• Keine Ergebnisse gefunden

Beide sich im Bezirk Murau befindenden Brücken (Holzeuropabrücke und Mursteg in Murau) haben einen sehr stark ortsbildprägenden Charakter. Die Bauwerke stellen eine, bereits auf den ersten Blick erkennbare, identitätsstiftende Verbindung zwischen dem Rohstoff Holz und seiner Herkunftsregion dar.

Die Holzeuropabrücke trug sowohl durch ihre optische als auch verkehrsstrategische Wirkung zu einer allgemeinen Aufwertung des Schigebietes Kreischberg bei. Dies ist an den

gesteigerten Zahlen der Ankünfte und Nächtigungen in dieser Region erkennbar. Der Kreischberg war im Jahr 2009 Austragungsstätte der Telemark Weltmeisterschaft und 2003 Austragungsort der FIS Snowboard WM. Durch die Snowboard und SkiCross Weltcup-Bewerbe in den vergangenen Jahren machte sich der Kreischberg wie kein anderes Skigebiet auf diesem Bereich einen Namen.

All diese Veranstaltungen wären ohne eine leistungsstarke Brücke, die Touristen und

Besucher dieser Events von den Zufahrtsstraßen auf der gegenüberliegende Murseite zu den Hängen desKreischbergs bringen, nicht möglich gewesen. Die große Rolle des Mursteges für Murau ist unter anderem daran zu erkennen, dass die Stadt sich entschlossen hat, das

Bezirkshauptmannschaftsgebäude am unmittelbaren Brückenkopf des Steges zu errichten.

Die Bewohner, welche nach der Einmündung des Rantenbaches, also flussabwärts der Murauer Altstadt wohnen, besitzen dank des Steges nun auch einen direkteren Zugang zum Bahnhof Murau-Stolzalpe und auf das andere Flussufer.

Die Brücken in den Bezirkshauptstädten Judenburg und Bruck an der Mur erfüllen eine wichtige Rolle für die angrenzenden Stadtteile. Sie sorgen unter anderem für die

verkehrstechnische Anbindung einerseits mit dem Stadtzentrum, andererseits mit den Ortsein-und -ausfahrten. Vor allem die Europabrücke in Judenburg stellt eine extrem wichtige, weil strecken- wie zeitsparende, kürzere Verbindung mit den oftmals am anderen Murufer

vorhandenen Arbeitsstätten, mit der S 36 Schnellstraße und mit den rund 85 Geschäften bzw.

Dienstleistungsunternehmen der Arena Fohnsdorf, dar.

Für die beiden Leobener Brücken kann man zusammenfassend sagen, dass diese ebenfalls einen wichtigen Beitrag für ihre unmittelbare Umgebung liefern. Die 2009 erweiterte Winkelfeldbrücke bietet eine leistungsstärkere (für den motorisierten Verkehr gesperrte) Verbindung zwischen dem einwohnerstarken und vor allem von Siedlungen dominierten Judendorf mit dem LeobenCityShopping Center und der Innenstadt dar. Diese Brücke wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch stärker frequentiert sein als bisher. Das

Stadtkraftwerk könnte zu einem zukunftsweisenden Projekt in der innerstädtischen

Kombination von Ressourcennutzung, Flächennutzung und Hindernisüberquerung werden.

Das Kraftwerk erzeugt einerseits den Strom, welchen Städte und dicht besiedelte Gebiete zum Funktionieren brauchen, andererseits ist der inselseitigen Brückenkopfs mit Eishalle, AsiaSpa und Parkhäusern ein sehr gutes Beispiel für den Versuch die innerstädtischen Brachen neu zu nutzen. Zudem ist dieses Kraftwerk auch ein Beispiel dafür, wie man dieses Vorhandensein eines Bauwerkes auch dazu verwenden kann, Ufer welche bisher im näheren Umkreis nicht miteinander verbunden waren, zu verknüpfen.

In der Landeshauptstadt Graz bildet die Entwicklung der Stadtteile und Brückenköpfe entlang der hier von mir beschriebenen 10 Brücken ein völlig unterschiedliches Bild. Der Pongratz-Moore-Steg stellt zwar die Verbindung der angrenzenden Siedlung und der Industrieanlage des Umspannwerkes mit dem ihnen gegenüberliegenden Gebiet her und erhielt durch die Errichtung des Murradweges eine kleine Aufwertung, der Steg brachte aber seit seiner Eröffnung wenige bis keine Impulse für die Entwicklung seiner Brückenköpfe.

Konträr dazu ist das Bild bei der Puntigamer Brücke. Seit dem Neubau vor etwas mehr als 10 Jahren kam es zu einer starken Umstrukturierung der Brückenköpfe. Vor einem Jahrzehnt war die Umgebung der Brücke noch hauptsächlich durch Felder und Wiesen geprägt. Der

gegenwärtige Charakter dieses Straßenzuges ist stark auf klassisch, brückenständiges, also auf verkehrsorientiertes Gewerbe ausgerichtet. Mit der Eröffnung eines Golfplatzes wurde

versucht, einen kleinen Erholungs- und Grünraum und eine geringe soziale Aufwertung dieser von älteren Industrieanlagen geprägten Umgebung zu erreichen.

Die Grazer Brücken, welche die Innere Stadt und den Bezirk Jakomini mit den historisch als Murvorstadt bekannten Bezirken Lend und Gries verbinden, haben viele Gemeinsamkeiten.

Es sind dies die Verkehrsanbindung und die Herstellung der für ein gemeinschaftliches Leben über Flüsse hinweg notwendigen Kommunikation zwischen den Ufern herstellen.

Hauptgrund warum bisher wenig Kommunikation zwischen den beiden Murufern herrschte ist, dass die historische Entwicklung dieser Stadtteile äußerst unterschiedlich ist. Die Innere Stadt ist als eigentlicher Citykern von Graz zu verstehen. Im ersten Bezirk befinden sich fast alle hochrangigen Funktionen der Landeshauptstadt.

Jakomini ist als eine vor allem durch Wohnmöglichkeiten geprägte, gründerzeitliche

Erweiterung zur Inneren Stadt zu sehen. Die Bezirke Lend und Gries wurden über Jahrzehnte von Industrien und kleineren Unternehmen geprägt und haben nun mit den Folgen und den Problemen, die deren Niedergang mit sich brachte, zu kämpfen.

Umso wichtiger ist es, dass die Stadt Graz sich entschlossen hat, mit der Errichtung mehrerer Brücken und an sie angrenzender Bauten zu versuchen, dem weiteren Verfall dieser Bezirke Einhalt zu gebieten. Viele dieser gewünschten Erfolge sind allerdings erst möglich geworden, als sich Graz entschlossen hat, Teil des von der EU kofinanzierten URBAN Programms zu werden. Ur aus ihrem Budget hätte die Stadt viele dieser Schritte nicht durchführen können.

Wie aber in dieser Diplomarbeit bereits erwähnt, sind noch nicht alle gewünschten Effekte eingetreten.

Der Charakter von Lend und Gries hat sich nicht so stark wie erhofft verändert.

Mit der Errichtung der Murinsel und den weiteren im Rahmen von Graz 2003 geschaffenen Bauten, von denen sich viele in unmittelbarer Umgebung der Mur befinden, kam es (zu

mindest kurzfristig) zu einer weiteren Aufwertung von Graz als Stadt der Kunst und Kultur.

Ein neben der Puntigamer Brücke weiteres Musterbeispiel, wie sich der Charakter eines Brückenkopfes durch den Neubau beziehungsweise die Erneuerung einer Brücke verändern kann, ist jenes der Gemeinde Fernitz. In den letzten Jahren kam es entlang der Landesstraße, die den Hauptplatz mit der Murbrücke verbindet zu regen Bautätigkeiten. Auf ehemals ungenutzten Äckern und Wiesen wurde ein für Bewohner von Fernitz und den angrenzenden

Bei den Brücken in Bad Radkersburg und Spielfeld/Gersdorf hat sich der Charakter der Brückenköpfe gerade in den letzten Jahren stark verändert, besonders seit der Unabhängigkeit Sloweniens 1991, dem EU Beitritt des Landes 2004 und in noch stärkerer Weise aber seit dem Wegfall jeglicher Grenzkontrollen. Deutlich wird dies an den nicht mehr in Verwendung stehenden Zoll- und Kontrollgebäuden der Grenzübergänge. Das gleiche gilt für die Situation beim Grenzübergang an der Bogenbrücke in Mureck, auch dort sind die Grenzanlagen außer Funktion gesetzt.

Anhand der nicht mehr besetzten Grenzstationen und dem nicht mehr zwingend über diesen Grenzübergang geleiteten Verkehr, erkennt man wie sehr sich das Bild der Zufahrtsstraße südlich der Murbrücke zum Grenzübergang an der Bundesstraße in Spielfeld verändert hat. Es müssen also dringend Unternehmungen getroffen werden, um aus dieser einstigen intensiv genutzten und stark frequentierten Straße keine so genannte „Geisterstraße“, also ein Relikt der Geschichte werden zu lassen.

Wie bemüht man darum ist, die Brücke als etwas Verbindendes zwischen zwei ehemals getrennten Regionen im Herzen Europas zu verstehen, sieht man vor allem in Bad

Radkersburg. Dort überlegt man gemeinsam mit seinem slowenischen Gegenüber (Gornja Radgona), wie man Verbindendes noch weiter herausheben und fördern kann sowie noch weiterhin Trennendes zu beseitigen vermag. Da ein Zusammenschluss nicht möglich ist, wird versucht in Ansätzen den Charakter einer Twincity zu bekommen.

Fazit zur elementaren Rolle von Brücken in der Entwicklung von Brückenköpfen:

Betrachtet man den elementaren Einfluss von Brücken auf die Entwicklung ihrer

Brückenköpfe, so fällt einem auf, dass dieser vor allem durch bauliche Maßnahmen, die in direktem Zusammenhang mit den (durch leistungsstärkere Brücken) stärker aufgekommenen Verkehr stehen, wahrnehmbar geworden ist. Die ortsbildprägende, identitätsstiftende und zu einem Wahrzeichen gewordene Holzeuropabrücke verfügt über Brückenköpfe, welche von großen Parkplätzen dominiert werden. Diese Parkplätze wurden errichtet um den

(Tages-)Touristen, Besuchern und Gästen des Kreischbergs zusätzliche Parkmöglichkeiten zu eröffnen.

Ähnliches gilt auch für die rechten Uferseiten der Murbrücke in Wildon und des Möstel-Stegs, an deren Brückenköpfen sich die Bahnhöfe der jeweiligen Gemeinden befinden. Die Bahnhöfe waren der Hauptgrund für die Errichtung der Parkplätze an den Brückenköpfen.

Dennoch unterstreichen diese Parkplätze die Wichtigkeit der Brücken für die

Verkehrs-bündelung die durch Brücken erreicht wird. Man reist mit dem PKW (von der linken Murseite kommend) über die Brücke oder den Steg an und parkt dann direkt am Parkplatz des

Bahnhofs, ehe man dann mit dem Zug weiterfährt.

Eine wichtige Rolle spielen Brücken auch für die Ansiedlung von Betrieben an deren

Brückenköpfen. Oftmals befindet sich eine Gaststätte am Brückenkopf einer Murbrücke. Dies resultiert daher, dass Brücken als neuralgische Punkte von Verkehrswegen verstanden

werden. Im historischen Zusammenhang betrachtet, endeten die Tagesetappen einer Reise häufig an Brücken, da es an diesen zu einer Verkehrsbündelung kam. Brückenköpfe waren also ein idealer Standort für Gaststätten und Beherbergungsbetriebe. Diese Tradition besteht bis heute und wird auch an einigen Murbrücken sichtbar.

Genannt werden können: der Möstl-Steg (linkes Murufer), die Tegetthoff Brücke (rechtes Murufer) und die Erzherzog-Johann Brücke (ehemals Hauptbrücke) sowie die

Hohenlimburgbrücke. Für die Hotels an beiden Grazer Brücken und jener in Bruck gilt auch die Nähe zur Innenstadt bzw. der durch die Brücken ermöglichte direkte Zugang zum Stadtzentrum als Standortfaktoren.

Die elementare Rolle von Brücken als Verkehrsweg für die Entwicklung von Brückenköpfen erkennt man auch an den Unternehmen, welche sich an den Brückenköpfen ansiedeln. Es sind dies zum Beispiel Betriebe die in direktem Zusammenhang mit dem motorisierten

Individualverkehr stehen. An der Puntigamer Brücke befindet sich am rechten Brückenkopf u.a. ein (mittlerweile aufgelassenes) Autohaus. Ebenso findet sich dort ein Betrieb der mit Kraftfahrzeug-Zubehör, Autoersatzteilen und Reifen handelt.

Zusätzlich verfügt dieser Betrieb über eine Reparaturwerkstätte. In unmittelbarer Umgebung dieser Betriebe siedelten sich seit dem Neubau der Brücke auch Tankstellen an. Alles in allem also klassische, brückenständige Gewerbe. Ein weiteres Beispiel für einen KFZ-Handel an einem Brückenkopf findet sich an der Murbrücke in Spielfeld, wo sich dieser Betrieb auf den

Die Bündelung des Verkehrs an Brücken ist auch ein Beweggrund für die Ansiedelung von Supermärkten und Geschäften mehrerer Einzelhandelsketten an den Brückenköpfen. Aktuelle Beispiele hierfür findet man in Gratwein und an der Köglhofbrücke in Murau.

Das Vorhandensein von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs an den Brückenköpfen deutet auf die wichtige Rolle der Brücke als neuralgischer Punkt im Verkehr hin. Haltestellen der Grazer Verkehrsbetriebe findet man z..B: an den Brückenköpfen der Keplerbrücke,

Erzherzog-Johann Brücke, Tegetthoff Brücke, Bertha-von-Suttner-Friedensbrücke und der Puntigamer Brücke.

An den Brückenköpfen einiger Brücken und Stege ist nicht nur der öffentliche Verkehr optisch durch die Haltestellen erkennbar, viel stärker wird das Aussehen der Brückenköpfe durch Radwege (speziell Murradweg R2) geprägt. Beispiele hierfür sind der Pongratz-Moore Steg, der Puchsteg und der Gasrohrsteg in Graz sowie die Murbrücke zwischen Fernitz und Kalsdorf und der Möstl-Steg.

Brücken und Stege wurden in den letzten ungefähr 20 Jahren aber auch dazu eingesetzt, um städtebauliche Akzente zu setzen und/oder eine soziale Aufwertung ihrer Umgebung zu bewirken. Musterbeispiele für diese Rolle findet man in Murau oder der Grazer Innenstadt.

Der Mursteg in Murau übernimmt nicht nur die Rolle des Wahrzeichens der

Bezirkshauptstadt - welche sich wie der gesamte Bezirk immer stärker mit dem Rohstoff Holz identifiziert - sondern dient auch als (für den motorisierten Verkehr gesperrter)

innerstädtischer Verkehrsweg. Gemeinsam mit dem am rechten Brückenkopf errichteten Gebäude der Bezirkshauptmannschaft gelang der Stadt Murau die Kombination der beiden oben genannten Absichten.

Mit dem Bau des Erich-Edegger-Steg und der Errichtung der künstlichen Murinsel wurden in der Grazer Innenstadt städtebauliche Akzente gesetzt. Diese beiden Bauwerke erschlossen den Radfahrern und Fußgängern die Möglichkeit sich von den motorisierten Verkehrsteilnehmern (bei der Murüberquerung) zu trennen und können nun als Teil einer kleinen Kunstmeile gesehen werden. Der Brückenkopf des Steges (Mariahilferplatz) hat sich seit seiner Errichtung immer stärker als Schauplatz für Kulturereignisse etablieren können.

Die Rolle der Brückenneubauten für die Entwicklung von Brückenköpfen wird auch am Beispiel des Augartensteges deutlich. Die Stadt Graz versucht mit der Errichtung des

„Bezirksgericht Graz-West“, welches sich direkt am rechten Brückenkopf befindet, einen weiteren sozialen Aufstieg dieser Umgebung zu erreichen. Ähnliches gilt auch für den Bürokomplex „City Tower“ in der Brückenkopfgasse (Radetzkybrücke).

Eine bisher an der Mur, in dieser Form nicht vorhandene, einzigartige Rolle in der

Entwicklung von Stadteilen und Brückenköpfen, kann in Leoben festgestellt werden. Der Brückenneubau an der Insel in der Murschlinge verbindet die Gewinnung von Strom (Kraftwerk) mit der Zugänglichkeit zu Freizeitanlagen, Sportstätten und Parkanlagen (Freibad, Eishalle…). Mit der Errichtung des Asia Spas wurde eine weitere Aufwertung der Umgebung erreicht.

Rollen welche Brückenneubauten für die Entwicklung von Stadtteilen und Brückenköpfen in steirischen Gemeinden und Städten an der Mur ab 1955 übernehmen:

€ Ansiedelungen von Betrieben aufgrund der Bündelung des Verkehrs und bauliche Maßnahmen, die in direktem Zusammenhang mit Verkehr stehen (Parkplätze, ...)

€ Gesteigerte Kommunikation zwischen den oft unterschiedlich geprägten Ufern

€ Entstehen eines Identifikationsgefühles einer Region (Murau - Holz, Bad Radkersburg - vereintes Europa, …)

€ Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels in der Verwendung innerstädtischer Verkehrsträger (PKW - Fahrrad - Fußgängerzone, Individualverkehr - Öffentliche Verkehrsmittel, …)

€ Versuch der sozialen Aufwertung durch gezielt betriebene Stadtplanung (Murauer -und Grazer Innenstadt, …)

€ Versuch durch Funktionsmischung unterschiedliche, attraktivierende Effekte zu erreichen

Zukünftige Untersuchungsschwerpunkte für die Rolle von Brückenneubauten für die

Entwicklung von Stadtteilen und Brückenköpfen in steirischen Gemeinden und Städten an der Mur sind:

- Beobachtung der Weiterentwicklung der in den letzten 15 Jahren in Graz errichteten Brücken mit speziellem Augenmerk auf die durch URBAN-Mittel geförderten Brücken.

- Die Frage ob sich die Brückenneubauten in Judenburg (Murbrücke) und Leoben (Winkelfeldbrücke und Stadtkraftwerk) als Erfolg erweisen.

- Überprüfung der Erfüllung (vieler oder aller) an sie gestellten Forderungen, Ansprüche und Erwartungen?

- Weitere Attraktivierung des Brückenkopfes zwischen Fernitz und Kalsdorf um noch weitere Gewerbe und Unternehmen anzusiedeln.

- Wird die Murinsel in der Öffentlichkeit oder fungiert sie ausschließlich als Kunstobjekt beziehungsweise als Ort der Gastlichkeit oder als Ort des Verweilens?

- Wie, und in welcher Form erfüllen sich die Ziele der intensiveren Kooperation von Bad Radkersburg mit Gornja Radgona?

Quellenverzeichnis

Bücher:

Bauer, W. / van der Kallen,W., 1991: Graz, Verlag Styria, Graz Wien Köln, 160 S.

Brown, D.J, 1996: Brücken Kühne Konstruktionen über Flüsse Täler Meere, Callway Verlag GmbH & Co. KG, München, 176 S.

Bühler, D., 2004: Brückenbau im 20. Jahrhundert Gestaltung und Konstruktion, Deutsche Verlags-Anstalt, München, 160 S.

Ewert, S., 2003: Brücken Die Entwicklung der Spannweiten und Systeme, Wilhelm Ernst &

Sohn, Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin, 264 S.

Glancey, J., 2007: Architektur Kompakt & Visuell, Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 512 S.

Jodidio, P., 2007: Calatrava Architekt Ingenieur Künstler, Taschen GmbH, Köln, 96 S.

Jontes, G., 1989: Leoben, die alte Bergstadt Geschichte Kunst Gegenwart, Verlag Podmenik, Fohnsdorf, 208 S.

Koepf, H ./ Binding, G.,2005: Bildwörterbuch der Architektur, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 678 S.

Lamprecht, H-O., 1996: Opus caementitium Bautechnik der Römer, vbt Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf, 264 S.

Mackensen, L., 1982: Deutsches Wörterbuch, Vehling-Verlag, Köln, 1228 S.

Mirsch, I., 2005: Die Geschichte der Gemeinde Fernitz, Eigenverlag, Graz, 719 S.

Meyer, H-J. Hrsg, 1888: Meyers-Koversations-Lexikon 1888, 1885-1892; 3. Band: Blattkäfer - Chimbote, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, 1025 S.

Padberg, M., 2007: Paris Kunst & Architektur, Tandem Verlag GmbH, Köln, 480 S.

Peter, P. / Beutl, B., 2002: Graz auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas, Wernbacher Werbe & Verlags KEG, Graz, 336 S.

Schroeder, V., 2005: Barcelona, ADAC Verlag GmbH, München, 144 S.

AHD Autorengruppe, 2000: The American Heritage Dictionary of the English Language, Fourth Edition, Houghton Mifflin Verlag, Boston, 2074 S.

Zeitschriften, Broschüren, Gutachten, Präsentationen und Fragebögen:

Brichaut, F., 1997: Graz, Erich Edegger Steg, Volume 7 of Innovations in Steel. Bridges around the world, International Iron and Steel Institue, Brüssel, 1997, S. 31

Dienes, G.M. / Kubinzky, K.A. Hrsg.,1991: Jakomini Geschichte und Alltag, Broschüre zur gleichnamigen Bezirksaustellung des Grazer Stadtmuseums auf der Grazer Messe

International, 7.-15.Dezember 1991, Kulturreferat der Landeshauptstadt Graz/Stadtmuseum, Graz, 112S.

Ferstel, A. / Kothbauer, N., 1999: URBAN GRAZ – Innere Stadtentwicklung in Graz. Die unterschiedliche Entwicklung von Stadtbezirken, anhand dem Beispiel von Graz, Grazer Geographische Mitteilungen Heft 25, Graz, 10 S.

Hörner, K., 2007: Fragebogen Bad Radkersburg Schlussfolgerungen zur Auswertung, Steirisches Volksbildungswerk, Graz, 5.S.

Mayer, A., 2007: Bilateraler Gestaltungswettbewerb Räumliche Konzepte für die beiden Grenzstädte Bad Radkersburg und Gornja Radgona, freiland Umweltconsulting ZT GmbH, Wien-Graz, 3 S.

Schlaich, M. (Hrsg.), 1995: Mursteg Murau, Austria (1995), Guidelines for the design of footbridges,Bulletin 32, fib, Lausanne, 154 S.

Tamerl, H., 2006: Folder zum StadtKraftWerk Leoben, Verbund-Austrian Hydro Power AG, Leoben, 4 S.

Wulf, B., 2008: Brücken, Power Point Vortrag an der Sinus-Grundschule in Bayreuth, Bayreuth, 30 S.

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Gruppe Straße, Abt. St1 Planung und Umwelt und Abt. St3 Rechtsbereich Bundesstraßen Hrsg, 2006:

Umweltverträglichkeitsprüfung A2 Südautobahn Anschlussstelle Graz-Ost, bmvit, Wien, 113 S.

IBV Falast & Regionalentwicklung Tischler Hrsg, 2008: Regionales Verkehrskonzept Graz und Graz Umgebung, Protokoll einer Diskussionsrunde zum Thema Kleinregion Hügelland östlich von Graz, DI Tischler ZT, Graz, 9 S.

Magistrat Graz, Amt für Stadtentwicklung und Stadterhaltung Hrsg, 2002: Endbericht/ Final Report Programm URBAN Graz im Rahmen der EU-Gemeinschaftsintiative URBAN, Graz, 82 S.

Skriptum zum Vorlesung Verkehr Europa von H.Eicher, an der KF Universität Graz, im Sommersemester 2007

Ständige österreichisch-slowenische Kommission fur die Mur; BM fur Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg, 2001: Wasserwirtschaftliches Grundkonzept Grenzmur, Wien-Ljubljana, 28 S.

Stadt Graz, 2004: Protokoll zur Fragestunde während der Gemeinderatssitzung vom 11.November 2004, Graz, 16 S.

Stadtgemeinde Bad Radkersburg Hrsg., 2007: Meinungsspiegel aus Interviews mit Interessensvertretern aus Bad Radkersburg, freiland Umweltconsulting ZT GmbH, Wien-Graz, 4 S.

Stadtgemeinde Bad Radkersburg Hrsg., 1996: Örtliches Entwicklungskonzept 3.00 Wortlaut und Erläuterungsbericht, freiland Team A Graz, Graz, 24 S.

Stadtgemeinde Bruck an der Mur Hrsg., 2008: Stadtnachrichten Oktober 2008, Bruck an der Mur, 62 S.

Stadtgemeinde Judenburg Hrsg., 2007: Judenburger Stadtnachrichten Dezember 2007 – Jänner 2008, Judenburg, 56 S.

Zentrales Förderungsservice der Wirtschaftskammer Österreich Hrsg., 1998: Merkblatt zum Thema URBAN GRAZ – Platz für Menschen Stadtteilentwicklungsprogramm für Gries, Graz, 6 S.

Zeitungsartikel:

Kleine Zeitung, 1. Mai 2009: Artikel von Thomas Wieser: Der Alltag wird nicht gefeiert, Seite 20

Kleine Zeitung, 1. Mai 2009: Artikel von Sonja Hasewend: Als die Teilung Europas Geschichte wurde, Seite 21

Kleine Zeitung, 12. Mai 2009: Artikel von Josef Fröhlich: Judenburg: Letzter Stolperstein für Brücke ist beseitigt

Kleine Zeitung, 24. Mai 2009: Artikel von Robert Engele: 1827 überflutete die Mur halb Graz, Seite 40-41

Kleine Zeitung, 28. Juli 2009: Artikel von Gerald Winter: Nadelöhr Herrengasse entflechten Seite 21

TV Berichte:

TV1 Steiermark Fernsehbericht vom 11.Mai 2009 über die Winkelfeldbrücke

Kanal3-Bericht vom 08. April 2008 zur Sanierung bzw. Neuerrichtung der Judenburger Murbrücke

Internet:

Aktueller Dienst des österreichischen Rundfunks, ORF, April 2009:

Technische Meisterleistung Passerelle Simone de Beauvoir, http://orf.at/060713-1614/index.html

Brummer, W., verkehrs-Notizen, Juni 2009, Autobahnen in Österreich, http://members.a1.net/wabweb/frames/aab1f.htm

Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie, Österreichische Forschungsgesellschaft Straße, Schiene, Verkehr, April 2009, RVS Richtlinien &

Merkblätter, 13 Qualitätssicherung bauliche Erhaltung,

http://www.fsv.at/shop/produktdetail.aspx?IDProdukt=c8d00213-7b89-4cc3-926f-90dfdeeed512

De Rosa, F., Floornature, architecture, März 2009, Exkursion zur Landschaftsbau und Baustoffkunde, http://www.floornature.de/articoli/articolo.php?id=264&lang

=de&sez=3

Feichtinger, D., Dietmar Feichtinger Architectes, April 2009, Passerelle Simone de Beauvoir Wettbewerb, http://www.feichtingerarchitectes.com/display_project.php/1/32

Fraunhofer IRB, Baufachinformation, Juni 2009:

Der Schwerlastpavillon. Brückenpavillon über den Ebro: Zaha Hadid und Patrik Schumacher, http://www.baufachinformation.de/zeitschriftenartikel.jsp?z=2008089003702

Frühwirth, M., / Kaiser, G., Architekturzentrum Wien, next room architektur datenbank, März 2009, Augartensteg, http://www.nextroom.at/building_article.php?building_id=2871

Frühwirth, M., / Kaiser, G., Architekturzentrum Wien, next room architektur datenbank, März 2009, Augartensteg, http://www.nextroom.at/building_article.php?building_id=2871