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5.2 E RGEBNISSE

5.2.3 Komplikationen

Die Hauptkomplikationen, die nach der Implantation einer unikompartimentellen Pro-these berichtet wurden, ist die aseptische Lockerung der tibialen Komponente, Infek-tionen und aseptische Lockerungen der Femurkomponente, der patellofemorale Schmerz, Progression der Arthritis im kontralateralen Kompartiment sowie das Bre-chen einer der Prothesenkomponenten. Klinisch maBre-chen sich die Probleme durch Schmerz, Schwellung, Bewegungseinschränkung im Gelenk, Instabilität und Krepita-tio bemerkbar.[4,35,37,63]

Aber auch über Fehler in der Patientenauswahl wird von Barrett und Scott berichtet, die 1987 eine retrospektive Studie veröffentlichten, in der fälschlicherweise sechs Patienten mit rheumatoider Arthritis für eine unikompartimentelle Knieprothese aus-gewählt wurden obwohl eine Progression der Arthritis befürchtet werden musste.

Drei weitere Patienten wogen zum Zeitpunkt der Operation mehr als 90 Kilogramm, weshalb sich bei allen drei eine Lockerung der Prothese einstellte. [35] Aus diesen frühen Nachuntersuchungsergebnissen konnten nun zwei weitere Kontraindikatio-nen formuliert werden: die Adipositas und die rheumatoide Arthritis.

DISKUSSION 130 Von den unikompartimentellen Robert Brigham® Knieprothesen die zwischen 1986 und 1990 von einer Gruppe um Palmer implantiert wurden, waren Revisionen auf-grund einer vorzeitigen Abnutzung der tibialen Polyaethylenkomponente, aufauf-grund einer nicht adäquaten Dicke der Komponente, Verschmelzungsdefekte in der Struk-tur des Implantates durch die Sterilisation sowie ein erhöhter Rotationsgrad der Pro-these bei geringerer Gleichförmigkeit des ProPro-thesendesign mit der Anatomie des Knie ursächlich für Komplikationen und Revisionen. [37] Seither gilt eine Dicke der Polyaethylenkomponente von nicht weniger als 8mm als obligat.

Knight berichtet 1997 von der PCA® Prothese von 28% Revisionen nach durch-schnittlich 37 Monaten. Hierunter befanden sich bei 50% der Patienten ein defektes Polyaethylen bei 42% eine Lockerung der femoralen Komponente, sowie bei einem Patient eine Progression der Arthritis im kontralateralen Kompartiment.

Wie Goodfellow und O’Connor anhand einer Nachuntersuchung an der Oxford®

Prothese feststellten, hat die Oxford® Prothese eine 6 Jahres Überlebensrate bei unversehrtem Lig. cruciatum anterius von 95%, wogegen jene Oxford® Implantate, bei denen das vordere Kreuzband beschädigt ist oder fehlt, eine Überlebensrate über 6 Jahre von 81 % haben. [64] Dies belegt, dass das Fehlen des vorderen Kreuzbandes mit einer höheren Revisionsrate korreliert.

Beim Oxford® Modell wurde von Gunther et al. Revisionen aufgrund von Dislokatio-nen des Meniskuslagers in 11,3% der untersuchten Fälle, wegen InfektioDislokatio-nen in 5,6%

sowie in 1,8% von einer Stressfraktur im Tibiaplateau berichtet. Die Meniskusdislo-kationen traten bei den 11,3% der betroffenen Knie erst nach einem Zeitraum von 12 Monaten nach Implantation auf. [82]

Zwei Nachuntersuchungen zu den radiologischen Veränderungen nach unikompartimentellem Knieersatz wurden nach fünf und nach zehn Jahren von der St. George® Prothese vorgestellt. Fünf Jahre nach Implantation wurde nur in einem Knie eine Progression der Osteoarthritis im patellofemoralen Kompartiment gefunden. Eine Progression im lateralen Kompartiment wurde nicht beobachtet. [41]

Die Beurteilung der Stehaufnahmen nach zehn Jahren zeigten ganz ähnliche Ergebnisse. Bei zwei Knien konnte eine Progression der Osteoarthritis im patellofemoralen Kompartiment, nicht aber im lateralen Kompartiment festgestellt werden. Hieraus wird resultiert, dass die Progression der Arthritis im nicht

DISKUSSION 131 behandelten Kompartiment für Komplikationen und Gründe möglicher Revisionen eine untergeordnete Rolle spielt. [83]

Herningou und Deschamps machten in einer Publikation darauf aufmerksam, dass der „posterior slope“ der Tibiaimplantate zur Vermeidung von Komplikationen nicht mehr als 7° betragen sollte. Auch Sie wiesen darauf hin, dass die Revisionsrate der Implantate bei den Patienten höher ist, denen das vordere Kreuzband fehlt. [84]

Hinsichtlich der Komplikationen, die anhand der Nachuntersuchungen in der vorliegenden Studie gemacht wurden, lässt sich feststellen, dass postoperativ in 23,8% der Patienten (n= 35) eine Komplikation im Sinne eines unerwünschten Ereignisses festgestellt wurde. Fünf (3,4%) der innerhalb der Studie nach untersuchten Patienten mussten sich einer Revisionsoperation unterziehen. Damit ist die Revisionsrate von 3,4% mit der in der Literatur verzeichneten vergleichbar.

Durch durchschnittlich jüngere Nachuntersuchungsdauer von 68 Wochen (17 Monate) zur letzten Nachuntersuchung des Patienten bleibt aber fraglich, wie viele Revisionsoperationen im Studienkollektiv noch notwendig werden. Zudem seien die sechs telefonisch ermittelten Revisionsoperationen erwähnt, die in das Kollektiv nicht eingerechnet wurden, da Sie eine Nachuntersuchung verweigerten. Einer der Patienten des Studienkollektivs, der aufgrund einer persistierenden Schmerzsymptomatik revidiert wurde, stehen fünf telefonisch ermittelte Patienten mit Revisionsoperationen entgegen, die ebenfalls eine Schmerzsymptomatik als Grund der Revision angaben. Insgesamt 20 Patienten des Kollektivs (die Revisonen eingerechnet) berichteten von einer Schmerzsymptomatik, die sich leider bei den meisten nicht spezifizieren ließ. Die angefertigten Röntgenbilder und Szinigraphien waren unauffällig; was Lockerungen oder ein Absenken des Tibiaplateaus ausschloss. Auch die in 4 Fällen durchgeführten Arthroskopien brachten keinen Aufschluss hierüber. Die Vermutung, dass ein erhöhter Bodymass Index für die Schmerzen verantwortlich sei, ließ sich in Kapitel 4.4 ebenfalls widerlegen, weshalb der Grund derzeit noch ungeklärt ist und infolgedessen ein weites Spektrum an Möglichkeiten ursächlich für den Schmerz sein kann.

ZUSAMMENFASSUNG 132

6 Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der unikondyläre Oberflächenge-lenksersatz unbestrittene Vorteile gegenüber einer trikompartimentellen Prothese und der Osteotomie besitzt. Hierzu zählen die schnellere Rehabilitation aufgrund der geringeren Morbidität, ein geringerer Knochenverlust mit der Möglichkeit einer spä-teren Implantation einer trikompartimentellen Prothese und die Schonung des Ex-tensormechanismus. Aufgrund der geringeren Knochenresektion fällt außerdem die Notwendigkeit zur Bluttransfusion weg, was auch Älteren und morbideren Patienten zugute kommt.

Zudem gewährleistet der Erhalt von Knochensubstanz, des patellofemoralen Ge-lenkspaltes, des vorderen wie hinteren Kreuzbandes, der Menisken und der Gelenk-knorpel des kontralateralen Kompartimentes eine physiologische Kinematik und Propriozeption des Knies. Ferner kann üblicherweise eine fehlgeschlagene oder ab-genutzte unikondyläre Knieprothese durch eine totale Knieendoprothese ersetzt werden.

Letztendlich sei darauf hingewiesen, dass der unikondyläre Oberflächengelenkser-satz aufgrund der schnelleren Rehabilitation und der kürzeren Hospitalisierung der Patienten eine Kostenersparnis gegenüber anderen Therapien bietet.

Verglichen mit der Osteotomie sind beim unikondylären Oberflächenersatz die Früh-zeit- und Langzeitergebnisse besser und die Rate an postoperativen Komplikationen ist geringer. Gips oder Immobilisation der Patienten sind nicht notwendig, weshalb Mobilität der Patienten und die Funktion schneller wieder hergestellt sind als bei der Osteotomie. Hinzu kommt, dass durch die Operationsmethodik Osteophyten entfernt werden, wodurch die postoperative Funktion und die Beweglichkeit besser sind.

Unikondyläre Knieendoprothetik ist eine Alternative für Patienten deren Osteoarthri-tis sich auf das mediale oder laterale Kniegelenkskompartiment beschränkt.

Die für die unikondyläre Endoprothetik geeigneten Patienten sollten älter als sechzig Jahre sein, nicht mehr als achtzig Kilogramm wiegen und ein geringes Aktivitätslevel haben. Die Patienten sollten auch keine schweren Arbeiten tätigen, da bei allen Oberflächenersatzprothesen die Gefahr der mechanischen Lockerung besteht.

ZUSAMMENFASSUNG 133 Der präoperative Schmerz im Knie sollte in Ruhe gering sein, da heftiger Schmerz in Ruhe auf eine inflammatorische Komponente hindeuten könnte. Am zuverlässigsten lindert die Methode Schmerz, der durch Belastung und Gehen entsteht.

Idealerweise hat der Kandidat vor der Operation eine Flexion im Kniegelenk von über 90°. Die Achsendeformität sollte zudem nicht mehr als 10° varus oder 15°

valgus betragen und während der Operation nach dem Abtragen der Osteophyten in Abhängigkeit von der Knorpelsituation des kontralateralen Kompartiments, in Varusstellung belassen oder in eine, beide Kompartimente zu gleichen Teilen beanspruchende, neutrale Position korrigiert werden.

Die letzte Entscheidung zur Indikation kann allerdings erst nach Arthrotomie und arthroskopische Betrachtung der Gelenkflächen gestellt werden. Hierbei stellen klei-ne Läsioklei-nen des Gelenkknorpels keiklei-ne Kontraindikation zum unikondylären Oberflä-chenersatz dar.

Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass diese Vorteile nur bei einer strengen Indikationsstellung und einer entsprechenden Expertise des Operateurs zum Tragen kommt. Hier nimmt die Repicci II® Prothese gewiss unter den unikondylären Prothesen eine Sonderstellung ein, da der bereits erwähnte Erfahrungswert des Operateurs aufgrund der „freestyle Komponente“ schwieriger zu erlangen ist. Die Schmerzsymptomatik einiger Patienten muss auch nach der Untersuchung als ungeklärt gelten und bedarf weiterer Investigationen.

Auch fehlen derzeit Langzeitergebnisse in einer Breite, die eine endgültige Beurtei-lung der Operationsmethode zulassen würden.

ABBILDUNGSVERZEICHNIS 134

7 Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG 1:LOCKERUNG DER KOLLATERALBÄNDER UND VERSCHIEBUNG DER MENISKEN BEI DER BEUGUNG DES LINKEN KNIEGELENKS.LINKS:STRECKSTELLUNG VON LATERAL. RECHTS:BEUGESTELLUNG VON LATERAL; IN ROT SIND DIE KRÜMMUNGSKREISE UND RADIEN EINGETRAGEN (AUS BENNINGHOFF

ANATOMIE,1994)[12] ... 13 ABBILDUNG 2:DIE ROTE LINIE KENNZEICHNET DEN ANSATZ DER MEMBRANA SYNOVIALIS, DIE DIE

KREUZBÄNDER VON DORSAL EXTRAARTIKULÄR AUSSPART.BEI BEUGUNG DER TIBIA VERLAGERT SICH DIE TRANSVERSALE ACHSE NACH DORSAL.DIE ROTATIONSACHSE VERLÄUFT EXZENTRISCH MEDIAL DER EMINENTIA INTERCONDYLARIS DURCH DAS TUBERCULUM MEDIALE (AUS BENNINGHOFF ANATOMIE,1994) [12] ... 14 ABBILDUNG 3:KREUZ- UND KOLLATERALBÄNDER DES KNIEGELENKS (AUS NETTER ANATOMIE,1995)[13]... 15 ABBILDUNG 4:ANATOMIE DES KNIEGELENKS,ANSICHT VON DORSAL UND PARAMEDIANER SCHNITT (AUS

NETTER ANATOMIE,1995)[13] ... 18 ABBILDUNG 5:DER UMWICKLUNGSEFFEKT DER QUADRIZEPSSEHNE.BEI ZUNEHMENDER BEUGUNG DÄMPFT DIE

QUADRIZEPSSEHNE DIE ANPRESSKRAFT (AUS BENNINGHOFF ANATOMIE,1994)[12] ... 21 ABBILDUNG 6:BESTANDTEILE DER EXTRAZELLULÄREN MATRIX... 26 ABBILDUNG 7:STRUKTUR DES PROTEOGLYCANS... 27 ABBILDUNG 8:ZONEN DES HYALINEN KNORPELS... 29 ABBILDUNG 9:PATHOGENESE EINER METABOLISCHEN ARTHROSE:DER ENZYMDEFEKT FÜHRT ZUR AUSFÄLLUNG

VON METABOLITEN, DIE WIEDERUM EINE EXSUDATION HERVORRUFEN;DURCH

METABOLITEINLAGERUNGEN UND EXSUDATION WIRD DIE KNORPELDESTRUKTION INITIIERT (AUS

ALLGEMEINE UND SPEZIELLE PATHOLOGIE,1999)[27]... 32 ABBILDUNG 10:ENTWICKLUNG EINER ARTHROSE 1.)PROTEOGLYCANVERLUST, OBERFLÄCHLICHE

FISSURIERUNG,CHONDROCYTENPROLIFERATION (BRUTKAPSELN);2.) REAKTIVE MARKFIBROSE, SUBCHONDRALE KNOCHENNEUBILDUNG;4.)GERÖLLZYSTEN;5.) REAKTIVE KNOCHENNEUBILDUNG;6.) GELENKKAPSELFIBROSE (AUS ALLGEMEINE UND SPEZIELLE PATHOLOGIE,1999)[27] ... 36 ABBILDUNG 11A,B: A)REPICCI II®ALL POLY PROTHESE BESTEHEND AUS FEMURKOMPONENTE AUS COBALD

-CHROM-MOLYBDÄN UND TIBIALER ARCOM POLYÄTHYLENKOMPONENTE; B) AM KNIEGELENKMODELL IN SITU EINGEBRACHTE REPICCI II®PROTHESE... 45 ABBILDUNG 12 A,B:PATELLAMOBILITÄTS-TEST: A)LUXATION DER PATELLA NACH MEDIAL; B)LUXATION DER

PATELLA NACH LATERAL... 50 ABBILDUNG 13 A, B: A)AUSSTREICHEN DES MEDIALEN REZESSUS; B)AUSSTREICHEN DES LATERALEN REZESSUS; MEDIAL DER PATELLA IST EINE SCHWELLUNG ERKENNBAR... 50 ABBILDUNG 14 A,B: A)LACHMAN -TEST IN 30°FLEXION ZUR ÜBERPRÜFUNG DER VORDEREN UND HINTEREN

STABILITÄT DER KREUZBÄNDER; B)VORDERE SCHUBLADE-TEST IN 90°FLEXION... 52 ABBILDUNG 15 A,B: A)KT1000®-TEST ZUR BESTIMMUNG DER TRANSLATION DER TIBIA GEGENÜBER DEM

FEMUR; B)MESSUNG DES FERSEN-GESÄß ABSTANDS (FGA) ... 53 ABBILDUNG 16 A,B:PRÄOPERATIVER RÖNTGENBEFUND EINER MEDIALEN GONARTHROSE DES LINKEN KNIES.ZU

ERKENNEN SIND SUBCHONDRALE SKLEROSIERUNGEN DES MEDIALEN KOMPARTIMENTS, LEICHTE

ABBILDUNGSVERZEICHNIS 135

AUSZIEHUNGEN AN DEN TIBIAKONSOLEN, EINE VERSCHMÄLERUNG DES GELENKSPALTES SOWIE EINE BEGINNENDE ENTRUNDUNG DER FEMURKONDYLEN, DIE STADIUM IIIII ENTSPRECHEN... 54

FLEXION B)APPLIKATION DES KNIESPREIZERS,AUßENROTATION DES SPREIZBÜGELS UND FIXIERUNG MITTELS KOMPRESSE AN DER ABDECKUNG [33]... 62 ABBILDUNG 22 A,B: A)MARKIERUNG DER TIBIALEN PROTHESENGRÖßE (FRÄSAREAL) MITTELS METHYLENBLAU

ENTLANG DER ENTSPRECHENDEN GRÖßENSCHABLONE.RESEKTION DER MEDIALEN ANTEILE DER EMINENTIA INTERCONDYLARIS, DAMIT DIE SCHABLONE PLAN AUFLIEGEN KANN. B)AUSFRÄSEN DES LAGERS FÜR DIE TIBIALE KOMPONENTE.DIE POSTERIOREN UND LATERALEN RÄNDER DES AREALS WERDEN MIT DER 1 MM KUGELFRÄSE UNTERMINIERT, UM DIE AUFLAGEFLÄCHE FÜR DEN ZEMENT ZU VERGRÖßERN. DIE TIBIALE KOMPONENTE SOLL PRESSFIT IM FRÄSAREAL SITZEN.[33] ... 63 ABBILDUNG 23 A,B: A)ORIENTIEREND AN DER PROTHESENMITTE DER TIBIAKOMPONENTE WIRD MIT

METHYLENBLAU IN FLEXION UND STRECKUNG DIE ACHSE DER FEMURKOMPONENTE ANGEZEICHNET. B) NACHDEM ENTSPRECHEND DER FEMURSCHABLONE DER SUBCHONDRALE KNOCHEN ANGEFRÄST WURDE, WIRD DIE SCHABLONE MIT HAMMERSCHLÄGEN ANMODELLIERT UND MIT ZWEI 1,6ER KIRSCHNERDRÄHTEN FIXIERT.AUF EIN PRESSFIT IM POSTERIOREN ANTEIL DER FEMURKONDYLE IST ZU ACHTEN.[33]... 63 ABBILDUNG 24 A F: A)ENTSPRECHEND DER IMPRESSIONEN DER NUT DER FEMURSCHABLONE KANN JETZT MIT

DEM SÄGEN DES LAGERS FÜR DIE FINNE DER FEMURKOMPONENTE UND DEM VERBREITERN MIT EINEM SCHMALEN BOHRER BEGONNEN WERDEN B)ANFRÄSEN DER SKLEROSIERUNG IN BIS ETWA 2MM TIEFE IN SCHACHBRETTFORM. C)EINLEGEN DER TIBIALEN PROBEKOMPONENTE, ANSCHLIEßEND EINLEGEN UND EINSCHLAGEN DER FEMORALEN PROBEKOMPONENTE MIT DEM HANDGRIFF, DER BEI FESTEM SITZ DER PROBEKOMPONENTE ENTFERNT WERDEN KANN. D)MIT DEM STÖßEL WIRD DIE FEMORALE

PROBEKOMPONENTE PRESSFIT NACHGESTÖßELT.ANSCHLIEßEND WIRD EINE STABILITÄTSPRÜFUNG (VALGUS- UND VARUSSTRESS IN VOLLER STRECKUNG UND 30°BEUGUNG SOWIE DURCHBEWEGEN IN SAGITTALER EBENE).RUTSCHT DIE TIBIALE PROBEKOMPONENTE AUS IHREM LAGER, IST DER FLEXIONGAP ZU GERING E)NACH ENTFERNUNG DER PROBEKOMPONENTEN WIRD DER SITUS AUSGIEBIG GESPÜLT UND DIE POSTERIORE UND ANTERIORE KAPSEL, SOWIE DAS UNTERHAUTFETTGEWEBE MIT BUPIVACAIN UND MORPHIUM INFILTRIERT. F)EINBRINGEN DER TIBIALEN PROTHESE, DIE ÜBER DEN GESAMTEN RAND MIT KOCHENZEMENT BELEGT WIRD, UM DAS INTERFACE ZWISCHEN KNOCHEN UND ZEMENT ZU VERBESSERN. ZUM EINBRINGEN DER FEMORALEN KOMPONENTE WIRD VALGUSSTRESS AUSGEÜBT.ZEMENTRESTE, DIE DURCH DAS ANPRESSEN DER KOMPONENTEN ÜBERSTEHEN, WERDEN ENTFERNT.[33]... 64 ABBILDUNG 25 A, B: A)ZUR AUSÜBUNG VON KOMPRESSION AUF DIE KOMPONENTENTEILE WIRD EIN

PLASTIKLÖFFEL ODER EINE KOMPRESSE IN DEN GELENKSPALT EINGEBRACHT, DAS KNIE IN

ABBILDUNGSVERZEICHNIS 136

HYPEREXTENSION FIXIERT, BIS DER KNOCHENZEMENT AUSGEHÄRTET IST.ÜBERSTEHENDE ZEMENTRESTE UND OSTEOPHYTEN WERDEN ENTFERNT; ANSCHLIEßEND DURCHBEWEGEN DES KNIES UND ÜBERPRÜFEN DER STABILITÄT. B)EINLEGEN EINER REDONDRAINAGE,VERSCHLUSS DER KAPSEL,HAUTKLAMMERUNG ODER INTRAKUTANER HAUTVERSCHLUSS,ANBRINGEN EINES STERILEN VERBANDS UND ABSCHLIEßEND EINE ELASTOKOMPRESSIVE WICKELUNG DES BEINS.[33]... 65 ABBILDUNG 26:ALTERSVERTEILUNG DES PATIENTENKOLLEKTIVS... 70 ABBILDUNG 27:GESCHLECHTSVERTEILUNG DES PATIENTENKOLLEKTIVS (N=103) AUF DIE KATEGORIEN DES BMI ... 72 ABBILDUNG 28:ARTHROSESTADIEN NACH AHLBÄCK... 77 ABBILDUNG 29:ZUSTAND DES KONTRALATERALEN MENISKUS NACH ARTHROSKOPISCHER EVALUATION... 79 ABBILDUNG 30:DURCHSCHNITTLICHER MITTELWERT DES KSSGESAMTSCORES UND STANDARTABWEICHUNG ZU

DEN UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITPUNKTEN... 80 ABBILDUNG 31:BOX-WHISKER-PLOT GRAPHIK ZUM VERGLEICH DER PRÄOPERATIVEN PUNKTWERTE DES KSS

MIT DENEN DER LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG (WILCOXON RANGTEST *P<0,001) ... 81 ABBILDUNG 32:MITTELWERTE DES FUNKTIONSSCORE (KSS) UND STANDARDABWEICHUNG DER

UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUME... 82 ABBILDUNG 33:DIE BOX-WHISKER-PLOT GRAFIK ZEIGT DURCHSCHNITTLICH EINE VERBESSERUNG DER

MITTELWERTE DES FUNKTIONSSCORES ZWISCHEN DEM PRÄOPERATIVEN WERT DES PATIENTEN UND DEM WERT DER LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG.(WILCOXON RANGTEST *P<0,001)... 83 ABBILDUNG 34:ENTWICKLUNG DES GEHVERMÖGENS ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITPUNKTEN... 84 ABBILDUNG 35:ENTWICKLUNG DES GEHVERMÖGENS PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG (WILCOXON RANGTEST *P<0,001) ... 84 ABBILDUNG 36:ENTWICKLUNG DER TREPPENSTEIGEFUNKTION ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITPUNKTEN.ES WURDE KEIN PATIENT VERZEICHNET, DEM ES UNMÖGLICH WAR TREPPEN ZU STEIGEN... 85 ABBILDUNG 37:ENTWICKLUNG DER TREPPENSTEIGEFUNKTION PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG (WILCOXON RANGTEST P<0,001) ... 85 ABBILDUNG 38:ENTWICKLUNG DES GEBRAUCHS VON GEHILFEN ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITPUNKTEN... 86 ABBILDUNG 39:ENTWICKLUNG DES GEBRAUCHS VON GEHILFEN PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG (KEINE SIGNIFIKANZ)... 86 ABBILDUNG 40:ENTWICKLUNG DER MITTELWERTE DES KNIESCORES UND DER STANDARDABWEICHUNG ZU DEN

UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITPUNKTEN... 87 ABBILDUNG 41:BOX-WHISKER-PLOT GRAPHIK ZU DEM ANSTIEG DER MITTELWERTE DES KNIESCORE

(WILCOXON RANGTEST *P<0,001) ... 88 ABBILDUNG 42:SCHMERZENTWICKLUNG ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 89 ABBILDUNG 43:SCHMERZEN PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG (WILCOXON

RANGTEST P<0,001) ... 89 ABBILDUNG 44:ENTWICKLUNG DER A-P STABILITÄT ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 91

ABBILDUNGSVERZEICHNIS 137

ABBILDUNG 45:STABILITÄT A-P ACHSE PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG (KEINE SIGNIFIKANZ) ... 91 ABBILDUNG 46:ENTWICKLUNG DER MEDIOLATERALEN STABILITÄT ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 92 ABBILDUNG 47: MEDIOLATERALE STABILITÄT PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN

NACHUNTERSSUCHUNG (WILCOXON RANGTEST P<0,001) ... 92 ABBILDUNG 48:ENTWICKLUNG DER EXTENSIONSDEFIZITE... 94 ABBILDUNG 49:EXTENSIONSDEFIZITE PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG

(WILCOXON RANGTEST *P=0,02) ... 94 ABBILDUNG 50:ENTWICKLUNG DER FLEXIONSDEFIZITE ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 96 ABBILDUNG 51:FLEXIONSDEFIZITE PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG

(WILCOXON RANGTEST *P=0,014) ... 96 ABBILDUNG 52:VALGUSEINSTELLUNGEN ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN.. 98 ABBILDUNG 53:VALGUSTEINSTELLUNGEN PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG

(WILCOXON RANGTEST *P=0,016) ... 98 ABBILDUNG 54:GRAFISCHE ANALYSE DES ZUSAMMENHANGES ZWISCHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRAUM

UND VAS NACH OP-METHODE (0=METAL BACK ODER 1=ALL POLY)KORRELATION NACH KENDALLS TAU B=0,244, P=,044* ... 103 ABBILDUNG 55:LINEARE REGRESSION MIT 95%VORHERSAGEINTERVALL FÜR MITTELWERTE DES VAS

GESAMTSCORE... 103 ABBILDUNG 56:VERTEILUNG DER VASGESAMTWERTE ALLER VASFRAGEBÖGEN (N=78) ... 105 ABBILDUNG 57:VERTEILUNG DER VERWENDUNG VON ALL POLY UND METAL BACK VARIANTE DER REPICCI

PROTHESE... 106 ABBILDUNG 58:ORGANIGRAMM DER ANZAHL UND DER LOKALISATION DER REPICCI II®-REVISIONEN DER

PATIENTEN, DIE IM ZENTRUM OPERIERT WURDEN.TELEFONISCH WURDEN SECHS WEITERE PATIENTEN ERMITTELT, DIE ANGABEN, DASS IHR MIT EINER REPICCI PROTHESE VERSORGTES KNIE REVIDIERT WURDE. ... 108 ABBILDUNG 59:WUNDHEILUNG POSTOPERATIV; EIN FALL VERHEILTE SEKUNDÄR... 109 ABBILDUNG 60 A,B: A)FEMURKOMPONENTE; ZU ERKENNEN IST DAS KUFENFÖRMIGE DESIGN ZUR

ABROLLBEWEGUNG AUF DER TIBIAKOMPONENTE, SOWIE DIE ANTEILE, DIE IM FEMUR MITTELS KNOCHENZEMENT FIXIERT WERDEN; BESTEHEND AUS FINNE UND STEM, DIE ZUR VERGRÖßERUNG DES INTERFACE ZWISCHEN ZEMENT UND PROTHESE AUFGERAUHT SIND.ES IST ANZUNEHMEN, DASS SICH DIE FEMURKOMPONENTE AUFGRUND DER INADÄQUATEN VERTEILUNG DES ZEMENTS GELOCKERT HAT. B) GELOCKERTES TIBIAIMPLANTAT EINER UNIKONDYLÄREN PROTHESE NACH EXPLANTATION; ZU ERKENNEN SIND RÜCKSTÄNDE DES KNOCHENZEMENTS, DIE DARAUF SCHLIEßEN LASSEN, DAS DIE LOCKERUNG IM INTERFACE ZWISCHEN ZEMENT UND KNOCHEN URSÄCHLICH GEWESEN SEIN MUSS... 110 ABBILDUNG 61 A,B:RÖNTGEN AUFNAHMEN EINES PATIENTEN MIT METAL BACK IMPLANTAT.ZU ERKENNEN IST

EIN RADIOLUCENTER SAUM LATERAL UNTER DEM TIBIAIMPANTAT.DER PATIENT IST SCHMERZFREI, ZEIGT EXZELLENTE BEWEGUNGSWERTE UND GIBT AN WANDERN ZU GEHEN... 110

ABBILDUNGSVERZEICHNIS 138

ABBILDUNG 62 A,B: A)DER ABROLLWINKEL DER FEMURKOMPONENTE ZUM ARTIFIZIELLEN TIBIAPLATEAU IST ZUR EMINENTIA INTERCONDYLARIS VERSCHOBEN. B)LATERALE ANSICHT DESSELBEN KNIES.HIER IST DIE INKONGRUENZ DER BEIDEN PROTHESENKOMPONENTEN GUT ZU ERKENNEN, DA DIE FEMURKOMPONENTE ZU WEIT NACH DORSAL EINGEBRACHT WURDE.AUFGRUND DER SCHMERZEN WURDE DEM PATIENTEN EINE TEP IMPLANTIERT... 111 ABBILDUNG 63 A,B:REVISION EINER ALL POLY PROTHESE AUFGRUND THERAPIERESISTENTER SCHMERZEN UND

IMPLANTATION EINER METAL BACK TIBIAKOMPONENTE IM MEDIALEN KOMPARTIMENT EINES RECHTEN BEINS. ... 111

TABELLENVERZEICHNIS 139

8 Tabellenverzeichnis

TABELLE 1:HISTOLOGISCHE STADIENEINTEILUNG DER GONARTHROSE (MODIFIZIERT NACH OTTE 1969)[1] ... 35 TABELLE 2:KLINISCHER VERLAUF DER GONARTHROSE (MODIFIZIERT NACH MOHING 1979)[1] ... 37 TABELLE 3:RÖNTGENOLOGISCHE KLASSIFIZIERUNG DER GONARTHROSE NACH WIRTH (1992)[1] ... 38 TABELLE 4:ARTHROSKOPISCHE STADIEN NACH OUTERBRIDGE [1] ... 40 TABELLE 5:EINSCHLUßKRITERIEN UND AUSCHLUßKRITERIEN ZUR STUDIE... 46 TABELLE 6 A,B: A)DURCHSCHNITTSALTER UND GESCHLECHTLICHE VERTEILUNG DES PATIENTENKOLLEKTIVS, B)

VERTEILUNG DER LOKALISATION DER DEGENERATION... 70 TABELLE 7 A,B: A)ANZAHL DER NACHUNTERSUCHUNGEN PRO PATIENT B)VERTEILUNG DER

NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUME AUF DIE PATIENTENZAHL... 71 TABELLE 8:ANZAHL DER PATIENTEN PRO NACHUNTERSUCHUNG... 71 TABELLE 9:MITTELWERTE DES BODY MASS INDEX (BMI) DES KOLLEKTIVS (N=103)... 71 TABELLE 10:VERTEILUNG DES GESCHLECHTS AUF DIE EINZELNEN KATEGORIEN DES BMI ... 72 TABELLE 11:EINSCHRÄNKENDE GELENKERKRANKUNGEN... 73 TABELLE 12:ART DER VOROPERATIONEN... 73 TABELLE 13:ABSOLUTE UND RELATIVE HÄUFIGKEITEN VON VOROPERATIONEN BEI MEDIALER UND LATERALER

GONARTHROSE... 74 TABELLE 14: WEITERE VOROPERATIONEN, DIE ANAMNESTISCH ERMITTELT WURDEN... 74 TABELLE 15:ANZAHL UND ART DER ANAMNESTISCH ERHOBENEN RISIKOFAKTOREN... 74 TABELLE 16:ANZAHL DER POSTOPERATIVEN HÄMATOME UND KNIEGELENKSPUNKTIONEN... 76 TABELLE 17:ARTHOSESTADIEN NACH AHLBÄCK DER BETROFFENEN KOMPARTIMENTE... 77 TABELLE 18: ARTHROSKOPISCHE EVALUATION DES ZUSTANDS DES VORDEREN KREUZBANDS... 78 TABELLE 19:ZUSTAND DES KONTRALATERALEN MENISKUS NACH ARTHROSKOPISCHER EVALUATION... 79 TABELLE 20:MITTELWERTE DER GESAMTSCOREWERTE DES KSS ... 80 TABELLE 21:MITTELWERTE DER DIFFERENZEN DER PUNKTZAHL ZWISCHEN DER EINZELNEN

NACHUNTERSUCHUNG UND DEM PRÄOPERATIVEN WERT... 81 TABELLE 22:MITTELWERTE DES FUNKTIONSSCORE (KSS) DER UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUME... 82 TABELLE 23:MITTELWERTE DES FUNKTIONSSCORE PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG... 83 TABELLE 24VERTEILUNG DER MITTELWERTE ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN ... 87 TABELLE 25:MITTELWERTVERGLEICH ZWISCHEN DER PRÄOPERATIVEN UNTERSUCHUNG UND DER LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG... 88 TABELLE 26:SCHMERZANGABEN ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 90 TABELLE 27:SCHMERZEN PRÄOPERATIV IM VERGLEICH ZUR LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG... 90 TABELLE 28: ANTERIOR-POSTERIOR (A-P)STABILITÄT ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN

NACHUNTERSUCHUNGSZEITRÄUMEN... 93 TABELLE 29: MEDIOLATERALE STABILITÄT DER UNTERSCHIEDLICHEN NACHUNTERSUCHUNGS ZEITRÄUME... 93

TABELLENVERZEICHNIS 140

TABELLE 30:UNIVARIATE AUSWERTUNG DES PATIENTENKOLLEKTIVS... 99 TABELLE 31:UNIVARIATE AUSWERTUNG DER OUTCOME PARAMETER... 100 TABELLE 32:ZUSAMMENHANG ZWISCHEN OP-VERFAHREN UND SOZIODEMOGRAPHIKA... 101 TABELLE 33:ZUSAMMENHANG ZWISCHEN OP-VERFAHREN UND SOZIODEMOGRAPHIKA... 102 TABELLE 34:MULTIPLE LINEARE REGRESSION ZUM GESAMTEN VISUELLEN ANALOG SCORE (B-KOEFFIZIENT,

NICHTSTANDARDISIERT.) ... 104 TABELLE 35 A,B: A)VERTEILUNG DER UNERWÜNSCHTEN EREIGNISSE (UE) IM KOLLEKTIV; B)THERAPIE DER

UNERWÜNSCHTEN EREIGNISSE... 107 TABELLE 36:KSSSCHMERZWERTE DER LETZTEN NACHUNTERSUCHUNG UND VERTEILUNG IN DEN BMI

KATEGORIEN... 109 TABELLE 37:KORRELATION BMI UND DER SCHMERZWERT PRÄOPERATIV BZW. DER LETZTEN

NACHUNTERSUCHUNG (DER SPEARMAN KORRELATIONSTEST ZEIGT KEINE KORRELATION) ... 109 TABELLE 38:VERSCHIEDENE UNIKONDYLÄRE PROTHESENMODELLE (STAND 2004) ... 119 TABELLE 39:KONTRAINDIKATIONEN ZUR IMPLANTATION EINES UNIKONDYLÄREN OBERFLÄCHENERSATZES

NACH THORNHILL 1986[5] ... 120

LITERATURVERZEICHNIS 141

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