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9 Kritik der achtstündigen Arbeitszeit

Im Dokument BIBLIOGRAPHIC MICROFORM TARGET (Seite 66-70)

Der Standard oflifeder breiten Masse wird also durch denAchtstundentagbeeinträchtigt. SelbstimsozialistischenLager nimmt dieseAnschauung von Tagzu Tag zu. Staatssekretär a.D. Dr.AugustMüller sagteüber den Achtstundentag:

Wir sind sobettelarmwie1648 undvielleichtnoch ärmer.

In unsererLageist eseinUnding, allgemein den Achtstundentag einführenzu wollen. EnglandunddieVereinigten Staatenwerden uns schonhierbeisehr baldklar machen, dass das nichtgeht.

Einsistvorallem not:Der Fluch der Arbeitsunlust muss von uns

genommen

werden.

Die „sozialePraxis“ (1920Heft 30) schreibt;

„Heuteistesvornehmste PflichtjedesSozialpolitikers,und wenner dafürgesteinigt wird,zu betonen: Nicht durch weitere Verbesserung desLohneinkommens(und dasistheute jede Lohn-erhöhung ohneproduktiveMehrleistung) wird dasLebensminimum des ArbeitersaufdieDauererhöht Ein nochwirksameresMittel gibtesallerdings,daswäreder Entschluss, dassallearbeitsfähigen Deutschen,

vom

oberstenBeamtenbis

zum

letztenArbeiter,zunächst einJahr langdurchschnittlich eine Stunde länger arbeiteten“.

Die heutige Regelungderachtstündigen Arbeitszeit

nimmt

aufdie Tatsachendes realenLebens nicht die geringste Rück-sicht. Soergeben sich ökonomischeZerrgebilde*) wie hei der obengeschildertenMassenfabrikation eines chemischenArtikels,

wo

die Arbeiter in der 7. und 8. Stunde keine ausreichende Beschäftigung Anden und die Produktion

um

50®/q sank. In diesemFall istes z.B. nicht möglich die Arbeitszeit auf 9 Stunden zu verlängern (waseineProduktionserhöhung von

50%

0Ein andererFall, der fast wie ein Witz anmutet: Eine Verhandlung an einem Oberlandesgericht dauerte von 8 Uhr morgens bis 4Uhr mittags.

Um

4Uhr mittags erklärten die Justizwachtmeister nicht weiter Dienstmachenzubrauchenunter Berufung auf die 8stUndige Arbeitszeit. Die Verhandlung,die vielleicht in1Stunde beendigtgewesenwäre, mussteabgebrochen werden. EineVertagungwar notwendig unddieZeugen, die teil-weise grössere Reisen zumachenhatten,

um

zurVerhandlung zu

erscheinen,musstenerneutaufgeboten werden.

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zur Folgehabenwürde) selbstwennausschliesslich die Arbeit-nebnfcrinihrer Gesamtheitdie Initiativehierzuergriffenhätten.

Ein Unternehmer, der unter solchen Umständen eine längere Arbeitszeiteinföhrt, macht sich strafbar, vielfach sind in der Praxis solcheBestrafungenerfolgt.*)

Eine solchestarreRegelungistnichtnurein Eingriff in die Freiheit des einzelnen Individuums, sondern sogar ganzer Minoritäten.

Das Unbiegsamein derheutigen Regelung liegt auch in

dem

Festhaltenan

dem

reinenachtstündigenArbeitstag, dendie Arbeiter verlangen unterAblehnung der 48stündigen Arbeits-woche.2)

Nimmt

z.B.eineMassenfabrikation in derchemischen Industrie9Vj Stunden inAnspruchund ist einTurnus in der Fabrikationvorhanden,soistes wirtschaftlicheranstatt6 mal 8 Stunden täglicherArbeit 5 mal 9 V2 Stunden pro

Woche

zu arbeiten und den ganzen Samstag denArbeitern freizugeben.

Eine solche47 V2ständigeArbeitswoche ist aufGrund des Er-lasses

vom

23. November 1918 nicht möglich.

AllerdingsistdurchErlass

vom

23.November 1919 an-geordnet,dass Anträgenauf verlängerte tägliche Arbeitszeit bis zu48 Stundenwoche, ausGründender Kohlen-undLichtersparnis vorläufig stattzugebensei.

Ob

hierin ein Abrücken von

dem

starrenSystemder reinen achtstündigen Arbeitszeit und eine Anerkennung der

mehr

biegsamen48 Stundenwoche liegt, ist

noch nichtzuübersehen.

Nicht nur aus ökonomischen Zweckmässigkeitsgründen ist die heutigeRegelungder achtstündigen Arbeitszeit undder

all-gemeine Achtstundentag zuverwerfen, sondern auch

vom

Ge-rechtigkeitsstandpunkt. DiesozialePraxis schreibt über die Ver-teilung der Arbeitslast aufdie einzelnenStaatsbürger, dass die

„Arbeitsdauer nachderSchwere und Gesundheitswidrigkeit der

‘l'Dieswurdeinzwischen abgeändert.

*)DasVerlangennacheiner reinen8 ständigen Arbeitszeit scheint internationalzusein. Auchaufder Weltarbeiterkonferenz in Washington entstanden Meinungsverschiedenheiten wegender 48 stündigenArbeitszeit. K.Z.1002,1920.

Das Erreichen der reinen 8stündigen Arbeitszeit wird zweifelloseinweiteresSenken derwöchentlichen Arbeitsstunden-zahl zurFolge haben,dennaufdenfreienSamstagnachmittag,den dieArbeiter heutevielfachhaben,werdensienichtverzichten wollen.

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Arbeit zudifferenzieren wäre,wasderschematische Achtstunden-tagim Gegensatz zu gesunder sozialer Rechnung bisher

ver-' hindert“ hat. Derschematische allgemeine Achtitundentag ver-teiltdie Arbeitslastnicht gerechtaufdie einzelnenStaatsbürger, obwohlsich bei qualifizierten und ungelernten Arbeitern, bei Schwer-und Leichtarbeitern eineNivellierungdesLohnes zeigt;

dennallen mussdasExistenzminimumgesichertwerden. Durch dieDiskrepanz zwischenLohn undArbeitslastgehen auchethische Werteverloren. Das

Einkommen

wird nichtabhängig gemacht von derArbeitslast. Die AnerkennungBer Arbeitalswert-und einkommensbildenderFaktor wird inweitenKreisensinken.

An

dieserungerechten Verteilung derArbeitslastwird der allgemeine Achtstundentag scheitern. Das Volk verlangt Ge-rechtigkeit, ganzgleichgültig, ob das Gerechtigkeitsgefühl

dem

Neid entspringt, „dasses

dem

anderennicht besser gehensoll'*, oderob das Gerechtigkeitsgefühl idealverursachtist.Mit Konse-quenzundBerechtigung verlangtendieBergarbeiterbeiBestehen des allgemeinen Achtstundentages den Sechsstundentag. Die gerechteVerteilung der Arbeitslast durch Senkung der Arbeits-zeitbei weitenBerufsschichten unter8 Stunden ist schier ein Undingbei der heutigen Lage der deutschenVolkswirtschaft.

Die Gerechtigkeitkann nur herbeigeführt werden durch eine Heraufsetzung der ArbeitmancherBerufsklassen.

Nichtnur die Produktivität und die Bedarfsversorgung wirdgemindert werden,auch die ganze volkswirtschaftliche Ent-wicklung wirdgehemmt,

umsomehr

als die anderen Industrie-staatenDeutschland auf

dem Wege

der48stündigen Arbeitswoche, dieallerdingsim Frieden svertrag vorgesehen ist, nicht gefolgt sind. Amerika hatoffiziellerklärt, dass esdie Einführungder allgemeinen 48St.-Wochefürundurchführbarhalte, in England

istdie48St.-Woche nicht durchgeführt,inFrankreichundBelgien steht sievielfachauf

dem

Papier.

Frühersuchtendie Unternehmer absolute Leistungen zu erzielen,ermöglichtdnrchdielängereArbeitszeitund verursacht durchdenUnternehmerehrgeiz. AuchdieArbeiter

nahmen

in ge-wissem Masse andiesem Ehrgeizteil. Dit sesErreichenwollenvon ab-soluten Leistungenwurdeverstärktdurchdie

mehr

ideale als materi-elleAnschauung inArbeitgeber-alsauch inArbeitnehmerkreisen.

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Heutewird durch die achtstuudige Arbeitszeit (die teil-weise eineFolgeeiner materiellen Lebensauffassung ist) und durchdie materielle Lebensauffassung das Erreichen von Höchst-leistungen unmöglichgemacht.

Man

siehtdie Arbeit nur noch alsMittel

zum

Zweckan.

Die MinderungderRentabilität undderProduktivitätder deutschen VolkswirtschaftwirdalsoeineDegenerationder Volks-wirtschaftzur Folge haben. Manche Industriezweige, wie die chemische Industrie, die sich bisher frei

vom

Bankentum ge-haltenhaben undübrige*Industrienmitfinanzierten,werden hier-zuin

dem

früherenMas'enichtmehrinder Lagesein.

Soverfehlt alsoderallgemeine Achtstundentagist,ebenso falschistesaberdie Arbeitszeit aufdenFriedenssland herauf-zusetzen,

Denn

Tatsachen beweisen heute, dass

dem Wunsche

nach Verkürzung derArbeitszeitin manchenBetrieben triftige Gründe zugrundelagen.

üeberhaupt ist eine staatliche Regelung zu verwerfen.

Hierbeikönnen nichtdie Bedürfnisse der einzelnen Arbeitsstätten berücksichtigt werden. Auch eine Regelung durch Reichstarif-vertragistaus diesemGrunde nichtzweckmässig. Esistz.B.

ein grosser Unterschied, ob eine chemische Massenfabrikation 8 oder9 Stundenin Anspruch nimmt. Trotzdem gehören die Arbeiter zweiersolcherBetriebezu ein und derselben Arbeiter-gruppe,die den gleichenReichstarifvertraghat.

Am

bestenlässt sich dieArbeitszeitregeln durchdieBezirkswirtschaftsräte. Hier ist einEingehenautindividuelleBedürfnisse möglich. Der Reichs-tarifbrauchtinfolgederR'^gelung der Arbeitszeit durchdie Be-zirkswirtschaftsräte nicht illusorisch gemachtzuwerden. Eine zwangsweise Heraufsetzung der Arbeitszeit ist bei derheutigen -Arbeitsunlust zwecklos.

Besondersin der MetallverarbeitungundKleineiseniiidustrie istdie Produktivitätder Arbeitbei den heutigen Verhältnissen

mehr

durch die psychologische Verfassung des Arbeiters als durch dieLänge derArbeitszeit bestimmt. Denn die Arbeits-leistung lässtsich bei derSolidarität derArbeiter nicht durch diestrengste Disziplin, nicht durch die schärfsteKontrolle er-zwingen. InkeinerBrancheistdasCa-Canny-Systemsogut

durch-—

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führbarwie in der Eisenindustrie. Der Arbeiter kann seine Maschineleerlaufenlassen. Er kanndie einzelnenPausenz.B.

beim Einsetzenvon Eisenteilen ausdehnen, mit anderen Worten,, erkann passiven Widerstand gegen den Unternehmer leisten;

erkann „Arbeiten“ und doch „Streiken“.

Um

die Produktivität derArbeitzuerreichen,istesdeshalbnotwendig,dass der Unter-nehmersichin diePsyche derArbeiter einlebt. Er muss bei ihnendurchdiplomatisches Geschickbei den heutigen Verhält-nissen eineArbeitsfreudigkeiterzeugen. Gelingt dies

dem

Unter-nehmernicht, soistesganzgleichgültig,ob8oder10 Stunden ge-arbeitetwird,denninbeiden FällenwirddieErgiebigkeitder Arbeit gleich unbedeutendsein,was auchfürandere Industriezweigegilt.

In engem

Zusammenhang

mit der Dauer derArbeitszeit steht die Wohnungsfrage. Unter den heutigen Wohnungsver-hältnissen istesfür einzelne Betriebe unmöglichdie Arbeitszeit heraufzusetzen, damanche Arbeiter täglich 4

5 Stunden ge-brauchen

zum

Hingangzur Fabrik und

zum

Heimgang.

Dem

Verfassersind mehrere Fälle in einer Fabrikbekannt, wo Ar-beiter

um

3

Uhr

morgensden Hingang zurFabrikantreten

um

dort

um

6Uhr zuarbeiten. Die Abneigungder Arbeiter gegen eine Verlängerung der Arbeitszeit kann bedeutend gemindert werden durch Besserung derWohnungsverhältnisse, vor allen Dingen durch eigenen Bau von Arbeiterwohnungen durch die Fabriken. Schonzu Friedenszeiten waresmanchen Firmen

mög-lich,bei weitverbreiteter lOstönd'gerArbeitszeit, die eignen Ar-beiter 12 Stundenzu beschäftigen, indem

man

gleichzeitigfür

Wohnungen

sorgte, die in der Nähe der Fabrik lagen. Eine Missstimmung derArbeiter überdie 12stündige Arbeitszeit im Gegensatz zu derlOstündigenArbeitszeitanderer Arbeitskollegen trat meistensnichtein. So wares z. B. einem Mühlenbetrieb möglich, alleArbeiterund Müller ohne jede Missstimmung 12 Stunden

am

Tage zubeschäftigen,da

man

diesen Leuten

Woh-nungendirekt neben der Mühle gelegen, anwies. DiefreieZeit, die diese

Arbeit

trotz12stöndiger Arbeitszeithatten,war mit-untergrösser alsdiefreie Zeit von Arbeitern anderer Firmen bei10ständiger Arbeitszeit.

INTENTIONAL SECOND EXPOSURE

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Heute wirddurch die achtstündige Arbeitszeit (die teil-weise eineFolge einer materiellen Lebensauffassung ist) und durchdiematerielleLebensauffassung das Erreichen von Höchst-leistungenunmöglichgemacht.

Man

sieht dieArbeit nur noch alsMittel

zum

Zweckan.

DieMinderung derRentabilität undder Produktivität der deutschenVolkswirtschaft wird alsoeineDegenerationder Volks-wirtschaftzur Folge haben. Manche Industriezweige, wie die chemischeIndustrie, die sich bisher frei

vom

Bankentum ge-halten habenund übrige*Industrien mitfinanzierten,werden hier-zu in

dem

früheren Mas^enichtmehrinder Lagesein.

Soverfehltalso der allgemeineAchtstundentag ist,ebenso falschistesaberdieArbeitszeit aufdenFriedenssland herauf-zusetzen,

Denn

Tatsachenbeweisen heute, dass

dem Wunsche

nach VerkürzungderArbeitszeit in manchenBetrieben triftige Gründe zugrundelagen.

TJeberhaupt ist eine staatliche Regelung zu verwerfen.

Hierbeikönnennicht die Bedürfnisseder einzelnen Arbeitsstätten berücksichtigt werden. Auch eine Regelung durch Reichstarif-vertragistausdiesemGrunde nichtzweckmässig. Esistz.B.

ein grosser Unterschied, ob eine chemische Massenfabrikation 8 oder9 Stunden in Anspruch nimmt. Trotzdem gehören die Arbeiterzweier solcherBetriebezuein und derselben Arbeiter-gruppe, die dengle.chenReichstarifvertrag hat.

Am

bestenlässt sich dieArbeitszeitregelndurch dieBezirkswirtschaftsräte. Hier isteinEingehenaut individuelleBedürfnisse möglich. Der Reichs-tarifbraucht infolgederR^^gelungder Arbeitszeit durchdie Be-zirkswirtschaftsräte nicht illusorisch gemachtzu werden. Eine zwangsweise Heraufsetzung der Arbeitszeit ist bei derheutigen Arbeitsunlust zwecklos.

Besondersinder MetallverarbeitungundKleineiseniiidustrie istdieProduktivitätderArbeit bei den heutigen Verhältnissen

mehr

durch die psychologische Verfassung des Arbeiters als durchdie Länge derArbeitszeit bestimmt. Denn die Arbeits-leistunglässtsichbei derSolidarität derArbeiter nicht durch die strengsteDisziplin, nicht durch die schärfsteKontrolle er-zwingen. In keinerBrancheistdasCa-Canny-Systemsogut

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führbar wie in der Eisenindustrie. Der Arbeiter kann seine Maschine leerlaufenlassen. Er kanndie einzelnenPausenz.B.

beim Einsetzenvon Eisenteilen ausdehnen, mit anderen Worten,, erkann passivenWiderstand gegen den Unternehmer leisten;

erkann „Arbeiten“ unddoch „Streiken“.

Um

die Produktivität derArbeitzuerreichen,istesdeshalb notwendig, dass der Unter-nehmersich indie Psyche der Arbeitereinlebt. Er muss bei ihnendurchdiplomatisches Geschickbei den heutigen Verhält-nisseneineArbeitsfreudigkeiterzeugen. Gelingt dies

dem

Unter-nehmernicht, soistesganzgleichgültig,ob 8 oder10 Stunden ge-arbeitet wird,denninbeiden Fällen wirddieErgiebigkeitder Arbeit gleichunbedeutendsein,was auchfürandere Industriezweigegilt.

Inengem

Zusammenhang

mit der Dauer derArbeitszeit steht die Wohnungsfrage. Unter den heutigen Wohnungsver-hältnissenist esfüreinzelne Betriebe unmöglichdie Arbeitszeit heraufzusetzen, damanche Arbeiter täglich 4

5 Stunden ge-brauchen

zum

HingangzurFabrik und

zum

Heimgang.

Dem

Verfassersind mehrere Fälle ineinerFabrik bekannt, wo Ar-beiter

um

3

Uhr

morgensden Hingang zurFabrikantreten

um

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6 Uhr zuarbeiten. DieAbneigungder Arbeitergegen eine Verlängerung der Arbeitszeit kann bedeutend gemindert werden durch Besserung derWohnungsverhältnisse, vor allen Dingen durch eigenen Bau von Arbeiterwohnungen durch die Fabriken, Schonzu Friedenszeiten waresmanchen Firmen mög-lich, beiweitverbreiteter 10ständigerArbeitszeit, die eignen Ar-beiter 12 Stundenzubeschäftigen, indem

man

gleichzeitigfür

Wohnungen

sorgte, die in der Nähe derFabriklagen. Eine Missstimmung derArbeiterüberdie 12stündige Arbeitszeit im Gegensatz zu der lOstündigenArbeitszeit anderer Arbeitskollegen trat meistens nichtein. So war es z. B. einem Mühlenbetrieb möglich,alleArbeiterund Müller ohne jede Missstimmung 12 Stunden

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man

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Woh-nungendirekt nebenderMühle gelegen, anwies. DiefreieZeit, die diese

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