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Ringvorlesung: Die sonderpädagogischen Fachrichtungen (2 SWS) Veranstaltungsart: Vorlesung

Im Dokument Fakultät für Humanwissenschaften (Seite 181-185)

0504041 06ISoFr1V

Fr 08:00 - 10:00 wöchentl. 16.10.2015 - 00.401 / Witt.Platz Ellinger/Hansen/

Lelgemann/Ratz/

Stein

(schulische) Bedingungsfelder für Verhaltensstörungen (2 SWS)

Inhalt Erörterung ausgewählter zentraler Bedingungsfelder für Verhaltensstörungen (insbesondere im Hinblick auf schulische Aspekte)

für Gruppe 02 + 03 (Ph. Abelein):

Zentrales Anliegen dieser Veranstaltung ist es, einen Überblick über das Spektrum von Verhaltensstörungen zu geben. Neben den drei zentralen Phänomenen Ängstlichkeit, Aggressivität und Gewalt sowie ADHS werden unter anderem die Störungsbilder Depression, suizidales Verhalten, Essstörungen, schulaversives Verhalten sowie Drogen- und Suchtproblematiken näher thematisiert. Ausgehend von begrifflichen Klärungen und den Darstellungen der jeweiligen Erscheinungsbilder werden unterschiedliche Erklärungsansätze für die Störungsbilder diskutiert. Auf dieser Basis werden Maßnahmen der Prävention und Intervention angesprochen.

für Gruppe 04 (D. Ehr):

Zentrales Anliegen dieser Veranstaltung ist es, einen Überblick über das Spektrum von Verhaltensstörungen und ihrer Entstehungsbedingungen zu geben. Neben den drei zentralen Phänomenen Ängstlichkeit, Aggressivität und Gewalt sowie ADHS werden unter anderem die Störungsbilder Depression, suizidales Verhalten, Essstörungen, schulaversives Verhalten sowie Drogen- und Suchtproblematiken näher thematisiert. Ausgehend von begrifflichen Klärungen und den Darstellungen der jeweiligen Erscheinungsbilder werden unterschiedliche Erklärungsansätze für die Störungsbilder diskutiert. Auf dieser Basis werden Maßnahmen der Prävention und Intervention angesprochen.

Hinweise Zusammen mit der dazugehörenden Vorlesung bildet das Seminar das TM1 „Einführung in die PbV 1 – Grundlagen“ des Moduls 2 „Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen“ nach LPO § 100 (1) 2.

Nachweis Klausur

Theorie der Erziehung (06-V-TErz-1-S1) (2 SWS) Veranstaltungsart: Seminar

Inhalt Ausgewählte Aspekte der Erziehungstheorie werden in Hinblick auf relevante Themen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen erarbeitet und diskutiert.

Hinweise Das Seminar kann für Lehramtsstudierende nur in Verbindung mit 06-V-TErz-1-S2 (Ausgewählte Grundprobleme der Erziehungstheorie) besucht werden.

Voraussetzung Besuch des Seminars 06-V-TErz-1-S2 bei Frau Weigand-Miksa (0504884).

Nachweis Portfolio

Grundfragen der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 SWS) Veranstaltungsart: Vorlesung

0383010 06-I-KJP-1

Do 15:00 - 16:30 wöchentl. Extern / Extern Romanos/Beck/

Briegel/Daxer/

Egberts/Hansen/

Jans/Reichert/

Taurines Hinweise Die Vorlesung findet im HS des Zentrums für Psychische Gesundheit (ZEP) statt.

Grundlagen der Heil- und Sonderpädagogik (2 SWS) Veranstaltungsart: Vorlesung

0504001 6ISoWiA1V1

Di 08:00 - 10:00 wöchentl. 20.10.2015 - 02.02.2016 00.401 / Witt.Platz Lelgemann Inhalt In dieser Veranstaltung werden aktuelle heil- bzw. sonderpädagogische Fragestellungen vorgestellt und kritisch reflektiert.

Zielgruppe Studierende der Lehramts- Diplom- und Magisterstudiengänge, die sich auf das Examen vorbereiten sowie Promovenden. Beginn für Promovenden:

nach Vereinbarung.

Sonderpädagogische Handlungsfelder (2 SWS) Veranstaltungsart: Vorlesung

0504002 06ISoWiA1V

Do 10:00 - 12:00 wöchentl. 22.10.2015 - 04.02.2016 00.401 / Witt.Platz Fischer

Inhalt • Die Profession der Sonderpädagogin bzw. des Sonderpädagogen – Selbstverständnis und Praxisvielfalt

• Handlungsfelder im Zusammenhang mit Vorschulkindern

• Schulische Organisations- und Förderformen (im Bundesvergleich)

• Spezifische Aufgabenfelder (z.B. vor- und nachschulische Förderung bzw. Begleitung)

• Sonderpädagogische Handlungsfelder im Überschneidungsbereich von Sozial- und Schulpädagogik – Kooperation von Schule und Jugendhilfe

• Sonderpädagogische Handlungsfelder im Überschneidungsbereich von (Sonder-) Pädagogik und Medizin

Einführung in die sonderpädagogische Beratung (2 SWS) Veranstaltungsart: Vorlesung

0504009 06ISoBe1V

Mi Mi

14:00 - 16:00 14:00 - 16:00

wöchentl.

wöchentl.

21.10.2015 - 03.02.2016 21.10.2015 - 03.02.2016

0.002 / ZHSG 0.001 / ZHSG

Hechler Inhalt

In der Vorlesung wird Beratung sowohl kulturgeschichtlich

und anthropologisch als auch als pädagogische Handlungsform entfaltet. Neben Fragen mit Hinblick auf die Bedeutung von Beratung sowohl für das Überleben der menschlichen Art und als auch für unterschiedliche Gesellschaftsformen, wird

Beratung, vor dem Hintergrund der Diskussion aktueller Beratungskonzepte, pädagogisch begründet und in ihrer erzieherischen Praxis theoretisch ausformuliert.

Aspekte sonderpädagogischer Beratung (1 SWS)

Inhalt Gruppe 1 und 2 (Seelbach/Raunecker) :

Dieses Praxisseminar vermittelt den systemischen Beratungsansatz. Sie erhalten einen Überblick über wichtige systemische Grundannahmen, lernen verschiedene Methoden der systemischen Beratungsarbeit kennen und beschäftigen sich mit der Entwicklung einer systemischen Haltung.

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, die erarbeiteten und auf den sonderpädagogischen Kontext übertragenen Inhalte in Beratungssituationen zu üben und die Methoden auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis zu erproben.

Gruppe 3 und 4 (Hr.Hechler)

Das Seminar findet im vierzehntägigen Wechsel statt und teilt sich auf in zwei Themenschwerpunkte, die zwar aufeinander Bezug nehmen, aber auch einzeln besucht werden können.

Im ersten Themenschwerpunkt Gruppe 3 „ Beratungskonzepte

in der Sonderpädagogik “ werden die unterschiedlichen Beratungskonzepte vertieft diskutiert, die in sonderpädagogischen Handlungsfeldern zur Anwendung kommen.

Im zweiten Themenschwerpunkt Gruppe 4 „ Beratende

Tätigkeiten in der Sonderpädagogik “ wird dem Umstand Rechnung getragen, dass vielen von dem, was Sonderpädagogen in der beruflichen Praxis tun, im engeren Sinne gar nicht als Beratung bezeichnet werden kann. Gleichwohl sind diese sprachlichen Tätigkeiten, die sich vom Unterricht abgrenzen, immens bedeutsam und es empfiehlt sich, genau Kenntnis von den unterschiedlichen Anlässen und Formen pädagogischer Gespräche zu haben.

Gruppe IV und V:

(für Lehramt):Mit Hilfe vieler praktischer Übungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft. Immer wieder wird dabei die Zielgruppe im Schwerpunkt Geistige Behinderung im Vordergrund stehen. Welche spezifischen Fragestellungen ergeben sich für die Beratung der Betroffenen, ihrer Angehörigen oder/und Betreuer? Was muss für die Gesprächsvorbereitung und –gestaltung beachtet werden? Eignen sich bestimmte Beratungsansätze besser als andere? Welche Qualifikationen benötigen die BeraterIn?

Gruppe VI:

Ausgehend von einer gemeinsamen Analyse der zu erwartenden Beratungsaufgaben für Bachelor werden mit praktischen Übungen die Inhalte der Vorlesung vertieft. Dabei wird immer wieder der Praxisbezug im Vordergrund stehen und die Frage, welche Beratungsformen für die erwartenden Aufgaben besonders geeignet sind .

Gruppe 12 u. 13 (H.-W. Kranert):

Die in der Vorlesung angesprochenen Inhalte werden entsprechend differenziert und konkretisierend bearbeitet: Kommunikationstheorien; Interaktion und Gruppendynamik; Grundlagen (sonder-) pädagogischer Beratung; Elemente der Gesprächsgestaltung, Beratung und Kooperation; Die in der Vorlesung angesprochenen Inhalte werden entsprechend der jeweiligen Fachrichtungen differenziert und konkretisierend bearbeitet. Elemente der Gesprächsgestaltung, insbesondere bei Gesprächspartnern mit Schwierigkeiten in der Verbalisierung von (Problem-)Inhalten; Beratung und Supervision; Beratungskonzepte (z.B. kooperativ, lösungsorientiert,klientenzentriert, lernpsychologisch, systemisch …); Möglichkeiten der Kooperation; Beratung in Krisensituationen; Beratung im Verlauf der Bildungs- und Lebensplanung.

Hinweise Gruppe 1 und Gruppe 2: Blockveranstaltung Gruppe 6 : nur für Bachelor!

Literatur Gruppe 3: Als Einstiegslektüre können folgende Bücher dienen:Diouani-Streek, M./Ellinger. S. (2014) (Hg): Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern. 3. Auflage. Oberhausen. Ellinger, S. (2010): Kontradiktische Beratung. Stuttgart.

Nachweis Die Klausur findet in der Vorlesung bei Herrn Dr. Hechler statt (Keine Leistungsnachweise in den Seminaren)!

Arbeit und Beruf bei Behinderung und Benachteiligung (2 SWS)

Inhalt für Gruppe 03 (H.-W. Kranert):

Für Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen hat sich in den letzten Jahrezehnten ein vielfältiges Unterstützungsssytem im Kontext Beruf und Arbeit entwickelt. Mit der „Benachteiligtenförderung“ und der „ beruflichen Rehabilitation“ liegen zwei pädagogische bzw. sozialrechtliche Konzepte vor. Im Seminar werden die Grundzüge beider Konzepte erarbeitet und deren zentrale Angebote und Institutionen vorgestellt. Dabei wird der Fokus von der Berufsorientierung und dem Übergangssytem über die beruflichen Qualifizierung bis hin zur Teilhabe am Arbeitsleben gerichtet.

Auch Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung werden thematisiert. Auf relevante rechtliche Bezüge wird verwiesen.

Hinweise Wenn Sie das Seminar "Arbeit und Beruf..." bei Kienle oder Singer besuchen möchten, melden Sie sich bitte auch bei dem Seminar "Ausgewählte Probleme der Arbeits- und Berufshinführung" (IArbBer1S2 - Blocktag) bei Kienle/Singer an.

für Gruppe 03 (H.-W. Kranert):

Das Seminar muss in Verbindung mit dem von Herrn Kranert angebotenen Seminar 06-I-ArbBer-1-S2 (Block) besucht werden.

Nachweis für Gruppe 03 (H.-W. Kranert):

Präsentation mit Hausarbeit / Scheinerwerb

Ausgewählte Probleme der Arbeits- und Berufshinführung bei Beeinträchtigung (1 SWS)

Im Dokument Fakultät für Humanwissenschaften (Seite 181-185)