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Vorhabensbedingte erhebliche Beeinträchtigungen durch direkte Veränderungen

Im Dokument Planänderungsunterlage Teil 4 (Seite 40-47)

3.1 Vorhabensmerkmal Ausbaumaßnahmen

3.1.3 Vorhabensbedingte erhebliche Beeinträchtigungen durch direkte Veränderungen

der Fahrrinne

Arten und Lebensgemeinschaften

Durch den Ausbau werden die vorhandenen Biotoptypen teils dauerhaft, teils vorüber-gehend verändert. Die Veränderungen sind in Tabelle 3-11 beschrieben und hinsicht-lich der Erhebhinsicht-lichkeit bewertet.

Tabelle 3-11: Veränderungen der biotischen Werte und Funktionen durch den Ausbau der Fahrrinne

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen)

Hinweis: Die Veränderungen werden abweichend von der zoologischen Einteilung der Tideelbe nachstehend für die Wasserkörper beschrieben und bewertet. Es wird angegeben, welche Flächen gebaggert werden (Abtrags-flächen nach Tabelle 3-3) und welche Flächen, die bisher nicht Fahrrinne sind und nicht laufend unterhalten werden, künftig entstehen.

1 Hafen mit Süder- und Norderelbe:

(km 619,5 bis km 635)

(FZTr) Fahrrinne im mäßig ausge-bauten Tidefluss-Unterlauf und (FZH) Hafenbecken (364 ha) (FZTo) mäßig ausgebauter Tide-fluss-Unterlauf, ohne Fahrrinne (19,2 ha)

Vertiefung von Fahrrinne, Vorhafen und Wendekreise:

Im Wasserkörper „Hafen“ werden 364 ha als Fahrrinne genutzte und unterhaltene Gewässersohle (tiefes Sublitoral) vertieft. Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich nur gering. Die Biotope Hafenbecken (geringe Bedeutung) und ausgebauter Flussunterlauf mit Fahrrinne (mittlere Bedeutung) werden in der Funktion nicht verändert.

Die speziellen Lebensraumfunktionen des Wasserkörpers Hafen als Aufzuchtsgebiet junger Finten und als Teillebensraum des Rapfen bleiben erhalten. Zwar können die Baggerungen die Fi-sche vergrämen, jedoch finden die Baggerungen nicht auf allen Flächen gleichzeitig statt. Zudem werden keine

Schlepp-kopfsaugbagger zum Einsatz kommen (sondern Eimerkettenbag-ger und LöffelbagEimerkettenbag-ger), weshalb keine juvenilen Fische eingesaugt werden. Der Bestandswert der Fische (mittlere Bedeutung) und die hohe Bedeutung als Fischlebensraum wird nur kurzfristig ge-stört, aber nicht negativ verändert. Auch die hohe Bedeutung des Wasserkörpers für das Zooplankton als Nahrungsgrundlage für Fische wird nicht negativ verändert.

Für das Zoobenthos ist der Bereich der Fahrrinne von geringer Bedeutung (keine spezielle Lebensraumfunktionen). Die Bagge-rungen bewirken eine Entsiedelung, so dass es kurzfristig zu ei-nem Absunk der Bedeutung auf „sehr gering“ kommt. Dieses ist eine gering negative Auswirkung, zumal der Bereich auch im Istzustand bereits stark durch Baggerungen unterhalten wird und das Zoobenthos entsprechend gestört ist bzw. aus einer sich schnell regenerierenden Zönose besteht.

Erstbaggerung/Verbreiterung:

Im Wasserkörper „Hafen“ werden 19,2 ha bisher nicht als Fahr-rinne genutzte und unterhaltene Gewässersohle (tiefes Sublitoral) vertieft. Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich durch die Erstbaggerung in der Bauzeit kurzfristig. Langfristig durch betriebsbedingte spätere Unterhaltung und Nutzung der Bereiche wandelt sich der Biotop „mäßig ausgebauter Flussun-terlauf mit Tideeinfluss, ohne Fahrrinne“ (FZTo) von derzeit hoher Bedeutung in den Biotop Fahrrinne (mittlere Bedeutung).

Die speziellen Lebensraumfunktionen der Fische und des Zoo-planktons ändern sich nicht. Der gesamte Wasserkörper „Hafen“

hat Bedeutung als Fischlebensraum ohne Unterscheidung zwi-schen Fahrrinne und Seitenraum und das Zooplankton bleibt als Nahrung für Fische weiterhin in seiner hohen Bedeutung erhal-ten.

Das Zoobenthos ist im gesamten Bereich von geringer Bedeu-tung, so dass die Verbreiterung ähnlich zu beurteilen ist wie bei der o.g. Vertiefung.

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen)

1 Regenerationsvermögen: Nach der Erstbaggerung im Bereich der Verbreiterung kann es kurz- bis mittelfristig zu einer Regeneration des Zoobenthos kommen. Die zu erwartenden Unterhaltungsbaggerungen stellen eine Störung dar ähnlich der Fahrrinnenbereiche im Istzustand.

Durch zu erwartende betriebsbedingte Unterhaltung und durch Schiffsverkehr wird die Regeneration jedoch immer wieder unter-brochen.

1 Erheblichkeit: Dauerhafte Veränderung und damit erhebliche Beeinträchti-gung der allgemeinen Lebensraumfunktion des Biotops

„mäßig ausgebauter Tidefluss-Unterlauf, ohne Fahrrinne“

auf 19,2 ha durch Baggerung und langfristige Unterhaltung und Nutzung als Fahrrinne (Wertstufenverlust von WS 4 auf WS 3 = -1 WS).

Die Vertiefung der vorhandenen Fahrrinne, Vorhafenbereiche und Wendekreise stellt keine erhebliche Beeinträchtigung dar.

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen) 2 Elbe-West (inkl. Planbereich der

Be-gegnungsstrecke) (km 635 bis km 654,9)

(FZTr) Fahrrinne im mäßig ausge-bauten Tidefluss-Unterlauf (361,2 ha)

(FZTo) mäßig ausgebauter Tide-fluss-Unterlauf, ohne Fahrrinne (145,8 ha)

Vertiefung der Fahrrinne:

Im Wasserkörper „Elbe-West“ werden 361,2 ha als Fahrrinne ge-nutzte und unterhaltene Gewässersohle (tiefes Sublitoral) vertieft.

Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich nur gering.

Der Biotop „Ausgebauter Flussunterlauf mit Fahrrinne“ (mittlere Bedeutung) wird in der Funktion nicht verändert.

Die speziellen Lebensraumfunktionen für Fische und die Funktion als Wanderkorridor bleiben erhalten. Zwar können die Baggerun-gen die Fische kurzfristig vergrämen, jedoch finden die Bagge-rungen nicht auf allen Flächen gleichzeitig statt. Es wird nicht ausgeschlossen, dass durch Einsatz von Schleppkopfsaugbag-gern juvenile Fische eingesaugt werden. Der Bestandswert der Fische (hohe Bedeutung) und die hohe Bedeutung als Fischle-bensraum wird nur kurzfristig gestört (gering negative Auswir-kung), aber nicht dauerhaft negativ verändert. Für das Zooplank-ton und das Zoobenthos ist die Fahrrinne von geringer Bedeu-tung (keine speziellen Lebensraumfunktionen). Die Baggerungen bewirken eine Entsiedelung, so dass es kurzfristig zu einem Ab-sunk der Bedeutung auf „sehr gering“ kommt. Dieses ist eine ge-ring negative Auswirkung, zumal das Zoobenthos durch Unter-haltungsbaggerungen und Schiffsverkehr mit Sedimentaufwirbe-lungen entsprechend gestört ist bzw. aus einer sich schnell rege-nerierenden Zönose besteht. Ohnehin dürfte es sich in der Fahr-rinne um durch Variabilität gekennzeichnete Benthoszönosen handeln.

Erstbaggerung/Verbreiterung:

Im Wasserkörper „Elbe-West“ werden 145,8 ha bisher nicht als Fahrrinne genutzte und unterhaltene Gewässersohle (tiefes Sublitoral) vertieft. Die allgemeinen Lebensraumfunktionen än-dern sich durch die Erstbaggerung in der Bauzeit kurzfristig.

Langfristig durch betriebsbedingte spätere Unterhaltung und Nut-zung der Bereiche wandelt sich der Biotop „mäßig ausgebauter Flussunterlauf mit Tideeinfluss, ohne Fahrrinne“ (FZTo) von der-zeit hoher Bedeutung in den Biotop Fahrrinne (mittlere Bedeu-tung).

Die Aufweitung der Fahrrinne im Bereich Neßsand zur Begeg-nungsstrecke (78,3 ha) kann direkte und indirekte negative Aus-wirkungen auf das Fintenlaich-, Aufzucht- und Nahrungshabitat (spezielle Lebensraumfunktion des Flachwassers vor Neßsand) haben. Zum Einen können die Baggerungen zu Vergrämungsef-fekten in der Laichzeit führen, zum anderen können aus dem Laichgebiet verdriftende Eier und wenig mobile Fischlarven ein-gesaugt werden. Zwar kommt die UVU zu dem Ergebnis, dass damit keine erheblichen negativen Auswirkungen verbunden sind und somit negative Effekte für die Reproduktion und damit für den Bestand nicht eintreten, gleichwohl haben sich die Vorhabensträ-ger in Abstimmung mit den Fachbehörden zu einer vorsorglichen Schutzmaßnahme entschieden (s. Kap. 3.1.4).

Die Biotopwandlung von Bereichen, die bisher nicht Fahrrinne sind, hat Auswirkungen auf die speziellen Lebensraumfunktionen des Zooplanktons und des Zoobenthos. Die von Unterhaltungs-baggerungen und Schiffverkehr bislang nicht beeinflussten Sei-tenräume zur Fahrrinne und im Planbereich der Begegnungsstre-cke haben für das Zooplankton eine mittlere und für das Zoo-benthos eine hohe Bedeutung. Insbesondere diese Funktionen für das Benthos (gering nur für das Zooplankton) werden durch Erstbaggerung und nachfolgende Unterhaltung und Schiffsver-kehr mit Sedimentaufwirbelung fortan ständig gestört und sind in der speziellen Lebensraumfunktion von geringerer Bedeutung.

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen)

2 Regenerationsvermögen: Nach der Erstbaggerung im Bereich der Verbreiterung kann es kurz- bis mittelfristig zu einer Regeneration des Zoobenthos kommen. Die zu erwartenden Unterhaltungsbaggerungen stellen eine Störung dar ähnlich der Fahrrinnenbereiche im Istzustand.

Durch zu erwartende betriebsbedingte Unterhaltung und durch Schiffsverkehr wird die Regeneration jedoch immer wieder unter-brochen.

2 Erheblichkeit: Dauerhafte Veränderung und damit erhebliche Beeinträchti-gung der allgemeinen Lebensraumfunktion des Biotops

„mäßig ausgebauter Tidefluss-Unterlauf, ohne Fahrrinne“

auf 145,8 ha durch Baggerung und langfristige Unterhaltung und Nutzung als Fahrrinne (Wertstufenverlust von WS 4 auf WS 3 = -1 WS).

Dauerhafte Veränderung der speziellen Lebensraumfunktion für das Zooplankton auf 145,8 ha (Wertstufenverlust von WS 3 auf WS 2 = -1 WS)

Dauerhafte Veränderung der speziellen Lebensraumfunktion für das Zoobenthos auf 145,8 ha (Wertstufenverlust von WS 4 auf WS 2 = -2 WS)

Die Vertiefung der vorhandenen Fahrrinne stellt keine erhebliche Beeinträchtigung dar.

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen) 3 Übergangsgewässer (inkl.

Planbe-reich Warteplatz Brunsbüttel) (km 654,9 bis km 727,7) (KFRr) Fahrrinnen-Sublitoral im Brackwasser-Ästuar (1.491,9 ha) (KFRo) Sublitoral im Brackwasser-Ästuar außerhalb der Fahrrinne (140,1 ha)

Vertiefung der Fahrrinne:

Im Übergangsgewässer werden 1.491,9 ha als Fahrrinne ge-nutztes und unterhaltenes Sublitoral im Brackwasser-Ästuar ver-tieft. Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich nur ge-ring. Der Biotop „Fahrrinnen-Sublitoral im Brackwasser-Ästuar“

(mittlere Bedeutung) wird in der Funktion nicht verändert.

Die speziellen Lebensraumfunktionen für Fische und die Funktion als Wanderkorridor bleiben erhalten. Zwar können die Baggerun-gen die Fische kurzfristig vergrämen, jedoch finden die Bagge-rungen nicht auf allen Flächen gleichzeitig statt. Es wird nicht ausgeschlossen, dass durch Einsatz von Schleppkopfsaugbag-gern juvenile Fische eingesaugt werden. Der Bestandswert der Fische (hohe Bedeutung) und die hohe Bedeutung als Fischle-bensraum wird nur kurzfristig gestört (gering negative Auswir-kung), aber nicht nachhaltig negativ verändert.

Für das Zooplankton ist die Fahrrinne von geringer Bedeutung (keine spezielle Lebensraumfunktionen). Für das Zoobenthos ist die Fahrrinne im Istzustand jedoch von mittlerer Bedeutung, weil der Bereich breiter ist als oberhalb und damit ist der Einfluss durch den Betrieb der Fahrrinne geringer, so dass die Fahrrinne eine Lebensraumfunktion der benthischen Wirbellosenfauna hat.

Die Baggerungen bewirken eine Entsiedelung, so dass es kurz-fristig zu einem deutlichen Absunk der Bedeutung auf „sehr ge-ring“ kommt.

Erstbaggerung/Verbreiterung:

Im Übergangsgewässer werden 140,1 ha bisher nicht als Fahr-rinne oder Warteplatz genutzte und unterhaltene Gewässersohle (tiefes Sublitoral) vertieft. Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich durch die Erstbaggerung in der Bauzeit kurzfristig.

Langfristig durch betriebsbedingte spätere Unterhaltung und Nut-zung der Bereiche wandelt sich der Biotop „Sublitoral im Brack-wasser-Ästuar außerhalb der Fahrrinne“ (KFRo) von derzeit ho-her Bedeutung in den Biotop Fahrrinne (mittlere Bedeutung).

Die Biotopwandlung von Bereichen, die bisher nicht Fahrrinne sind, hat Auswirkungen auf die speziellen Lebensraumfunktionen des Zooplanktons und des Zoobenthos. Die von Unterhaltungs-baggerungen und Schiffverkehr bislang nicht beeinflussten Sei-tenräume zur Fahrrinne und im Planbereich des Warteplatzes Brunsbüttel haben für das Zooplankton eine mittlere und für das Zoobenthos eine hohe Bedeutung. Diese Funktionen werden vor allem für das Zoobenthos durch Erstbaggerung und nachfolgende Unterhaltung und Schiffsverkehr mit Sedimentaufwirbelung fortan ständig gestört und sind in der speziellen Lebensraumfunktion dann von geringerer Bedeutung.

Nr. Bestand/Einheit Veränderungen (Funktionsbeeinträchtigungen)

3 Regenerationsvermögen: Nach der Erstbaggerung im Bereich der Verbreiterung könnte es kurz- bis mittelfristig zu einer Regeneration des Zoobenthos kommen. Die zu erwartenden Unterhaltungsbaggerungen stellen jedoch eine Störung dar ähnlich der Fahrrinnenbereiche im Istzustand. Durch zu erwartende betriebsbedingte Unterhaltung und durch Schiffsverkehr wird die Regeneration jedoch immer wieder unterbrochen.

3 Erheblichkeit: Dauerhafte Veränderung und damit erhebliche Beeinträchti-gung der allgemeinen Lebensraumfunktion des Biotops

„Sublitoral im Brackwasser-Ästuar, ohne Fahrrinne“ auf 140,1 ha durch Baggerung und langfristige Unterhaltung und Nutzung als Fahrrinne (Wertstufenverlust von WS 4 auf WS 3 = -1 WS).

Dauerhafte Veränderung der speziellen Lebensraumfunktion für das Zooplankton auf 140,1 ha (Wertstufenverlust von WS 3 auf WS 2 = -1 WS).

Dauerhafte Veränderung der speziellen Lebensraumfunktion für das Zoobenthos auf 140,1 ha (Wertstufenverlust von WS 4 auf WS 3 = -1 WS).

4 Küstengewässer (Bereich ohne ge-plante Verbreiterung)

(km 727,7 bis km 755,3) (KYR) Fahrrinne im Wattenmeer (379,1 ha)

In der Außenelbe wird die vorhandene Fahrrinne auf 379,1 ha vertieft. Seitenräume werden nicht gebaggert (keine Verbreite-rung).

Die allgemeinen Lebensraumfunktionen ändern sich nur gering.

Der Biotop „Fahrrinne im Wattenmeer“ (mittlere Bedeutung) wird in der Funktion nicht verändert.

Die speziellen Lebensraumfunktionen für Fische und die Funktion als Wanderkorridor bleiben erhalten. Zwar können die Baggerun-gen die Fische kurzfristig vergrämen, jedoch finden die Bagge-rungen nicht auf allen Flächen gleichzeitig statt. Es wird nicht ausgeschlossen, dass durch Einsatz von Schleppkopfsaugbag-gern juvenile Fische eingesaugt werden. Der Bestandswert der Fische (hohe Bedeutung) und die hohe Bedeutung als Fischle-bensraum wird nur kurzfristig gestört (gering negative Auswir-kung), aber nicht nachhaltig negativ verändert.

Für das Zooplankton ist die Fahrrinne von geringer Bedeutung (keine spezielle Lebensraumfunktionen). Für das Zoobenthos ist die Fahrrinne im Istzustand von mittlerer Bedeutung, so dass die Fahrrinne eine Lebensraumfunktion der benthischen Wirbello-senfauna hat. Die Baggerungen bewirken eine Entsiedelung, so dass es kurzfristig zu einem deutlichen Absunk der Bedeutung auf „sehr gering“ kommt.

4 Regenerationsvermögen: Vollständig, mittelfristig binnen maximal drei Jahren.

4 Erheblichkeit: Keine

3.1.4 Maßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung erheblicher

Im Dokument Planänderungsunterlage Teil 4 (Seite 40-47)