Auszeichnungen der erzeugten Produkte Weinprämierung Bgld. 2012: 4 Gold Destillata 2012: 3 Silber, 3 Bronze Burgenländische Landesprämierung für Saft, Most, Essig, Schnaps und Likör 2012:
*ROG6LOEHU%URQ]H Falstaff Rotwein Guide: 3 Nennungen
Projekte:
:DVVHUGHV/HEHQV
:LQH&KDPSLRQ
Internationales Apfel-Schorfprojekt
Lagerversuche Eurobox
%LR:HLQJDUWHQ
5HGYLYXV±:HLQSURMHNWFS GÜSSING
KDXQGEHVLW]WHLQHHLJHQH:LOGÀHLVFKYHUDU-beitung.
'LH5HLWHUDNDGHPLHPLW3IHUGHQXQGGHUHQW-sprechenden veterinärmedizinischen Ausstattung (z.B.: Computertomographie) ist bestens geeignet IUGLH:HLWHUELOGXQJXQVHUHU6FKOHULQGHU9HWH-rinärkunde, in der Reit- und Fahrtheorie (ungari-scher Stil) und im Agrartourismus.
(VHUIROJWHHLQLQWHUQDWLRQDOHU$XVWDXVFKYRQ3UDN-WLNDQWHQ 6FKOHU DXV 8QJDUQ ZDUHQ GUHL :R-chen auf verschiedenen Betrieben im Raum Güs-sing, zwei davon an der LFS Güssing), Schüler der /)6*VVLQJZDUHQLP*HJHQ]XJLQ.DSRVYDU
)ROJH GLHVHU .RRSHUDWLRQ PLW .DSRVYDU ZDU GLH
*HQHKPLJXQJHLQHV&20(1,863URMHNWHVIUGDV Jahr 2013/2014 (Mobilitätsprogramm).
,675,(1.52$7,(1
Die Schüler des Betriebsleiterlehrganges waren in GHU=HLWYRPDXIHLQHU$EVFKOXVV exkursion im Raum Istrien unterwegs.
1HEHQ GHQ NXOWXUHOOHQ 6HKHQVZUGLJNHLWHQ .URD-tiens konnten die Schüler landestypische Be- und Verarbeitungsmethoden im Bereich der Land-ZLUWVFKDIW .lVHUHL 2OLYHQ|OSURGXNWLRQ :HLQEDX usw.) kennenlernen.
(EHQIDOOVDXIGHP3URJUDPPVWDQGHQ*HVWWVEH-VLFKWLJXQJHQ .XWVFKHQIDKUWHQ GLH %HVLFKWLJXQJ des Nationalparkes und des Tito-Museums.
2) Kooperationen:
'LH.RRSHUDWLRQPLW(&2/(*VVLQJEHVWHKWVHLW
Die Schüler der LFS Güssing wurden in den allge-meinbildenden Fächern Deutsch, Englisch, Mathe-matik und im Freigegenstand Französisch auf eine spätere Matura vorbereitet.
Im Unterricht wurden auch die Lehrpläne der (&2/( EHUFNVLFKWLJW (V ZXUGHQ GLH )DFKULFK-tungen in diesen Gegenständen aufgelöst, jene die Facharbeiterniveau erreichten und jene, die matu-ULHUHQZROOWHQZXUGHQMHZHLOVLQHLJHQHQ.ODVVHQ unterrichtet.
9RUWHLO IU GLH 6FKOHU XQG GLH 6FKXOH GLHVHU .R-operation war, dass der Umstieg in höhere Schu-len wie z.B.: Höhere Bundeslehranstalten für wirt-schaftliche Berufe, Höhere Bundeslehranstalten für technische Berufe und Landwirtschaft oder auch für alpenländische Landwirtschaft (Aufbau-lehrgänge) wesentlich erleichtert wurde und wir ausschließlich positive Rückmeldungen von den Schülerinnen und Schülern hatten.
3) Preise und Wettbewerbe 2012:
-XJHQGXQG3IHUG%XQGHVFKDPSLRQDW9L]H-staatsmeister
'UHVVXUPHLVWHUVFKDIWHQ XQG 3ODW] OL-]HQ]IUHLHU%HZHUEXQG3ODW]
/HLVWXQJVSÀJHQ .DWHJRULH %HHWSÀXJ 3ODW]
6SULWVSDUZHWWEHZHUE3ODW]
U4energy: „Nachwachsende Rohstoffe: 2.3ODW]Ä(VVHQRKQH5lGHU³3ODW]
Redewettbewerb 2012: Freie Rede: 2x 2.3ODW]3UlVHQWDWLRQ3ODW]
Beste Fleckviehherde 2012Tabelle 4.1: SchülerInnen im Schuljahr 2012/2013 - Fortsetzung
Schulstufe Klassen Schüler
männlich weiblich Zusammen
SUMME 01/02 13 152 102 277
SUMME 02/03 13 162
SUMME 03/04 14 170 147 317
SUMME 04/05 14 154 144
SUMME 05/06 15 157 315
SUMME 06/07 14 176 345
6800( 14 147 167 314 6800( 15 145 323
6800( 15
SUMME 10/11 14 145 140
SUMME 11/12 14 133 123 256
SUMME 12/13 10 141 92 233
Q: Amt der Bgld. Landesregierung
Tabelle 4.2: SchülerInnen nach Heimatbezirken im Schuljahr 2012/2013 Bezirk Eisenstadt Güssing Neusiedl/See Zusammen in %
Eisenstadt 26 4 41%
Güssing 1 0 21%
Jennersdorf 0 5 0 5 5%
Mattersburg 5 0 14 15%
Neusiedl a. See 14 40 43%
2EHUSXOOHQGRUI 13 0 22 24%
2EHUZDUW 17 0 17
sonstige 32 32 14
insgesamt 91 102 40 233 253%
Q: Amt der Bgld. Landesregierung
Den landwirtschaftlichen Fachschulen in Eisen- VWDGWXQG*VVLQJVLQG:LUWVFKDIWVEHWULHEHDQJH-schlossen. Diese Betriebe dienen gemäß § 2 Abs.
5 des Landwirtschaftlichen Schulgesetzes der Er-teilung des praktischen Unterrichtes und der land-wirtschaftlichen Versuchstätigkeit.
Im Rahmen der Reform der landwirtschaftlichen Ausbildung wurde neben der Ausweitung der
Aus-4.1.2 Versuchstätigkeit der landwirtschaftlichen Fachschulen
bildungszeit und der Anhebung des Ausbildungs-VWDQGDUGVDXFKEHVRQGHUHU:HUWDXIGHQ$XVEDX des landwirtschaftlichen Versuchswesens im Rah- PHQGHV3UD[LVXQWHUULFKWHVJHOHJW'LH6FKXOZLUW-schaften sollen Impulsgeber und Schrittmacher für QHXH:HJHLQGHU/DQGZLUWVFKDIWVHLQ8PGLHVHQ Anspruch gerecht zu werden, wurde von den Schu-len jährlich ein Versuchsbericht herausgegeben.
4.2 Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung
Grundlage für die Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft sind die land- und forstwirt-schaftliche Berufsausbildungsordnung und die
$XVELOGXQJVXQG3UIXQJVRUGQXQJIUGLH%HUXIV-bildung in der Land- und Forstwirtschaft.
Berufsinformation:
9HU|IIHQWOLFKXQJHQ XQG .XQGPDFKXQJHQ LP Ä0LW-teilungsblatt der Burgenländischen Landwirt-schaftskammer“ und auf der Homepage (www.
lehrlingsstelle.at) über die unterschiedlichen Be-rufsausbildungsmöglichkeiten in der land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildung, die Art und
Lehrbetriebsanerkennung sowie Förderung ging.
'LH VLFKHUKHLWVWHFKQLVFKH .RQWUROOH GHU /HKUEH-triebe wurde durch die Land- u. Forstwirtschafts-inspektion im Amt der Bgld. Landesregierung und durch die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle durchgeführt. 2012 standen 4 Lehrlinge (3 Lehr-linge im Bereich Gartenbau, 1 Lehrling im Bereich Landwirtschaft) in Ausbildung.
Facharbeiter:
VFKORVVHQ3HUVRQHQGLH$XVELOGXQJ]XP land- und forstwirtschaftlichen Facharbeiter ab.
9RQGLHVHQ$EVROYHQWHQDEVROYLHUWHQ3HUVRQHQ
Sparte 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Tabelle 4.3: Anzahl der Lehrlinge
NHLQQHXHU.XUV0RPHQWDQEH¿QGHQVLFK3HU-sonen in Ausbildung. Es liefen 3 Meisterkurse - 2.
0RGXO :HLQEDX XQG .HOOHUZLUWVFKDIW 0RGXO /DQGZLUWVFKDIW VRZLH 0RGXO :HLQEDX XQG .HO-lerwirtschaft.
LFBAG Novellierung
Im Bildungsjahr 2012/13 wurden einige Änderun-gen des land- und forstwirtschaftlichen Berufsaus-bildungsgesetzes vorgenommen.
Die Berufsbezeichnung des Lehrberufs „Ländliche Hauswirtschaft“ wurde umbenannt in „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“.
:HLWHUV ZXUGH GLH 6WXQGHQDQ]DKO GHU )DFKDUEHL-terkurse auf 200 Unterrichtsstunden erhöht und DXFK EHUHLWV LP ODXIHQGHQ .XUV RUJDQLVLHUW$XFK beim Meisterkurs soll eine Stundenerhöhung ge-setzlich verankert werden.
Zusammenarbeit mit der Bundes-LFA
Auch auf Bundesebene wurde 2012 intensiv zu-sammengearbeitet. Die Geschäftsführertagungen E]Z 3URMHNWVLW]XQJHQ VWDQGHQ LP =HLFKHQ YLHOHU Veränderungen. Ein Schwerpunkt wurde auf die Standardisierung der Meisterausbildung (Inhalt, Dauer, Unterlagen, Referentenpool) sowie auf die Forcierung der Unternehmerkompetenz in der Ausbildung gelegt.
Meisterausbildung 2012
Meistertag: Am 13.1.2012 fanden sich über 100 0HLVWHU,QQHQLP+DXV6W6WHSKDQLQ2EHUSXOOHQ-dorf ein. Ein Höhepunkt der Vollversammlung war die Meisterbriefverleihung an die 24 neuen Meiste-rInnen, die auch nun zur Runde der ARGE Meister zählten.
Meisterinnentag 2012: $P0LWWZRFKGHQ2N-tober 2012, fand der diesjährige Meisterinnentag statt. Dieser führte in die nördlichste Region des
%XUJHQODQGHVQDFK.LWWVHH]XU)LUPD+DXVZLUWK und nach Bratislava. 35 Damen und Herren ließen VLFK GDV LQWHUHVVDQWH 3URJUDPP QLFKW HQWJHKHQ und folgten der Einladung in den Norden.
Tagesexkursion: Am 5. Juni 2012 lud die ARGE Meister alle Mitglieder und Interessierte zu einer Exkursion in die Region Neusiedlersee ein. Be-sichtigt wurden Halbturn - „das Dorf am Heidebo- GHQ³XQGGLH)LUPD3,21((5LQ3DUQGRUI,QVJH-VDPW3HUVRQHQZROOWHQVLFKGLHVHVLQWHUHVVDQWH 3URJUDPPQLFKWHQWJHKHQODVVHQ
Studienreise nach Kalifornien: Die Studienrei-sen für Landwirtschaftsmeister zählten bereits seit -DKUHQ]XGHQ¿[HQ3URJUDPPSXQNWHQLP$UEHLWV-MDKU 'LHVHV -DKU ]RJ GLH 5HLVH 0HLVWHU XQG 0HLVWHULQQHQVRZLH,QWHUHVVLHUWHQDFK.DOLIRUQLHQ Besichtigt wurden neben den touristischen Attrak-WLRQHQ YRU DOOHP :HLQEDXEHWULHEH XQG ODQGZLUW-schaftliche Betriebe.
Meisterrunden: Jährlich wurden in den Bezirken auch Meisterrunden abgehalten. Aktuelle fachli-che, aber auch agrarpolitische Themen wurden in Zusammenarbeit mit kompetenten Referenten auf-gearbeitet und diskutiert.
,P -DKU IDQG LP %H]LUN 2EHUSXOOHQGRUI HLQH 0HLVWHUUXQGH PLW 9HUWUHWHUQ GHV %0/)8: ]XP Thema „Zukunft der Gemeinsamen EU- Agrarpo-litik“ statt.
Ehrung der besten Meister Österreichs: 2012 wurden im Rahmen der Bundestagung in Graz die besten Meister Österreichs gekürt. Zu der be-sonderen Ehrung konnten jenen AbsolventInnen gratuliert werden, die sich durch ihre Betriebsstra-tegie, ihrem ausgezeichneten Notenschnitt und ihrem Engagement im jeweiligen Fachbereich ab-heben konnten.
Tabelle 4.5: Anzahl der Meister im Burgenland
Meister
Landwirtschaft
:HLQEDXX.:
Ländl.Hauswirtschaft 222
Fortstwirtschaft 1
Gartenbau 17
*HÀJHQZLUWVFKDIW 1
2EVWEDX 16
Imkerei
0RONHUHL.lVHUHL 2
Summe 2010 1.373
Q: Land- und Forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbil-dungsstelle
Tabelle 4.6: Anzahl der Facharbeiterprüfungen )DFKVFKXOHQ )DFKDUEHLWHUNXUVH
Art der Prüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Landwirtschaft 33 30 27 10 26 64 66
:%.HOOHUZLUWVFKDIW 41 57 57 46 40 34 23 33 13
2EVWEDX
Forstwirtschaft 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0
Gartenbau 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0
3IHUGHZLUWVFKDIW 13 13 16 14 16 22 20 30
Imkerei
Ländl. Hauswirtschaft 6 7 5 17 20 21 20 21
TOTAL 94 112 114 91 81 100 101 124 127 131 130
Q: Land- und Forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (Abschlüsse der Fachschulen und Facharbeiterkurse im 2. Bildungsweg)
Tabelle 4.7: Anzahl der Meisterprüfungen
Art der Prüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Landwirtschaft 4 7 0 10 0 0 0 0
:%.HOOHUZLUWVFKDIW 11 0 13 0 20 14 0 15 0
2EVWEDX
Imkerei 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Gartenbau
Beratungstätigkeit der Burgenländischen Landwirtschaftskammer
Die Bildungs- und Beratungsarbeit wurde nicht nur von den betrieblichen und persönlichen Faktoren GHU%HWULHEVOHLWHUEHHLQÀXVVWVRQGHUQVWDQGDXFK LQHLQHUVWDUNHQ:HFKVHOZLUNXQJPLWH[WHUQHQ(LQ-ÀXVVIDNWRUHQ'LH$JUDUSROLWLN3UHLVHQWZLFNOXQJHQ NXU]IULVWLJ JHlQGHUWHV .RQVXPYHUKDOWHQ LQIROJH von „Lebensmittelskandalen“ und nicht zuletzt die :HWWHUVLWXDWLRQZDUHQQXUHLQLJH%HLVSLHOHYRQlX-ßeren Rahmenbedingungen, die einzelbetrieblich NDXP EHHLQÀXVVEDU ZDUHQ 'LH %XUJHQOlQGLVFKH Landwirtschaft war überproportional vom Struktur-ZDQGHOEHWURIIHQ9LHOH.OHLQVWXQG.OHLQEHWULHEH VDKHQ NHLQH ZLUWVFKDIWOLFK 3HUVSHNWLYH PHKU RGHU hatten keinen Hofnachfolger. Andererseits ergab VLFK GDGXUFK IU :DFKVWXPVEHWULHEH GLH &KDQ-ce ihre bewirtschafteten Flächen auszuweiten.
Zahlreiche Betriebe hatten in den letzten Jahren enorme Entwicklungsschübe hinter sich gebracht.
Auch die Vielfalt in der Bewirtschaftung war ge-VWLHJHQ(JDORESÀDQ]OLFKH$OWHUQDWLYHQWLHULVFKH Alternativen oder innovative Dienstleistungen- es entwickelten sich in vielen Bereichen spezialisierte Betriebe mit hohen Ansprüchen an die Beratung.
Die betrieblichen Veränderungen führten auch im-mer mehr zu Änderungen in der Bewirtschaftung mit unterschiedlichen Gesellschaftsformen. Das EHWULHEOLFKH :DFKVWXP EUDFKWH DXFK YLHOH QHXH +HUDXVIRUGHUXQJHQ PLW VLFK 2IW UHLFKWHQ GLH ID-milieneigenen Arbeitskräfte nicht mehr aus und es mussten Fremdarbeitskräfte eingesetzt werden.
9RU DOOHP :HLQEDXEHWULHEH XQG *HPVHEDXEH-triebe arbeiteten mit vielen Fremdarbeitskräften.
Dieser Umstand brachte auch zahlreiche Anfor-derungen an die Betriebsführer mit sich. Mitarbei-terführung und arbeitsrechtliche Aspekte waren Themen die immer wichtiger wurden und auch die
%HUDWXQJVDUEHLWEHHLQÀXVVWHQ
Auswertungen der Leistungserfassung
Gemäß Beratervertrag mit dem Bund war die er-brachte Beratungsleistung der Landwirtschafts-NDPPHU GXUFK .HQQ]DKOHQ DXV HLQHU ('9XQ-terstützten Leistungserfassung nachzuweisen.
Die Auswertungen gaben einen guten Überblick über die Beratungsarbeit der Burgenländischen Landwirtschaftskammer. Zu erwähnen ist, dass LQ GLHVHQ =DKOHQ GDV 2YHUKHDGSHUVRQDO ('9
$GPLQLVWUDWLRQ 6HNUHWlULQQHQ 5DXPSÀHJHULQQHQ XVZVRZLHSURMHNW¿QDQ]LHUWHV3HUVRQDOQLFKWPLW-berücksichtigt wurde.
Stundenverteilung:
Leistungsbereich Stunden %
Landwirtschaftliche Beratung
Förderungsberatung 14.535
Internes 6.460 6,72
Interessensvertretung,
Förderab-wicklung und Verbandstätigkeit
Summen 97.151 100,00
Die oben angeführte Tabelle zeigt, dass die pro-duktionstechnische, betriebswirtschaftliche und persönlichkeitsbildende Beratungs- und Bildungs-arbeit ca. die Hälfte der Arbeitszeit in Anspruch QDKP ZXUGHQ IU %HUDWXQJ YRQ )|UGH-rungen aufgewendet.
Veranstaltungen:
Die Mitarbeiter der Burgenländischen Landwirt-schaftskammer organisierten jedes Jahr hunderte Bildungs- bzw. Vortragsveranstaltungen. Neben den Experten der Landwirtschaftskammer wurden auch zahlreiche externe Referenten eingesetzt.
Vor allem die umfangreicheren Veranstaltungen wurden über die Bildungseinrichtung der Landwirt-schaftskammer - dem LFi - abgewickelt.
Veranstaltungsstatistik 2012 Bgld. Landwirt-schaftskammer: *:
Veranstaltungsstatistik 2012
Zahl der Veranstaltungen
Veranstaltungsstunden
TeilnehmerInnen
:HLEOLFKH71
Männliche TN: 10.726
* Es sind auch LFi- Veranstaltungen in der Statistik enthalten