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Wesel und die Niedrrheinlande. Schätze, die Geschichte erzählen

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 7. MÄRZ 2018

Pedelecfahrer sind besonders gefährdet im Straßenverkehr

Kreispolizei Wesel stellt Verkehrsunfallbilanz

2017 vor. Seite 2

Die silberne Kopfweide ging an Komödien mit Köpfchen

Das erste Niederrhein Filmfestival prämierte Kurzfilme aus der Grenzregion Seite 4

Wesel und die Niedrrheinlande. Schätze, die Geschichte erzählen

Früheres Preußen-Museum in Wesel eröffnet am 18. März mit einer Sonderausstellung Seite 16

Kreis Wesel sucht Tagesmütter und -väter

Horst Vöge mahnt zur Zukunftgestaltung

Die Anzahl der durch Tagespfle- ge betreuten Kinder im Kreis Wesel ist seit 2014 um mehr als 40 Prozent gestiegen. Knapp 530 Kinder sind aktuell in Tagespfle- gestellen untergebracht. Ende 2016 gab es noch 148 Tagespfle- gepersonen im Kreis Wesel, ein Jahr später bereits 222 – sechs davon sind Tagesväter. Nichtsde- stotrotz werden weitere Tages- mütter und Tagesväter dringend gebraucht. Der Kreis fördert notwendige Qualifizierungs- maßnahmen für Tagesmütter beziehungsweise Tagesväter und übernimmt im Einzelfall Kosten für die Ausstattung und Herrichtung von Räumen. Zur Beratung und Begleitung der Tagespflegepersonen hält das Kreisjugendamt sechs Fach- beraterinnen und Fachberater vor, mit denen Interessierte in Kontakt treten können (Telefon 0281-207-7131).

Der stellvertretende Bundes- und NRW-Landesvorsitzende des Sozialverbandes VdK, Horst Vöge, diskutierte mit den Kreis- tagsmitgliedern der SPD-Frakti- on wichtige soziale Themen wie Rente, Pflege, Barrierefrei- heit, sozialer Wohnungsbau und medizinische Versorgung.

Er mahnte an, dass es im Kreis Wesel gerade in den ländlichen Teilen spürbare Probleme mit der gesundheitlichen Nahver- sorgung gibt. „Da kommt ein Haus-und Facharztmangel auf uns zu“, gibt er zu bedenken.

Auch die Situation auf dem So- zialwohnungsmarkt sei brenzlig.

In den nächsten Jahren fielen 42 Prozent der Sozialwohnungen im Kreis Wesel aus der Sozial- bindung heraus. „Da kommt ein riesiges Problem gerade für Geringverdiener und Rentner/- innen mit kleinem Einkommen zu. Hier muss sich Politik strate- gisch ausrichten und umgehend mit den Städten und Gemeinden Sozialwohnungen bauen“, so Vöges Appell.

WETTER �������������

Siegfried von Xanten

Inszenierung „Der Ring. Rheingold im Königssee“ vom Schlosstheater Moers als Kooperationswerk

MOERS/XANTEN. Gottvater Wotan lädt zur Eröffnung seines persönlichen Walhalls ins Wall- zentrum Moers ein, doch der prächtige neue Bau fordert einen hohen Tribut: Der Ring des Ni- belungen vermag zwar Reichtum und maßlose Macht zu verleihen, dies jedoch um den Preis der Lie- be und verbunden mit einem fatalen Fluch, der über Generati- onen hinweg Tote einfordert.

Wer die Einladung annimmt, ist mitten in einem Stück, das das Schlosstheater Moers aufführt.

Die Inszenierung „Der Ring.

Rheingold im Königssee“ ist Teil der Nibelungenprojektreihe

„Uns ist in alten maeren wunders vil geseit“, einer Kooperation von Schlosstheater Moers, dem Sieg- friedmuseum Xanten und der Abteilung für Germanistik der Universität Duisburg/Essen.

Der Moerser Ring, der sich an Richard Wagners Libretti und Friedrich Hebbels Nibelun- genadaptionen orientiert, lässt Götter, Zwerge, Riesen, Bauun- ternehmer und Menschen im Kampf um das Rheingold antre- ten. Es ist dem Schlosstheater In- tendanten Ulrich Greb gelungen, die Sage so zu inszenieren, dass sie sowohl historischen Bezug bekommt und gleichzeitig sehr aktuell erscheint. Das Besondere:

Das Drei-Stunden-Stück findet in unterschiedlichen Räumen statt, die Zuschauer müssen also mobil sein und erleben durch die Auswahl der Orte eine unglaub- liche Atmosphäre, die überhaupt nicht vergleichbar ist mit der in einem „gewöhnlichen“ Theater.

Der Schauplatz ist das Wallzen- trum, ein in die Jahre gekom- menes Einkaufszentrum mitten

in Moers am Königssee, samt Tiefgarage und verwinkelten Gängen. Die Schauspieler, die in unterschiedliche Rollen schlüp- fen, werden unterstützt von einem Bürgerchor, der eigens für dieses Stück installiert wurde aus 18 kreativen Menschen, die sich dem Schlosstheater verbunden fühlen.

Fachliche Unterstützung er- hielt Ulrich Greb und sein Team sowohl von der Uni Duisburg als auch von Anke Lyttwin, Leiterin des Siegfriedmuseums Xanten.

Von ihrem Premierenbesuch be- richtet sie: „Das Vorhaben Ulrich Grebs und seines Teams war von Anfang an sehr anspruchvoll, sich der vier Quellen: Nibelun-

genlied, Edda, Wagners Ring und Hebbels Drama, die selbst sehr vielschichtig sind, anzunehmen und daraus ein dreistündiges homogenes Werk mit Gegen- wartsbezügen herzustellen. Die große Herausforderung dieser Inszenierung sind zudem die Örtlichkeiten. Schauplatz des Stücks ist das in die Jahre ge- kommene Wallzentrum Moers, das vom untersten Parkdeck über leerstehende Ladenlokale bis unters Dach bespielt wird.

Das Publikum muss immer dem Geschehen folgen, ist mittendrin oder jagt hinterher, niemals wis- send, was als nächstes kommt.

Kein Zuschauer kann sich in den geschützten Raum eines bezahl-

ten Sitzplatzes zurück lehnen und aus gesicherter Distanz dem Stück folgen. Mal drängt man sich in voyeuristischer Manier vor Schaufenstern und schart sich in Kreisen wie Gaffer um das Geschehen, schließlich wird auch immer mal wieder gemor- det und zu normalen Laden- öffnungszeiten wäre eigentlich Zivilcourage und Eingreifen ge- fragt. Hier schaut man zu - ist ja nur Theater. Das schafft neben dem rationalen Zugang ein ganz starkes assoziatives, emotionales Moment, aus dem man sich drei Stunden nicht entziehen kann, so dicht sind Worte und Bilder, vor allem im Kopf.“

Im Rahmen der Kooperation gibt es ein unschlagbares Ange- bot, das für den gegenseitigen Be- sucheraustausch von Xanten nach Moers noch mehr Anreize bietet:

Mit einer Eintrittskarte des Mo- erser Rings erhalten die Besucher bis Ende des Jahres kostenfreien Eintritt im Siegfriedmuseum Xan- ten. Und andersrum: Wer mit ei- ner abgestempelten Eintrittskarte aus Xanten ( Kaufdatum ab dem 23.Februar) beim Kartenkauf in Moers vorlegen kann, der be- kommt sein Ticket für den ermä- ßigten Eintrittspreis (7 Euro an- stelle von 19,50 Euro). Die näch- sten Termine sind am 9., 11. und 25. März, am 8., 27. und 29. April.

Reservierungen und weitere In- formationen unter http://www.

schlosstheater-moers.de oder Te- lefon 02841/883 4110. Geplant sind darüber hinaus Lesungen in Moers und Xanten sowie eine Sonderausstellung mit Original- exponaten und Kostümen sowie Filmausschnitten im Siegfried- museum. Lorelies Christian In Aktion: Siegfried (Lena Entezami), Wotan (Frank Wickermann und der STM-Bürgerchor mit den Walküren im Hintergrund. Eine Szene in der

Tiefgarage im Wallzentrum Moers. Foto: Jakob Studnar

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Wotan (Frank Wickermann) mit Alberich (Matthias Heße) am Boden liegend und Loge (Magdalene Artelt). Foto: Jakob Studnar

Der „Puppenflüsterer“ und seine pelzigen Mitstreiter

Bauchredner Benjamin Tomkins in der Stadthalle

RHEINBERG. Für seine einzig- artige Mischung aus Bauchred- nerei und Comedy wurde Ben- jamin Tomkins mit vielen Prei- sen ausgezeichnet, darunter der Prix Pantheon. Am Dienstag, 20.

März, tritt der „Puppenflüsterer“

um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg auf.

Benjamin Tomkins‘ Story um King Kong steht wie keine an- dere Geschichte für misslunge- ne Kommunikation. Und genau darum geht es in seinem neuen Programm: Eine Reise in die ver- balen und nonverbalen Ab- und Hintergründe der Gedanken.

Nicht selten erklärt die Pup- pe dem Menschen das, was der Mensch einer Puppe eigentlich gar nicht erklären könnte.

Wenn Benjamin Tomkins aus seinen Erfahrungen moderner Hotels berichtet, den Frosch- könig höchstpersönlich küsst oder mit der Puppe Horst in die Tiefen der männlichen Psyche abtaucht, dann entsteht die Ko- mik sozusagen aus dem Bauch heraus. Ob ein kleiner schnu- ckeliger Hardrockhase oder ein zwei Meter großer Gorilla: Man vergisst nur allzu leicht, dass da eigentlich nur Stofffetzen mit Plastikaugen im Dialog mit Benjamin Tomkins stehen. Die

Komik, die aus dieser Situation entsteht, bleibt unwiederbring- lich und einzigartig.

Karten sind zum Vorverkaufs- preis von 18 Euro im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 15 im Stadthaus), oder online unter www.stadt-rheinberg.reservix.

de erhältlich.

Der zwei Meter große weiße Gorilla ist nur eine von vielen Puppen, mit denen Benjamin Tomkins die Bühne teilt.

Foto: André Kowalski

Kindertag im Jugendzentrum

RHEINBERG. Im städtischen Jugendzentrum Zuff!07, Xan- tenerStr. 99, Rheinberg, beginnt wieder der Kindertag: Seit dem 6. März ist das Zuff wieder jeden Dienstagnachmittag von 15 bis 18 Uhr für Kinder von sechs bis zwöf Jahren geöffnet. Entweder chillen, spielen oder basteln im Café, oder anmelden für einen der folgenden Workshops: Krea- tivlabor mit Iris Jurjahn; Kochen und Backen mit Ronja; Töpfern mit Moni für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren und ganz neu im Angebot: Kindertheater mit Sebastian. Alle Teilnehmer zwischen acht und zwölf schrei- ben zusammen ein Theaterstück und präsentieren dieses am 5.

Juni auf der großen Zuff-Bühne.

Alle Workshops beginnen um 15.30 Uhr und enden um 17.30 Uhr.Das Töpfern startet immer um 16.30 Uhr

Ab sofort kann man sich einen Platz in den Workshops telefo- nisch unter 02843-60706 reser- vieren und am 13. März einstei- gen. Der Kostenbeitrag für einen Workshop beträgt 20 Euro.

Online-Portal für Zugewanderte

KREIS WESEL. Das Kommu- nale Integrationszentrum Kreis Wesel hat für alle zugewanderten Menschen und unterstützenden Multiplikatoren ein Willkom- mensportal entwickelt:

https://www.kreis-wesel.de/de/

inhalt/willkommensportal-fuer- neuzugewanderte/

Es bietet eine kreisweite Ori- entierung über Angebote, an- gesprochene Zielgruppen und regionale sowie überregionale Anlaufstellen in über 19 Lebens- bereichen. Ergänzend sind viele Hinweise zu mehrsprachigen In- formationen enthalten. Das Por- tal wird regelmäßig aktualisiert.

Das Informationsangebot wurde im Rahmen des Projek- tes „Willkommenskultur durch interkulturelle Dienstleistungs- strukturen“ entwickelt und über Projektmittel aus dem Asyl-, Migrations- und Integrations- fond (AMIF) kofinanziert. In den Sprachen Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch und Türkisch sind auch Online-Bro- schüren mit entsprechenden In- formationen erhältlich.

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Mittwoch 7. März 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Willkommen im Floraland!

In den hagebaumärkten Goch und Kleve bieten sechs spezialisierte Fachmärkte noch mehr Auswahl

In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich bei den hagebaumärkten Swertz in Goch und Kleve einiges getan. Denn es wurde ein in der Branche ein- zigartiges Großflächenkonzept umgesetzt. Unter Floraland sind sechs spezialisierte Fachmärk- te zusammengefasst: Zoo, Holz im Garten, Pflanzen/Kreativ, Gartentechnik, Gartenmöbel und Gartenbaustoffe – und das alles unter einem Dach! „Es ist ein Fachmarkt-Konzept der ha- gebau für Großflächen“, erklärt Firmenchef Rudolf Swertz, „wir haben es umgesetzt und bieten damit eine noch größere Aus- wahl.“

Auf jeweils 6.000 Qua- dratmetern Fläche in Goch und Kleve finden die Kunden von günstigen Einstiegsprodukten bis zur hochwertigen Marken- ware nun ein noch breiteres Sortiment. „Wir können uns

jetzt ganz anders darstellen, wir setzen sozusagen ,on top‘ und präsentieren wieder neue Ideen“, führt Prokurist Georg Hüsmann aus. Außerdem bietet das Kon- zept Floraland die Möglichkeit, mit Herstellern und Lieferanten zusammenzuarbeiten, die einen

normalen Baumarkt nicht belie- fern. Wie die Firma Husqvarna im Bereich der Gartentechnik, die zudem Marktführer bei Rasenmäher-Robotern ist. Der hagebaumarkt Swertz in Goch ist jetzt autorisierter Fachhänd- ler, mit einer angeschlossenen

Servicewerkstatt. Letzteres war eine der Voraussetzungen für den Zuschlag als Fachhändler.

„Die Geräte verlassen unser Haus nur geprüft und betriebs- bereit“, betont Georg Hüsmann.

Wenn Kunden dies wünschen, berät Mitarbeiter Gerd Heesen sie rund um einen Kauf auch zuhause.

Im Frühling wird es wiederZeit, sich um den Garten zu küm- mern. „Der Garten ist das zwei- te Wohnzimmer, kaum wird das Wetter besser, ist man auch schon wieder draußen“, lacht Georg Hüsmann. Auch hier war die Erweiterung des Sorti- ments erst mit der Umstellung auf Floraland möglich. Mit der Premium-Marke Häberli aus der Schweiz gibt es zum Beispiel bei den Gehölzen nun auch me- diterrane Pflanzen wie Oliven- bäume, Zitrusfrüchte und aus- gefallene Obstsorten. „Das ist eine Marke, die unsere Kunden aus Fachzeitschriften kennen“, so Georg Hüsmann. Wasser- pflanzen und Komplett-Teiche bieten weitere Gestaltungsmög- lichkeiten im Garten. Kakteen- Freunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten. 400 Quadratme- ter der Ausstellungsfläche sind den Gartenmöbeln gewidmet.

Lounge-Gruppen, Sitzgrup- pen, Sonnenschirme und vieles mehr – ob für den privaten oder den gewerblichen Gebrauch – wecken die Lust auf Sommer, Sonne und schöne Stunden im Freien. Garten und Grillen – das gehört einfach zusammen. Mit Marken wie Weber Grill (Swertz ist Premium Partner), der Eigen- marke „Mister Gardener“ und

neu „Broil King“ (nur im Flo- raland Kleve) wird das Erlebnis Grillen zelebriert.

Das Sortiment umfasst natürlich auch Holzkohle und Zubehör.

Äußerst beliebt sind die Grill- seminare bei Swertz, die stets schnell ausgebucht sind. Die Termine können vor Ort bei den Fachberatern erfragt werden.

„Unsere Mitarbeiter müssen regelmäßig Schulungen an den Geräten mitmachen, das verlan- gen die Hersteller“, sagt Georg Hüsmann, „und es wird auch vermittelt, wie man Grill-Events gestaltet.“

In der neuen Ausstellung werden außerdem Gartenhäuser, Win- tergärten und Terrassendächer präsentiert. Auf Wunsch gibt es natürlich auch den passenden Aufbauservice. „Dieser Bereich ist jetzt abgerundet“, freut sich Rudolf Swertz. „Wir können Holzhäuser anbieten, die jeden Wunsch erfüllen“, erklärt Georg Hüsmann, „wir haben Zugriff auf andere Bohlenstärken; der Kunde kann selber entscheiden, ob er das Holzhaus zusätzlich isolieren möchte oder weitere

Fenster einbauen möchte.“

Privatsphäre ist im Garten wich- tig. Mit einem Zaun schafft man sich sein eigenes Refugium, das zum Abschalten und See- le baumeln lassen einlädt. Aus 40 unterschiedlichen Designs bei Holz- und WPC-Zäunen können die Kunden bei Swertz auswählen. „WPC“ das steht für

„Wood-Plastic-Composite“, ei- nen Holz-Kunststoff-Verbund- werkstoff, der witterungsbestän-

dig ist, keinen Anstrich benötigt und eine hochwertige Holzoptik bietet. Wer seinen Zaun nicht selber aufbauen möchte, kann den fachgerechten Aufbauser- vice in Anspruch nehmen.

„Wir vermitteln Ideen; wir wol- len inspirieren und Anregungen geben ,so könnte Dein Zuhause aussehen“, unterstreicht Georg Hüsmann das Ziel der Umrüs- tung auf das Floraland-Fach- marktcenter.

Im Frühling hat man einfach Lust auf bunte Farbtupfer. Im Swertz Floraland Fachmarkt findet man alles, was man braucht.

Holz ist immer ein Thema im Garten – egal ob Spielgerät, Pflanzgefäß oder Gartenhaus.

NN-Fotos (4): Rüdiger Dehnen

Der hagebaumarkt Swertz in Goch ist nun autorisierter Husqvarna-Fachhändler.

Im Floraland Kleve wird neben den Grills von Weber nun auch die Marke „Broil King“ präsentiert.

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Pedelecfahrer sind besonders gefährdet im Straßenverkehr

rückgang von Verkehrsunfällen im Kreis wesel in 2017 und weniger Verletzte sowie tote, allerdings mehr verunglückte Pedelecfahrer

KREIS WESEL. Als durchweg positiv bezeichnete Landrat Dr. Ansgar Müller im Pressege- spräch die Verkehrsbilanz 2017 für den Kreis Wesel. 15.940 Un- fälle wurden 2017 angezeigt und damit 260 weniger als in 2016.

Dabei kamen 1.479 Personen zu Schaden und 18 Menschen wurden getötet (2016 waren es 1.521 Personenschäden und 19 Tote). „Seit 16 Jahren gibt es im Kreis Wesel das Opferschutzkon- zept. Speziell geschulte Kräfte überbringen den Angehörigen die Todesnachrichten. 40 Frei- willige gehören zu dem Bereit- schaftsdienst, der rund um die Uhr ansprechbar ist, um Men- schen in diesen schlimmen Situ- ationen beizustehen“, erläuterte

der Landrat.

In 158 Fällen waren Kinder in Verkehrsunfällen verwickelt und wurden häufig Opfer von Auto- fahrern, die beim Abbiegen nicht aufpassen oder die Vorfahrt nicht beachten. Gerade auf Schulwegen sind die Polizeibeamten häufig zur Absicherung im Einsatz. Ver- kehrsaufklärung und Präventi- onsmaßnahmen gehören zum täglichen Job, auch repressive Maßnahmen, wie das Ahnden beim Radfahren auf der falschen Fahrbahnseite, ohne Licht oder mit nicht ordnungsgemäß aus- gestatteten Fahrrädern. „In jedem Jahr wiederhole ich diese Erklä- rungen“, war sich der Landrat bewusst und doch, die Probleme und das mangelnde Bewusstsein

einiger Verkehrsteilnehmer ob der Gefahren durch Fehlverhalten sind seit Jahren gleich geblieben.

Neu ist der Fokus auf Pedelec- Fahrer, die zahlenmäßig immer mehr werden. Der dringende Ap- pell der Polizei lautet: „Das Um- steigen von einem normalen Rad auf ein Pedelec ist mit Umgewöh- nen auf schnellere Geschwindig- keiten und längeren Bremswegen verbunden, daher wird - beson- ders Senioren - unbedingt ein von uns angebotenes Training empfohlen!“ Es gebe zwar weni- ger verunglückte Radfahrer (479 statt 441 in 2016), doch mehr ver- unglückte Pedelecfahrer (68 statt 56 in 2016) mit 49 Leichtverletz- ten, 17 Schwerverletzten und zwei Toten.

Ein weiterer Appell lautet:

Setzen sie einen Fahrradhelm auf! Sie sind einfach ungeliebt,

dabei beim Mofa-Fahren Pflicht (gleiche Geschwindigkeit mit 25 Stundenkilometern wie ein Pe- delec). Auch beim Skaten oder beim Skifahren gehört der Helm als Schutz zum Outfit.

Da nach Unfällen immer häu- figer ermittelt wird, dass die Fah- rer „abgelenkt“ waren, hat sich die Kreispolizei Wesel vorgenom- men, verstärkt auf das Handy- verbot am Steuer zu achten und Verstöße zu ahnden. Landrat Dr.

Müller macht noch einmal deut- lich: „Das Handy ist eine große Gefahr, wenn es im Straßenver- kehr genutzt wird. Wer bei Tem- po 50 nur zwei Sekunden aufs Handy schaut, ist schon 30 Meter im Blindflug gefahren!“

Lorelies Christian

Die Verkehrsunfallent- wicklung in 2017

Alpen:

396 insgesamt (352 in 2016), mit 6 Schwerverletzten (12), 61 Leicht- verletzten (45) und 2 toten (0) Rheinberg

902 insgesamt (952 in 2016), mit 12 Schwerverletzten (18), 87 Leichtverletzten (98) und 1 toten (0)

Sonsbeck

270 insgesamt (274 in 2016) mit 10 Schwerverletzten (6), 23 Leichtver- letzten (40) und 0 toten (2) Xanten

591 insgesamt (668) mit 11 Schwerverletzten (19), 64 Leicht- verletzten (74) und 3 toten (1) Radfahrer (besonders Pedelec-

Fahrer) sind häufig in Unfällen verwickelt. Foto: christian Ditsch

Sprechstunde bei Thomas Görtz

XAntEn. Xantens Bürgermei- ster Thomas Görtz führt mon- tags eine Bürgersprechstunde im Rathaus durch. Damit auch Kin- der und Jugendliche ihm ihre An- liegen und Ideen vortragen kön- nen, bietet er einmal im Quartal eine gesonderte Sprechstunde an. Zur nächsten Jugendsprech- stunde am Montag, 12. März, lädt der Bürgermeister Kinder und Jugendliche, die ein persön- liches Gespräch mit ihm führen möchten, von 16 bis 17 Uhr in sein Arbeitszimmer im Rathaus, Raum 104, 1. Etage/Altbau, ein.

Gerne können Themen und Fra- gen auch schon vorab per Mail (thomas.goertz@xanten.de), te- lefonisch unter 02801/772215 oder über die städtische Face- bookseite an den Bürgermeister gerichtet werden.

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Mittwoch 7. März 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Glückwünsche für die neuen Metallbauer

Zur Lehrlingslossprechungsfei- er hatte die Metall-Innung des Kreises Wesel ins Xantener Schüt- zenhaus eingeladen. Lehrlingsw- wart Lutz Isselhorst begrüßte die 22 Junggesellen, deren Eltern, Vertreter der Ausbildungsbe-

triebe und Ehrengäste. Obermei- ster Rainer Theunissen führte die Lossprechung durch und übergab die Prüfungszeugnisse. Prüfungs- bester der Gesellenprüfung Som- mer 2017 ist Frederik Niehues aus Xanten, der seine Ausbildung

bei Terhoven in Sonsbeck-Hamb absolvierte. Ebenfalls aus dem Verbreitungsgebiet der NN be- standen die Prüfung: Erkan Acar (Ausbildungsbetrieb Weltersbach Xanten), Niklas Gilsing, Sonsbeck (Terhoeven Hamb), David Ham-

merschmidt, Rheinberg (Franz Brauer, Rheinberg), Ferat Toprak, Xanten (Geenen, Xanten) und Marvin Pilz, Alpen (IMBSE Mo- ers). Glückwünsche überbrachte auch Xantens Bürgermeister Tho- mas Görtz. NN-Foto: theo Leie

Aldi Azubis gewinnen die Challenge 2018 und spenden für Kinderhospiz

Nach dem Gewinn der Aldi Süd Azubi Challenge spenden die Auszubildenden der Regionalge- sellschaft Rheinberg die Hälfte ihrer Siegesprämie für einen gu- ten Zweck. 2.500 Euro gehen an den Ambulanten Kinderhospiz- dienst der Hospiz-Initiative We- sel. Die Azubis von ALDI Rhein- berg konnten sich zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg im unternehmensweiten Wettbe- werb sichern, der von September bisNovember 2017 ausgetragen worden war. In unterschiedlichen Disziplinen zeigten die 36 Ju- gendlichen aus den Kreisen Kleve,

Wesel und Borken, was sie in den ersten Wochen ihrer Ausbildung gelernt haben. Dabei sammelten sie mehr Punkte als alle ande- ren Teams der teilnehmenden 30 Regionalgesellschaften mit insgesamt 1.645 Azubis. Zur Be- lohnung überreichten die Azubis Milena Fehlberg und Linda Ka- strati – beide aus dem Team der Vorjahressieger – den begehrten Wanderpokal an ihre Nachfolger.

Obendrein gab es für die aktu- ellen Gewinner eine Siegesprä- mie von 5.000 Euro. Wie schon die Vorjahressieger spenden die Rheinberger Azubis erneut einen

Teil ihrer Siegesprämie an den Ambulanten Kinderhospizdienst der Hospiz-Initiative Wesel. Die wohltätige Organisation erhält 2.500 Euro, um Kinder und ihre Familien in schwierigen Situati- onen zu unterstützen. „Wir sind alle gesund und haben unser Le- ben noch vor uns. Wir möchten, dass die Kinder in dem Hospiz ih- re verbleibende Zeit so schön wie möglich gestalten können“, sagte Samim Beghash, Azubi der Filia- le in Kleve-Kellen. Zur offiziellen Spendenübergabe war Annegret Marquardt, Koordinatorin des ambulanten Kinder- und Jugend-

hospizdienstes in Rheinberg zu Gast. Dort nahm sie den Scheck der Azubis entgegen. „Damit wir Familien und erkrankten Kin- dern helfen können, sind wir auf ehrenamtliche Hilfe und Spenden angewiesen“, erklärte sie. „Dass junge Menschen sich engagieren und die Rheinberger Azubis unse- re Arbeit nun schon zum zweiten Mal unterstützen, ist beeindru- ckend und freut uns sehr.“ Die andere Hälfte der Siegesprämie nutzen die Azubis für ein Team- event. Im Mai unternehmen sie eine gemeinsame Fahrt ins Phan- tasialand bei Brühl. NN-Foto: t. Leie

Stammtisch

Kreativwirtschaft

KREIS WESEL. Der Stammtisch Kreativwirtschaft im Kreis Wesel trifft sich am Montag, 12. März um 19 Uhr im Kleinen Salon, Wilhelmstraße 8-10, Wesel (un- weit des Bahnhofs). Kennenler- nen, voneinander lernen, plau- dern, Ideen austauschen, infor- mieren, Kooperationen schmie- den - alles ist bei den Stamm- tischen möglich. Vielleicht wäre es auch eine gute Möglichkeit, über den aktuellen Förderwett- bewerb createmedia.nrw zu dis- kutieren? Noch bis zum 9. April können Wettbewerbsanträge ein- gereicht werden.

Eine kurze Anmeldung bei der Entwicklungs Agentur Wirt- schaft Kreis Wesel ist erwünscht an die E-Mail-Adresse: rainer.

weiss@kreis-wesel.de

Abfuhr von Grünschnitt

XANTEN. Die Stadt Xanten weist auf die Grünschnittab- fuhren im März und April hin.

Am Freitag, 16. März und am Samstag,. 14. April werden Gar- tenabfallsäcke und gebündelter Baum-/Strauchschnitt abge- fahren. Weitere Abfuhrtermine sind dann erst wieder im Herbst diesen Jahres. Biotonnen können weiterhin im Bürgerservice-Büro oder über www.xanten.de, Allge- meines, Dienstleistungen Stadt + DBX, Abfall-Informationen – Biotonne/Grünschnitt beantragt werden.

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Mittwoch 7. März 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Kleine Diff erenzen mit dem Partner gehören zum Glück nun der Vergangenheit an. Sie haben sich richtig ausgesprochen und können nun Ihre Zweisamkeit in vollen Zügen genießen.

Stier 21.04.-21.05.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren.

Zwilling 22.05.-21.06.

So, wie die Sterne heute stehen, dürfte sich dieser Tag ganz nach Ihrem Geschmack gestalten:

abwechslungsreich, turbulent und sehr interessant. Es werden keine Wünsche off enbleiben.

Krebs 22.06.-22.07.

Es könnten sich sonst überfl üssige Missver- ständnisse ergeben, die die berufl iche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen aber das Liebesleben sehr angenehm machen.

Löwe23.07.-.23.08.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Nervenkostüm auch relativ stabil. Sie haben jetzt die volle kosmische Energiezufuhr. Doch wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehl- entscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Waage 24.09.-23.10.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen.

Es geht aber nicht nur um die reine Pfl ichterfüllung.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung ge- hen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab.

Übertreiben Sie es aber nicht gleich.

Sportlicher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition ange- messen ist. Steigen Sie langsam ein.

Fische 20.02.-20.03.

Die Sterne gönnen Ihnen heute ein biss- chen Ruhe und genau das sollten Sie auch tun. Allerdings sollten Sie sich dem Partner etwas intensiver widmen. Reden Sie mal mit Ihrem Schatz.

So stehen Ihre Sterne

KW 10 2018

Die Silberne Kopfweide ging an Komödien mit Köpfchen

Das erste Niederrhein Filmfestival prämierte Kurzfilme aus der Grenzregion

KREIS WESEL. Die internatio- nale Filmwelt schaute am ver- gangenen Wochenende nach Los Angeles: Hollywood ver- lieh die Oscars und feierte sich selbst. Der Niederrhein schaute allerdings nach Wesel: Beim er- sten Niederrhein Filmfestival im Scala Kulturspielhaus liefen 27 Kurzfilme in den Kategorien

„Kreis Wesel“, „Niederrhein“

und „Niederlande“. Eine Jury aus Filmemachern zeichnete die drei besten Werke mit der sil- bernen Kopfweide aus.

Lars Böhnkes „Tobi an Quen- tin“ gewann neben dem mit 250 Euro dotierten „Kreis Wesel“- Preis auch gleich den Publi- kumspreis, der dem 38-jährigen Filmemacher weitere 222 Euro Preisgeld einbrachte. In dem sehr speziellen „Werbefilm“ schreibt Hauptdarsteller Tobias Kowitz einen Brief an Regisseur Quen- tin Tarantino („Pulp Fiction“) und legt ihm nahe, den nächsten Blockbuster in Wesel zu drehen.

Den Publikumspreis, der auf den abgegebenen Stimmen aller Zuschauer bei allen drei Wett- bewerbsvorführungen basierte, überreichte Karin Nienhaus, Lei- terin des Scala Kulturspielhauses.

Ingo Ritter, Vorstand der Nie- derrheinischen Sparkasse Rhein- Lippe und Sponsor des ersten Niederrhein Filmfestivals, über- reichte Aydin Isik einen Scheck über 500 Euro für den ersten Platz in der Kategorie Niederr- hein: Der Kurzfilm „Vater?“ han- delt von drei türkischen Brüdern, die am Sterbebett ihrer Mutter

erfahren, dass ihr leiblicher Va- ter ein Deutscher ist. Der Film zeigt mit viel Humor, wie schnell Menschen an ihrer kulturellen Identität zweifeln können.

Besonders schwarzer Humor war in der Kategorie „Niederlan- de“ zu sehen. Jan van Gorkum konzentriert sich in „Spelletjesa- vound“ („Spieleabend“) auf das erste Treffen einer jungen Frau mit den Eltern ihres Freundes:

Was sich für die Beteiligten zum psychologischen Alptraum ent- wickelt, entpuppte sich für die Zuschauer im Scala als Haupt- gewinn. Wesels Bürgermeisterin Ulrike Westkamp überreichte Jan van Gorkum nicht nur die silberne Kopfweide, einen Scheck über 500 Euro und eine Urkun- de, sondern auch ein Klappfahr- rad. Damit spielten Festivalleiter Stephan Hanf und sein Team vom Verein „Filmkultur am Nie- derrhein“ auf den Vorwurf vieler Niederländer an, die deutschen Besatzer hätten ihnen am Ende des Zweiten Weltkriegs die Räder gestohlen, um damit nach Hause fahren zu können.

Zwei weitere Kurzfilme wur- den von den Juroren mit einer lobenden Erwähnung bedacht:

die Reeser Filmemacherin Carla Gottwein für ihren Film „Beatrix und Norbert: Milchbauern am Niederrhein“ und Reinout Hel- lenthal für sein Drama „Anders“.

Dave Zabel führte humorvoll durch das dreitägige Festivalpro- gramm und interviewte die an- gereisten Filmemacher. Nur einer brachte den souveränen Modera-

tor kurz aus dem Konzept: Der aus Wesel stammende Schau- spieler Konrad Brenski, Künst- lername Con Breez, enterte die Bühne, um Werbung in eigener Sache zu machen und Kontakte zu Regisseuren und Produzenten aufzubauen. „Ich dachte mir:

Die Welt gehört den Mutigen“, sagte der 25-jährige Schauspie- ler. Festivalleiter Stephan Hanf belohnte ihn spontan mit einer Dauerkarte und einer Einladung zum VIP-Empfang am Abend.

Ging es dem Inititator, der selbst als Filmemacher an vielen Festi- vals teilgenommen hat, vor allem darum, dass sich die Branche und die Zuschauer untereinan- der besser kennenlernen.

Das Festival endete mit der Vorführung „Best of Niederrhein Filmfestival“ und einem Konzert der Haldener Band „Scheuch wie Heu“. Alle Beteiligten waren sich einig: Es war eine gelun- gene Festivalpremiere. Mehr als 800 Kurzfilme waren eingereicht worden, aus denen das Team um Jörg Sohns die Finalisten aus- wählte. Die Qualität und Vielfalt überraschte Zuschauer und Juro- ren gleichermaßen.

„Wir haben alle Lust auf ei- ne Fortsetzung“, sagte Stephan Hanf, der sich in der Nacht zu Montag übrigens nicht die Live- Übertragung der Oscar-Verlei- hung aus Hollywood anschaute:

„Wir haben gerade unsere eigene Oscar-Verleihung am Niederr- hein gehabt. Dieses Gefühl kön- nen die Amerikaner nicht mehr toppen.“ Michael Scholten Gewinner, Ehrengäste, Juroren und die Organisatoren des ersten Niederrhein Filmfestivals enterten am Ende der Preisverleihung die Bühne im Scala Kulturspielhaus. Fotos: ArtPhotowerkstatt

Die Preisträger Jan van Gorkum („Niederlande“), Aydin Isik („Nie- derrhein“) und Lars Böhnke („Kreis Wesel“). NN-Foto: Scholten

Die Silberne Kopfweide wurde von Udo Goertz gefertigt.

Kinofilm zum Int. Frauentag

KREIS WESEL. Die Gleichstel- lungsbeauftragte des Kreises Wesel, Petra Hommers, lädt am Donnerstag, 8. März um 18.30 Uhr zum Kinoabend ins Weseler Scala Kulturspielhaus, Wilhelm- straße 8-10, Wesel, ein. Zum In- ternationalen Frauentag und zum 100-jährigen Frauenwahlrecht zeigt das Scala Kulturspielhaus den Film „Die göttliche Ordnung“.

Landrat Dr. Ansgar Müller eröff- net den Kinoabend, bevor um 19 Uhr die Vorstellung beginnt. Der Film spielt in der Schweiz im Jahr 1971. Die junge Hausfrau und Mutter Nora wohnt mit Familie in einem kleinen, friedlichen Ap- penzeller Dorf. In dieser verschla- fenen Idylle ist fast gar nichts von den sozialen Umwälzungen auf der Welt zu spüren. Es herrscht dort die Meinung, Emanzipation sei ein Fluch. Der Eintritt ist frei, eine Spende von fünf Euro ist er- wünscht.

Gleichzeitig wird im Foyer des Kreishauses Wesel an den 100.

Geburtstag des Frauenwahlrechts mit einer Ausstellung „Mütter des Grundgesetzes“ erinnert. Die Ausstellung ist bis Donnerstag, 29.

März zu den Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.

Filme im

Siegfriedmuseum

XANTEN. Jeden zweiten Mitt- woch im Monat ist langer Mu- seumstag im SiegfriedMuseum Xanten. Dann können sowohl Ausstellung als auch zwei Film- vorführungen besucht werden.

Der Kinder/Jugendfilm startet um 15 Uhr und der Erwachsenenfilm um 20 Uhr. Es gilt reduzierter Ein- trittspreis für Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Das Muse- um schließt um 17 Uhr und öffnet wieder um 19 Uhr über den Ein- gang Ziegelhof. Die Eintrittskarte behält ihre Gültigkeit.

Beim Kinderkino geht es um den dritten Teil der Verfilmung der Kinderbücher von Andreas Steinhöfel um die Freunde Rico und Oskar. Der Abendfilm wird in Kooperation mit der Gleich- stellungsstelle der Stadt Xanten anlässlich des Internationalen Frauentages ausgesucht.Es geht um das Schicksal von jungen Mädchen, die ihre Jugend frei und unbefangen in einem kleinen Dorf im Norden der Türkei genießen möchten. Doch das ist schlagartig vorbei, als sie beim Herumtollen mit den Nachbarjungen erwischt werden. ...

Politkinofilm zum Thema Plastik

KREIS WESEL. Das globa- lisierungskritische Netzwerk ATTAC-Niederrhein lädt ein zu einem Filmabend. Am Mittwoch, 14. März um 19.30 Uhr wird der Film „Plastic Planet“ gezeigt.

Der Dokumentarfilm nimmt die Zuschauer mit auf eine überra- schende und aufrüttelnde Rund- reise durch das Plastikzeitalter. Er zeigt, dass Plastik zu einer Bedro- hung für Mensch und Umwelt geworden ist. Veranstaltungs- ort ist Dohlhof, Hauptstege 5a, Wesel-Fusternberg. Der Eintritt ist frei. Infos unter http://www.

attac-niederrhein.de

Beim 1. Bildungspfad im Alpener Rathaus konnten Kinder und Jugendliche auch viele Angebote der Alpener Schulen, Kindertageseinrichtungen und der Bücherei ausprobieren. Eine AG der Sekundarschule zeigte computeruntersütztes Schneiden von aufgeschäumten Polystyrolblöcken (Foto). Viele Familien nutzten den Tag, um die Bildungsangebote in Alpen und auch die dazugehörigen „Gesichter“ kennenzu-

lernen und konnten sich gezielt informieren. NN-Foto: theo Leie

KURZ & KNAPP

Der nächste Blustpendetermin in Xanten ist am Montag, 12.

März von 15 bis 19 Uhr im Haus der Begegnung, Karthaus 12. und in Büderich am Mittwoch, 14.

März von 17 bis 20 Uhr in der Grundschule, Schulstr. 2.

Seniorentreff: Das nächste Tref- fen der Senioren-Treff AG-Bür- gerhaus Menzelen-West findet am Mittwoch, 14. März, um 9

Uhr im Schützenhaus „Am Wip- pött“ in Menzelen-West statt.

Nach dem bewährten Frühstück werden Lieder zu den Geburts- tagen gesungen. Danach kön- nen sich die Senioren mit allerlei Spiele uterhalten. Hierzu sind alle Senioren eingeladen.

VdK Marienbaum-Vynen: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Jahreshauptversammlung ein. Sie findet statt am Sonntag, 11.März um 14.30 Uhr in den Räumen

der Ev. Kirchengemeinde (ehe- malige kath. Grundschule) in Xanten-Vynen. Kaffee und Ku- chen werden kostenfrei serviert.

AG 60plus lädt ein: Zum näch- sten Frühstück der AG 60plus der Rheinberger SPD sind alle Inte- ressierten am Freitag, 9. März, ab 9.30 Uhr in die Geschäftsstelle am Großen Markt in Rheinberg eingeladen. Neben einem reich- haltigen Buffet erwartet die Be- sucher interessante Gespräche.

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NIEDERRHEIN

Referenzen

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