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Komm. Leiter: Dr. Stefan Hornung

1. Medizinisches Leistungsangebot

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat insgesamt 151 Betten und 33 tagesklinische Behandlungsplätze. Über die Ambulanz werden Patienten zu Spezialambulanzen weitergeleitet, z.B. der Psychiatrischen Institutsambulanz, der Gedächtnissprechstunde und der Psychosomatischen Ambulanz. Für die Behandlung steht ein qualifiziertes, multiprofessionelles Therapeutenteam zur Verfügung, dem neben Ärzten und Diplom-Psychologen auch Pflege- und Fachpflegekräfte, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten angehören.

Im Rahmen des Versorgungsauftrages für das Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychosomatische Medizin nimmt die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an der fachspezifischen Pflichtversorgung teil. Sie ist dabei insbesondere zur Versorgung von Patientinnen und Patienten aus der Stadt Frankfurt am Main verpflichtet. Davon unberührt bleibt die generelle Behandlungsverpflichtung des Krankenhauses nach §5 Abs. 2 HKHG. In der Fachabteilung werden Patientinnen und Patienten der Erwachsenenpsychiatrie, der Gerontopsychiatrie und der Suchtkrankenversorgung behandelt.

Wir bieten Diagnostik und Therapie aller psychiatrisch relevanten Krankheitsbilder an, insbesondere bei Gedächtnisstörungen (z.B. kognitive Störungen, Alzheimer-Demenz [AD]), Depressionen, bipolaren Störungen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Psychosen (z.B. Schizophrenie), organisch bedingten psychischen Störungen, psychosomatischen Störungen, sexuellen Funktionsstörungen und Suchterkrankungen. Ergänzend zur differenzierten medikamentösen Behandlung und einer tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie oder einer kognitiven Verhaltenstherapie in Einzel- und Gruppenform umfasst unser Therapieprogramm Entspannungsverfahren, Physiotherapie, Krankengymnastik, Massage, Sporttherapie, Ergotherapie sowie Sozialdienst für Beratung und Hilfestellung.

Zum Therapieprogramm gehören eine differenzierte medikamentöse Behandlung und Beratung, tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie in Einzel- und Gruppenform sowie Entspannungsverfahren. Folgende spezielle stationsübergreifende Gruppentherapieprogramme werden durchgeführt:

 Depressionsbewältigungsgruppe

 Angstbewältigungsgruppe

 Fertigkeitentraining für Patienten mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ

 Progressive Muskelrelaxation

 Suchtbewältigungsgruppe

 Psychoedukation für schizophren Erkrankte

 Soziales Kompetenztraining

 Kognitives Training und Genusstraining

 Achtsamkeitstraining

Außerdem gibt es psychoedukative Gruppenangebote für Angehörige depressiver und für Angehörige schizophrener Patienten. Im teilstationären Behandlungsbereich liegt die Betonung auf Milieu- und Soziotherapie sowie einem differenzierten psychotherapeutischen Programm mit dem Ziel einer beruflich-sozialen Reintegration.

In der Ambulanz werden alle ambulanten Behandlungsangebote zusammengefasst. Die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) steht zur langfristigen Behandlung schwer und chronisch kranker Patienten zur Verfügung. Durch rasche Interventionen in Krisenfällen wird versucht, stationäre Behandlungsbedürftigkeit abzuwenden. In der Gedächtnissprechstunde findet eine State-of-the-art-Diagnostik aller dementiellen Syndrome statt. Ergänzend werden die Angehörigen beraten und über

komplementäre Angebote informiert. In der Hochschulambulanz/Poliklinik können niedergelassene Kollegen alle psychiatrischen Krankheitsbilder mittels Überweisung zur Diagnostik vorstellen.

Unsere psychosomatischen Stationen verfügen über insgesamt 32 Betten für stationäre Behandlung.

Die Station 93-8 ist eine psychosomatische Akutstation mit psychodynamisch-ressourcenorientierter Ausrichtung. Es werden somit alle psychosomatischen Krankheitsbilder aufgenommen. D.h. es werden strukturelle Störungen mit einer Schwerpunktbildung somatoforme Störungen, Essstörungen und affektive Störungen (Depression, Zwang und Angst) behandelt. Bei der Station 93-7 liegt der Behandlungsschwerpunkt auf schweren strukturellen Störungen mit dem Fokus auf Trauma, Traumafolgestörungen, artifiziellen Störungen, Dissoziation, Depersonalisation und in diesem Kontext schwere Depressionen und Persönlichkeitsstörungen. Die psychosomatische Tagesklinik (93-6) behandelt mit ihren 15 Plätzen alle psychosomatischen Erkrankungen, die durch das ambulante Versorgungssystem nicht oder noch nicht ausreichend behandelt werden können.

2. Lehre

Neben den Pflichtveranstaltungen werden die im Vorlesungsverzeichnis aufgeführten Wahlfächer und Wahlpflichtfächer angeboten.

3. Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der Klinik bestehen in der multimodalen Untersuchung von psychopathologischen (z.B. Halluzinationen) und kognitiven (z.B. episodischen Gedächtnisstörungen) Symptomen. Die angewandten Methoden beinhalten neurochemische, neurogenetische sowie funktionelle und strukturelle Bildgebung (MRT) in Kombination mit neuropsychologischen Untersuchungen. Ziel ist die Entwicklung multimodaler und komplexer Biomarker, die für die Früh- und Differentialdiagnose und als Surrogatmarker bei klinischen Interventionsstudien eingesetzt werden können. Dadurch sollen die diagnostischen Möglichkeiten und die Medikamentenentwicklung substantiell profitieren. Im Fokus der Forschung stehen neurodegenerative Erkrankungen (z.B. die Alzheimer-Demenz [AD]), die Schizophrenie sowie affektive Störungen (z.B. Depressionen, bipolare Störungen). Zu den aktuellen Projekten gehört zum Beispiel das Projekt "Neuronale Koordinationsstörung als Grundlage früher episodischer Gedächtnisstörungen bei AD", das auch Bestandteil des LOEWE-geförderten Forschungsschwerpunkts NeFF (Neuronale Koordination Forschungsschwerpunkt Frankfurt) ist. Weitere Projekte umfassen Untersuchungen zur Neurobiologie bei Schizophrenie, zu affektiven Störungen, eigen- und fremdaggressivem Verhalten sowie Suchterkrankungen.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt besteht im Bereich der psychosomatischen Medizin und seinen Erkrankungsbildern, die mit Hilfe von Bildgebungsmethoden betrachtet werden.

Es bestehen zahlreiche nationale wie auch internationale Kooperationen auf den Gebieten der funktionellen Bildgebung, neurogenetischer Analysen sowie der Nasschemie-Biomarker-Entwicklung.

Zu den Kooperationspartnern zählen u.a. folgende Institutionen: Universität Bonn; LMU München;

Universität Maastricht; School of Medicine, Cardiff University; School of Psychology, Cardiff University; Universität Erlangen.

3.1. Forschungsschwerpunkte

 Genetische und Umweltdeterminanten neuronaler Koordination bei kognitiven Störungen (LOEWE Schwerpunkt Neuronale Koordination Forschungsschwerpunkt Frankfurt [NEFF])

 Entwicklung von bildgebenden funktionellen dynamischen Biomarkern bei der Alzheimer-Demenz

 Entwicklung von bildgebenden funktionellen dynamischen Biomarkern bei Schizophrenie

 Entwicklung von bildgebenden funktionellen dynamischen Biomarkern bei affektiven Störungen

 Untersuchungen zum episodischen Gedächtnis bei bipolaren Störungen

 Diffusionstensorbildgebung in präklinischen und klinischen Stadien der Demenz, bei der Altersdepression und bei Schizophrenie

 Genetic Imaging bei Alzheimer-Demenz, Schizophrenie und affektiven Störungen

 Kognitive und physikalische Stimulation zur Verbesserung kognitiver Leistung und von dynamischen Biomarkern bei Menschen mit Schizophrenie und Depressionen

 Studien zur Prävention der Alzheimer-Demenz

 Epidemiologische und neurobiologische Untersuchungen zu eigen- und fremdaggressivem Verhalten

 Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung und kognitiven Beeinträchtigungen im Alter

3.2. Forschungsprojekte

 DTI in Dementia Multicenter Study Group (DEMUS)

 Untersuchung der Integrität cerebraler Nervenbahnen mittels Diffusionstensorbildgebung (DTI) bei Spätdepression und leichter kognitiver Beeinträchtigung

 Randomized controlled clinical trial of Simvastatin in amnestic MCI

 Untersuchung von neuronalen Korrelaten der Arbeitsgedächtnis- und Aufmerksamkeitsdefizite bei der Schizophrenie

 Eigen- und fremdaggressives Verhalten bei Alkoholismus

 Kognitive Leistungsbeeinträchtigung bei depressiven Störungen

 POSITIVE: Cognitive behavioural treatment for positive symptoms in psychotic disorders

 Neuronale Korrelate einer kognitiven Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen

 Episodisches Gedächtnis & Biofeedback bei bipolaren Störungen und Depressionen

 Neuronale Konnektivität bei Schizophrenie

 Neurophysiologische Grundlagen der Körperbildveränderungen bei Essstörungen

 Funktionelle & strukturelle Diskonnektion im DMHF-Netzwerk als Grundlage episodischer Gedächtnisstörungen der Alzheimer-Krankheit

 Klassifizierung von Phänotyp-Genotyp-Beziehungen neurodegenerativer Erkrankungen

 Funktionelle und strukturelle neuronale Dysfunktion als Grundlage psychopathologischer und neuropsychologischer Symptome bei der rezidivierenden Depression

 Neurophysiologie des visuellen Kurzzeitgedächtnisses bei Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis im Vergleich zu gesunden Probanden

 Funktionelle und strukturelle neuronale Diskonnektion als Grundlage früher episodischer Gedächtnisstörungen der Alzheimer-Krankheit

 Interaktion von Alter und genetischen AD-Risikomarkern auf neuronale bildgebende Diskonnektions- und Dyskoordinationsparameter

 Assoziation von Plasma-Biomarkern und genetischen AD-Risikomarkern in Abhängigkeit vom Alter

 Assoziation von Ernährungsfaktoren und kognitiver Leistung in Abhängigkeit vom Alter und genetischen AD-Risikoprofilen

 Interaktion von Ernährungsfaktoren, körperlicher Aktivität, Plasma-Biomarkern und strukturellen und funktionellen bildgebenden Veränderungen in Abhängigkeit von Alter und genetischen AD-Risikoprofilen

 Emotionsverarbeitung bei affektiven Störungen

 Effekte von Bewegungstherapie bei der Schizophrenie und bei Depressionen Eingeworbene Drittmittel / geförderte Projekte

NeFF TP B4: Funktionelle und strukturelle neuronale Diskonnektion als Grundlage früher episodischer Gedächtnisstörungen der Alzheimer-Krankheit

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Antypa N, Giegling I, Calati R, Schneider B, Hartmann AM, Friedl M, Konte B, Lia L, De Ronchi D, Serretti A, Rujescu D (2013) MAOA and MAOB polymorphisms and anger-related traits in suicidal participants and controls. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci, 263 ((5)): 393-403 2. Bede P, Bokde A, Elamin M, Byrne S, McLaughlin RL, Jordan N, Hampel H, Gallagher L,

Lynch C, Fagan AJ, Pender N, Hardiman O (2013) Grey matter correlates of clinical variables in amyotrophic lateral sclerosis (ALS): a neuroimaging study of ALS motor phenotype heterogeneity and cortical focality. J Neurol Neurosurg Psychiatry, 84 ((7)): 766-73

3. Cabanis M, Pyka M, Mehl S, Müller BW, Loos-Jankowiak S, Winterer G, Wölwer W, Musso F, Klingberg S, Rapp AM, Langohr K, Wiedemann G, Herrlich J, Walter H, Wagner M, Schnell K, Vogeley K, Kockler H, Shah NJ, Stöcker T, Thienel R, Pauly K, Krug A, Kircher T (2013) The precuneus and the insula in self-attributional processes. COGN AFFECT BEHAV NE, 13 (2):

330-45

4. Clerx L, van Rossum IA, Burns L, Knol DL, Scheltens P, Verhey F, Aalten P, Lapuerta P, van de Pol L, van Schijndel R, de Jong R, Barkhof F, Wolz R, Rueckert D, Bocchetta M, Tsolaki M, Nobili F, Wahlund LO, Minthon L, Frölich L, Hampel H, Soininen H, Visser PJ (2013) Measurements of medial temporal lobe atrophy for prediction of Alzheimer's disease in subjects with mild cognitive impairment. Neurobiol Aging, 34 (8): 2003-13

5. Damian M, Hausner L, Jekel K, Richter M, Froelich L, Almkvist O, Boada M, Bullock R, De Deyn PP, Frisoni GB, Hampel H, Jones RW, Kehoe P, Lenoir H, Minthon L, Olde Rikkert MGM, Rodriguez G, Scheltens P, Soininen H, Spiru L, Touchon J, Tsolaki M, Vellas B, Verhey FRJ, Winblad B, Wahlund LO, Wilcock G, Visser PJ (2013) Single-domain amnestic mild cognitive impairment identified by cluster analysis predicts Alzheimer's disease in the european prospective DESCRIPA study. DEMENT GERIATR COGN, 36 (1-2): 1-19

6. Dyrba M, Ewers M, Wegrzyn M, Kilimann I, Plant C, Oswald A, Meindl T, Pievani M, Bokde ALW, Fellgiebel A, Filippi M, Hampel H, Klöppel S, Hauenstein K, Kirste T, Teipel SJ, EDSD study group (2013) Robust automated detection of microstructural white matter degeneration in Alzheimer's disease using machine learning classification of multicenter DTI data. PLoS One, 8 (5): e64925

7. Hampel H, Lista S (2013) Have we learnt all we need to know from genetic studies - is genetics over in Alzheimer's disease? ALZHEIMERS RES THER, 5 (2): 11

8. Hampel H, Lista S (2013) Use of biomarkers and imaging to assess pathophysiology, mechanisms of action and target engagement. J NUTR HEALTH AGING, 17 (1): 54-63

9. Hummel D, Rudolf AK, Brandi ML, Untch KH, Grabhorn R, Hampel H, Mohr HM (2013) Neural adaptation to thin and fat bodies in the fusiform body area and middle occipital gyrus: an fMRI adaptation study. HUM BRAIN MAPP, 34 (12): 3233-46

10. Jonsson T, Stefansson H, Steinberg S, Jonsdottir I, Jonsson PV, Snaedal J, Bjornsson S, Huttenlocher J, Levey AI, Lah JJ, Rujescu D, Hampel H, Giegling I, Andreassen OA, Engedal K, Ulstein I, Djurovic S, Ibrahim-Verbaas C, Hofman A, Ikram MA, van Duijn CM, Thorsteinsdottir U, Kong A, Stefansson K (2013) Variant of TREM2 associated with the risk of Alzheimer's disease. NEW ENGL J MED, 368 (2): 107-16

11. Karakaya T, Fußer F, Schröder J, Pantel J (2013) Pharmacological Treatment of Mild Cognitive Impairment as a Prodromal Syndrome of Alzheimer´s Disease. CURR NEUROPHARMACOL, 11 (1): 102-8

12. Kernhof K, Obbarius A, Kaufhold J, Merkle W, Grabhorn R (2013) Gegenübertragung im stationären Therapie-Setting. PSYCHOTHERAPEUT, 58: 152-158

13. Lista S, Faltraco F, Hampel H (2013) Biological and methodical challenges of blood-based proteomics in the field of neurological research. PROG NEUROBIOL, 101-102: 18-34

14. Lista S, Garaci FG, Toschi N, Hampel H (2013) Imaging epigenetics in Alzheimer's disease.

CURR PHARM DESIGN, 19 (36): 6393-415

15. Malchow B, Reich-Erkelenz D, Oertel-Knöchel V, Keller K, Hasan A, Schmitt A, Scheewe TW, Cahn W, Kahn RS, Falkai P (2013) The effects of physical exercise in schizophrenia and affective disorders. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci, 263 (6): 451-67

16. Morgen K, Frölich L, Tost H, Plichta MM, Kölsch H, Rakebrandt F, Rienhoff O, Jessen F, Peters O, Jahn H, Luckhaus C, Hüll M, Gertz HJ, Schröder J, Hampel H, Teipel SJ, Pantel J, Heuser I, Wiltfang J, Rüther E, Kornhuber J, Maier W, Meyer-Lindenberg A (2013) APOE-dependent phenotypes in subjects with mild cognitive impairment converting to Alzheimer's disease. J ALZHEIMERS DIS, 37 (2): 389-401

17. Oertel-Knöchel V, Knöchel C, Matura S, Prvulovic D, Linden DEJ, van de Ven V (2013) Reduced functional connectivity and asymmetry of the planum temporale in patients with schizophrenia and first-degree relatives. Schizophr Res, 147 (2-3): 331-8

18. Oertel-Knöchel V, Knöchel C, Rotarska-Jagiela A, Reinke B, Prvulovic D, Haenschel C, Hampel H, Linden DEJ (2013) Association between psychotic symptoms and cortical thickness reduction across the schizophrenia spectrum. CEREB CORTEX, 23 (1): 61-70

19. Oertel-Knöchel V, Reinke B, Feddern R, Knake A, Knöchel C, Prvulovic D, Fußer F, Karakaya T, Loellgen D, Freitag C, Pantel J, Linden DEJ (2013) Verbal episodic memory deficits in remitted bipolar patients: a combined behavioural and fMRI study. J Affect Disord, 150 (2): 430-40

20. Ramakers IHGB, Verhey FRJ, Scheltens P, Hampel H, Soininen H, Aalten P, Rikkert MO, Verbeek MM, Spiru L, Blennow K, Trojanowski JQ, Shaw LM, Visser PJ, the Alzheimer's Disease Neuroimaging Initiative and DESCRIPA Investigators (2013) Anxiety is related to Alzheimer cerebrospinal fluid markers in subjects with mild cognitive impairment. PSYCHOL MED, 43 ((5)): 911-20

21. Reinke B, van de Ven V, Matura S, Linden DEJ, Oertel-Knöchel V (2013) Altered intrinsic functional connectivity in language-related brain regions in association with verbal memory performance in euthymic bipolar patients. BRAIN SCI, 3 (3): 1357-1373

22. Schwarz MJ, Guillemin GJ, Teipel SJ, Buerger K, Hampel H (2013) Increased 3-Hydroxykynurenine serum concentrations differentiate Alzheimer's disease patients from controls. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci, 263 ((4)): 345-52

23. Taverna M, Straub T, Hampel H, Rujescu D, Lichtenthaler SF (2013) A new sandwich immunoassay for detection of the α-secretase cleaved, soluble amyloid-β protein precursor in cerebrospinal fluid and serum. J ALZHEIMERS DIS, 37 (4): 667-78

24. Vermeiren APA, Bosma H, Visser PJ, Zeegers MP, Graff C, Ewers M, Frisoni GB, Frölich L, Hampel H, Jones RW, Kehoe PG, Lenoir H, Minthon L, Nobili FM, Olde Rikkert M, Rigaud AS, Scheltens P, Soininen H, Spiru L, Tsolaki M, Wahlund LO, Vellas B, Wilcock G, Elias-Sonnenschein LS, Verhey FRJ (2013) The association between APOE ε4 and Alzheimer-type dementia among memory clinic patients is confined to those with a higher education. The DESCRIPA Study. J ALZHEIMERS DIS, 35 (2): 241-6

25. Vos SJB, van Rossum IA, Verhey F, Knol DL, Soininen H, Wahlund LO, Hampel H, Tsolaki M, Minthon L, Frisoni GB, Froelich L, Nobili F, van der Flier W, Blennow K, Wolz R, Scheltens P, Visser PJ (2013) Prediction of Alzheimer disease in subjects with amnestic and nonamnestic MCI. NEUROLOGY, 80 (12): 1124-32

26. Wittorf A, Jakobi-Malterre UE, Beulen S, Bechdolf A, Müller BW, Sartory G, Wagner M, Wiedemann G, Wölwer W, Herrlich J, Klingberg S (2013) Associations between therapy skills and patient experiences of change processes in cognitive behavioral therapy for psychosis.

Psychiatry Res, 210 (3): 702-9

Review

1. Hampel H (2013) Amyloid-β and cognition in aging and Alzheimer's disease: molecular and neurophysiological mechanisms. J ALZHEIMERS DIS, 33 Suppl 1: S79-86

2. Lista S, Faltraco F, Prvulovic D, Hampel H (2013) Blood and plasma-based proteomic biomarker research in Alzheimer's disease. PROG NEUROBIOL, 101-102: 1-17

3. Schneider B, Prvulovic D (2013) Novel biomarkers in major depression. CURR OPIN PSYCHIATR, 26 (1): 47-53

4. Teipel SJ, Grothe M, Lista S, Toschi N, Garaci FG, Hampel H (2013) Relevance of magnetic resonance imaging for early detection and diagnosis of Alzheimer disease. MED CLIN N AM, 97 (3): 399-424

5. Teipel SJ, Sabri O, Grothe M, Barthel H, Prvulovic D, Buerger K, Bokde ALW, Ewers M, Hoffmann W, Hampel H (2013) Perspectives for multimodal neurochemical and imaging biomarkers in Alzheimer's disease. J ALZHEIMERS DIS, 33 Suppl 1 (0): S329-47

Kommentar oder Korrespondenz

1. Aisen PS, Vellas B, Hampel H (2013) Moving towards early clinical trials for amyloid-targeted therapy in Alzheimer's disease. NAT REV DRUG DISCOV, 12 (4): 324

Letter

1. Sarlon J, Hess E, Krasnianski A (2013) Valproate-induced hyperammonemic encephalopathy followed by benzodiazepine withdrawal in a patient with schizoaffective disorder: a differential diagnosis. J NEUROPSYCH CLIN N, 25 (3): E69-70

Buchbeitrag

1. Oertel-Knöchel V, Schoepf D (2013) Adaptation of cognitive behavioral analysis system of psychotherapy in a 29 year old female patient with chronic major depression and antecedent dysthymic disorder who switched under combined SSRI/CBASP outpatient treatment into bipolarity: A case report. In: Schoepf D (Hg.) Psychiatric disorders - New frontiers in affective disorders. INTECH, New York, 183-202

2. Oertel-Knöchel V, Storchak H, Knöchel C, Grube M, Linden DEJ (2013) Causes of hallucinations: The role of metacognitive dispositions for psychological models of hallucinations.

In: Alvarez S (Hg.) Hallucinations: Causes, management and prognosis. NOVA SCIENCE PUBLISHERS, Hauppauge NY, 1-26

Dissertation

1. Kusche KEG (2013) Behandlung von Phantomschmerzpatienten mit dem Imaginativen Resonanz Training (IRT) nach Paul Meyer im Vergleich zum modifizierten Autogenen Training nach Erwin Kusche und Hypnose in Einzelfalldarstellung.