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GK–Stärkung im Unterricht am Beispiel Sicherheit und Prävention

Der Schwerpunkt der inhaltlichen Bearbeitung befindet sich in der Onkologischen GuK. Innerhalb der Pflegefachassistenzausbildung ist dieses Thema im ersten und zweiten Ausbildungsjahr im Rahmen von „Grundzüge und Prinzipien der Akut- und Langzeitpflege inklusive Pflegetechnik eingebettet. Im Bachelorstudiengang GuK ist die Thematik im vierten (von sechs) Semester, im Rahmen von „Pflege in speziellen Situationen“ vorgesehen.

Die Beispieldarstellung bezieht sich auf die Betreuung einer onkologisch kranken Person, die aus ärztlicher Seite eine zytostatische Chemotherapie benötigt. In derartigem Kontext muss mit einer Serie von medikamentösen Nebenwirkungen gerechnet werden, denen es aus pflegerischer Seite zu begegnen gilt. Assessmentdaten des Fallklienten sind vollständig vorhanden und werden von der Lehrperson in verschriftlichter Form bekannt gegeben. Im Rahmen einer Falldarstellung wird als mögliche exemplarische Pflegediagnose folgende ausgewählt:

Wissensdefizit im Zusammenhang mit zytostatischer Chemotherapie gekennzeichnet durch

- Wiederholtes Verbalisieren von Unverständnis zur Panzytopenie (die Person kennt die Bedeutung des Begriffes und dessen Zusammenhänge mit Präventivmaßnahmen unzureichend)

- inadäquates Verhalten der erkrankten Person im täglichen Leben hinsichtlich Mund – und Körperpflege, Sozialkontakte, Sport, Gefahren im Alltag,…

Die auszubildende Person wird aus dem theoretischen Input gemeinsam mit einem Partner die möglichen gesundheitsrelevanten Informationen erarbeiten, dies braucht als Basis das Wissen um gesunde Ernährung, Trink- und Bewegungsverhalten, Infektions – und Sturzprophylaxen (Risikokategorien).

Um die GK der Auszubildenden zu stärken, wird das persönliche Alltagsverhalten des einzelnen Teilnehmers im Zusammenhang mit den Risikokategorien durchdacht, verschriftlicht und im Anschluss mit den

76 Alltagsbedingungen des Fallklienten in Verbindung gesetzt, wobei sämtliche Medien (Unterlagen, Bücher, Internet) verwendet werden können. In weiterer Folge kommt es zum kooperativen Austausch mit dem Partner, mit dem die Einbettung der Informationen in ein „Beratungssetting“ entsteht und eine Präsentation mit nachvollziehbaren Argumenten zu den erarbeiteten Vorschlägen aufbereitet wird. Die Präsentation erfolgt vor der Gesamtgruppe, wobei gestellte Fragen beantwortet werden. Die Lehrperson übernimmt in gesamten Kontext lediglich eine ergänzende oder beratende und auch motivierende Funktion.

Impulse zur Gesundheitskompetenzstärkung 8.4.1

Aus der beschrieben Falldarstellung können, bezogen auf die Gesundheitskompetenzstärkung, folgende didaktische Impulse abgeleitet werden:

Kognitive Fähigkeiten, wie Wissen, und Motivation, sowie Kompetenzen entwickeln werden einerseits mit dem theoretischen Input, andererseits mit der selbstbestimmten, theoretischen Auseinandersetzung mit frei gewählten Medien zur Aufgabenstellung verstanden.

Die Beurteilung und das Verstehen von gesundheitsrelevanten Informationen geschehen über die Zusammenführung von Empfehlungen aus der Literatur mit den persönlichen Erfahrungen, die hingeleitet zur Falldarstellung eine umfassende Erklärung darbieten. In diesem Kontext werden auch interaktive und kommunikative Kompetenzen geschult, sowie die verbale Ausdrucksfähigkeit trainiert.

Die kritische Auseinandersetzung hinsichtlich der Entscheidungsfindung geschieht interaktiv mit dem Partner in der Arbeitsphase, aber auch innerhalb der Präsentation vor dem Gruppenverband.

Die Stärkung der GK der Teilnehmer geschieht optimaler Weise im Zusammenhang mit Selbstreflexion und anschließender Selbstregulation. Auch

77 die Lehrperson kann explizit auf die persönliche „Innenschau“ hinweisen, womit sie einen weiteren Impuls zur Stärkung von GK setzt.

8.5 GK–Stärkung im Unterricht am Beispiel Körperhaltung und Bewegung

Die inhaltliche Auseinandersetzung bezieht sich auf die Begleitung von vordergründig neurologisch erkrankten Menschen und geht mit einer kooperativen Betreuung von Personen mit Einschränkungen der Beweglichkeit einher. Der kooperative Zusammenhang erwächst aus der Miteinbeziehung der Lebenswelt, sowie der Wünsche und Vorstellungen des zu betreuenden Menschen und dessen Angehörigen. Dieser Themenbereich findet sich Innerhalb der Ausbildung zum Pflegefachassistenzberuf im Abschnitt

„Menschen mit Behinderungen pflegen“ in Teil 1 von „Zielgruppen- und settingorientierte Pflege einschließlich Pflegetechnik“, sowie in Teil 1 und 2 der

„Zielgruppen- und settingorientierten medizinischen Diagnostik und Therapie, einschließlich medizinischer Pflegetechnik“.

Im Curriculum des Bachelorstudienganges für GuK ist die Thematik überwiegend im vierten Semester im Rahmen der Lehrveranstaltung „Pflege in speziellen Situationen“ vorgesehen, wobei die Basiswissensvermittlung bereits im ersten Semester erfolgt. Im Rahmen der Fallbearbeitung wählt die Autorin folgende exemplarisch dargestellte Pflegediagnose:

Gefahr eines Immobilitätssyndroms aufgrund eines veränderten Bewusstseinszustandes und einer Lähmung der rechten Körperseite

Bezugnehmend auf die Komplexität des Themas wird als Methode das Selbst organisierte Lernen (SOL) nach einem theoretischen Impulsvortrag gewählt. Ein vollständiges Assessment zur Falldarstellung, sowie Literatur sind vorhanden;

ebenfalls werden erweiterte Literaturempfehlungen gegeben. Die Aufgabenstellung erfolgt, indem die Lehrkraft konkrete Fragen, die es zu

78 beantworten gilt, stellt. Diese Fragen beziehen sich auch auf Lebensstil im Kontext zum Risikoverhalten bezogen auf Gesundheit und Bewegung. Das erfolgt in schriftlicher Form. Wann und wo die Bearbeitung erledigt wird, entscheidet die auszubildende Person selbst. Von Seiten der Institution wird ihr hierfür die entsprechende Zeit zur Verfügung gestellt. Für die Bearbeitung ist diese Zeitvorgabe nicht verbindlich, sondern es besteht die Möglichkeit, den Auftrag zum selbst gewählten Zeitpunkt zu erfüllen. Somit ist es auch möglich, dass der Auszubildende sein Arbeits- und Lernumfeld selbst wählt und nach den persönlichen Bedürfnissen gestaltet. Im Rahmen der Nachbearbeitung im Gruppenverband kommt es zur Zusammenführung der Thematik; offene Felder können geklärt werden. Die Lehrperson hat in diesem Kontext die Steuerung, sowie kritische Fragen zu den Darbietungen zu stellen.

Diese Fragestellungen zielen auf das individuelle Bewegungsverhalten vor allem auf die Selbstwahrnehmung, wie auch auf das Risikoverhalten des Fallklienten ab.

Impulse zur Gesundheitskompetenzstärkung 8.5.1

Die Impulse die zur Stärkung der GK von auszubildenden Personen gesetzt werden, beziehen sich bei diesem Beispiel auf folgendes:

Kognitive Grundfertigkeiten werden über die vorgenommene Wissensvermittlung, sowie über das selbstgesteuerte Erarbeiten gefördert. Das Finden, Verstehen und Beurteilen von Informationen geschieht autonom.

Auftretende Fragen können in der Gruppe und ebenso mit der Lehrkraft, die in diesem Zusammenhang zum Lerncoach wird, geklärt werden.

Interaktion sowie Kommunikation geschieht mit der Lehrkraft, im Gruppenverband beziehungsweise im Austausch mit teilnehmenden Gruppenmitgliedern, welcher sich vor allem im Zusammenhang mit Selbstwahrnehmung als wertvoll erweisen kann.

Die kritische Auseinandersetzung, wie, welche, von welchem Akteur, wie oft, und wann Maßnahmen vorgenommen werden, wird innerhalb der Nachbearbeitungsphase im Gesamtgruppenverband diskutiert und entschieden.

79 Schuster (2017) betont das Schaffen einer Ausbildungskultur, die eine Entwicklung beziehungsweise Erhöhung von Selbstwirksamkeitserwartung möglich macht (vgl. Schuster 2017, S. 52).

Demnach muss zusammenfassend verdeutlicht werden, dass innerhalb der didaktischen Absicht, Gesundheitskompetenz stärkende Impulse setzen zu wollen, das Augenmerk der Lehrperson in Bearbeitungsprozessen auf selbstbestimmende, motivierende, im besten Fall intrinsischer Natur und gegebenenfalls selbstregulierende Prozesse der Auszubildenden zu fördern, gelegt werden muss. Auch nach der Selbstbestimmungstheorie nach Kuhl (2001), sowie Deci & Ryan(2000) hat die Lehrkraft didaktische Methoden zu wählen, welche die psychologischen Grundbedürfnisse, nach Autonomie, nach Kompetenz und nach Bezogenheit zufriedenstellen (vgl. Lenartz 2012, S. 177ff zit. n. Kuhl 2001; Deci& Ryan 2000, o. S.). Die Definition von GK nach Kickbusch kann mit Bezug zur Ausbildung selbst (in erweiterter Form als Bildungssystem), im Zusammenhang mit Kultur und gesellschaftlichem Wertesystem, sowie im Kontext des Gesundheitssystems (bestmögliche Informationsweitergabe, Ressourcennutzung und verbesserte Kommunikationsfähigkeiten als Grundlage für didaktisches Vorgehen von Lehrpersonen verstanden werden.

Dieses Vorgehen geht keineswegs mit einem Qualitätsverlust oder einer Reduktion von fachlichem „Know how“ einher, da die stärkenden Impulse als Anregungen zum eigenen Gesundheitsverständnis gelegt werden und die Übernahme oder Integration dieser Anregungen ins eigene Leben in der Selbstverantwortung jeder einzelnen Person liegt.

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9 Zusammenfassung und persönliche Reflexion

Ausgehend von der Tatsache, dass sich die Gesundheitskompetenz der österreichischen Bevölkerung als ungenügend beziehungsweise inadäquat darstellt und sich dieses Ergebnis am gesundheitsbezogenen Verhalten von Auszubildenden für die GuK widerspiegelt, war es das Anliegen der Autorin, diese Thematik zu bearbeiten.

Ziel der Arbeit war es, didaktische Möglichkeiten aufzuzeigen, um die GK von Menschen innerhalb der Pflegeausbildung zu stärken. Obwohl zu Beginn der Auseinandersetzung diese Thematik betreffend, Zweifel hinsichtlich eines zufriedenstellenden Ergebnisses bestanden hatten, kam es im Verlauf der Bearbeitung zu steigendem, persönlichen Interesse mit ebensolcher Motivation beziehungsweise einer Überzeugung, realisierbare Impulse zu finden.

Die Frage nach den curricularen Vorgaben, ob das Thema GK ausreichende Beachtung innerhalb der GuK - Felder bekommt, kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. Allerdings muss betont werden, dass die persönliche Entwicklung von GK durch Wissenszuwachs in Form von gesundheitsrelevanten Informationen eine Basis erhält, sich jedoch dies für die Implementierung in den jeweiligen Lebenskontext als unzureichend erweist.

Hierfür braucht es Stimuli, die von Seiten der Lehrpersonen gesetzt werden können. Gesundheitskompetenzstärkende Impulse zu geben und damit auch gesundheitsrelevantes Verhalten zu beeinflussen ist ein hohes Ziel. Im Optimalfall bieten didaktische Vorgehensweisen Gestaltungsansätze, die personenbezogene Komponenten der GK zur Entfaltung bringen. In der vorliegenden Arbeit wurde dargestellt, dass psychologische Bedürfnisse, wie Autonomie, Kompetenzzuweisung und ebenso Bezogenheit und Nähe im sozialen Gefüge ein hohes Maß an Bedeutung zukommt. Wenn psychische Abläufe und motivationale Anregungen, sowie Achtsamkeitsaufgaben oder Selbstwahrnehmungsübungen, in didaktischen Vorgehensweisen Beachtung finden, kann dies zu selbstbestimmtem Bewältigen von Aufgaben führen. Damit kann eine Annäherung an das dritte Rahmengesundheitsziel – die GK der Bevölkerung zu stärken, gelingen. Des Weiteren kann es zu steigendem

81 Selbstbewusstsein und optimistischer Selbstüberzeugung der Auszubildenden kommen.

Die Frage zur Umsetzung beziehungsweise zum Setzen gesundheitskompetenzstärkender Impulse wurde exemplarisch am Beispiel der GuK – Thematik Sicherheit und Prävention, sowie Körperhaltung und Bewegung beantwortet.

Ein erfolgreiches Einbringen didaktischer Impulse, die gesundheitskompetentes Denken und Verhalten fördern, ist abhängig vom gesamten Lehrerkollegium und der kooperativen und motivierten inneren Haltung jeder dazu zählenden Person. Es braucht, wie im Kapitel 5.1 beschrieben, konsequentes Wiederholen von Impulsgebungen, um die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse im Blick zu behalten und zu nützen. In diesem Kontext muss bedacht werden, dass nicht nur Lehrpersonen, welche der Schule zugeteilt sind, sondern ebenso externe Vortragende tätig sind. Besonders dem Zusammenhang mit einer modellhaften Wahrnehmung der Lehrkräfte von Seiten der Auszubildenden muss mehr Beachtung geschenkt werden.

Dennoch bleibt die Überzeugung, dass eine möglichst frühe Auseinandersetzung mit den Dimensionen der Gesundheitskompetenz und folglich eine Entwicklung, sowie Stärkung von gesundheitskompetentem Verhalten erforderlich ist. Es braucht daher die Kooperation aller beteiligten Personen. Der Familienverband, die Gesellschaft und ebenso die Einzelperson selbst sind mitwirkende beziehungsweise ausführende Akteure für mehr GK.

Eine höhere GK von Auszubildenden der GuK eröffnet demnach die Chance für eine gesündere Lebensführung und den nachhaltigen Transfer in die Pflegepraxis. Dies sind nennenswerte Begründungen für konsequente Impulse aus didaktischer Seite.

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