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Im Rahmen dieser Arbeit zeigte sich wie hilfreich ein Vergleich verschiedener Einsätze und damit verschiedener Einsatzkräfte sein kann. Im Zuge dessen ist es hilfreich zu verstehen wie wichtig die äußeren Bedingungen für das subjektive Erleben der Einsatzkräfte sind. Je nach Einsatzart sind die Einsatzkräfte teils unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt und müssen demnach auch verschiedene Strategien zu deren Bewältigung anwenden. Allerdings zeigte der Vergleich, dass trotz der verschiedenen Einsätze gerade die Ähnlichkeiten im Einsatz der Strategien und in der entlastenden Wirkung intervenierender, stressreduzierender Faktoren überwiegen. Hierbei waren vor allem die Unterstützung untereinander und ein funktionierendes sowie gut eingespieltes Team wichtig. Ausreichende Ressourcen, Nachsorge und Supervision sowie der Kontakt zur eigenen Familie stellten dabei wichtige, entlastende Bedingungen und Strategien dar, die den Einsätzen gemein waren.

Trotz der interessanten Erkenntnisse müssen die Grenzen dieser Arbeit aufgezeigt werden. Es wurden fünf Interviews mit sechs unterschiedlichen Einsatzkräften bezüglich drei Einsätzen geführt. Die kleine Stichprobe macht eine Generealisierung der Ergebnisse nur sehr begrenzt möglich. Allerdings zeigten sich trotz der verschiedenen Einsatzorganisationen, für die die Befragten in verschiedenen Ländern arbeiteten, überwiegend Gemeinsamkeiten. Es scheint sich, trotz der Unterschiede, um eine Gruppe zu handeln die auch über Ländergrenzen hinweg gut miteinander zu vergleichen ist.

Der Forschungsgegenstand folgender Untersuchungen könnten weitere Vergleiche verschiedener Einsätze sein, um noch besser zu verstehen welche Aspekte zu Unterschieden im Erleben von Einsatzkräften führen. Weiterhin wäre es interessant sich in nachfolgender Forschung noch weiter mit den über alle Einsätze hinweg hilfreichen Strategien und Mechanismen der Einsatzkräfte zu widmen. Dies birgt die Chance das Training und die

Schulungen der Einsatzkräfte weiter zu optimieren, um ihnen für jede Art von Einsatz die bestmögliche Vorbereitung und eine hilfreiche Auswahl an Strategien zur Entlastung bieten zu können. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, dass das Erleben der Einsatzkräfte je nach ihrer Position während des Einsatzes variiert. Führungskräfte sind anderen Belastungen ausgesetzt als Einsatzkräfte vor Ort. Folgend bedeuten Unterschiede im Erleben vermutlich auch Unterschiede im Bedarf nach Nachsorge. Weitere Untersuchungen sollten besonderes Augenmerk auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Einsatzkräfte je nach ihrer Position und die damit einhergehenden Konsequenzen auf die Einsatznachsorge richten.

Die in dieser Arbeit angewandten Methoden der qualitativen Forschung waren hilfreich, um einen allgemeinen Überblick über das Erleben und Verhalten der Befragten zu gewinnen.

Dabei hatte besonders das subjektive Erleben der Einsatzkräfte viel Raum. Vor allem die offene Interviewform des narrativen Interviews ermöglicht es über scham- und/oder schuldbehaftete Themen zu sprechen und damit wichtige Aspekte des Erlebens der Einsatzkräfte verstehen zu können. In der Folge wäre die Anwendung quantitativer Methoden abzuwägen, um gezielt Hypothesen an größere Stichproben zu prüfen. Damit würde auch eine größere Verallgemeinerbarkeit gewährleistet.

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