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Kenntnisse über Nahtoderfahrungen können im Bereich der Seelsorge zum Teil sehr hilfreich sein. Oftmals benötigen RückkehrerInnen seelsorgerische Unterstützung, da sie ihr Erlebnis neu in ihr bisher gelebtes Leben einordnen müssen. Eine wesentliche Grundvoraussetzung bei der Seelsorge sollte das Wissen über Nahtoderfahrungen sein und es sollte nicht das Pathologische im Vordergrund stehen. Denn bei solch einer Fehleinschätzung kann keine optimale Gesprächsführung stattfinden (vgl. Bruhn 2009, S. 133f.).

Kritisches Hinterfragen

10 Kritisches Hinterfragen

Im Hinblick auf die gesamte Arbeit wird in diesem Kapitel versucht, nochmals alle skeptischen Aussagen beziehungsweise einige kritische Meinungen zum Thema Nahtoderfahrungen aufzuzeigen.

Sind Nahtoderfahrene vielleicht gar nicht dem Tode nahe?

Damit ist gemeint, dass vermutet wird, das viele Menschen gar nicht dem Tode nah waren (vgl. Long/Perry 2010, S. 98).

Sind außerkörperliche Erfahrungen lediglich Erinnerungsbruchstücke die aufflackern im Moment des Todes (vgl. Long/Perry 2010, S. 121)?

Sind NTE während einer Operation das Ergebnis einer zu schwachen Anästhesie?

Das bedeutet, dass PatientInnen während der Operation teilweise bei Bewusstsein sind (vgl. Long/Perry 2010, S. 157f.).

Sind NTE ein Ergebnis der REM-Phase?

Die REM-Phase tritt normalerweise während einer normalen Schlafphase ein. Zu dieser Schlafphase gehören oftmals erschreckende Traumbilder (vgl. Long/Perry 2010, S. 158).

Der Nobelpreisträger Eccles vertritt die Theorie, dass sich das Bewusstsein von seinem materiellen Körper lösen kann (vgl. Long/Perry 2010, S. 158)!

Ist die Lebensrückschau ein Abwehrmechanismus der Psyche?

Ist der Grund für die Lebensrückschau während einer NTE der, dass das sterbende Gehirn in dem Teil welches für Erinnerungen zuständig ist, elektrische Entladungen auslöst? (Long/Perry 2010, S. 175)

Kritisches Hinterfragen

Christian Hoppel gehört zu den schärfsten Kritikern, was NTE betrifft. Er gibt an, dass das Gehirn im Tod zerfällt. Seine Erklärung von außerkörperlichen Erfahrungen ist: Wenn das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, gibt der Scheitellappen Reaktionen ab, die wie ein außerkörperliches Erlebnis empfunden werden. Und Störungen im Hinterhauptlappen können Lichtreaktionen auslösen (vgl. Fromm/Kienast 2009).

Die englische Psychologin Susan Blackmore hat versucht, am Beispiel des Tunnel-Lichterlebnisses zu erläutern: Im Gehirn werden sogenannte hemmende Synapsen „enthemmt", es kommt zu elektrophysiologischen Prozessen, die sich in einem scheinbaren, runden Lichtfleck niederschlagen. Mit weiter absterbendem Gehirn wird dieser Lichtfleck größer, so dass der Eindruck entsteht, man bewege sich auf das Ende eines Tunnels zu.“ (Ewald 2002)

Pädagogischer Zugang

11 Pädagogischer Zugang

Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.

Albert Einstein

Das Thema Sterben und Tod ist nach wie vor ein sehr schwieriger Themenbereich für SchülerInnen während der Ausbildung. Um diese Hemmungen etwas einschränken zu können, sieht die Autorin die Integration der Thematik der Nahtoderfahrungen als guten Ansatzpunkt, den man im Unterricht in der Gesundheits- und Krankenpflege einfließen lassen kann.

Jörgen Bruhn hat in seinem Buch „Blicke hinter den Horizont“ mehrere Ideen für die Integration des Themas NTE in den Unterricht vorgestellt. Auf den nächsten Seiten werden Unterrichtsmethoden beschrieben, die in der Gesundheits- und Krankenpflege Schule umgesetzt werden können.

Das Themengebiet der Nahtoderfahurng kann im Unterrichtsgegenstand Palliativ vor allem bei den Inhalten: das Lebensende, Sterben und Tod gut integriert werden. Des Weiteren kann die Materie einer Nahtoderfahrung im Rahmen eines Projektunterrichts erarbeitet werden.

Als Einstieg für das Thema „Nahtoderfahrungen“ eignen sich verschiedene Methoden. Empfehlenswert wäre sicherlich, nicht sofort mit der Tür ins Haus zu fallen und mit einer langen Input-Phase zu starten. Vor allem bei diesem tiefgreifenden Themenbereich ist die Aktivierung der SchülerInnen besonders wichtig. Dafür eignen sich verschiedene Optionen. Als erstes besteht die Möglichkeit, mit dem Märchen „Die Brüder Löwenherz“ oder „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ zu beginnen, beides sind Märchen, die mit Jenseitsvisionen einhergehen. Als zweites würde sich ein problemorientierter Einstieg im Rahmen des Buches „Leben nach dem Tod“ von Moody eignen.

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Der gewählte Unterrichtseinstieg sollte sich der Klassenstruktur anpassen, das heißt auf die Altersgruppe, Erfahrungen und Klima sollte Rücksicht genommen werden.

„Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren (erstmals veröffentlicht 1973) ist ein wahrhaft tiefgreifendes Märchen über Leben, Krankheit, Sterben und Tod. Die Geschichte handelt von zwei Brüdern, die beide sterben und sich im Jenseits wieder treffen. Dieses Märchen wurde verfilmt und dieser Film würde sich gut als Einstieg in die Materie der NTE eignen. Nachfolgend auf den Film sollte eine Diskussion ins Leben gerufen werden, am besten im Sesselkreis, damit alle SchülerInnen sich rege daran beteiligen können.

Als geeigneter Unterrichtseinstieg zum Thema NTE kann zu einer etwas herausfordernden Methode gegriffen werden, und zwar zu einem problemorientierten Einstieg. Dazu eignet sich gut das Buch „Leben nach dem Tod“ von Raymond Moody (das in dieser Arbeit schon mehrmals erwähnt wurde).

Das Buch in die Runde zeigen, den Titel vorlesen und kurz die Reaktionen abwarten. Eine andere Möglichkeit wäre einen aktuellen Zeitungsartikel zu diesem Thema vorzulesen. Meist wird dadurch eine rege Diskussion angeregt, die oft in eine Pro- und Kontra- Betrachtung münden wird. Danach sollte unbedingt eine Input-Phase geplant sein, um eine Grundinformation darlegen zu können. Die SchülerInnen interessieren vor allem die aktuellen Forschungsergebnisse, Prozentzahlen der Menschen, die eine NTE erlebt haben und so weiter. Auf solche Fragestellungen sollte die Lehrperson vorbereitet sein. Ein Grundsatz sollte auch sein: Nur eine Lehrperson, die sich für dieses Themengebiet interessiert, sollte dies auch vortragen. Der Grund dafür ist der, wenn ich mich als Lehrperson nicht mit diesem Themengebiet identifizieren kann, erscheine ich unsicher, wirke nicht kompetent und kann daher auch nur schwer das Interesse der SchülerInnen erwecken.

Der Grundgedanke, dass das Leben nach dem Tode weitergeht, soll Trost und Hoffnung spenden, daher können Berichte über NTE auch in der Sterbebegleitung eingesetzt werden. Elisabeth Kübler-Ross gab einmal an, dass nur Menschen, die

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an ein Leben nach dem Tod glauben, mit todkranken Menschen arbeiten sollen.

Das ist natürlich eine extreme Ansicht. Der Vorteil geht davon aus, das Menschen nach einer NTE ein Wissen preisgeben, das sie selbst erlebt haben und keinen

„billigen“ Trost. Das Themenspektrum der Nahtoderfahrungen kann wesentlich zur Aufklärung beitragen und ist deshalb im Unterricht bei Sterbebegleitung und Trauer gut einsetzbar.

Ein weiteres vielfältiges Unterrichtsmaterial wurde von Reiner Fromm und Simone Kienast herausgebracht. Es besteht aus dem Film: „An der Schwelle zum Jenseits“ und zwei Stundenentwürfen mit schriftlichem Material für den Unterricht. Der Film beinhaltet mehrere Interviews mit angesehenen ForscherInnen (die auch mehrfach in dieser Arbeit erwähnt wurden) und Interviews mit RückkehrerInnen. Der Film selbst dient als eine ausführliche Zusammenfassung des Themas Nahtoderfahrung. Jedenfalls ist bei der Rezension des Filmes wieder konkret die Information in den Vordergrund gestellt, dass keinesfalls eine Überforderung der SchülerInnen mit Input erfolgen soll.

Als Endwiederholung eignet sich gut eine Art Phantasiereise. Beispielsweise kann eine NTE nachgeahmt werden. Im Zuge dessen werden die Elemente einer NTE bildlich beschrieben und vor dem inneren Auge mitverfolgt.

Zum Ende der Unterrichtseinheit ist es unerlässlich, dass der Grundgedanke dieses Themas nochmals zusammengefasst wird. Am besten im Plenum mit schriftlicher Dokumentation. Im Vordergrund sollten der Einsatz und die Umsetzung in der Pflege stehen. Zum Beispiel sollte die Frage besprochen werden, wo den SchülerInnen Ergebnisse von NTE konkret hilfreich sein könnten.

Nach dieser Einheit sollte unbedingt eine Unterrichtsreflexion durchgeführt werden. Bei einer anonymen Befragung soll sich die Möglichkeit für die SchülerInnen ergeben, frei ihre Meinung zum Thema Nahtoderfahrungen kundzutun. Des Weiteren soll befragt werden, inwieweit dieses Thema für sie hilfreich war im Umgang mit sterbenden PatientInnen.

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Bei LehrerInnen in den Unterstufen-Schulen sollte angemerkt werden, dass SchülerInnen nach einer NTE einer anderen Betreuung bedürfen als Kinder ohne NTE. Also wenn bekannt ist, dass ein Kind in der Klasse eine NTE erlebt hat, sollte die Lehrperson möglichst vorurteilsfrei mit diesem Kind umgehen.

Außerdem sind diese Kinder meist sehr wissbegierig (siehe Kapitel 7.2). Also können Kenntnisse über NTE und deren Folgen für LehrerInnen sehr hilfreich sein, um den Veränderungsprozess der Kinder unterstützen zu können (vgl. van Lommel 2010, S. 106).

Ausblick

12 Ausblick

In Zukunft kann davon ausgegangen werden, dass es immer mehr Menschen geben wird, die eine Nahtoderfahrung erleben. Die Autorin schließt ihre Annahme aus folgenden Gründen: Die Fortschritte in der Medizin und in der Medizin-Technologie haben als Ziel eine stetige Verbesserung der Wiederbelebung. Das heißt, es ist anzunehmen, dass auf Grund des medizinischen Fortschrittes verstärkt Menschen aus dem „Tode“ zurückgeholt werden und erfolgreich reanimiert wurden.

Im Hinblick auf die Zukunft ist die AWARE (AWAreness during REsuscitation) Studie erwähnenswert. Diese weltweit größte Studie über NTE wurde von Dr.

Sam Parnia ins Leben gerufen und wird von der englischen Southampton University koordiniert. Das Ziel dieser Studie ist, bis 2012 (Laufzeit 3 Jahre) das Rätsel von Nahtoderfahrungen experimentell zu ergründen. Mittbeteiligt sind 25 britische Kliniken und neun amerikanische Kliniken. Das Außergewöhnliche an dieser Studie ist, dass anhand von Bildern, die in Operationssälen und Untersuchungsräumen angebracht sind, Nahtoderfahrungen präziser nachweisbar sein sollen. Das heißt, Bilder mit Zeichen wurden gezielt auf Operationslampen angebracht, damit sie ausschließlich bei einer außerkörperlichen Erfahrung erkennbar sind (vgl. Netzwerk Nahtoderfahrung).

Nahtoderfahrungen sind allgegenwärtig, ihr Hergang ist nach wie vor zum Teil ungeklärt. Somit bleibt noch viel Spielraum, um neue Erkenntnisse im weiten Spektrum der Nahtoderfahrungen zu erforschen.

Zusammenfassung

13 Zusammenfassung

Durch die Forschung von Nahtoderfahrungen haben wir gelernt, dass wir den Tod mit anderen Augen betrachten sollen. Wir können die Furcht ablegen und das Sterben als positive Erfahrung erwarten.

In den Anfangskapiteln der vorliegenden Arbeit wurde die erste Forschungsfrage Was versteht man unter Nahtoderfahrungen? bearbeitet. Die Ergebnisse gaben einen Überblick, dass Nahtoderfahrungen nicht so weit hergeholt sind wie vermutet. Die ersten erhaltenen Aufzeichnungen stammen schon aus der Zeit vor Christus. Durch die 15 Elemente, die Moody bei einer Nahtoderfahrung beschreibt, wurden diese Erfahrungsberichte als NTE erkennbar. Über eines der beeindruckendsten Elemente, das Tunnelerlebnis, berichten fast alle Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben. Auch der Maler Hieronymus Bosch versuchte es in seinem Bild „Der himmlische Aufstieg“ darzustellen. Des Weiteren sollte die Studie, die Pim van Lommel durchgeführt hat, nicht außer Acht gelassen werden. Er stellte dabei die Hypothese auf, dass das Bewusstsein ohne Gehirn funktionieren kann. Seinen Ergebnissen nach ist dies der Fall.

Also können Nahtoderfahrungen als Grenzerfahrungen gesehen werden. Sie treten meist in lebensbedrohlichen Situationen ein und der Mensch befindet sich zu diesem Zeitpunkt zwischen Leben und Tod. Dass ein solches Ereignis Veränderungen hervorruft, ist anzunehmen. Daraus ergibt sich die zweite Forschungsfrage: Welche Auswirkungen haben Nahtoderfahrungen auf die Lebenseinstellung und Spiritualität eines Menschen? Die vorliegende Literaturarbeit kam zu folgenden Ergebnissen: Ein Mensch, der eine Nahtoderfahrung erlebt, ändert sich von Grund auf. Es erfolgt meist ein Wertewandel. Materielle Güter und Macht verlieren an Bedeutung, dafür stehen die Familie, Freunde und Verwandte im Mittelpunkt. Das Leben verläuft harmonischer und ist von Liebe, Hilfsbereitschaft und Frieden gesteuert.

Die Erfahrungen, welche Menschen im Zuge einer Nahtoderfahrung gemacht haben, sollen auch effektiv eingesetzt werden. In den letzten Kapiteln wird daher auf den Umgang mit den Betroffenen im Krankenhaus und die pädagogische Integrierung des Themas in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen

Zusammenfassung

eingegangen. Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, können einfühlsam bei Sterbebegleitungen und Trauerbegleitung mitwirken. Da sie von ihren persönlichen Erfahrungen berichten, wird dies eher angenommen und die Angst vor dem Tod kann etwas verringert werden. Auch sollten das Pflegepersonal und ÄrztInnen den Menschen, die von einer Nahtoderfahrung erzählen, mit viel Toleranz gegenüber treten. Wichtig ist dabei auch, dass man auf Informationsmaterial wie Bücher und Internetplattformen (Netzwerk Nahtoderfahrung) verweist. Auch in pädagogischer Hinsicht ist Potenzial gegeben. Vor allem in Unterrichtsgegenständen, in denen über Sterben, Tod und Trauerbegleitung gelehrt wird, kann über diese Thematik informiert werden und kann dieser schwierige Themenbereich diskutiert werden.

Nahtoderfahrungen zeigen auf, dass der Tod nicht das Ende allen Seins ist, sondern ein Übergang in ein anderes Leben. Kübler-Ross spricht davon, dass er mit dem Umziehen in ein neues Haus gleichgestellt werden kann. Dieser tröstliche Gedanke sollte immer in uns sein.

Nachgedanken

14 Nachgedanken

Wenn Dir jemand erzählt,

dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das,

was einmal tot ist,

niemals wiederkommt, so sage ihm:

Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll,

wie die Ewigkeit des Lebens.

(Khalil Gibran 1883-1931)

Zur Erinnerung an meine Großmutter.

Literaturverzeichnis

15 Literaturverzeichnis

Bruhn Jörgen (2009): Blicke hinter den Horizont. Nahtodeserlebnisse: Deutung – Bedeutung. Hamburg: 2. Auflage, Verlag Alsterverlag

Eckel Malcom David (2005): Religionen verstehen: Buddhismus. Köln: Verlag Fleurus GmbH. Übersetzung aus dem Englischen von Petra Juling

Elsaesser-Valarino Evelyn (1995): Erfahrungen an der Schwelle des Todes:

Wissenschaftler äußern sich zur Nahtodeserfahrung. Genf: Verlag Ariston.

Aus dem Französischen und Englischen übersetzt von Ulla Schuler

Jakoby Bernard (2009): Die Brücke zum Licht: Nahtod-Erfahrung als Hoffnung.

Reinbek bei Hamburg: 3. Auflage, Verlag Rowohlt Taschenbuch

Knoblauch Hubert (1999): Berichte aus dem Jenseits: Nahtod-Erfahrungen.

Erftstadt: Verlag Herder GmbH

Kübler-Ross Elisabeth (2007): Über den Tod und das Leben danach. Güllesheim:

36. Auflage, Verlag „Die Silberschnur“. Aus dem Englischen übersetzt von Tom Hockemeyer

Long Jeffrey/Perry Paul (2010): Beweise für ein Leben nach dem Tod. Die umfassende Dokumentation von Nahtoderfahrungen aus der ganzen Welt.

München: 2. Auflage, Verlag Arkana in der Verlagsgruppe Random House GmbH. Aus dem Englischen von Astrid Ogbeiwi

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für Weltbild Verlag GmbH Augsburg. Originalausgabe 1975 „Life after Life“. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Hermann Gieselbusch und Lieselotte Mietzner

Moody Raymond A. (2008): Nachgedanken über das Leben nach dem Tod.

Hamburg: 2. Auflage, Verlag Rowohlt Taschenbuch. Originalausgabe 1977 im Verlag Bantam Books, New York. Übersetzung ins Deutsche von Hermann Gieselbusch

Moody Raymond A. (2010): Das Licht von drüben. Hamburg: 6. Auflage, Verlag Rowohlt Taschenbuch. Originalausgabe 1988 im Verlag Bantam Books, New York. Aus dem Englischen übersetzt von Birte Kraft

Literaturverzeichnis

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deutschsprachige Ausgabe Verlag Heinrich Hugendubel 1999. Aus dem Amerikanischen Übersetzt von Heinrich F. Tophinke

Schweer Wennemar. Nahtoderfahrungen und Nahtodkontakte. In: nte-report März 2010, S. 1

Serwaty Alois. Jeu du Foulard – Das Spiel mit dem Schal. In: nte-report März 2010, S.3

Serwaty Alois/Nicolay Joachim (2009): Nahtoderfahrung – Neue Wege der Forschung. Goch: 1. Auflage, Verlag Santiago

Stechl Angela/Buchner Anton (2006): Nahtoderlebnisse: Ihre Auswirkungen auf Psyche und Religiosität/Spiritualität. Diplomarbeit, Universität Salzburg. In:

Begegnung mit Gott? Nahtoderfahrung und Mystik. Tagungsbeiträge 2009, Herausgeber Alois Serwaty und Joachim Nicolay. Goch: 1. Auflage 2010, Verlag Santiago

van Lommel Pim (2010): Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung. Mannheim: 3. Auflage, Verlag Walter. Aus dem Niederländischen übersetzt von Bärbel Jänicke

Wallentin Tassilo. Das Licht von drüben. In: Kronen Zeitung/Krone Bunt von 31.10.2010

Zaleski Carol (1993): Nah-Todeserlebnisse und Jenseitsvisionen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Frankfurt am Main und Leipzig: 1. Auflage, Verlag Insel.

Originaltitel: Otherworld Journeys, New York-Oxford 1987. Aus dem Amerikanischen von Ilse Davis Schauer

Internetquellen

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Ton- und Filmdokumente

17 Ton- und Filmdokumente

Fromm Reiner und Kienast Simone (2009): An der Schwelle zum Jenseits.

Dokumentation. Matthias-Film Reportage

Tarpinian Gary (2007): Schlüssel zur Vergangenheit: Das tibetische Totenbuch.

Dokumentation. morningstar entertainment for the history channel In: http://youtube.com/watch?v=wbEFpONW4Vw [28.10.2011]

Abbildungsverzeichnis

18 Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Situationen, in denen eine NTE auftreten kann ... 23

Abbildung 2: Der Aufstieg in das himmlische Paradies ... 34

Abbildung 3: Out-of-Body-Darstellung eines 6-jährigen Kindes ... 52

Abbildung 4: Veränderungen nach einer NTE... 67

Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche gekennzeichnet habe.

Stanz, am………. ……….