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قفو غلابملا هذه عفد ي غبنيف ،ةيفاضإ غلابم عفد مزلتست III. Unentgeltliche Beförderung einer Begleitperson

P) Rechtliche Betreuung

-und mehrfachbehinderte Menschen, Brehmstr. 5

-Bundesverband für körper 118

رارق لىع ةقفاوملا مدع حيضوت ةيادبلا ي ف ي فكي ذإ ؛نعطلل ةددحملا ةلهملا للاخ نعطلا ببس ميدقت بجي لاو ملا ليبس لىع( .ةيعامتجلاا ةمدخلا مدقم ميدقت متي . ...خ يراتب رداصلا مكرارق دض ا ً

نعط اذه بجومب مدقأ" :لاث

ذئنيح بجي ،اهنيعب ةلاحب ةيمسرلا رئاودلا تارارق ي ف قلعتي رملأا نأ امبو .)".لصفنم لكشب نعطلا اذه ببس .ناكملإا ردق ددحم لكشب ةلاحلل ةيدرفلا فورظلا لىإ نعطلا ببس ي ف ةراشلإا

دقم لىع يعتي اهدنعو نمو ،نعطلا ةاعارم عم ىرخأ ةرم ي نوناقلاو يغقاولا عضولا ةعجارم ةيعامتجلاا ةمدخلا م

ضفر رارقب مىسي ام للاخ نم نعطلا ضفر متي وأ ،رابتعلاا يعب نعطلا ي ف ةمدقملا تاضا بعلاا ذخؤت نأ امإف مث .نعطلا

II. Klage

Gegen Widerspruchsbescheide von Sozialleistungsträgern kann man Klage vor dem Sozialgericht erheben. Enthält der Widerspruchsbescheid keine Rechtsmittelbelehrung, hat man für die Klage ein Jahr Zeit. Ist der Widerspruchsbescheid hingegen mit einer Rechtsmittelbelehrung versehen, muss die Klage innerhalb eines Monats erhoben werden. Die Monatsfrist beginnt mit der Zustel-lung des Widerspruchsbescheids.

Da es vor den Sozialgerichten in der ersten Instanz keinen Anwaltszwang gibt, kann jeder Be-troffene selbst Klage einreichen und auch alleine zur mündlichen Verhandlung erscheinen. Im Fall von rechtlicher Betreuung muss der Betreuer tätig werden.

ةيئاضقلا ىوعدلا :ا ًيناث تامدخلا يمدقم لب ِق نم نعطلا ضفر رارق دض ةيعامتجلاا ةمكحملا ىدل )ىوكش( ىوعد عفر كنكمي نعطلا ضفر رارق نمضتي مل لاح ي فو .ةيعامتجلاا طلا قرط نأشب تاميلعت

ةينوناقلا نع عفر يكتشملا عسوب نوكي ،

أدبتو .دحاو رهش للاخ ىوعدلا عفر بجي ،تاميلعتلا هذه لىإ رارقلا ي ف بشأ اذإ امأ .دحاو ماع نوضغ ي ف هاوعد .رارقلا ميلست دعوم عم ةلهملا هذه كمي ،ةيئادتبلاا مكاحملا ي ف ىوعدلا ي ف ٍماحم دوجو ةرو ضل ي نوناق ط رسر يأ دوجو مدعل اًرظنو ي تعم صخش لكل ن

نوكي نأ بجي ،ةينوناقلا ةياعرلا تلااح ي فو .ا ً

ضيأ هدحو ةيوفشلا ةسلجلا روضح كلذكو ،هسفنب ىوعد عفر .هلمع سأر لىع ةياعرلا لىع مئاقلا صخشلا

P) Rechtliche Betreuung

Unter rechtlicher Betreuung ist die rechtliche Vertretung eines erwachsenen Menschen zu ver-stehen. Geregelt ist die rechtliche Betreuung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).

Mit der Vollendung des 18. Lebensjahrs wird man in Deutschland volljährig. Das bedeutet, dass man ab diesem Zeitpunkt grundsätzlich alle Rechte und Pflichten eines Erwachsenen hat und für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Eine der wichtigsten Rechtsfolgen, die hiermit verbunden ist, ist das Erlangen der Geschäftsfähigkeit. Das ist die Fähigkeit, wirksam Rechtsgeschäfte ab-schließen zu können, wie beispielsweise Arbeits-, Kauf- oder Mietverträge.

Ist ein volljähriger Mensch aufgrund einer Behinderung nicht in der Lage, seine Angelegenheiten ganz oder teilweise selbst zu besorgen, bestellt das Betreuungsgericht für ihn einen rechtlichen Betreuer. Die Bestellung darf nur für die Aufgabenkreise erfolgen, in denen eine Betreuung er-forderlich ist. Ist ein erwachsener behinderter Mensch beispielsweise einerseits imstande, sein Geld selbst zu verwalten, andererseits aber nur eingeschränkt in der Lage, notwendige

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che wahrzunehmen, wird die Betreuung lediglich für den Aufgabenkreis der Gesundheitsfür-sorge, nicht aber für den Aufgabenkreis der Vermögenssorge bestellt. Der Betreuer vertritt den behinderten Menschen in den Aufgabenkreisen, für die er bestellt worden ist gerichtlich und au-ßergerichtlich.

Hinweise für Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit

Die Geschäftsfähigkeit eines ausländischen Staatsangehörigen beurteilt sich grundsätz-lich nach dessen Heimatrecht. Auch die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine rechtliche Betreuung für einen erwachsenen Menschen mit ausländischer Staatsangehö-rigkeit angeordnet werden kann, richtet sich in der Regel nach den maßgeblichen Vor-schriften seines Heimatrechts.

Der behinderte Mensch hat ein Vorschlagsrecht, wer die Betreuung für ihn übernehmen soll.

Diesem Vorschlag soll das Gericht entsprechen, wenn es dem Wohl des Betreuten nicht zuwider-läuft. Schlägt er niemanden vor, sind vorzugsweise Angehörige wie Eltern, Kinder oder Ehegat-ten zu bestellen, wenn dies nicht dem Willen des BetreuEhegat-ten widerspricht.

Ehrenamtlich tätige Betreuer von mittellosen Betreuten erhalten einen Aufwendungsersatz oder eine Aufwandsentschädigung, die sie jährlich beim zuständigen Amtsgericht schriftlich beantra-gen können. Möglich ist, alle Aufwendunbeantra-gen durch Einzelnachweise geltend zu machen (Auf-wendungsersatz), oder aber die Aufwandspauschale in Höhe von derzeit 399 Euro ohne Vorlage von Einzelnachweisen zu verlangen (Aufwandsentschädigung).

Weiterführende Literatur

W. Zimmermann: Ratgeber Betreuungsrecht, Hilfe für Betreute, Betreuer und Angehörige, 11. Auflage, München 2020

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ةينوناقلا ةياعرلا )ع

ي ندملا نوناقلا ف ةينوناقلا ةياعرلا ميظنت متي .غلاب ام ٍصخشل ي ي نوناقلا ليثمتلا اهنأ لىع ةينوناقلا ةياعرلا فرعت ي نامللأا ( .)

BGB

لا نس وه ايناملأ ي ف ي نوناقلا غولبلا نس يساسأ لكشب عتمتت ،ا ً 18

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لًوؤسم نوكتو ،غلاب صخش تاما بلاو قوقح عيمجب ةردقلا ي تعي اذهو .ةينوناقلا ةيلهلأا قيقحت وه كلذب ،لمعلا دوقعك ،لوعفملا ةيراس ةينوناق تاقافتا ماربإ لىع

.راجيلإاو ،ءا ر شلاو ةمكحم هل يعتسف ،هتقاعإ ببسب ي نزج وأ يلىك لكشب هسفنب هرومأ ببدت لىع رداق بغ غلابلا صخشلا ناك اذإ امأ

لىع ييعتلا ضتقي نأ بجيو .ةينوناقلا ةياعرلا هل رفوي ا ًصخش ةياصولا هملا تاعومجم

ةياعرلا بلطتت ي تلا ما

مايقلا لىع رداق بغ هنكلو ،ةيحان نم هسفنب ةيلاملا هنوؤش ةرادإ لىع ا ًرداق ا

لًثم غلابلا صخشلا ناك لاح ي فو .طقف ،طقف ةيحصلا ةياعرلا ةفيظول ةياعرلا ييعت متيسف ،ىرخأ ةيحان نم دودحم لكشب لاإ بيبطلل ةمزلالا تارايزلاب ا ةرادإ ةفيظول سيل نكلو تاعومجم ي ف قاعملا صخشلا نع بوني ةياعرلا لىع موقي يذلا صخشلا نأ امك ،ةو ر بل

.اهجراخو مكاحملا ي ف اهلجأ نم هنييعت مت ي تلا ماهملا ةيبنجأ ةيسنج نولمحي نيذلا صاخشلأل تامولعم

.هنطوم ي ف ةعبتملا يناوقلا بجومب ّماع لكشب ةيبنجلأا تايسنجلا يوذ نم صخش ةيلهأ مييقت متي ةيسنج لمحي غلاب صخشل ةينوناق ةياعر ميدقت اهلظ ي ف نكمي ي تلا طو ر شلا نع لاؤسلا نإف كلذك و

.هنطوم ي ف ةعبتملا ةماهلا طباوضلاو تاميلعتلا لىع ةداع فقوتي ةيبنجأ

هلف ،قاعملا صخشلا امأ حا بقا ي ف قحلا

اذه لىع ةقفاوملا ةمكحملا لىع بجيو .ةياعرلاب مايقلا هيلع ي غبني نم

شلا ح بقي مل لاح ي ف امأ .هتحارو ي تعملا صخشلا ةحلصم عم كلذ ضراعتي مل املاط ،ةياعرلاب موقيس يذلا صخ

ضراعتي لا اذه ناك اذإ ،جاوزلأا وأ لافطلأا وأ ءابلآا لثم ،براقأ ييعت متي نأ لضفي ،صخش يأ ي تعملا صخشلا .ةياعرلل عضاخلا صخشلا ةدارإ عم لىع يعوطت لكشب نومئاقلا لصحيو وأ تاقفنلل ضيوعت لىع ا

لًام كلتمي لا صخش ةياعر تاقفن لدب

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ضيوعت لىع لوصحلا ناكملإا ي فو .ةصتخملا ةيئادتبلاا ةمكحملا ىدل ا ًيونس هنأشب ي رناتك بلط ميدقت مهنكمي اًيلاح غلبت ةميقب تاقفنلل عوطقم غلبم بلط وأ ،)تاقفنلا داد بسا( تاتابثإ ميدقت ربع تاقفنلا عيمجل 399

وروي

.)تاقفنلا لدب( تابثإ ميدقت لىإ ةجاحلا نود

ةيفاضإ عجارم

ةيداحلا ةعبطلا ،براقلأاو ،اهيلع مئاقلاو ،ةياعرلا فلتي نمل ةدعاسم ،ةياعرلا نوناق ليلد :نامرميست بلاف

خنويم ،ة ر شع 2020

Q) Behindertentestament

Das Erbrecht regelt, wem das Vermögen eines Menschen nach dessen Tod zufällt, was mit dem Vermögen geschehen soll und wer für die Schulden des Nachlasses aufkommt. Das Erbrecht ist Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Menschen mit Behinderung, die Leistungen der Sozialhilfe und/oder der Eingliederungshilfe in Anspruch nehmen, müssen Vermögen, das ihnen durch eine Erbschaft zufällt, zur Deckung ihres sozialhilferechtlichen Bedarfs bzw. ihres Bedarfs an Eingliederungshilfe einsetzen. Erst wenn das Vermögen bis auf einen Freibetrag, der sich in der Regel auf 5.000 Euro beläuft, aufgebraucht

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ist, ist der Sozialhilfeträger bzw. der Träger der Eingliederungshilfe wieder zur Leistung verpflich-tet. Wollen Eltern ihren behinderten Kindern materielle Werte aus einer Erbschaft zuwenden, empfiehlt es sich deshalb, ein sogenanntes Behindertentestament zu verfassen. Hierdurch kann der Zugriff des Sozialamtes bzw. des Trägers der Eingliederungshilfe auf den Nachlass verhindert werden. Zentrale Elemente des Behindertentestamentes sind die Einsetzung des behinderten Menschen zum Vorerben und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Da die Regelungen, die im Einzelnen zu treffen sind, sehr kompliziert sind, sollten Eltern sich in jedem Fall anwaltlich beraten lassen.

Hinweise für Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit

Stirbt ein in Deutschland lebender Mensch mit ausländischer Staatsangehörigkeit, richtet sich die Frage, wem sein Vermögen zufällt, grundsätzlich nach dem Recht seines Heimat-landes. Das Heimatrecht kann aber unter Umständen auf die Anwendung deutschen Rechts zurückverweisen. Die Frage, ob ausländische Staatsangehörige ein sogenanntes Behindertentestament nach deutschem Erbrecht errichten können, sollte daher anwalt-lich besonders sorgfältig geprüft werden.

Weiterführende Literatur

Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (Hrsg.):

Vererben zugunsten behinderter Menschen

Der Erbfall – Was ist zu tun?

قاعملا صخشلا ةيصو )س

لإ لوؤت نيذلا صاخشلأا ديدحت ةلأسم ثا بملا نوناق مظني هلعف بجي يذلا امو ،هتافو دعب ام صخش لاومأ مهي

( ي نامللأا ي ندملا نوناقلا نم اًءزج ثا بملا نوناق دعيو .ثرلإا نويد لمحتي يذلا نمو ،لاوملأا هذهب .)

BGB

جامدنلاا ةدعاسم وأ/و ةيعامتجلاا ةدعاسملا تامدخ ي فلت ي ف قحلا مهل نمم يقاعملا صاخشلأا لىع بجي هلاومأب ةناعتسلاا ةهجلا نوكت لاو .جامدنلاا ةدعاسم وأ ةيعامتجلاا ةدعاسملا نم مهتاجايتحا ةيطغت ي ف ةثوروملا م

مت اذإ لاإ ىرخأ ةرم تادعاسملا هذه لباقم عفدب ةمزلم جامدنلاا ةدعاسم وأ ةيعامتجلاا ةدعاسملل ةحناملا لىإ هتميق لصت يذلا ف ُعملا غلبملا ادع ام لاوملأا دافنتسا َ 5,000

.وروي ةيدام ميق صیصخت ناوبلأا دارأ اذإ امأ

نوؤشلا بتكم عنم كلذ للاخ نم نكميو ."قاعملا صخشلا ةيصو" ب مىسي ام ريرحتب حصنيف ،قاعملا امهنبلا ةناعتسلاا ةيصولا ىوحف نمضتي نأ لىع ،ثا بملاب ساسملا نم جامدنلاا ةدعاسمل ةحناملا ةهجلا وأ ةيعامتجلاا

َ دلاو ث بل قاعملا صخشلاب قبسم لكشب هي

ةيصولا ذيفنتب ةيصوتلاو اهعابتا بجاولا ببادتلاو ماكحلأا نأ امبو .

. ٍماحم ةروشمب ةناعتسلاا تلااحلا عيمج ي ف ني َ

دلاولا لىع ي غبني ،ا ً

دج ةدقعم لصفم لكشب ةيبنجأ ةيسنج نولمحي نيذلا صاخشلأل تامولعم

نإف ،ايناملأ ي ف شيعيو ةيبنجأ ةيسنج لمحي صخش ي فوت اذإ ا ًساسأ دنتست هتورث لىع لصحي نم ةلأسم

لظ ي ف ي نامللأا نوناقلا مادختساب ي فوتملا دلبل يلىحملا نوناقلا يصوي دق نكلو ، يلىصلأا هدلب نوناق لىإ ب مىسي ام بتكي نأ ةيبنجلأا تايسنجلا يوذ نم نطاوملا عسو ي ف ناك اذإ امع لاؤسلا امأ .ةنيعم فورظ قلل ا ًعبت "قاعملا صخشلا ةيصو"

. ٍماحم ل َب ِق نم ةصاخ ةيانعب سردي نأ بجيف ، ي نامللأا نونا

ةيفاضإ عجارم

ةيندبلا ةقاعلإا يوذل ةيداحتلاا ةطبارلا ةددعتملا تاهاعلا يوذو

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يقاعملا صاخشلأا حلاصل ثيروتلا

؟ثا بملا تلااح ي ف هعابتا بجاولا ام

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Literatur

Hier können Sie die im Ratgeber genannten Bücher, Broschüren und Merkblätter bestellen Bundesverband für körper- und

mehrfachbehinderte Menschen e. V. (bvkm) Brehmstraße 5-7

40239 Düsseldorf versand@bvkm.de

www.bvkm.de (sämtliche Broschüren stehen hier unter „Recht & Ratgeber“ zum kostenlosen Download als PDF zur Verfügung)

Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

Postfach 4109 76026 Karlsruhe

bih@integrationsaemter.de Deutsches Studentenwerk

Informations- und Beratungsstelle Studium und Beruf

Monbijouplatz 11 10178 Berlin

studium-behinderung@studentenwerke.de Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS)

Postfach 10 02 15 45002 Essen office@mds-ev.de

Die Broschüren „Behinderung und Ausweis“ sowie „Leistungen zur Teilhabe am Arbeits- und Be-rufsleben und Nachteilsausgleiche für (schwer-)behinderte Menschen" sind zu beziehen über:

Rheinland Kultur GmbH Abtei Brauweiler Postfach 2140 50250 Pulheim

lager@rheinlandkultur.de

Spezielle Ratgeber für Menschen mit Behinderung und ausländischer Staatsangehörigkeit:

Arbeitshilfe zum Thema Flucht und Migration: Soziale Rechte für Flüchtlinge, 3. aktua-lisierte Auflage 2020. Herausgeber: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamt-verband e.V. Diese Publikation ist abrufbar unter: www.der-paritaetische.de

Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migra-tion und Flucht. Herausgeber: passage gGmbH – MigraMigra-tion und InternaMigra-tionale Zusam-menarbeit sowie Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V. Diese Publikation ist ab-rufbar unter: http://www.fluchtort-hamburg.de/publikationen/ sowie www.caritas-os.de

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