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Veränderte Rahmenbedingungen bei der Futterproduktiön ,

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180 160 140 .o .2 120

1 0 0

CO

80 60 40 20 0

sehr - intensiv extensiv sehr

intensiv extensiv

Abb. 4. Siloraurri (m3) pro Betrieb in den Regionen unterschiedlicher Futterbauintensität

Veränderte Rahmenbedingungen bei der Futterproduktiön ,

Die Rahmenbedingungen für die betriebsspezifischen Konservie-rungsarbeiten und die optimale Kombination von Lagerungs- und Fütterungstechnik haben sich wesentlich geändert oder befinden sich im Wandel.

Strukturentwicklung und Arbeit

Der prognostizierte Strukturwandel stellt hohe Ansprüche an die Flexibilität der Bewirtschaftung. An Gebäude gebundene Kon-servierungssysteme wie die Heubelüfturig sind hier eindeutig benachteiligt.

- Die Einsparung an:Arbeitszeit und Arbeitskräften sowie die Arbeits-verteilung. bleiben ein wichtiges Thema. Zusätzliche Bedeutung erhalten die Aspekte Arbeitserleichterung, Sicherheit und Gesund- heit [Doluschitz 1992]. •

Mechanisierung"

- Es ist eine weitergehende Rationalisierung bei der Futterwerbung unter Berücksichtigung überbetrieblichen Maschineneinsatzes (Maschinenring, Lohnunternehmer) festzustellen.

- Spezialmaschinen für die Futterernte, insbesondere im Berggebiet verursachen enorme Kosten. Gründe liegen in erhöhten Komfort-ansprüchen, Verbesserung der Sicherheit, kleinen Serien und der begrenzten Auslastungsmöglichkeiten aufgrund von Topographie und Verkehrslage [Feldkirchtagung 1994]. .

Qekologie

• - Die ökologische Beurfeilung des Gesamtsystems gewinnt beonders ausserhalb der Landwirtschaft an Bedeutung. Kritisch beurteilt werdefrin die'sem Zusammenhang Hilfsmittel für die Konservierung (Folien, Bausioffe, Energie, Silierhilfsrnittel usw.) und vermütete Gewässerbelastungen (Gärsaftproblernatik, erhöhte Viehdichte bei

^höherer Intensität) [Haigh 1994].

- *Uebereinstimmend wird darauf hingewiesen, .dass in Zukunft' die direkten Einkommensbeihilfen verstärkt mit messbaren Umweltlei-stungen zu verbinden seien [Hofer 19941.

Fütterung

Der Entscheid für eine FutterkonSrvierungsart wirkt sich auf die Fütterungstechnik und deren Rätionalisierungsmöglichkeiten aus.

Es besteht eine Wedhselwirkung zwischen Futterkonservierung, Futterqualität und Fütterungskonzept. Zum Beispiel! Weidesysteme mit Fütterung von Silomais im Sommer.

Die neue'APD-Gewichtung von Silagen (APD Absorbierbares Protein Darm) bringt eine Neubeurteilung dieser Futter, insbeson- dere äug kostenmässiger und ökologischer Sicht [Jans 1993].

Futterqualität/Prodüktequalität

- Die Sicherung von' qualitativ hochwertigen Produkten behält ihre Aktualität. In Zukunft soll noch vermehrt die Produktion von' Spezialitäten mit regionspezifischem Irnage gefördert werden

[Diener 1994]. Der Qualitätsstandard in der Futterproduktion ist deshalb unbedingt zu halten und eher noch auszubauen'.

- Die sichtbaren Extensivierungstendenzen bedingen eine differenzier-te Futdifferenzier-terbaunutzung. Folgen sind innerbetriebliche Undifferenzier-terschiede bei den Futterqualitäten, was sich sowohl auf die Lagerung als auch auf die'Fütterungstechnik auswirkt.

Kostendruck auf die Grundfutterproduktion: Beurteilung üblicher und neuer Konservierungverfahren bezüglich Einsparungspotential

Fragestellung

In der bisherigen Rauhfutterkonservierubg hat man die Belüftung bevorzugt und damit erfolgreich qualitativ. hochwertiges Grundfutter produziert. Ein erhöhter Rationalisierungsdruck auf die Landwirte und sich ändernde Kostenrelationen "zwischen Ergänzungsfutter und Rauhfutter werfen die Frage auf, ob bei .der Konservierungstechnik neue Schwerpunkte zu legen sind.

Diese Untersuchung soll die Kostenunterschiede verschiedener Konservierungsverfahren bezogen auf Inhalistoff (NEL. = Nettoenergie Laktation in MJ) beurteilan. Verschiedene ausländische Vollkostenkal-kulationen [Thomsen,1992, Walter 1993] weisen darauf hin, dass Heu im Vergleich zum dort üblichen günstigen Ergänzungsfutter ein teures Grundfutter ist.

*Vorgehen

Datengrundlagelieferte das Projekt Grossballenhof. Darin werden fünf Silierbetriebe mit unterschiedlichem Schwergewicht bei der Futterkon-servierung verglichen: Belüftüngsheu, Grassilage in Ho,chsilo, Flachsi-lo, Quaderballen, Rundballen.

Dieses Hautfutter beansprucht jeweils mindestens 50 % in der Futterration und wird in praxisüblichem Mass mit anderen Grundfutter-formen wie Bodenheu ab StoCk oder in Ballenfotm sowie mit Maissila-ge und konzentrierten Futtermittel ergänzt. Für einen 20 GVE-Betrieb werden alle im Verfahrensvergleich relevanten Gebäude- und Maschi-nenkosten berücksichtigt.

Basis bei den Vergleichen bezogen auf Gehalt sind die NEL-Werte der.

einzelnen-Grundfutter und die je nach Variante produzierten bzw.

verfütterten Mengen. Die Kalkulationen finden innerhalb der Sy-stemgrenzen„Ernte und Futtervorlage im Stall statt.

Beschreibung der Varianten

DiFütterungsvarianten sind als vielseitig zu betrachten (Tab. 1). In der •Praxis werden eher tiefere Silageahteile gewählt. 'Mittlerweile neigen dagegen vor allem Flachsilobetriebe zu höheren Silageanteilen in der Ration.

Die Fütterungsverfahren sind stark von Handarbeit geprägt, was mit der relativ klein gewählten Betriebsgrösse (20 GVE), zusammenhängt.

Tabelle 1. Beschreibung der Konservierungsvarianten Variante

bzw.

Hauptfutter

Rationen Bemerkungen

. Belüftung

. Belüftungsheu 63%, GraSsilageeiochsilo) 18 %, Maissilage 15 %, Stroh 4 %

.

Eigene Mechanisierung, Handent- nahmen.

Hochsilo '

Bodenheu 28 %, Grassilage 51 %, Mais- silage 17 %, Stroh 4 %

Bodenheu.lose-in Heustock, mehr- , heitlich eigene-Mechanisierung, Handentnahmen.

Flachsilo Bodenheu 28 %, Grassilage 51 %, Mais- silage 17 %, Stroh 4 %

.

tum

Bodenheu und Restposten Gras-silage in Rundballen, Siliergrbeiten im überbetrieblichen Einsatz, Trans-.

portwerkzeuge überwiegend Eigen-

äuaderbal- - len

Bodenheu 28 %, "

Grassilage 51 %, Mais- , silage 17' %, Stroh 4 %

Bodenheu und alle Silage in quader-ballen, Silierarbeiten im überbetrieb-lichen Einsatz, Transportwerkzeuge überwiegend Eigentum

. .

Rundballen Bodenheu 28 %, Gras- • silage 5.1 %, Mais- silage 17 %, Stroh 4 %

Wie civaderballen -

Ergebnisse

Auf der Stufe Hauptfutter verglichen sind deutliche Kostenvorteile der meisten Siliervarianten gegenüber der Belüftung festzustellen, und zwar im Bereich von Fr. 2.40 bis 3.10 prp 100 NEL (Abb: 5). Diese Werte entsprechen einem Produktionskostenvorteil von 8 - 1,0 Rp.

pro Liter Milch (100 NEL '= 32 Liter Milch). Der Flachsilo führt an gegenüber Hochsilo und Rundballensilage. Die quaderballenvariänte fällt zwar ab. In jüngster Zeit hat hier aber eine technische Entwick-lung stattgefunden, welche den Abstand zu Rundballen verringert (unter anderem Verringerung des spezifischen Folienverbrauchs).

3.50

3.00

2.50

2.00 Ui

o c) 1.50

1. Gesamtes Verfahren Hauptfutter

u_ 1.00 0.50

, 0.0 0 —

-0.50

Hochsilo Flachsilo Quaderballen Rundballen

Konservierungsvarianten

Abb. 5. 'Einsparung an fremden Strukturkosten gegenüber Heubelüf-tung in Fr./100 NEL (Tab. 5. Anhang)

Ueber das ganze Verfahren gerechnet reduziert sich der Vorteil der Silovariante beträchtlich. Der Grund liegt am Bodenheu in der Ration,

0.100 Z 0.080 - a a

72 0.060 0.040 • 0.020 -

welches infolge seiner tieferen Qualität bezogen auf Inhaltsstoffe ein teures Futter ist. •im Gegensatz zur Belüftungsvariante, bei weither Belüftungsheu mit Hochsilo kombiniert ist, gehen alle Silietvarianten von rund 25 % Anteil Bodenheu aus. Extenspbeiträge wurden dabei nicht berücksichtigt.

Daraus lässt sich ableiten, dass die Kostenvorteile der Siloverfahren mit Erhöhung des Silageanteils in der Ration besser Zum tragen kommen. Gleichzeitig sei •damit auf die Problematik des gesamten Handlings und der relativ zum Futterwert hohen Konservierungskosten von minderWertigem Gtündfutter hingewiesen. Noch nicht berück-SiChtigt sind neueste Erkenntnisse aus der Fütterungslehre, die auf geringere Proteinausnützung der Grassilage verweisen. Mit Sicherheit wird der Kostenvorteil von Silage zur Belüftung dadurdh geringei.

Aus arbeitswirtschaftlicher Sicht weisen die neueren'Verfahren. - Flabhsilos, Grossballensilagen - klare Vorteile auf (Abb. 6). Sie erfor-

0.140 Ganzes Verfahren

Hauptfutter 0.120

0 .0

Quaderballen

.0 -0 0, Konservierungsvariariten

Abb. 6. Arbeitszeitbedarf verschiedener Konservierungsverfahren in AKh/100 NEL (Tab. 5. Anhang)•

ciern 25 % weniger familieneigenen Arbeitsaufwand als die •Belüf- ' tungsvariante. Diese Zeiteinsparung bewirkt, mit Fr. 20.- Stunden- ansatz gerechnet, eine Reduktion der Produktionskosten von 2 Rp/kg Milch. Die Hochsilovariante bringt hingegen infolge Handentnahme

• nur noch eine unbedeutende Arbeitseinsparung. Die mechanische Ent-nahme fällt bei einer Grösse von 20 Gvg aus wirtschaftlichen Grün-den nicht in Betracht.

. Interessant dürfte,die Verschiebung der Kostenrelationen bei grösse-ren Betrieben werden. Zu diesem Zweck sind ähnliche Kalkulationen für einen. 40 GVE-Betrieb geplant. Weitere Detailabkärungen haben 'bezüglich Konservierungskosten von minderwertigem•Gruridfutter zu

folgen.

Somrnersilagefütterung - eine Chance? Eine Annäherung mittels eines Fallb,eispieles

Fragestellung

'Bisher war die Verfütterung von Gärfuttermitteln in allen Zonen während des Sommers <'erböten. Hauptbegründung: Hygiene, Gefahr der Nachgärung mit entsPrechändem Verlust.

Die Sommerfütterung vön Silomais wurde mittlerweile freigegeben., Nach Aussagen von zuständigen Fachleuten ist es noch eine Frage der Zdit, bis auch Grassilage im Sommerhalbjahr verfüttert werden darf. Anhand.eines Fallbeispiels und verschiedener Szenarios werden die Auswirkungen auf Investitionen und Arbeitswirtschaftuntersucht.

Daraus soll in erster Annäherung beurteilt werden, wie siph dieses neue'Füttertingsregime auf die Betriebsorganisation auswirken-könnte uncl ob. sich offensichtliche Kosten:. und Arbeitszeiteibsparungen abzeichnen.

Beschreibung

Den Berechnungen wurde ein gut arrondierter Putterbaubetrieb auf 700 m mit vorwiegend 'Naturwiesen sowie etwas Ackerbau unter-stellt. Obwohl in der Silozone gelegen, ist ausreichender und gut ein-gerichteter Belüftungsraum vorhanden. Der Betrieb verfügt über einen Laufstall für 30 Kühe. Silage und Heu werden von Hand entnommen

und den .!<iihen vorgelegt. piö"Varianten. beschränken sich auf die Sommerperiode von 170 Tagen (Tab. 2).

Ueberlegungen zur Variantenauswahl

Grundidee der verschiedenen Varianten ist einerseits, auf konventio-nelle Art schrittweise die Eirigrasarbeiten zu. reduzieren .und durch Silageanteile in der Ration zu ersetzen: Dies geschieht zum Beispiel in Variante 3a über die Einführung von Gras- Und Maissilage mit einem Anteil von ca. 40 % in der Ration. Anderseits soll mit ausgewogener Grundfutterration Kraftfutter zu sparen sein. Silomais ist hierfür in allen Varianten eine ideale Ergänzung.

Tabelle 2. Varianten .Sonrimersilagefütterung (Fallbeispiel 30'Kühe)

' Varianten

,

Fütterungsregime Fütterungstage:

Stall/ Weide

Variante 2a: Silo- mais

Eingrasen, Halbtagesweide, Silomais ' und Grassilage (je 3 kg/Tag) . Eingrasen nur bei ungünstigen Bedin- gungen, Vollweide, Silomais .

50/120 Gras-Mais-Silageration bei ungünsti- gar Witterung, Vollweide .

50/120

Variante 3c:

Grassilage, Rund- ballen

, Wie Variante 3a. Grassilage in Form

von Rundballen

Wie Variante 3b. Grassilage in Form von Rundballen .

.

50/120

. 1) 3 kg TS/Tag. bei Mien. Varianten.

Im weiteren wird untersucht, wie stärk sich erhöhte Weideanteile in Komlination (nit Sommersilagefütterung auswirken, Als Beispiel dafür dient Variante 2b. Laut Literatur [Durgai 1994] soll gerade hier ein Potential zukünftiger Kosten- und Arbeitseinsparungen liegen.

Die Extremvariante 3b beschreibt den modellhaften' Zustand, in welchem ganz auf das Eingrasen verzichtet Wird. Können die Kühe aus Witterungsgründen nicht ganztags auf der Weide sein (50 So' m-mgrtage), basiert die Stallfütterung vollständig auf Grassilage (65 °A) Lind Maissilage.(20%) söwie Beifütterung mit Belüftungsheu (15%).

Ob die Kühe diese häufigen, .radikalen Futterwechsel verkraften, wurde nicht untersucht.

In zwei Untervarianten bei Grassilage werden die. Lagerung und anschliessende Fütterung auf der Basis Rundballen vorgenommen (Var. 3c/ 3d).

Ergebnisse

Der Siloraumbedarf steigt schrittweise an -(Tab. 3). Bei Variante Sömmerfütterung Maissilage (2e/b) ergibt sich eine Verdoppelung des erforderlichen Siloraumes. Dasselbe ist bei zusätzlicher Grassilagefüt-terung (Var. 3a/b) festzustellen.

Der Grassilobedarf lässt sich mit organisatorischen Massnahmen zum Teil senken. Während der Sommersaison entnommene Silage kann bis zum Herbst ergänzt,werden. Für grössere Betriebe wird in diesem Zusammenhäng das Harvestore-System wieder aktuell, welches bisher aus Kostengründen kaum Fuss fassen konnte. Dank kontinuierlichem Beschicken und Entnehmen resultieren Einsparüngen an Siloraum und Vereinfachungen in der Organisation..

Laut arbeitswirtschaftlichen Kalkulationen für dieses Fallbeispiel (Abb.

7) weist die Beifütterung von Kleinmengen "von Silage zur üblichen Sommerrätion einen höheren Arbeitsbedarf auf (Var. 2a/3a).

Erst eine markante Betriebsumstellung mit Uebergang zu weitge-hender Weidehaltung kann gegenüber dem Ist-Zustand einen ver-gleichbaren Arbeitszeitbedarf bewirken. Die Umstellung auf Rundbal-lentechnik führt vor allem in der Weidevariante (3b/d) zu deutlichen Zeitreduktionen, zurückzuführen auf Einsparungen bei der Fütte-rungszeit.

Tabelle 3. Raumbedarf (m3) für Sommer- und Winterfutter bei ver-schiädenen Varianten,der 'Sommersilagefütterung (Kalkulationen F.

Nydegger, FAT)

Silomais normal und wei- debetont(2a, 2b)

Grassilage, weidebetont, _ Rundballen (3d)

756 164 55

1) Lagerraum in Form von HoChsilo 2) Anzahl Ballen a 1..36 m3.

Trotzdem ist festzuhalten, dass selbst der konsequente Verzicht auf das Eingrasen, wie es bei den Extremvarianten 3b/d .unterstellt ist, zu keinen oder nur unwesentliche Einsparungen gegenüber den ursprünglichen Verhältnissen führt. Im Detail betrachtet verschieben sich die Arbeitsspitzen auf Schönwettertage. Infolge vorherrschendem Weidegang bleiben,die täglichen termingebundenen Arbeiten rund um die Grünfütterung bestehen. Im Fallbeispiel geht man von guter Arrondierung und Laufstall aus'. Ungünstige Parzellenverhältnisse und Anbindestall schliessen die Weidelösung praktisch aus oder lassen den Arbeitsaufwand gegenüber Eingrasen erheblich ansteigen.

500 450 - 400 • 350 - 300 2 250 -

<

200 150 100 . 50 •

0 • -r

Ist-Zustand (1) csi

2

Sommerfütierungsvari?nteon

• Abb. 7, Arbeitszeit für die Konservierung und Fütterung. während der Sommerperiode (Fallbeispiel 30 Kühe),.[Kalkulationen Ch. Hartmann, FAT]

Noch offen ist, wieweit der Vorteil des wegfallenden Eingrasens durch di'e zusätzlichen Lager- und Erntekosten wettgemacht wird. Sicher‘

teurer sind älle anderen Sommärsilagevarianten (2a1 3a, c).

Durch Einsatz neuer Techniken (z.B. Haryestore, Futtermischwagen) und Umstellung der Betriebsorganisation kann vor allem der grössere Betrieb weitere, nicht qyantifigierbare Vorteile der Sommersilagefütte-rung nutzbar machen: bessere futterbauliche Bestandeslenkung ‘durch Schnitt im Optimalen Zeitpynkt, gleichmässige Grundfutterration über das ganze Jahr, Nutzung hofferner Parzellen usw.

Durch konsequente überbetrieblict3e Zusammenarbeit wären solche Vorteile auch für kleinere und Nebenerwerbsbetripbe verfügbar.

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