischleh- rer), zeitweise auch Lea Rombold (Studentin Gestaltung und Eng- lisch in Essen).

Sie trafen sich einmal die Wo- che mit Maren Rombold zum

englischen Vormittag (manch- mal auch am Nachmittag). Ge- meinsam wurde dann bei Kaffee und Keksen getüftelt und recher- chiert, bis alle Unklarheiten be- seitigt wurden.

Rombold: „Das englische Buch ist nun fertig übersetzt und kann in den Druck. Doch eine kleine Auflage hat einen hohen Stück- preis und so scheint das Buch trotz Idealismus und viel Engage- ment nicht machbar. Darum su- chen wir für den Endspurt nach Unterstützung, damit das Projekt realisiert werden kann. Wir be- nötigen Menschen und Firmen, die dieses Projekt mit Sponso- ring oder durch die Abnahme einer Werbefläche unterstützen, oder vorab eine Anzahl Bücher abnehmen, so dass eine größere Auflage möglich ist.“ Wer sich für den englischen Stadtführer engagieren möchte kann sich bei Maren Rombold Telefon 02821/

5848005, Mail@MarenRombold.

de melden. Ein paar Einblicke in den Stadtführer gibt es unter www.Stadtfuehrer-Kleve.de.

Neugierig auf Kleve – bald auch als englische Fassung

Prämierter Stadtführer soll bald auch „international“ verstanden werden

Arbeiten gemeinsam am Reiseführer (v. l.): Karl-Heinz Köster, Andrea Seelig, Maren Rombold und Franjo

Bourceau.

Foto: privat

KREIS KLEVE. Über 40 SPD- Kommunalpolitiker aus dem Kreis Kleve kamen jetzt auf Einladung der Sozialdemokra- tischen Gemeinschaft für Kom- munalpolitik (SGK) im Kreis Kleve in Kalkar zusammen, um sich über die Zukunft der Kom- munalfinanzen zu informieren.

Dr. Hans-Ulrich Krüger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres und Kommunales, erläuterte die Ziele und die Poli- tik der Landesregierung.

„Die Landesregierung hilft den notleidenden Kommunen durch zusätzliche Landesmittel“, erläu- terte Staatssekretär Dr. Krüger.

Mit einem Volumen von 8,4 Mil- liarden Euro stelle das Gemein- definanzierungsgesetz (GFG) 2012 einen Rekord hinsichtlich der Höhe der Zuweisungen dar.

Rund 500 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr würden den Städten, Gemeinden und Kreisen zufließen. Im Grund- satz positiv bewertete Jürgen Franken, Vorsitzender SGK Kreis Kleve, die Veränderungen im Gemeindefinanzierungsgesetz, auch wenn dies nicht bei allen Kommunen im Kreis Kleve zu Einnahmeverbesserungen führe.

Auf der Grundlage einer Ana- lyse des Münchener ifo-Instituts waren die Berechnungsgrund- lagen auf den Prüfstand gestellt worden. Die Empfehlungen der ifo-Kommission sind nun in vielen Bereichen berücksichti- gt worden. Die zweite Stufe der sogenannten Grunddatenanpas-

sung werde mit einer stärkeren Gewichtung der sozialen Lasten vollzogen. Um die Belastungen einzelner Städte und Gemeinden zu reduzieren, habe das Land ei- ne „Abmilderungshilfe“ in einer Größenordnung von rund 70 Millionen Euro bereitgestellt.

„Es wäre besser gewesen, die CDU hätte die Schieflagen gar nicht erst zugelassen, kritisiert Jürgen Franken. „Über die Mit- tel aus dem Gemeindefinan- zierungsgesetz hinaus stellt das Land mit dem Stärkungspakt Stadtfinanzen für Kommunen, die vor der Überschuldung ste- hen, nochmals 350 Millionen Euro zur Verfügung, um ihnen bei der Sanierung ihrer Haus- halte zu helfen“, erläutert Hans- Ulrich Krüger. „Zusammen mit

den Mitteln aus dem Kommu- nalen Finanzausgleich fließen auf diese Weise in 2012 rund 8,75 Milliarden Euro vom Land an die Städte, Gemeinden und Kreise in NRW“, so der Staatssekretär.

„Das Land hilft überschuldeten und von Überschuldung bedroh- ten Städten und Gemeinden mit Finanzspritzen. Im Gegenzug müssen die Städte und Gemein- den ihre Haushalte bis zum Jahr 2021 ohne Konsolidierungshilfe ausgeglichen haben. Im Interesse aller Kommunen darf uns keine einzige Stadt oder Gemeinde aus dem Boot kippen.“

Nur noch acht von 396 Kom- munen in Nordrhein-Westfalen seien zuletzt in der Lage gewesen, ihre Haushalte auszugleichen“, so Jürgen Franken.

Keine einzige Kommune darf aus dem Boot kippen

Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik informierte

Über die Zukunft der Kommunalfinanzen informierten Dr. Hans-

Ulrich Krüger, Staatssekretär, Sigrid Eicker, stellvertretende Landrätin

des Kreises Kleve und der stellvertretende SGK-Vorsitzende, und Jür-

gen Franken, Vorsitzender SGK Kreis Kleve (v. l.).

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UEDEM. „Wenn Förderung in Uedem irgendwann einmal schwierig wird“, sagt Micha- el Lehmann, dann möchte er mit seinem Kuratorium zur Stelle sein. Und er hat sich be- wusst offen gelassen, wer geför- dert werden kann: ob Jugend, Kinder und Senioren, Schule oder Sport, Kunst oder Kultur, Brauchstumspflege und Denk- malschutz, Vereine oder bürger- schaftliches Engagement. So- ziale Zwecke decken eben viele Bereiche ab.

Und die neu gegründete Bür- gerstiftung Uedem wird die Zu- kunft sein für Uedemer Bürger und Institutionen, die dem Ge- meinwohl dienen wollen und de- nen das nötige Geld für ihre Pro-

jekte fehlt. „Wir wollen schließ- lich, dass Uedem so lebens- und liebenswert bleibt“, sagt Michael Lehmann. Er als Vertreter des Uedemer Heimatvereins ist Mit- glied im sechsköpfigen Kuratori- um und Vorstand. „Und es dür- fen ruhig noch mehr werden“, findet der stellvertretende Vorsit- zende Werner van Briel.

60.000 Euro bilden das Grün- dungskapital der Bürgerstiftung.

Geld, das vier Initiatoren zur Ver- fügung gestellt und fest angelegt haben. Von den Zinsen sollen Projekte, Engagement und sozi- ale Zwecke jedweder Art geför- dert werden.

Frühestens jedoch ab Januar 2013, wenn die ersten Zinsen gut geschrieben werden. Nichtsde-

stotrotz kann weiterhin gespen- det werden. „Wir wollen wach- sen und gedeihen“ sagt Werner van Briel. Spenden kann jeder und wird mit seinem Beitrag die Summe erhöhen, die dem Leben und dem Miteinander in Uedem zu Gute kommt. Auch ideelle Unterstützung ist in der neu- en Bürgerstiftung willkommen.

„Etwas Gutes tun von Bürgern für Bürger“, das lag Michael Leh- mann am Herzen.

Zwei Uedemer Firmen und die Uedemer CDU gaben den An- stoß zur Gründung der Bürger- stiftung. Und Josef Horlemann, Vorsitzender des Kuratoriums, ging mit lobendem Beispiel vo- ran und ließ sich zum 50. Ge- burtstag jenes Geld schenken, das

jetzt einen Teil des Stiftungskapi- tal bildet. „Das kann ein Anstoß für Nachahmer sein“, hofft er.

Gewinne erzielen darf die Bür- gerstiftung nicht. Darüber wird die Bezirksregierung ein wach- sames Auge haben. Alle Erträge müssen dem Gemeinwohl in Ue- dem zu Gute kommen, so sieht es die Satzung vor. Förderungs- anträge und Projektpläne kön- nen schon jetzt an den Vortstand heran getragen werden. Ebenso wie Spenden finanzieller oder ideeler Art.

Kontakt: Gertrud Püttgen, Vorsitzende der Bürgerstiftung, Telefon 02825/7298, und beim stellvertretenden Vorsitzen- den Werner van Briel, Telefon 02825/7204.

Steffi Deckers

In der Bürgerstiftung liegt die Zukunft

Bürgerstiftung Uedem ist gegründet: Erste Ausschüttung im Januar 2013 für soziale Zwecke jeder Art

Mit der neu gegründeten Bürgerstiftung Uedem möchte der Vorstand mit dem Kuratorium soziale Projekte in Uedem fördern.

Foto: Steffi Deckers

KRANENBURG. Die NABU- Naturschutzstation Niederr- hein lädt zu einem Dia-Vortrag des Naturfotografen Dieter Möller am Dienstag, 28. Febru- ar, um 19 Uhr ein. Vortragsort ist in der Stationsunterkunft Im Hammereisen 27e im Gewerbe- gebiet Kranenburg.

Seit über 50 Jahren beobachtet Dieter Möller die Natur am Nie- derrhein. Neben dem Fernglas gehört auch die Kamera mit zu seiner Ausrüstung. Damit hat er in vieljähriger Arbeit nicht nur bestechend schöne Aufnahmen von Vögeln, Amphibien, Insek-

ten und Pflanzen am Niederrhein zusammen getragen, sondern auch den Wandel der schönsten Naturgebiete im Laufe der letzten sechs Jahrzehnte dokumentiert.

In einem bebilderten Dia-Vor- trag stellt der engagierte Natur- schützer Dieter Möller am Bei- spiel der Naturgebiete Düffel, Sal- morth, Kalflack und Reichswald den Wandel der Landschaft dar.

Der beitragsfreie Vortragsabend wird mit vielen Geschichten aus der Natur- und Kulturlandschaft, für Kenner und neu Interessierte gleichermaßen, spannend, infor- mativ und unterhaltsam werden.

Die gefährdete Natur am Niederrhein wird vorgestellt

Dia-Vortrag der NABU in Kranenburg

Die Originalaufnahme von Dieter Möller aus der Düffel und zeigt Uferschnepfen im April 1962 am Nestplatz.

Foto: privat

Lesung mit Autor Schädlich

MOYLAND. Auf die besondere Beziehung zwischen Friedrich dem Großen und dem franzö- sischen Philosophen Voltaire sowie die Unvereinbarkeit von freiheitlichem Geist und absolu- tistischer Macht geht Hans Joa- chim Schädlich in seinem jüngst bei Rowohlt erschienenen Buch

„Sire, ich eile: Voltaire bei Fried- rich II. Eine historische Novelle“

ein.

Der Autor liest anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs des Großen am kommenden Frei- tag, 3. März, 20 Uhr, im Museum Schloss Moyland.

Im Lesungspreis von elf Euro (ermäßigt acht Euro) inbegriffen ist eine Kurzführung ab 19.15 Uhr mit Dr. Alexander Grö- nert, Leiter Sammlung Museum Schloss Moyland, zum Werk

„Friedrich II. zu Pferde“ aus dem Jahr 1807 von Johann Gottfried Schadow. Zu Beginn der Lesung spielen vier Schüler der Musik- schulen des Kreises Kleve das

„Quartett für vier Flöten“ von Friedrich dem Großen.

Karten gibt es im Muse- um Schloss Moyland, Telefon 02824/951060 und kartenvorver- kauf@moyland.de.

Zehn Jahre

Museum Rindern

RINDERN. Das Museum Forum Arenacum besteht nun seit genau zehn Jahren. Aus diesem Anlass lädt das Museum Forum Arena- cum in der Hohe Straße 116 nun ab morgen, Sonntag, 26. Februar, zu freiem Eintritt ein.

Besucher haben morgen in der Zeit von 14 bis 17 Uhr die Mög- lichkeit, anlässlich des zehnjähri- gen Bestehens einen Blick in das Museum und seine Ausstellungs- stücke zu werfen.

Gruppen können auch au- ßerhalb dieser regulären Öff- nungszeiten Zutritt bekommen, wenn Interessierte unter Telefon 02821/3370 und 02821/18315 anrufen.

Die Bekehrung der Azteken

EMMERICH. Am Donnerstag,

8. März, bietet das Haus der Fa-

milie zwischen 19.30 und 21 Uhr

einen Vortrag zum Thema „De

Bekehrung der Azteken und das

Sternenkleid der Maria von Gua-

delup“ an. Referent Dr. H.J Arens

wird den mysteriösen Gescheh-

nissen um die Erscheinungen

der Mutter Gottes bei dem Indio

Juan Diego 1531 nachgehen, die

die größte Massenbekehrung

der Menschheit auslöste. Acht

Millionen Menschen ließen sich

taufen. Die Ereignisse und der

heutige Forschungsstand wer-

den vorgetragen. Anmeldungen

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Am Freitag, 16. März, begrüßt die Klangfabrik auf ihrer Büh- ne im Coffeehouse Kleve, Hoff- mannallee 53d (EOC)die Band

„Fragile Matt“ aus Wuppertal.

Präsentiert wird Irish Folk vom Feinsten. Traditionell, gefühlvoll, fröhlich, lebendig und am Besten live, mehrstimmiger Gesang um-

rahmt von fetzigen irischen und schottischen Tunes. Spätestens beim Irish Rover verwandelt sich Coffeehouse in einen irischen Pub, in dem das Publikum stim- mungsvoll singt, schunkelt und tanzt. Die Philosophie der Band - nicht nur zu präsentieren, son- dern auch animieren Karten gibt

es für acht Euro beim Stadtmar- keting (Telefon 02821/ 895090), CD Line, im Coffeehouse und beim Ticktservice unter www.

klangfabrik-kleve.de sowie für zehn Euro an der Abendkasse.

Klangfabrik-Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Aus- weis) bezahlen die Hälfte.

Coffeehouse wird zum Irish Pub

EMMERICH. Bereits zum zwei- ten Mal kamen in der Hüthu- mer Turnhalle die Frauen beim

„Zumba“ ins Schwitzen.

Brigitte Pohl und Steffi Winnand, Übungsleiterinnen der DJK-Hüthum-Borghees, hatten erneut Sonja Hüls aus Bocholt eingeladen, von der sie bei einem Wochenendlehrgang in der DJK- Sportschule Münster mit dem Zumba-Virus infiziert wurden.

Turn-Abteilungsleiterin Brigitte Pohl buchte die Tanz-Lehrerin spontan für einen Workshop in Hüthum, und der Erfolg gab ihr Recht: Schon beim ersten Mal war der schweißtreibende Kurs gut besucht, bei der schnell aus-

gebuchten Neuauflage hatten sogar 35 Frauen bei eisiger Kälte den Weg in die Hüthumer Turn- halle gefunden, dabei auch einige

„Wiederholungstäterinnen“.

Die energiegeladene Tanzleh- rerin brachte nicht nur tropische Temperaturen in die Halle, son- dern vermittelte unter dem Mot- to „Tanzen ist Träumen mit den Füßen“ auch großen Spaß an den rhythmischen Bewegungen. Bei der fetzigen Musik sprang der Funke auch dieses Mal wieder schnell über.

Der nächste Termin steht auch schon fest: Am Samstag, 21.

April, trifft „frau“ sich wieder sich wieder.

Hüthumer Frauen kamen beim „Zumba“ ins Schwitzen

Draußen eisige Temperaturen, drinnen tropisch

Zufrieden mit dem Erfolg: Turn-Übungsleiterin Brigitte Pohl (links)

und Zumba-Lehrerin Sonja Hüls.

Foto: privat

REES. Am Samstag, 31. März, um 20 Uhr wird im Reeser Bür- gerhaus der Film „Jakobs Weg“

gezeigt.

„Jakobs Weg“ ist ein 67-minü- tiges Drama voller Reeser Lokal- kolorit, basiert auf einem 52-sei- tigen Drehbuch und wurde in nur 27 statt großzügig geplanten 40 Drehtagen abgedreht. Die Dreh- tage dauerten durchschnittlich zehn bis 14 Stunden. Das Film- team setzte sich aus einer festen Stammcrew von 14 Mädels und Jungs vor und hinter der Kame- ra zusammen – hinzu kommen zahlreiche Statisten (beim Dreh- start am 16. Januar waren knapp 50 Reeser mit dabei) und weitere Helfer. So wurde das Team zum Beispiel sehr von der Stadt Rees als Gastgeber (gedreht wurde unter anderem an der Promena- de, auf der „Rääße Pöntje“, am Markt, in der Einhorn-Apotheke sowie auf dem Sportplatz) und von der Deutschen Förderungs- gesellschaft zur Mukoviszidose- forschung, die uns mit Requisiten und Tipps zur authentischen Darstellung der Krankheit aus- geholfen haben, unterstützt.

Deshalb wird bei der Premiere auch auf den Eintritt verzichtet und stattdessen um eine Spende von 4 Euro pro Zuschauer für die

Förderungsgesellschaft gebeten.

m 18. September 2011 fiel die letzte Klappe. „Jakobs Weg“ war im Kasten und musste nur noch geschnitten und musikalisch un- terlegt werden. Im fertigen Film finden sich nun auch zwei Songs des Musikers Florian Ostertag wieder, der die Verwendung sei- ner Musik freundlicherweise ge- stattet hat. Ostertag gehört zur Band von Philipp Poisel und kennt Rees von etlichen Kon- zerten und natürlich dem Hal- dern Pop Festival.

Der Inhalt des Films: Adam hat ein Problem. Er leidet an der Erbkrankheit Mukoviszidose, die

ihm eher früher als später das Le- ben kosten wird. Doch das letz- te, was er will, ist Mitleid. Dafür sind seine Mitbewohner Jakob und Erkin auch viel zu beschäf- tigt: Der Eine will einfach nur seine Ruhe und kassiert statt- dessen einen saftigen Arschtritt, der Andere steht kurz davor, sein Studium abzuschließen, als das Schicksal ihn eiskalt erwischt.

Premiere des Films ist am Samstag, 17. März, um 20 Uhr im Kinodrom in Bocholt. Die zweite Aufführung von „Jakobs Weg“findet am Samstag, 31.

März, ebenfalls um 20 Uhr, im Bürgerhaus in Rees statt.

Hauptdarsteller Philipp Wormskamp wird am Set geschminkt.

Foto: privat

„Jakobs Weg“ wurde unter anderem in Rees gedreht

Am 31. März wird der Film im Reeser Bürgerhaus zu sehen sein

EMMERICH. Christine We- stermann, beliebte WDR-Mo- deratorin und Buchautorin aus Köln, kommt am 17. April für die Stadtbücherei zum 100-jäh- rigen Jubiläum nach Emmerich.

Sie liest an diesem Tage im PAN Multifunktionsraum aus ihren Büchern und fängt gleich mit dem Ende an. Ihre ersten Kurzgeschichten stammen aus dem Buch „Ich glaube, er hat Schluss gemacht“. Heiteres, All- tägliches. Besinnliches. Und eben auch Persönliches. So wie es auch aus dem Briefwechsel hervor- geht, den sie zusammen mit Jörg Thadeusz geschrieben und unter

„Aufforderung zum Tanz“ veröf- fentlicht hat.

Dass die Autorin gerne feiert und insbesondere in Köln dabei

Augen und Ohren offen hält, zei- gen die Geschichten in „Karne- val“, wo sie in diesem Jahr im Ro- senmontagszug aktiv dabei war.

Die Lesung beginnt um 19 Uhr.

Der Kartenvorverkauf läuft.

Karten zu 15 Euro und ermäßigt zu 10 Euro gibt es in der Stadt- bücherei Emmerich, Eingang Steinstraße, neben dem Rathaus, sowie bei den Kooperationspart- nern: der VHS Kleve/Emmerich/

Rees, Hagsche Poort 22, 47533 Kleve, unter der Telefonnummer 02821/ 72310, und der Buch- handlung Dambeck, Kaßstra- ße 26 in Emmerich am Rhein, und im KulturPortal & Theater- Info im PAN kunstforum, Agne- tenstraße 2 in 46446 Emmerich am Rhein.

Christine Westermann liest im Pan Kunstforum

Anlass ist 100-jähriges Jubiläum der Stadtbücherei

„Kochen nach Kneipps Rat

EMMERICH. Im neuen Kurs des Kneipp-Vereins Elten lernen Teilnehmer gemeinsam eine Prä- ventionskost kennen, die vielen Zivilisationskrankheiten vor- beugt.

An drei Nachmittagen, mit Theorie- und Praxisanteilen, stellen die Teilnehmer gemein- sam kleine Mahlzeiten her. Die drei Nachmittage sind Dienstag, der 6. 20. 27. März (dienstags) jeweils 15.30 bis 17 Uhr. Der Ko- stenbeitrag pro Nachmittag be- trägt acht Euro pro Person. Der Treff ist im Eingangsbereich des St. Martinusstifts Elten, Marti- nusstraße 5.

Anmeldungen sind möglich

bei der Übungsleitung Margit

Reintjes, Gesundheitspädago-

gin unter der Telefonnummer

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ter der Domain www.kneippver-

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Diese Einkommensprüfung fällt ab 2012 weg. Kinder unter 25 Jahren, die sich nach dem Schul- abschluss in einer ersten Berufs- ausbildung befi nden, werden ab 2012 ohne weitere Vorausset- zungen stets Kindergeld erhalten.

Auch wenn das unter 25-jährige Kind nach seiner Erstausbildung noch eine weitere Ausbildung ab- solviert, besteht der Anspruch auf das Kindergeld weiter.

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Betreuungskosten für Kinder unter 14 Jahren Ab 2012 können Betreuungs-

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„Träumereien“ zu hören sein. Gabriele Natrop-Kepser (Sopran) wird gemeinsam mit Mirjam Hardenberg (Sopran und Violoncello) und Anja Speh (Klavier) bekannte Werke der Komponisten Robert Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy, Peter Iljitsch Tschaikowsky und an- deren präsentieren. Die Tickets für dieses Klassikkonzert kosten 10 Euro und sind erhältlich im: Kultur-Portal & Theater-Info, Agnetenstraße 2, Emmerich, und unter Telefon 02822/93990.

KLEVE. Der Verein Klangfabrik Kleve hielt im Ratskrug Ma- terborn seine Jahreshauptver- sammlung ab. Der Vorsitzende Michael Dickhoff bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit, besonders Berthold Päsch- ke für seine grafische Arbeit, Hans-Bernd de Graaff für die technische Unterstützung und Alfred Albers für die Pflege der Webseite (www.klangfabrik- kleve.de).

Nach Verlesung des Protokolls der letzten Versammlung im Februar 2011 erfolgte vom Vor- sitzenden der Jahresbericht für 2011. 15 erfolgreiche Konzerte wurden organisiert, im Coffee- house, Bürgerhaus Griethausen, Open Air am Hof Ten Berge in Kellen und das erfolgreiche Open Air Diebels Rock Nacht auf dem EOC-Parkplatz am Coffeehouse mit knapp 600 Besuchern.

Positiv auch in 2011 die Mit- gliederentwicklung: Zum Ende des Jahres gehörten dem Verein 146 Mitglieder an (Infos zur Mit- gliedschaft auf der Homepage oder bei jedem Konzert). Der Kassierer Jürgen Hof stellt den Kassenbericht vor und erläuterte die Ausgaben und Einnahmen an Hand einiger Beispiele. Das

vergangene Vereinsjahr war für die Kasse sehr erfolgreich und die Arbeit des Kassierers wurde von der Versammlung mit Ap- plaus belohnt. Die Kassenprüfer Gerd Übach und Holger Hahn berichteten von der einwandfrei geführten Kasse und baten die Versammlung um Entlastung des Kassierers, die dann auch ein- stimmig erfolgte.

Zur Wahl des Vorstandes wur- de Karl-Heinz Kehren zum Ver- sammlungsleiter gewählt, der als erstes die Versammlung um Entlastung des Vorstandes bat.

Auch dies erfolgte einstimmig.

Einstimmig wiedergewählt wur- de der erste Vorsitzende Micha- el Dickhoff, der sich für das in ihn gesetzte Vertrauen bedankte.

Auch einstimmig wiedergewählt wurde die zweite Vorsitzende Adelheid Baumeister sowie die Beisitzer Irene Heek und Ber- thold Päschke. Der Kassierer Jürgen Hof hatte im Vorfeld um seine Ablösung gebeten, sodass der Vorstand der Versammlung Ralf Schleenvoigt als neuen Kas- sierer vorschlug. Auch dies Wahl erfolgte einstimmig. Dickhoff bedankte sich bei Jürgen Hof für die in zwölf Jahren geleistete

Arbeit und die gute Zusammen- arbeit und sprach gleichzeitig die Hoffnung auf weitere Unterstüt- zung des Vereins aus.

Zum Kassenprüfer wurde Hol- ger Hahn für ein weiteres Jahr bestätigt und Helmut Grötker als Ersatz für Gerd Übach gewählt.

Zum Schluss wurde das Pro- gramm 2012 erläutert. Festgelegt wurde auch Ort und Zeit der Diebels-Rock-Nacht, die wieder auf dem EOC-Parkplatz stattfin- den soll – Datum ist der Samstag, 18. August. Fest steht die Band Livefields, die führende Toto- Tribute-Band.

600 Besucher bei Rock-Nacht

Mitgliederversammlung des Vereins Klangfabrik Kleve: Neuer Vorstand wurde gewählt

Der neue Vorstand der Klangfabrik um den 1. Vorsitzenden Michael Dickhoff (r.).

Foto: privat

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SAMSTAG 25. FEBRUAR 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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REES. Ab der kommenden Sai- son leisten die Kfz-Werkstatt Carsten Abbing und die An- hängervermietung von Bernd Anton Unterstützungsarbeit für die Jugend des Reeser Rad- sportvereins.

Da es im vergangenen Jahr großen Zuwachs in der Moun- tainbike Jugendabteilung gab, hat sich Jugendwart Stefan Gold- mann im Umkreis nach neuen Sponsoren umgeschaut und hat mit Carsten Abbing und Bernd Anton zwei hilfsbereite und en- gagierte Unterstützer gefunden.

Um im nächsten Jahr mög- lichst viele Kinder zu Rennen und anderen Veranstaltungen

fahren zu können, stellt Carsten Abbing seinen VW Bus zur Ver- fügung.

Damit aber auch das Equip- ment und die Fahrräder mitge- nommen werden können, wird noch ein Anhänger benötigt, den Bernd Anton zur Verfügung stellt. Mit diesem Gespann kön- nen im nächsten Jahr viele Ren- nen und weitere Veranstaltungen angesteuert werden. Die Torna- dojugend hinterließ schon im Januar bei der Mountainbike Winterserie in Bocholt einen gu- ten Eindruck. In den Altersklas- sen U13, U15, U17 und Junioren konnten Plätze unter den Top 10 erreicht werden.

Sponsoren unterstützen Jugendarbeit bei Tornado

Räder und Equipment müssen transportiert werden

Durch die Unterstützung der Sponsoren ist der Transport zu den

Rennen gewährleistet.

Foto: privat

EMMERICH. Kürzlich hatte die A-Jugend der DJK Hüthum- Borghees mit ihrem Trainer Benjamin Bayer den ersten Auf- tritt der Saison.

Man kam dazu der Einladung von Blau-Weiß Bienen zu ihrem Hallenturnier nach, die Gegner waren: Blau-Weiß Bienen, DJK GW Appeldorn, VfR Mehrhoog und der SV Haldern.

Gegen den Gastgeber hätten die DJKler direkt im ersten Spiel für einen Paukenschlag sorgen können: Der Gegner, der um den Aufstieg in die Leistungs- klasse spielt, konnte nur noch mit einem Kraftakt einen Punkt retten. Zuvor hatten die Hüthu- mer schon durch die Tore von Timm Ullrich (zweimal), Den- nis Heering und Marco Peters geführt. Aber in den letzten Mi- nuten führten noch zwei Unkon- zentriertheiten zum Ausgleich.

Dennoch bot die Mannschaft im Gegensatz zur Liga-Hinrunde re- lativ guten Fußball.

Im zweiten Spiel war der spä- tere Turniersieger DJK Appel- dorn der Gegner, das Spiel war

sehr lange offen. Am Ende muss- ten sich die Hüthumer zwar mit 2:3 geschlagen geben, konnten mit dem Gegner aber gut mit- halten. Die Tore erzielten Timm Ullrich und Dennis Heering.

Doch die letzten beiden Spiele offenbarten dann auch Schatten- seiten der Mannschaft, denn ge- gen den VfR Mehrhoog gab es ei- ne hochverdiente 2:4-Niederlage (Tore Timm Ullrich und Dennis Heering), und im letzten Spiel gegen den SV Haldern verloren die DJK-Jungs 0:3, und auch dort gab es wenig Aufbäumen gegen die Niederlage.

Noch fehlt Konstanz Alles in allem war das ein Start, der Hoffnung macht, aber auch zeigt, dass in der Mannschaft noch zu wenig Konstanz in den Leistungen herrscht.

Ein kleines Sonderlob verteilte Trainer Bayer an Niklas Kersjes, denn er machte als C-Jugend- spieler im Einsatz bei den A-Ju- gendlichen einen ganz passablen Job und erzielte dabei sogar fast ein Tor.

A-Jugend mit dem ersten Auftritt in der Saison

Start mit Hoffnungen und Schattenseiten

Große Freude herrschte im Ju- gendzentrum „Lupe“, als die Kinder und Jugendlichen ihre selbstgebaute Fußball-Torwand in einem Turnier einweihen durften. In einer Gruppenarbeit zum Thema „Holz“ hatten die

Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit ihr Können auf die Probe zu stellen.

Sie lernten den Umgang mit Werkzeugen und konnten sich bei der Gestaltung der Torwand austoben. Ein großer Dank geht

an Bernd Schouten von der Schreinerei Holz Allround in Hasselt, der eine Einführung in das Thema „Arbeiten mit Holz“

gegeben hat und uns die OSB- Platte zum Bau der Torwand zur Verfügung gestellt hat. Öffnungs-

zeiten und weitere Informatio- nen über weitere Projekte und Angebote im Jugendzentrum

„Lupe“ sind auf der Homepage www.dielupe.de.gg oder telefo- nisch unter 02821/769530 nach- zulesen.

Foto: privat

Selbstgebaute Torwand für die Lupe-Kicker eingeweiht

GOCH. Die besten Rettungs- schwimmer aus den eigenen Reihen waren bei den Ortsgrup- penmeisterschaften der DLRG Goch gesucht.

74 Schwimmer im Alter von sieben bis 41 Jahren waren schon in frühen Morgenstunden bereit, sich in verschiedenen Disziplinen im GochNess in Kessel miteinan- der zu messen. Die Teilnehmer mussten dreimal an den Start gehen und jeweils verschiedene Disziplinen schwimmen.

Da es sich bei den DLRG-Wett- kämpfen um Rettungsvergleichs- wettkämpfe handelt, gilt es hier, die Fähigkeiten beim Retten eines Menschen unter Beweis zu stellen. So muss je nach Alters- klasse zum Beispiel eine etwa 50 Kilogramm schwere Plastikpup- pe durchs Wasser geschleppt, ein 80 Zentimeter tiefes Hindernis unterschwommen, mit und oh- ne Flossen geschwommen und getaucht und mit dem Rettungs- gurt geschwommen werden.

Zwischen diesen normalen Wettkampfläufen gingen auch zwei Minis an den Start, die eine Bahn schwammen und im Rah- men einer kleinen Siegerehrung noch an Ort und Stelle ihre Ur- kunden und Preise bekamen.

Im Rahmen des „normalen“

Wettkampfes setzten sich diese Schwimmer und Schwimme-

rinnen durch und belegten die ersten Plätze: Paula Harnisch in der Altersklasse 12 weiblich, Nils Kleine Schlarman in der Alters- klasse 12 männlich, Katharina Görtz in der Altersklasse 13/14 weiblich, Tim Harnisch in der Al- tersklasse 13/14 männlich, Marie kleine Schlarman in der Alters- klasse 15/16 weiblich, Marc van Bebber in der Altersklasse 15/16 männlich, Julia Martens in der Altersklasse 17/18 weiblich, Da- niel Weigand in der Altersklasse 17/18 männlich, Corinna Spi- zewski in der offenen Altersklasse und Stefan Ingenhaag, ebenfalls offene Altersklasse.

Ein Dank geht an alle Helfer, die an diesem Tag und in der Vorbereitung zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen ha- ben. Ein Dank gilt auch allen Zuschauern, die die Beckenrän- der gesäumt und die Schwimmer angefeuert haben, und vor allem allen Aktiven, die an den Orts- gruppenmeisterschaften teilge- nommen haben.

Eine genaue Auflistung der Disziplinen und die vollstän- digen Ergebnislisten der Orts- gruppenmeisterschaften sind im Internet abgelegt auf der Home- page der DLRG Goch unter www.

dlrg-goch.de.

Die besten Rettungsschwimmer in allen Altersklassen ehrte die DLRG Goch mit Urkunden und kleinen Präsenten.

Menschenleben retten mit und ohne Flossen

Ortsgruppenmeisterschaft der DLRG Goch: die besten Rettungsschwimmer

Broschüre des Kreissportbundes

KREIS KLEVE. Die Aus- und Fortbildungsbroschüre des Kreissportbundes Kleve für das laufende Jahr ist erschienen und kann in der Geschäftsstelle des KSB kostenfrei angefordert wer- den. Außerdem liegt sie in allen Volksbankfilialen im Kreis Kleve sowie in den Bürgerbüros der einzelenen Städte und Gemein- den aus.

Rund um die Themen Brei- tensport, Sport und Gesundheit, Sport der Älteren sowie Sport im Kindes- und Jugendalter werden kreisweit Qualifizierungsmaß- nahmen zu unterschiedlichsten Themen angeboten. Ergänzt wird das Qualifizierungsangebot durch interessante Workshops, wie Rope Skipping, Tai Bo, Pila- tes oder Video-Clip-Dancing.

Weitere Informationen beim Kreissportbund Kleve, Telefon 02832/98646, sowie per E-mail an info@ksb-kleve.de.

LAV lädt alle Mitglieder ein

KESSEL. Der LAV Goch-Kessel e.V. lädt seine Vereinsmitglieder zur ordentlichen Mitgliederver- sammlung ein. Die Versamm- lung findet statt am 2. März in der Gaststätte Gossens, Kranen- burger Straße 98 in Kessel und beginnt um 20 Uhr. Der Vorstand weist daraufhin, dass satzungsge- mäß das Stimmrecht der min- derjährigen Mitglieder von einer erziehungsberechtigten Person ausgeübt wird. Ansonsten ist das Stimmrecht nicht übertragbar!

Anträge zur Ergänzung der Ta- gesordnung können bis acht Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorstand einge- reicht werden. Der Verein bitte um zahlreiches Erscheinen.

Nadja und Hill sind die Meister

ASPERDEN. Nadja und Hill sind ein tolles Team. Auf ein er- folgreiches Jahr 2011 kann die 14-Jährige mit ihrem Schäfer- hundrüden Hill blicken. Die Bei- den haben sich aufgrund ihrer zahlreichen gemeinsam bestrit- tenen Ausstellungen den Ver- einsmeistertitel Zucht/Schauwe- sen ihres Vereins gesichert, den sie auf der Jahreshauptversamm- lung verliehen bekamen. Erst- malig konnte diesen Titel eine Jugendliche erringen. Außerdem errang Nadja das Bronzene und Silberne Jugendsportabzeichen im Bereich Zucht, des Vereins für Deutsche Schäferhunde, welches ihr durch ihre Jugendwartin Da- niela Saat verliehen wurde.

Trainiert wird beim Schä- ferhundeverein Asperden. Im Frühjahr soll es in die erste Lei- stungsprüfung gehen. Auch für das laufende Jahr sind zahlreiche Aktivitäten für die Beiden gep- lant. Die Chancen für ein erfolg- reiches Jahr stehen recht gut.

Nadja und Hill sind ein tolles Team.

Wanderung durch die Dünen

TILL. Der Heimatverein Till- Moyland veranstaltet am Sams- tag, 3. März, eine Dünenwande- rung in Wissel. Treffpunkt ist die Segelflugplatzhalle, Hellendorn- straße in Wissel. Die Führung wird durch den Niederrhein- guide Wilhelm Niesen geleitet.

Im Anschluss findet eine Kaf- feetafel statt. Für Mitglieder des Heimatvereins ist die Führung kostenlos, Nichtmitglieder be- zahlen fünf Euro.

Anmeldung beim Vorsitzen-

den Willibert Schümmer, Telle-

fon 0178/ 2634741 oder Heimat-

verein@till-moyland.de.

Referenzen

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