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3 Evaluation von partizipativen schulischen Gesundheitsförderungsmaßnahmen

3.3 Evaluationsdesign im Rahmen des Forschungsvorhabens

3.3.3 Methodische Vorgehensweise und Bewertung der Methoden

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trachten. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den Teilevaluationen nicht um drei isolierte Untersuchungen handelt, sondern um verschiedene Perspektiven schulischer Gesundheitsförderung im Rahmen individueller Organisations- und Schulentwicklung. Das Evaluationsdesign der Teilevaluationen ist in einer Zusammenstellung in Tabelle 4 aufgezeigt.

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Das Evaluationsdesign der Teilevaluationen ist in einer Übersicht in Tab. 4 dargestellt. Die einzelnen Evaluationsziele der Teilevaluationen (!, " u. #) sind in jeweils einer Übersicht in den Tabellen 5, 6 und 7 zusammenfassend dargestellt.

Für die Untersuchung waren folgende Methoden von Bedeutung:

Durch schriftliche Befragungen hatten alle Befragten Gelegenheit, in anonymer Form, hauptsächlich Strukturen, Prozesse und Ergebnisse der eigenen und der schulischen Arbeit innerhalb der gesundheitsförderlichen Schulentwicklung zu bewerten (s. Teilevaluation ! und

"). Und die Gruppe der Kooperationspartner wurde erstmalig schriftlich befragt, um sich über gegenwärtige und zukünftige Vernetzungs- und Unterstützungsmöglichkeiten zu äußern (s.

Teilevaluation#).

Die Vorteile der schriftlichen Befragung sind in der ressourcenschonenden Weise (personell, zeitlich und finanziell) dieser Befragungsart zu sehen, insbesondere wenn die Erhebungsorte geographisch weiter verstreut sind (hier: Kooperationspartner). Ferner ist es möglich, auch von einer größeren Personenzahl relativ schnell Einstellungen und Sichtweisen zu einer Vielzahl von Themen zu sammeln. Ferner ermöglicht es die Anonymität einer schriftlichen Befragung den Befragten, auch kritische Gesichtspunkte offen zu benennen. Schriftliche Befragungen gelten als das quantitative Erhebungsinstrument schlechthin, da es durch eine entsprechende Fragebogen-gestaltung möglich ist, große Datenmengen zu verarbeiten und statistisch auszuwerten.

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Als Nachteil einer schriftlichen Befragung muss mit einer geringen Rücklaufquote gerechnet werden, dem durch das Beilegen eines frankierten Rückumschlages gut vorgebeugt werden kann (hier: Rücklaufquote der Kooperationspartner 98 %). Ein weiterer Nachteil liegt in der Vorgabe der Antwortkategorien, die möglicherweise die Befragten einschränkt, während beim Einsatz von offenen Fragen die Beantwortung und Auswertung der Befragung oft zeitintensiv wird (vgl.

BURKARD & EIKENBUSCH 2000, S. 113). Dennoch gilt es das Forschungsinteresse zu berücksichtigen, und zur Exploration des Forschungsgegenstandes liefern offene Fragen meist detailliertere Informationen als geschlossene Fragen (vgl. HOLM 1975, STRAKA 1997).

In der vorliegenden Studie wurden schriftliche Befragungen bei Lehrkräften, der Schulleitung und den Koodinatorinnen durchgeführt, um Datenmaterial als Grundlage für die Analyse der Organisationsgestaltung und -entwicklung bei den teilnehmenden Schulen zu erhalten. Dabei standen Fragen zu strukturellen, prozessualen und ergebnisbezogenen Aspekten verbunden mit kontextbezogenen Aspekten im Vordergrund. Die schriftlichen Befragungen bestanden zur einen Hälfte aus geschlossenen Fragen und zur anderen Hälfte aus offenen Fragen, die das Datenmaterial ergänzten, wodurch ein sinnvoller Gesamtzusammenhang ermöglicht wurde.

In diesem Zusammenhang kann die schriftliche Befragung als eine effektive und effiziente Methode gesehen werden, die es erlaubt, einen Gesamteindruck der teilnehmenden Schulen abzubilden (vgl. STRAKA 1997, S. 78). Die Methode der schriftlichen Befragung wurde aus oben genannten Gründen auch bei der Befragung des Unterstützungsnetzwerkes angewandt und durch Interviews einzelner Kooperationspartner sinnvoll ergänzt. Zusätzlich wurden Leitfaden-Interviews geführt, die insbesondere bei den Teilevaluationen ! und # von Bedeutung waren.

Bei der Methode des Interviews sind grundsätzlich verschiedene Techniken anwendbar, die darüber entscheiden, wie stark oder weniger stark vorstrukturiert während des Interviews vorgegangen wird. Die vorliegende Studie nutzt die qualitative Form des Interviews.

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Es handelt sich dabei um ein Leitfaden-Interview, da dies am ehesten der Zielsetzung der Evaluationsstudie entsprach (vgl. STRAKA 1997). Nach BELZ-MERK, BENGEL, STRITTMACHER (1992) ist zur Erfassung subjektiver Erklärungsansätze die qualitative Methode „Interview“ von großer Bedeutung. Der Vorteil dieser Methode liegt in der Einbeziehung unterschiedlicher Sichtweisen in die Befragungssituation. Auch ermöglicht es diese Gesprächsform dem Befragten, Rückfragen zu stellen. Komplexere Themenstellungen können untersucht und differenziert behandelt werden. Ferner ist es möglich, eine Teilstandardisierung, die die Auswertung und Vergleichbarkeit der Daten erleichtert, vorzunehmen. Die Nachteile dieser Befragungsart liegen zum einen in der nicht gewährleisteten Anonymität und in dem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, so dass die Zahl der Befragten eher gering ausfallen wird (vgl.

BURKARD & EIKENBUSCH 2000, S. 114, WITZEL 1982, MAYRING 1990). Bezogen auf die durchgeführten Interviews in der Teilevaluation ! wird der persönlichen Einschätzung und dem schulischen Interesse der Schulleitung und der Koordinatoren in Bezug auf die Ein- und Durchführung von schulischer Gesundheitsförderung im Rahmen der Organisationsentwicklung zentrale Bedeutung beigemessen. Somit war im Interview die Sichtweise der Befragten durch die Darstellung ihrer Problemauffassung wichtig, so dass der Interviewer zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Komplexität der Thematik veranlasst wurde (vgl. STRAKA 1997, S.

127). Die Interviews der Teilevaluation " (Koordinatorinnen und Moderatorin des Gesunde-Schule-Teams) und Teilevaluation # (Pädagogischer Koordinator des Regionalzentrums, Mitarbeiterinnen der Lehrerfortbildung) hatten eine Ergänzungsfunktion zu den jeweils anderen Methoden, wie schriftlicher Befragung und Gruppendiskussion, um die theoriegeleiteten Erkenntnisse zu differenzieren und auch zu hinterfragen.

Die Interviews bestanden immer aus einem Leitfaden, einer Tonbandaufzeichnung und einem Postskriptum. Der Leitfaden dient dem Interviewer als eine wichtige Orientierungshilfe, wobei allerdings auch bei der vorliegenden Studie „Ad-hoc-Fragen“ (WITZEL 1982, S. 106) immer wieder eingeflochten wurden, so dass der Individualität des Gesprächspartners und der jeweiligen Schule besser entsprochen wurde. Wichtige Detailinformationen wurden dadurch am besten herausgearbeitet.

Die Tonbandaufzeichnung stellt nach WITZEL (1982) ein wichtiges Instrument dar, damit sich der Interviewer hauptsächlich auf den Gesprächsverlauf konzentrieren kann und nicht durch Mitschreiben abgelenkt wird. Auch Notizen über den Gesprächshergang lassen sich dadurch besser vom Interviewer bewerkstelligen. Diese Vorgehensweise hat sich in der vorliegenden Studie gut bewährt, und kein Interviewpartner hatte Einwände gegen eine Aufzeichnung gehabt.

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Auch die Anfertigung eines Postskriptums erleichterte insgesamt die Auswertung, so dass zusätzliche Informationen, die das Gespräch betrafen, wie nonverbale Kommunikation und Gesprächsatmosphäre, festgehalten wurden (vgl. STRAKA 1997, S.129).

In Ergänzung zur schriftlichen Befragung fand insbesondere bei der Teilevaluation " eine Gruppendiskussion statt, die beispielsweise mit den Teilnehmerinnen des „Gesunde-Schule-Teams“ (Gesundheitszirkel) durchgeführt wurde, mit dem Ziel, die unterschiedlichen Wahrnehmungen zum Prozess, der Struktur und den Ergebnissen einzelner Gruppierungen (Schüler, Eltern, Lehrkräfte, nicht-unterrichtendes Personal) reflektieren zu lassen. Grundlage für die zweite Gruppendiskussion waren jeweils die Ergebnisse der Auswertung aus der ersten schriftlichen Befragung und Gruppendiskussion. Die Methode der Gruppendiskussion hat nach LAMNEK (1989) gerade wieder in den letzten Jahren für den Einsatz von qualitativen Methoden an Bedeutung gewonnen. Sie eignet sich besonders für die Erfassung „kollektiver“ Einstellungen und alltäglicher durch das soziale Umfeld hervorgerufener Handlungsweisen (vgl. MAYRING 1990, S. 54, STRAKA 1997 S. 147). Der Vorteil dieser Methode liegt besonders in den ökonomischen Aspekten (es können mehr Personen mit weniger Interviewern befragt werden).

Auch ist die Vorbereitungs- und Durchführungszeit in Relation gesehen eher gering. Allerdings empfiehlt es sich, die Gruppendiskussion mit der Moderatorin vorher gut zu strukturieren und thematisch abzustimmen, wie es in der vorliegenden Studie der Fall war.

Der Nachteil liegt eindeutig in der zeitaufwendigen und komplizierten inhaltsanalytischen Auswertung einer Gruppendiskussion (vgl. LAMNEK 1989). Zur Hilfestellung wurden im vorliegenden Fall ein Gruppendiskussionsleitfaden und Diskussionsprotokolle, eine Tonband-aufzeichnung und eine Kartenabfrage herangezogen, die sich sehr bewährt haben. Wichtig ist es, dass die Aufgabe der Moderation bzw. des Diskussionsleiters darin liegt, Vertrauen aufzubauen und Hemmungen gegenüber einer „Evaluation“ abzubauen. In der vorliegenden Studie führte das

„Gesunde-Schule-Team“ (s. Teilevaluation " in Kapitel 4.2.1) zweier Schulen jeweils zwei Gruppendiskussionen durch. Das Team bestand aus Vertreterinnen verschiedener Gruppierungen, wie Lehrkräften, Schüler, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Im einen Fall wurde die Gruppendiskussion aus einer externen Moderation heraus moderiert, im anderen Fall wurde die Gruppe gruppenintern moderiert, da dort die Phase der externen Moderation schon beendet war.

In beiden Fällen war ein Assistent der Diskussionsleitung beauftragt, Beobachtungen zum Gruppenklima, zur Bildung von Untergruppen, zur sozialen Kontrolle und zu Störungen sowie zu besonderen Vorkommnissen festzuhalten. Bei der Teilevaluation # wurde eine Gruppendiskussion im OPUS-Team in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) durchgeführt, mit einer Teilnehmerschaft aus der

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bildung, der HAG, den Schulkoordinatorinnen, des OPUS-Regionalzentrums und der Fachhochschule.

Bei der Auswertung des Diskussionsprotokolls wird von NISSEN (1977) eine Erstellung eines Interpretationsrahmens vorgeschlagen, den auch STRAKA (1997) aufgegriffen und in ihrer Evaluationsstudie angewandt hat. Dieser basiert auf der Problem- und Fragestellung des Untersuchungsgegenstandes. Aussagen lassen sich dabei möglicherweise in Kategorien einordnen. Ein Interpretationsrahmen lässt sich sowohl vor Beginn der Gruppendiskussion als auch anhand der Diskussionsprotokolle festlegen (vgl. HALK 1993, STRAKA, 1997). Die Ergebnisdarstellung der vorliegenden Studie ist geprägt durch eine Mischform von quantitativer und qualitativer Inhaltsanalyse. Zitate der Diskussionsteilnehmer unterstreichen das vorliegende kategorisierte Datenmaterial in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang.

Die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING (1988) wurde zur Ergänzung und zum Erhalt zusätzlicher Informationen herangezogen, z.B. wenn es um wichtige schulische Entwicklungsschritte außerhalb des Untersuchungszeitraumes ging bzw. um das Bild über die individuellen Schulentwicklungsprozesse mit ihren sehr differenzierten Entscheidungswegen zu vervollständigen. Die Auswertung von Gruppendiskussionen und Interviews sowie Protokollen, Dokumentationen und ergänzenden Schulmaterialien beschäftigt sich hauptsächlich mit der Analyse von Ausprägungen inhaltlicher Themenschwerpunkte und weniger mit den quantitativen Gewichtungen des Datenmaterials. LAMNEK (1989) beschreibt die wichtigen Merkmale der qualitativen Inhaltsanalyse mit (a) der Offenheit des Forschers gegenüber den zu analysierenden Gegenständen, mit (b) der Kommunikativität des Forschers, welches die Sinndeutung kommunikativer Prozesse meint, (c) der Neutralität und (d) der Interpretativität, also der Analyse von Daten. STRAKA (1997) weist im Falle der qualitativen Inhaltsanalyse auf die vielfältigen Entwicklungsprozesse eines Projektzeitraumes hin, so dass die Problemstellung eines Projektes im Bedarfsfall angepasst werden kann. In der vorliegenden Studie wurde die Erhebungs- und Auswertungsphase von ein und derselben Person durchgeführt und half, Interpretationsfehler zu vermeiden. Der Vorteil der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse von Dokumenten und schulischen Materialien liegt darin, dass eine zusätzliche Datensammlung entfällt und bisher nicht genutztes Daten- und Informations-material ausgewertet werden kann. Ferner war es für die vorliegende Studie sehr hilfreich, rückblickend wichtige Prozessverläufe zu verfolgen. Ein Nachteil liegt dagegen in der mangelnden Aussagekraft mancher Materialien. Außerdem gilt es bei der Auswertung zu berücksichtigen, dass diese nur einer Momentaufnahme entsprechen (vgl.

BURKARD & EIKENBUSCH 2000, S. 114). Während bei der Auswertung von Textmaterial

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direkt mit der Interpretation begonnen werden kann, müssen Tonbandaufzeichnungen nach zuvor aufgestellten Regeln im Wesentlichen transkribiert werden. Die Einteilung der Textelemente in Kategorien ist der nächste Schritt und prinzipiell ein qualitativer Ansatz, der allerdings auf quantitative Strukturen hinweist (vgl. LAMNEK 1989). In der vorliegenden Studie wird eine

„gemischte Strategie“ favorisiert, mittels einer interpretativ-explikativen Inhaltsanalyse (um bestimmte Problemstellungen im Kontext zu analysieren) und einer interpretativ-reduktiven Auswertung (um das Datenmaterial zu reduzieren). Bei der Auswertung wurde themenorientiert vorgegangen, wobei Gesprächsentwicklungen und Abweichungen vom Gesprächsleitfaden mit berücksichtigt wurden. Die Interpretation der Datenaufbereitung erfolgte teilweise im Gespräch mit den Koordinatoren, indem Aussagen der Koordinatoren mit Aussagen der Moderatorin aus dem Gesunde-Schule-Team verglichen wurden. Über die Methode der Einzelfallstudie erfolgte ferner eine Systematisierung und Komprimierung der Darstellung des Datenmaterials, so wie insbesondere WITZEL (1982) auf die Sinnhaftigkeit dieses Schrittes hingewiesen hat.

Bei dem gewählten Forschungsansatz „Fallstudie“ werden besonders interessante Fälle hin-sichtlich vieler Dimensionen und zumeist über einen längeren Zeitraum hinweg untersucht (KROMREY 1986). Entscheidend für die Wahl dieser Herangehensweise ist, dass das Untersuchungsobjekt, hier Schule, nicht auf einige wenige Variablen reduziert werden kann. Dies würde der Organisation Schule nicht gerecht werden können, weil das Herausgreifen einzelner Merkmale einigermaßen willkürlich erscheint, die Komplexität des Gegenstandes verkürzt und die Individualität und Identität der zu Untersuchenden verletzt werden könnte. Es geht besonders darum, ein ganzheitliches und nur damit realistisches Bild der sozialen Welt zu zeichnen (LAMNEK 1989). Gerade im komplexen System Schule ist es wichtig, besonders prägnante und aussagekräftige Beispiele aufzugreifen, um der Verschiedenartigkeit der Personen und Organisationsstrukturen gerecht zu werden. Das Ziel der Einzelfallstudie ist, genaueren Einblick in das Zusammenwirken einer Vielzahl von Faktoren (personale, organisationale, curriculare, soziale, kommunale, ökologische) zu erhalten und typische Vorgänge herauszuarbeiten. Gerade bei der Einzelfallstudie wird der enge Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis deutlich.

Nach GILLESPIE & BRUN (1992) ist die Erarbeitung von Theorien zur Beschreibung von Entwicklungsprozessen, die über empirische Beweisführung zu wissenschaftlichen Theorien ausgebaut werden können, wichtig, um einen nachhaltigen Einfluss auf die Planung und Durchführung von weiteren Interventionen zu nehmen. Durch die geplante Erstellung zweier Einzelfallstudien von Schulen aus verschiedenen Schulformen ergeben sich differenzierte

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Darstellungen qualitativer Aussagen und Ergebnisse. Bei den für die Fallstudien ausgewählten Schulen handelt es sich um ein Gymnasium und eine Grund-, Haupt- und Realschule.

Aufbauend auf den bisherigen Überlegungen folgte die Entwicklung einer zeitlichen und organisatorischen Ablaufplanung der Evaluation. Dabei waren die Methodenentwicklung, der Methodeneinsatz, Erhebungs- und Auswertungsphasen am praktischen Schulgeschehen orientiert.

In Anhang 1 ist eine Darstellung des Evaluationsdesigns im zeitlichen Ablauf mit den jeweiligen Interventionen aufgezeigt.

3.4 Evaluation der schulischen Gesundheitsförderung im Rahmen der