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Direktor: Prof. Dr. Manfred Kaufmann

1. Medizinisches Leistungsangebot

Nach mehreren Jahren der stetigen Steigerung sind die Leistungszahlen im Jahr 2010 wie bereits im Vorjahr nahezu konstant geblieben. Das Überwachungsaudit nach DIN ISO 9001:2000 absolvierte die Klinik ebenso erfolgreich wie die Audits für das Gynäkologisches Krebszentrum bzw. Brustzentrum;

die EUSOMA-Akkreditierung (Brustzentrum) besteht weiter.

Im Jahre 2010 wurden in der Universitäts-Frauenklinik Frankfurt 1560 Schwangere entbunden. Damit ist die Zahl bei Entbindungen weiter angestiegen. Die Sektiorate lag bei 32%. Es wurden 127 invasive diagnostische/therapeutische pränatale Eingriffe durchgeführt. In der interdisziplinären Brustklinik (Frauenklinik, diagnostische Radiologie, Pathologie) konnten die Leistungszahlen trotz eines kurzfristigen personellen Wechsels der ärztlichen Leitung gehalten werden. Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe ist im Rahmen des DMP-Programms Koordinierungszentrum des Brustzentrums Frankfurt/Rhein-Main für die anderen teilnehmenden neun Krankenhäuser (Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg, Kliniken des Main-Taunus-Kreises, Bad Soden, Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst, Markus-Krankenhaus, St. Marienkrankenhaus, Krankenhaus Nordwest, Asklepios-Klinik Langen, DKD).

In der Onkologischen Tagesklinik ist die Zahl ambulant und tagesstationär behandelten Patientinnen erneut deutlich angestiegen, die Zahl der Chemotherapiezyklen liegt weit über 3500. Die Nachfolge W2-Professur des Schwerpunktes gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin konnte bisher leider nicht besetzt werden, die Leistungszahlen konnten aber trotzdem gesteigert werden. Die Frauenklinik bietet weiterhin neben der allgemeinen gynäkologischen und geburtshilflichen Poliklinik zahlreiche Spezialsprechstunden (Dysplasie, Myome, HIV, Uro-Gynäkologie u.v.m.) an.

Gemeinsam mit der Universitäts-Frauenklinik Mainz wurde zum 4. Mal eine 3-tägige Fortbildungsveranstaltung für Fachärzte und Facharztkandidanten durchgeführt. Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist durch ein umfangreiches Angebot im Internet (http://www.kgu.de/zfg/) vertreten mit Hinweisen über das Leistungsangebot der Klinik, Informationen für Patientinnen über verschiedene Krankheitsbilder sowie einem Nachrichtendienst mit aktuellen Informationen aus dem Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.

2. Lehre

Die Umstrukturierung des Praktikums mit Zusammenfassung der Praktika des 4. und 6. Semesters und die Einführung des OSCE, das im Jahr 2010 weiter ausgebaut wurde, haben sich bewährt. Die eine verstärkte Einbindung der externen Dozenten in die Lehre die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe konnte eine Verbesserung der Lehre erreicht werden

3. Forschung

Mit der Integration von Naturwissenschaftlern in die Forschungsaktivitäten der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sind die Vorraussetzungen für die guten wissenschaftlichen Leistungen der Klinik auf dem Gebiet der Grundlagen- und der translationalen Forschung weiterhingegeben 3.1. Forschungsschwerpunkte

Die Schwerpunkte im Bereich liegen bei der Untersuchung der Pathologie schwangerschaftsbedingter Erkrankungen, der Tumorbildung, Zellproliferation und Genexpression beim Mammakarzinom und der Pathophysiologie der Endometriose. Im Bereich Endokrinologie wird an schwerpunktmäßig die

zahlreichen an der Klinik durchgeführten kinischen Studien bei Tumorerkrankungen der Brust und des Genitale.

3.2. Forschungsprojekte

Im Bereich Gynäkologie werden folgende Projekten bearbeitet:

ƒ Studien zur Identifikation und Analyse von mikrodisseminierten Zellen im Knochenmark von Mammakarzimom-Patientinnen. Retrospektive Analysen an Gefriermaterial von Mamma-karzinomen zur Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Faktoren

ƒ Einfluss von Immunzellen und stromalen Komponenten auf Prognose und Prädiktion des Therapie-ansprechens beim Mammakarzinom.

ƒ Tamoxifen Pharmcogenetics Validation Study

ƒ Chip-Analysen zu Prädiktiven Faktoren für Neoadjuvante Chemotherapie (GeparQuattro/Quinto).

ƒ Immunhistochemie-Analysen zu Prädiktiven Faktoren für Neoadjuvanten Chemotherapie (GeparDuo).

ƒ Untersuchungen zur Pathophysiologie der Endometriose.

ƒ Veränderungen im Sphingolipid-Stoffwechsel bei Mammakarzinomen.

ƒ Retrospektive Analysen an Gefrier- und Paraffinmaterial von Ovarialkarzinomen und Endometriumskarzinomen zur Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Faktoren.

ƒ Identifizierung und Charakterisierung von potentiellen Stammzellen der Brustdrüse.

Preface/Evaluate Trial zur Identifizierung prädiktiver Marker für endokrine Therapie des Mammakarzinoms.

ƒ Proteomics-Analysen beim Mammakarzinom.

ƒ Erstellung und Analyse einer Genchip-Datenbank des Mammakarzinoms.

ƒ ER-ß Methylierung als prädiktiver Marker für endokrine Resistenz (ARNO-Studie).

ƒ Untersuchung der Apoptose von Mammakarzinomzellen (extrinsischer Signalweg)

ƒ Hemmung der Zellproliferation verschiedener Karzinomzelllinien mittels Plk1-spezifischer siRNAs, alleine und in Kombination mit verschiedenen anti-neoplastischen Wirkstoffen und mit Bestrahlung und anschließende molekularbiologische Analyse.

ƒ Hemmung der Zellproliferation verschiedener Karzinomzelllinien mittels Plk1-Kinaseinhibitoren und deren Leitstrukturoptimierung (in Kooperation mit Prof. Dr. M. Schubert-Zsilavecz, Institut für Pharmazeutische Chemie, Frankfurt, Prof. Dr. G. Schneider, ETH Zürich) sowie anschließende molekularbiologische Analyse.

ƒ Analyse des niedermolekularen Inhibitors SBE13 in primären Zellen

ƒ Untersuchung der Rolle von Plk1 am G1/S-Kontrollpunkt

ƒ Entwicklung und Validierung von Nanopartikel-basierten Trägersystemen zur Anreicherung von Arzneistoffen in Her2/neu-positiven Mammakarzinomzellen (in Kooperation mit Prof. Dr. K.

Langer, Universität Münster).

ƒ Kombination von niedermolekularen und siRNA-basierten Chk1-Inhibitoren mit Plk1-Inhibitoren in verschiedenen Karzinomzelllinien.

ƒ Untersuchung der Interaktion von Cdk1/cyclin B1 mit dem Kinesin MCAK in Tumorzellen.

ƒ Regulation des Kinase-Inhibitors p21 durch die Kinase Cdk1/cyclin B1 in der Mitose.

ƒ Wirkung von neuen Plk1-Inhibitor Poloxin im Xenograft-Maus Model (Mammakarzinom-Modell)

ƒ Charakterisierung der molekularen Eigenschaften von Mammakarzinomzellen nach der Inhibierung von Cyclin B1

Klinische Studien:

Derzeit werden über 20 Studien zum primären und metastasierten Mammakarzinom sowie der gynäkologischen Karzinome durchgeführt. Die primären Brustkrebserkrankungen werden im Rahmen der GBG (German Breast Group)-Studienprojekte behandelt. Die Klinik nimmt an allen Studien der AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) zur postoperativen Chemotherapie und zur Rezidivtherapie beim Ovarialkarzinom bzw. Endometriums- und Zervixkarzinom teil. Es werden 2 klinische Studien in der Endokrinologie durchgeführt.

Forschungsprojekte im Schwerpunkt Geburtshilfe und Pränatalmedizin:

ƒ Untersuchungen zur Plazentaperfusionstherapie bei pathologischer feto-maternaler Zirkulation.

ƒ Untersuchungen zur feto-maternalen Immunität beim HELLP-Syndrom

ƒ Untersuchungen über die Wertigkeit autologer Plazentabluttransfusion bei anämischen Neonaten

ƒ Bestimmung pathogenetischer Kofaktoren der Hydropsentwicklung bei ParvoB19-Virus-induzierter fetaler Anämie.

ƒ Untersuchungen zur sonographischen Charakterisierung pränataler Osteochondrodysplasien 4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Ackermann R, Semmler A, Maurer GD, Hattingen E, Fornoff F, Steinbach JP, Linnebank M (2010) Methotrexate-induced myelopathy responsive to substitution of multiple folate metabolites. J NEURO-ONCOL, 97(3): 425-7

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3. Denkert C, Loibl S, Noske A, Roller M, Müller BM, Komor M, Budczies J, Darb-Esfahani S, Kronenwett R, Hanusch C, von Törne C, Weichert W, Engels K, Solbach C, Schrader I, Dietel M, von Minckwitz G (2010) Tumor-associated lymphocytes as an independent predictor of response to neoadjuvant chemotherapy in breast cancer. J CLIN ONCOL, 28(1): 105-13 4. Dowsett M, Cuzick J, Ingle J, Coates A, Forbes J, Bliss J, Buyse M, Baum M, Buzdar A,

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28. von Minckwitz G, Rezai M, Loibl S, Fasching PA, Huober J, Tesch H, Bauerfeind I, Hilfrich J, Eidtmann H, Gerber B, Hanusch C, Kühn T, du Bois A, Blohmer JU, Thomssen C, Dan Costa S, Jackisch C, Kaufmann M, Mehta K, Untch M (2010) Capecitabine in addition to anthracycline- and taxane-based neoadjuvant treatment in patients with primary breast cancer:

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30. Wiegratz I (2010) Hormonsprechstunde: Sie fragen - Experten antworten Therapiemaßnahmen bei episodischer Hypermenorrhoe in der Perimenopause. FRAUENARZT, 51: 864-5

31. Wiegratz I (2010) Vermindert die langfristige ovarielle Suppression die Fertilität? GYNE, 1:

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32. Wiegratz I, Kuhl H (2010) Ovulationshemmer bei insulinpflichtigen Diabetikerinnen.

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34. Wiegratz I, Stahlberg S, Manthey T, Sänger N, Mittmann K, Palombo-Kinne E, Mellinger U, Lange E, Kuhl H (2010) Effects of an oral contraceptive containing 30 mcg ethinyl estradiol and 2 mg dienogest on lipid metabolism during 1 year of conventional or extended-cycle use.

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Review

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Buch

1. Jatoi I, Kaufmann M (2010) Management of Breast Disease. Springer

2. Wiegratz I, Kuhl H (2010) Langzyklus, weniger Menstruationen - weniger Mentruationsbeschwerden - weniger zyklusabhängige Erkrankungen. Georg Thieme Verlag Buchbeitrag

1. Kaufmann M, Gätje R (2010) Endometriumkarzinom. In: W. Hiddermann, C. Bartram (Hg.) Die Onkologie. Springer Verlag, Heidelberg, 1005-1020

2. Kuhl H, Wiegratz I (2010) Hormonsubstitution im Klimakterium und in der Postmenopause.

In: domschke W, Berger Mm, Hohenberger W, Meinertz, T, Possinger H (Hg.) Therapie-Handbuch. Urban & Fischer, München, 1-18

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Dissertation

1. Raab M (2010) Großer Vergleich des Humacount 5 als vollautomatischer Laborautomat mit dem Advia 120 als Standardgerät der hämatologischen Diagnostik der Goethe Wertigkeit des CD4+ Select Testverfahrens zur Diagnostik von HIV.

2. Gorgin A (2010) Untersuchung der Bedeutung von Kombinationstherapien bei triple-negativen Mammakarzinomzellen.

3. Mavrommataki I (2010) Analyse andrologischer Merkmale und deren prognostische Aussagekraft im Hinblick auf die Erfolgsrate bei der intrauterinen Insemination.

4. Pobitschka F (2010) Die prognostische Wertigkeit von Gensignaturen und tumorbiologischen Charakteristika bei Mammakarzinom-Patientinnen mit adjuvanter anthrazyklinhaltiger Chemotherapie.

5. Sattler NC (2010) Proapoptotische Funktion des Prostate-apoptosis- response-gene-4 innerhalb der TRAIL-induzierten Apoptose neoplastischer Lymphozyten.

6. Schlieter A (2010) Methodischer Bias retrospektiver follow- up Untersuchungen und sein Einfluß auf die Erhebung von Qualitätssicherungsdaten am Beispiel des Mammakarzinoms.

7. Voigt S (2010) Prospektive Studie zur Bestimmung des Einflusses vom Zeitpunkt einer Chemotherapie auf die Konzentrationsfähigkeit und die psychische Befindlichkeit bei Brustkrebspatientinnen.