• Keine Ergebnisse gefunden

Strategien zur Identifizierung molekulargenetischer Ursachen von Erbkrankheiten oder morphologischen Merkmalen

2 Erläuterungen zu grundlegenden Begriffen und Methoden

2.5 Strategien zur Identifizierung molekulargenetischer Ursachen von Erbkrankheiten oder morphologischen Merkmalen

Für die Suche nach ursächlichen Mutationen für bestimmte morphologische Merkmale oder für Erbkrankheiten haben sich verschiedene Herangehensweisen etabliert, die

grundsätzlich entweder auf einem positionellen oder auf einem funktionalen Ansatz basieren.

Voraussetzung für den funktionalen Ansatz sind Kenntnisse über möglicherweise an der Ausprägung eines Merkmals oder einer Krankheit beteiligte Proteine und Kenntnis der für diese Proteine codierenden Gene. Die auf diesem Weg identifizierten Kandidatenge-ne könKandidatenge-nen dann mit entsprechenden Methoden auf MutatioKandidatenge-nen untersucht werden.

Der positionelle Ansatz beruht auf der Eingrenzung eines Genom-Bereiches, innerhalb dessen die Mutation mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu finden ist. Üblicherweise erfolgt diese Eingrenzung über die Identifizierung bestimmter Markersequenzen, die innerhalb einer Rasse mit dem Merkmal oder der Erkrankung gekoppelt vererbt werden.

Mögliche Markersequenzen sind kartierte Mikrosatelliten oder SNPs. Bei Hunden sind Rekombinationen innerhalb von Rassen äußerst selten. So lassen sich mit der beschrie-benen Methode Haplotypen mit drei bis fünf Allelen je Genort identifizieren, die sich teilweise über sehr lange Entfernungen erstrecken. Bruchstücke dieser Haplotypen mit einer Länge von ca. 100 000 Basenpaaren stimmen oft in mehreren Rassen überein.

Über die vergleichende Analyse einer definierten Zusammenstellung von Markern an reinrassigen Hunden und Kreuzungshunden lässt sich die Länge der mit dem Merkmal oder der Erkrankung assoziierten Haplotypen auf einige 1000 Basenpaare eingrenzen.

Innerhalb dieses Bereiches kann anschließend per Sequenzanalyse und durch Verglei-che mit homologen DNA-Regionen bei anderen Spezies nach mögliVerglei-chen Kandidatengenen und nach Mutationen gesucht werden (Holmes 1994; Lindblad-Toh et al. 2005; Parker und Ostrander 2005).

Ein weiteres Verfahren, das am ehesten zu den funktionellen Strategien gezählt werden kann, ist die Identifizierung von Genombereichen, die Mutationen enthalten könnten, mithilfe von Subtraktionsbibliotheken. Unter Anwendung einer als SSH (suppression subtractive hybridization) bezeichneten Methode (Diatchenko et al. 1996) werden zwei Subtraktionsbibliotheken erstellt. Eine der Bibliotheken enthält cDNA-Fragmente, die bei Merkmalsträgern in größerer Häufigkeit vorliegen als bei Nichtmerkmalsträgern.

Die zweite Subtraktionsbibliothek enthält cDNA-Fragmente, die bei Nichtmerkmalsträ-gern in größerer Häufigkeit vorliegen als bei MerkmalsträNichtmerkmalsträ-gern (Zhang et al. 1998).

Vereinfacht umfassen die einzelnen Schritte zur Erstellung von

Subtraktionsbibliothe-ken

- die Generierung von cDNA aus einer geeigneten Gewebeprobe eines Merkmalsträ-gers und eines NichtmerkmalsträMerkmalsträ-gers (besonders geeignet sind Gewebe, in denen eine mit dem zu untersuchenden Merkmal zusammenhängende unterschiedliche Ex-pression von mRNA bei Merkmalsträger und Nichtmerkmalsträger zu erwarten ist), - eine anschließende Restriktionsspaltung zur Herstellung von cDNA-Fragmenten

von einer amplifizierbaren Größe,

- die Ligation eines Aliquots A der cDNA-Fragmente des Merkmalsträgers mit einem Adapter 1 sowie eines zweiten Aliquots B der cDNA-Fragmente des Merkmalsträ-gers mit einem Adapter 2,

- die Mischung von Aliquot A1 mit Aliquot B2 und einem Aliquot C der cDNA-Fragmente des Nichtmerkmalsträgers

- sowie eine Denaturierung und anschließende Hybridisierung der cDNA-Einzelstränge.

Bei dieser Hybridisierung ergeben sich verschiedene Typen von cDNA-Molekülen, un-tere A1 und B1 Einzelstränge hybridisieren mit oberen A1 und B2 Einzelsträngen sowie mit oberen C Einzelsträngen, die übereinstimmende Sequenzen aufweisen. Durch die übereinstimmenden oberen C-Einzelstränge werden obere A1 und B2 Einzelstränge derjenigen cDNA-Fragmente verdrängt, die bei Merkmals- und Nichtmerkmalsträgern übereinstimmen. Eine Hybridisierung von A1 mit B2 Einzelsträngen findet bei cDNA-Fragmenten des Merkmalsträgers, die keine Übereinstimmung mit cDNA-Fragmenten des Nichtmerkmalsträgers aufweisen häufiger statt als bei cDNA-Fragmenten, die Überein-stimmungen mit Fragmenten des Nichtmerkmalsträgers aufweisen. Bei einer Amplifikation mit Primern, die spezifisch mit Adapter 1 bzw. Adapter 2 hybridisieren, werden also überwiegend cDNA-Fragmente amplifiziert, für die keine übereinstimmen-den Hybridisierungspartner in der cDNA des Nichtmerkmalsträgers vorliegen, und die daher eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen relevanter Mutationen aufwei-sen. Auf diesem Weg lassen sich nur abweichende cDNA-Fragmente aus tatsächlich exprimierten Transkripten identifizieren. Eine Mutation, die zur vollständigen Deletion eines Transkriptes führt, bleibt bei diesem Vorgehen unerkannt. Solche Mutationen

können bei einer Umkehrung der Vorgehensweise identifiziert werden, indem die Adap-ter an zwei Aliquots der normalen cDNA-Fragmente ligiert werden und bei einer PCR mit den entsprechenden Primern vorrangig cDNA-Fragmente amplifiziert werden, für die keine übereinstimmenden Hybridisierungspartner aus der cDNA des kranken Hun-des existieren.

Die mit dieser Methode amplifizierten Fragmente werden kloniert und in Subtraktions-bibliotheken archiviert. Durch systematische Sequenzierung der einzelnen DNA-Abschnitte und Vergleich mit der entsprechenden Sequenz normaler Vergleichshunde können Mutationen gefunden werden.

2.6 Literatur

Ausubel, F., Brent, R., Kingston, R., Moore, D., Seidman, J., Smith, J. und Struhl, K., Eds. (1993). Current protocols in molecular biology, John Wiley & Sons, Inc.

Defontaine, A., Lecocq, F.M. und Hallet, J.N. (1991): A rapid miniprep method for the preparation of yeast mitochondrial DNA. Nucleic Acids Res, 19 (1), 185.

Diatchenko, L., Lau, Y.F., Campbell, A.P., Chenchik, A., Moqadam, F., Huang, B., Lukyanov, S., Lukyanov, K., Gurskaya, N., Sverdlov, E.D. und Siebert, P.D.

(1996): Suppression subtractive hybridization: a method for generating differen-tially regulated or tissue-specific cDNA probes and libraries. Proc Natl Acad Sci U S A, 93 (12), 6025-30.

Ganguly, A., Rock, M.J. und Prockop, D.J. (1993): Conformation-sensitive gel e-lectrophoresis for rapid detection of single-base differences in double-stranded PCR products and DNA fragments: evidence for solvent-induced bends in DNA heteroduplexes. Proc Natl Acad Sci U S A, 90 (21), 10325-9.

Gassen, H. und Minol, K. (1996): Gentechnik. (4. neubearbeitete Auflage) Gustav Fi-scher Verlag, Stuttgart Jena 1996.

Holmes, N.G. (1994): Microsatellite markers and the analysis of genetic disease. Br Vet J, 150 (5), 411-21.

Kim, K.S., Lee, S.E., Jeong, H.W. und Ha, J.H. (1998): The complete nucleotide se-quence of the domestic dog (Canis familiaris) mitochondrial genome. Mol Phylogenet Evol, 10 (2), 210-20.

Kirkness, E.F., Bafna, V., Halpern, A.L., Levy, S., Remington, K., Rusch, D.B., Del-cher, A.L., Pop, M., Wang, W., Fraser, C.M. und Venter, J.C. (2003): The dog genome: survey sequencing and comparative analysis. Science, 301 (5641), 1898-903.

Knippers, R. (2001): Molekulare Genetik. (8., neubearbeitete Auflage) Georg Thieme Verlag, Stuttgart New York 2001.

Kräußlich, H. (1997): Tierzüchtungslehre. (4., völlig neubearbeitete Auflage) Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1997.

Kuipers, O.P., Boot, H.J. und de Vos, W.M. (1991): Improved site-directed mutagenesis method using PCR. Nucleic Acids Res, 19 (16), 4558.

Landegren, U., Kaiser, R., Sanders, J. und Hood, L. (1988): A ligase-mediated gene detection technique. Science, 241 (4869), 1077-80.

Li, F.Y., Cuddon, P.A., Song, J., Wood, S.L., Patterson, J.S., Shelton, G.D. und Dun-can, I.D. (2006): Canine spongiform leukoencephalomyelopathy is associated with a missense mutation in cytochrome b. Neurobiol Dis, 21 (1), 35-42.

Lindblad-Toh, K., Wade, C.M., Mikkelsen, T.S., Karlsson, E.K., Jaffe, D.B., Kamal, M., Clamp, M., Chang, J.L., Kulbokas, E.J., 3rd, Zody, M.C., Mauceli, E., Xie, X., Breen, M., Wayne, R.K., Ostrander, E.A., Ponting, C.P., Galibert, F., Smith, D.R., DeJong, P.J., Kirkness, E., Alvarez, P., Biagi, T., Brockman, W., Butler, J., Chin, C.W., Cook, A., Cuff, J., Daly, M.J., DeCaprio, D., Gnerre, S., Grab-herr, M., Kellis, M., Kleber, M., Bardeleben, C., Goodstadt, L., Heger, A., Hitte, C., Kim, L., Koepfli, K.P., Parker, H.G., Pollinger, J.P., Searle, S.M., Sutter, N.B., Thomas, R., Webber, C., Baldwin, J., Abebe, A., Abouelleil, A., Aftuck, L., Ait-Zahra, M., Aldredge, T., Allen, N., An, P., Anderson, S., Antoine, C., Arachchi, H., Aslam, A., Ayotte, L., Bachantsang, P., Barry, A., Bayul, T., Be-namara, M., Berlin, A., Bessette, D., Blitshteyn, B., Bloom, T., Blye, J., Boguslavskiy, L., Bonnet, C., Boukhgalter, B., Brown, A., Cahill, P., Calixte, N., Camarata, J., Cheshatsang, Y., Chu, J., Citroen, M., Collymore, A., Cooke, P., Dawoe, T., Daza, R., Decktor, K., DeGray, S., Dhargay, N., Dooley, K., Dor-je, P., Dorjee, K., Dorris, L., Duffey, N., Dupes, A., Egbiremolen, O., Elong, R., Falk, J., Farina, A., Faro, S., Ferguson, D., Ferreira, P., Fisher, S., FitzGerald, M., Foley, K., Foley, C., Franke, A., Friedrich, D., Gage, D., Garber, M., Gea-rin, G., Giannoukos, G., Goode, T., Goyette, A., Graham, J., Grandbois, E., Gyaltsen, K., Hafez, N., Hagopian, D., Hagos, B., Hall, J., Healy, C., Hegarty, R., Honan, T., Horn, A., Houde, N., Hughes, L., Hunnicutt, L., Husby, M., Jester, B., Jones, C., Kamat, A., Kanga, B., Kells, C., Khazanovich, D., Kieu, A.C., Kisner, P., Kumar, M., Lance, K., Landers, T., Lara, M., Lee, W., Leger, J.P., Lennon, N., Leuper, L., LeVine, S., Liu, J., Liu, X., Lokyitsang, Y., Lokyit-sang, T., Lui, A., Macdonald, J., Major, J., Marabella, R., Maru, K., Matthews, C., McDonough, S., Mehta, T., Meldrim, J., Melnikov, A., Meneus, L., Mihalev, A., Mihova, T., Miller, K., Mittelman, R., Mlenga, V., Mulrain, L., Munson, G., Navidi, A., Naylor, J., Nguyen, T., Nguyen, N., Nguyen, C., Nicol, R., Norbu, N., Norbu, C., Novod, N., Nyima, T., Olandt, P., O'Neill, B., O'Neill, K., Os-man, S., Oyono, L., Patti, C., Perrin, D., Phunkhang, P., Pierre, F., Priest, M., Rachupka, A., Raghuraman, S., Rameau, R., Ray, V., Raymond, C., Rege, F., Rise, C., Rogers, J., Rogov, P., Sahalie, J., Settipalli, S., Sharpe, T., Shea, T., Sheehan, M., Sherpa, N., Shi, J., Shih, D., Sloan, J., Smith, C., Sparrow, T., Stalker, J., Stange-Thomann, N., Stavropoulos, S., Stone, C., Stone, S., Sykes, S., Tchuinga, P., Tenzing, P., Tesfaye, S., Thoulutsang, D., Thoulutsang, Y., Topham, K., Topping, I., Tsamla, T., Vassiliev, H., Venkataraman, V., Vo, A., Wangchuk, T., Wangdi, T., Weiand, M., Wilkinson, J., Wilson, A., Yadav, S., Yang, S., Yang, X., Young, G., Yu, Q., Zainoun, J., Zembek, L., Zimmer, A.

und Lander, E.S. (2005): Genome sequence, comparative analysis and haplotype structure of the domestic dog. Nature, 438 (7069), 803-19.

Litt, M. und Luty, J.A. (1989): A hypervariable microsatellite revealed by in vitro amplification of a dinucleotide repeat within the cardiac muscle actin gene. Am J Hum Genet, 44 (3), 397-401.

Maxam, A.M. und Gilbert, W. (1977): A new method for sequencing DNA. Proc Natl Acad Sci U S A, 74 (2), 560-4.

Maxam, A.M. und Gilbert, W. (1980): Sequencing end-labeled DNA with base-specific chemical cleavages. Methods Enzymol, 65 (1), 499-560.

Mayrand, P.E., Corcoran, K.P., Ziegle, J.S., Robertson, J.M., Hoff, L.B. und Kronick, M.N. (1992): The use of fluorescence detection and internal lane standards to si-ze PCR products automatically. Appl Theor Electrophor, 3 (1), 1-11.

Minnick, M.F., Stillwell, L.C., Heineman, J.M. und Stiegler, G.L. (1992): A highly re-petitive DNA sequence possibly unique to canids. Gene, 110 (2), 235-8.

Mülhardt, C. (2000): Der Eperimentator: Molekularbiologie. (2. Auflage) Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg Berlin 2000.

Mullis, K.B. und Faloona, F.A. (1987): Specific synthesis of DNA in vitro via a poly-merase-catalyzed chain reaction. Methods Enzymol, 155, 335-50.

Newton, C. und Graham, A. (1997): PCR. (2. Auflage) Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin Oxford 1997.

Orita, M., Iwahana, H., Kanazawa, H., Hayashi, K. und Sekiya, T. (1989): Detection of polymorphisms of human DNA by gel electrophoresis as single-strand confor-mation polymorphisms. Proc Natl Acad Sci U S A, 86 (8), 2766-70.

Ostertag, E.M. und Kazazian, H.H., Jr. (2001): Biology of mammalian L1 retrotranspo-sons. Annu Rev Genet, 35, 501-38.

Parker, H.G. und Ostrander, E.A. (2005): Canine genomics and genetics: running with the pack. PLoS Genet, 1 (5), e58.

Passarge, E. (1994): Taschenatlas der Genetik. Georg Thieme Verlag, Stuttgart New York 1994.

Roberts, R.J., Vincze, T., Posfai, J. und Macelis, D. (2007): REBASE--enzymes and genes for DNA restriction and modification. Nucleic Acids Res, 35 (Database issue), D269-70.

Ronaghi, M., Karamohamed, S., Pettersson, B., Uhlen, M. und Nyren, P. (1996): Real-time DNA sequencing using detection of pyrophosphate release. Anal Biochem, 242 (1), 84-9.

Saiki, R.K., Bugawan, T.L., Horn, G.T., Mullis, K.B. und Erlich, H.A. (1986): Analysis of enzymatically amplified beta-globin and HLA-DQ alpha DNA with allele-specific oligonucleotide probes. Nature, 324 (6093), 163-6.

Saiki, R.K., Scharf, S., Faloona, F., Mullis, K.B., Horn, G.T., Erlich, H.A. und Arn-heim, N. (1985): Enzymatic amplification of beta-globin genomic sequences and restriction site analysis for diagnosis of sickle cell anemia. Science, 230 (4732), 1350-4.

Sanger, F., Nicklen, S. und Coulson, A.R. (1977): DNA sequencing with chain-terminating inhibitors. Proc Natl Acad Sci U S A, 74 (12), 5463-7.

Schrimpf, G. (2002): Gentechnische Methoden: Eine Sammling von Arbeitsanleitungen für das molekularbiologische Labor. (3. Auflage) Spektrum Akademischer Ver-lag, Heidelberg Berlin 2002.

Shapiro, M.B. und Senapathy, P. (1987): RNA splice junctions of different classes of eukaryotes: sequence statistics and functional implications in gene expression.

Nucleic Acids Res, 15 (17), 7155-74.

Tautz, D. (1989): Hypervariability of simple sequences as a general source for poly-morphic DNA markers. Nucleic Acids Res, 17 (16), 6463-71.

Weber, J.L. und May, P.E. (1989): Abundant class of human DNA polymorphisms which can be typed using the polymerase chain reaction. Am J Hum Genet, 44 (3), 388-96.

Wilton, S.D., Honeyman, K., Fletcher, S. und Laing, N.G. (1998): Snapback SSCP ana-lysis: engineered conformation changes for the rapid typing of known mutations.

Hum Mutat, 11 (3), 252-8.

Woischnik, M. und Moraes, C.T. (2002): Pattern of organization of human mito-chondrial pseudogenes in the nuclear genome. Genome Res, 12 (6), 885-93.

Zhang, Q., Acland, G.M., Parshall, C.J., Haskell, J., Ray, K. und Aguirre, G.D. (1998):

Characterization of canine photoreceptor phosducin cDNA and identification of a sequence variant in dogs with photoreceptor dysplasia. Gene, 215 (2), 231-9.

Ziegle, J.S., Su, Y., Corcoran, K.P., Nie, L., Mayrand, P.E., Hoff, L.B., McBride, L.J., Kronick, M.N. und Diehl, S.R. (1992): Application of automated DNA sizing technology for genotyping microsatellite loci. Genomics, 14 (4), 1026-31.

3 Monogene Erbmerkmale des Hundes: Phänotyp, genetischer Hintergrund,