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150 Geschichte des drittm BischofAlberts/ ein und zwanzigstes Jchr/

1218 ihm an Zeitlichem in diesem Leben gnug, und in jener Welt das ewige Leben schen­

ken würde. Er glaubte uns, und wir catechisirten ihn") gleich, der Ordensmei­

ster Rudolph staiw auch bey ihm zu Gevattern. Da wir ihn nun eben mit dem heiligen Chrisam falben solten, erhub sich ein grosses Geschrey und Zusammenlaufen unserer Armee auf allen Strassen, alle liefen ins Gewehr und riefen, es komme eine grosse NIalewa Zeiden auf uns los. Daher warfen wir das hochheilige Salböl und die übrigen Sacramente aus den Händen, sahen uns nach dem Schutz der Schilde und Schwerdter um, eilten nach dem Felde und stellen unsere Trup­

pen gegen die Feinde in Schlachtordnung. Die Landesaltesten von tVirland stunden auf unserer Seite. Also rückten diejenigen in grosser Anzahl an, die wir für unsere Feinde hielten. Es waren aber die von Gaccala/ unsere Mitbrüder, die mit aller Beute zu uns kamen. Daher kehrten wir zurück, und brachten die Tauf­

handlung zu Ende, und verfchoben bis auf andere Zeit die übrigen zu taufen.

Also ward Friede ertheile't, und wir zogen nach Empfang der Geisseln aus fünf Provinzen lVirlands wieder nach Liefland mit allen Gefangenen und der Beute, und opfetten GOtt Dank wegen Bekehrung der Zeiden. Es kamen auch die fünf Landesaltesten aus den fünf Provinzen tVirlands nach Riga mit ihren Gefckenken nach/ nahmen das Sacrament der heiligen Taufe an, über-saben sich und ganz wirland der heiligen Maria und der Liefländischen Kirche, bestätigten den Frieden und kehrten mit Freuden nach tVirland.

«,) Siehe not. t).

, I») Hier stcht wieder cateriTau!mu8 für esteeli!?.gu!mu5.

§. 8.

Nach dem Feste der Geburt Christi kamen die Gemeinältesten der Lieflän­

dischen Kirche plsammen, und kündigten gegen die Abtrünnigen und in Me^-chm versamleten Äiden den Kriegeöjug an. Doch sie wurden von den schla­

ckigten Südwinden daran gehindert. We kamen also nach Mariä Einigung zmn andernmal zusammen, brachten aus Lief- und Lettland eine starke Armee auf, bey welcher sich als Chef der Hochwürdige Bischof von Defland famt dem Herzog Albert von Sachl^n, und allen Pilgern, wie auch der Ordensmeister mit seinen Brüdem befandm. Da sie nun vier tausend Deutsche und andere vier tausmd an L^iven und L.ettm hatten, gingen sie nach Zolme, nahmen eine grosse Maschine mit sich, auch einige kleinere, und die übrige Kriegsgerathschast, das Schloß zu bchürmen. Sie marschirten die ganze Nacht, musterten ihre Armee an der Mu^, rückten vor das Schloß, nahmen das dabey gelegene Dorf in Be­

sitz , hotten die Beute mit sich weg, und belagetten das Schloß. Sechs Tage hielt das Gefechte an. Etlichebautten ein Sturmdach; andereernchtetenPatherellen;

andere brachten die Steinschleudern in Gang; noch andere machten stachlichte Sturm-Igel'), und singm an unten den Wall durchzubormz einige schlepten Holz zu-sammm, und fülltten dm Graben damit. Hierüber wurdedasSturmdachgescko-bm, und unter selbigem wieder von noch andern gegrabm. Viele Semgallier im Schlosse wurden durch Steinwersen beschädiget, viele mit Pfeilen verwundet, viele durch die Lanzen der Liven und Letten vom Sturmdache erschossen. Doch das rebellische Volk ließ noch nicht nach sich zu wchrm. Man errichttte also eine grössere Maschine; man warf auch grosse Steine ins Schloß, über derm Grösse Anblick die Belagettm in grosses Schrecken geriechen. Der Herzog richtete die­

se Maschine in eigner Person. Er schleuderte dm ersten Stein und zerschmettette ihren Erker») nebst den Mannem in selbigem. Er schmiß den andern, und warf die Plankmund das Holzwerk der Vestung damit zur Erden. Er warf auch den dritten, und durchbotte drey grosse Seulen der Vestung, zersplittette sie, und beschädigte und zerquetschte die Menschen. Wie die im Schlosse das sahm, liefm sie von der hölzemm Mauer herunter, und s^ten sich si^ere Oerttr. Doch als

von

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als sie keine Retirade sonst hatten, baten sie um Vergebung, und ersilchten, daß 1218 sie zum Bischof hinunter kommen dürsten. Man erlaubte ihne»; Stilstand und ei­

nen freyen Paß. Also kam Made und Gayde mit detl andern herunter. Es wurde ihnen angedeutet, sie möchten das Schloß, und alles, was drinnen wäre, übergeben, damit sie das Leben erhielten. Den Zeiden stand dieser Accord nicht an; sie kehrten wieder ins Schloß, und der Streit ward hitziger als vorher. Man machte alle Kriegsmaschinen von neuem zu rechte. Die Ritter legten ihre Rüstutlg an, erstiegen zugleich mit dem Herzog den Wal, und wolten sich der Spitze des Schlosses bemächtigen, sie wurden aber doch von den im Schlosse befindlichen, die kaum das halbe Leben noch hatten, zurück getrieben. Nachher machte man grosse Haufen von trocknem Holze, legte Feuer darein, und beängstigte diese Treulosen auf alle Weise, bis sie endlich ermatteten und den folgenden Morgen sich ergaben.

Es kam einer nach dem andern aus der Vestung herllnter gekrochen, stelte unserer Armee sich dar, und streckte seinen Hals hin» Nachdem ungefähr eine Zahl von zweyhundert Personen hemnter gestiegen, siehe! so kuckte um die Mittagszeit tVesthard mit seinen SemgaUen und einigen Litthauern, die zusammen ei­

nen starcken Haufen ausmachten, plötzlich aus dem Busche hervor, näherte sich und wolte mit uns anbinden. Wir commandirten gleich unsre Heere gegen sie, und stelten das Fußvolk um das Schlos herum. Es kamen aber von unsern Leuten etliche Narren, deren es sehr viel gibt, die krigten die Landesältesten, so aus dem » Schlosse gezogen, bey den Köpfen, fchlugm ihrer hundert und mehr todt, ohne daß' die Herren was darum wüsten, die gegen die Zeiden zu fechten zu Felde gegan-^

gen. Viervald aber, Schloßältester von Ascherade, trat näher hin an die Feinde, und rief, sie möchten ins Feld rücken, und mit den Deutschen sich schlagen^

Diese hingegen sprachen: Wir haben von den Semgallen Lohn genommen/

daß wir kommen woltm eure Deutsche Armee zu sehen. Nun wir sie be­

sehen haben/ so gehen wir wieder unsern Weg richtig nach Haust/ und sind nicht gesonnen mit euch den geschloßnen Frieden zu brechen. Nach Abzug der Litthauer, kehrten die Deutschen wieder ans Schloß und fanden die Volks­

altesten erschlagen. Die in der Burg nachgebliebenen Semgallier sahen ihre Ael-testen vor dem Schlosse umgebracht, und traueten sich nicht heraus zu kommen, son­

dern befurchten ein gleiches. Also ging das Treffen von neuem an. Die Pfeile flogen. Die Lanzen derLivenundLettenvomSturmdachetödtetenviele. Man machte Feuer an, und der unterminirte Wal sank schon mit der Vestung zur Erde.

Wie sie das sahen, und keinen Trost der Beschützung mehr hatten, baten sie di^

ganze Nacht flehentlich, es möchte die Sicherheit des Friedens ihnen von neuem zu­

gestanden werden, damit sie bey ihrem Ausziehen aus dem Schloß das Leben er­

hielten. Der Bischos samt dem Herzog und allem Volke hatte mit ihnen Mit­

leiden, und schickte ihnen daher die Fahne des heiligen Z^reuzes ins Schloß').

Diesem gläubten sie also, und sagten zu, sie wollen nachher nie das Sacrament der heiligen Tauft beschimpfen. Sie pgen auch vom Schlosse mit Weib und Kind aus, und jeder ging nach seinem Dorfe heim. Die Arme.e aber begab sich hierauf auf die Burg, erbeutete alles Geld, Vorrath, Pferde und Vieh. Die Liven und Letten liessen nichts liegen, sondern hiessen alles mit sich gehen, steckten hier­

auf das Schloß in Brand, und kehrten mit aller Beute nach Destand, wobey sie GOtt Dank brachten für die verhängte Rache über ein ungerathnes Volk, daK seiner Zusage vergessen, den Christlichen Glauben von sich gestossen, die Gnade der Tauft verlachet, und kein Bedenken getragen sich mit den teuflischen Gebrauchen der geiden wieder zu beflecken.

0) Lrieiu», (ein Sturmigel) ist an dieser Stelle eine Kriegesmaschine, die ein Igel hieß, weil sie wie das Thier dieses Namens allenthalben voller Spitzen und Stacheln war»

Das Wort, so in diesem Verstände schon bey den Römern üblich gewesen, komt wieder vor beym Jahre 122z u. 5.

Pp » />) Das

152 Geschichte des dritten BischofAlbetts/ ein «nd zwanzigstesJahr,

1218 Das deutsche Wort bedeutet ein aus dem Hause öder der Mauer hervorragendes Ge­

tafele, wie ein Bolwerk.

Das Wort klsn« ist ebenfals nicht besser Lateinisch. Wir brauchen es doch aber mit den Franzosen, um eine Reihe auftechtS gestelter Breter auszudrücken.

8ixnum tsnÄL eruci, war eine Fahne, auf der die Figur eines Kreuzes stand.

§. 9.

Wie die Rigischen mit dem Bischof, und dem Herzog von Sachsen aus Semgallien zurückkamen, so erinnerten sie sich alles Unglücks, was die von Zarrien und Vesel der Kirche in Liestand oftmals zugefüget, und ruheten zwey Wochen aus, so wol sie, als ihre Pferde. Sie boten eine starke Armee von Liven, Lettm und Deutschen auf, die den Herzog Albert von Sachsen

^m Obersten, den Ordensmeister Volquin mit seinen Schwerdtbrüdern^), unl>

Dietriche»; des Bischofs Bruder, mit den übrigen Mannern der Kirche bey sich hatten. Diese versamleten sich nahe bey Saccala, wo der Ort der Unterredung und des Gebets für die Armee war, und rückten nachdem sie daselbst hohe Messe gehalten, an die pala, liessen die von Saccala und Ungannim, ingleichen auch von Gerwen zusammen berufm, lasen sich aus ihnen Wegweiser aus, und vertheilten die ganze Armee in drey Schwadronen. Nach geworfenem Lose erhiel­

ten die Liven den Weg zur linken Hand. Die Lsthen bekamen durchs Loos den Weg zur rechten. Die Deutschen aber samt den Letten nahmm nach ge­

wöhnlicher Manier für sich die mittlere Strasse. Als wir nun frühe vor Tage auf­

brachen, nahmm wir den Mittlern Weg nach Nurmegunde, und als die Sonne eben aufgegangen, ging auch vor unferm Augen ein starkes Feuer und ein dicker Rauch in Gerwischen auf. Es waren aber die von Gerwen von der Lief-ländischen Kirche schon oft unterwürfig gemacht worden, hatten ihre Kinder auch in Liefland zu Geisseln, und waren fertig so wol Men Schoß jahrlich zu erlegen, als die Taufe anzunehmen. Hierauf brachten die Heseler ein machtig Heer zu­

sammen, und erforschten durch Loos den Willen ihrer Götter, ob sie nemlich mit den Danen in Revel eins wagen, oder in die Provinz Gerwen einrücken fol-ten. Das Loos fiel aber über die von Gerwen. Und GOtt schickte sie eben den Tag dahin, als wir kamen. Sie vertheilten also ihre Armee denselben Morgen auf allen Dörfern, plünderten und fengten darinne, davon einige der Unseren die Flammen und den Rauch sahen, nemlich der Herzog Albert mit seinen Rittern, und der Ordensmeister Volquin mit seinen Brüdem. Diese legten gleich ihre Rüstlmg an, und zogen den Feinden nach Gerwen entgegen. Wie sie nunalle Dörfer angesteckt und geplündert fanden, eilten sie desto mehr hinter ihnen her/und begegneten etlichen von Gerwen, die durch die Flucht den Feinden entgangen waren. Und jeder von ihnen berichtete dieses Unglück und sprach: Die Veseler schlugen unser Land mit einer alzusthweren Plage/ und ich bin allein entrunnen, daß ichs euch ansage. Da wir nun die Feinde des Christliche!;

Namens nennen hörten, gingen wir gleich auf sie los, und nach neun Uhr ertapten wir viere von den Feinden, die eben ein Dorf einäscherten; Als wir diese nieder­

gehauen, und die Pferde weggenommen, eilten wir hinter andern her, und bega^

ben uns mit den LettM» fo zum Nachsetzen am leil^esten waren, an ein Dorf, Carethen genant, wo ihre Maja, das ist, ihre Versamlung gewesen war. Nach Annäherung an dasselbe, erblickten wir so gleich ihren ganzen Schwärm gegen uns im Anzüge aufs Feld, mit uns zu fchlagen. Sie fl)rien mit starker Stimme, klapperten mit ihren Schildern, und gingen auf uns zu; Auch die, so im Dorfe nachgeblieben, folgten ihren Kameraden. WiesienunderUnfrigenwenigeMann-schast ansichtig wurden, liefen sie zu, und warfen ihre Lanzen auf uns, es mach­

ten auch die Letten, und diejenigen, so bey uns zum ersten gekommen, deren aber noch sehr wenig waren, ein Geschrey, liefen ^leichfals auf sie zu, und warfen ihre Lanzen auf dieselben. Unser Weg war<ehr enge wegen des zusammengebackenen Schnees,

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Schnees, und einer muste hinter dem andern hergehen. Daher waren auch die 1218 Deutschen/ so weit von ferne im Rücken folgten, noch nicht angekommen, und uns vördersten fiel ihr Aussenbleiben beschwerM. Doch vertrauten wir dem HErrn, und stelten die Letten zur Linken. Die Deutschen aber marschirten alle auf der Landstrasse, und postirten sich zur Rechten. Wie wir aber die Standarte der Or­

densbrüder ankommen und dabey den Herzog Albert mit seiner grossen Fahne nach­

folgen sahen; wurden wir nicht wenig erfreuet. Der Herzog erblickte unsre we­

llige Anzahl und jener ihre Menge, und fragte: Sind sie denn Feinde Christi?

Ufld einer antwortete mit Ja. Hierauf sprach der Herzog: So last uns im Namen des ZLLrrn drauf los gehen. Und gleich rückten wtr mit den Brü­

dern der Ritterschaft, in Begleimng der Deutschen llnd Lsthen an sie an, bra­

chen mitten in sie ein, und metzelten zur Rechten und Linken, daß sie von allen Seiten fielen, wie Heu zur Erde sält vor dem Mäher. Wir schlugen selbige bis ans Dorf, setzten den Flüchtlingen durch Gassen und Häuser nach, zogen sie heraus, und machten sie nieder. Die auf die Dächer gestiegen, und sich über den Holzhau­

fen wehrten, rissen wir hemnter, brachten alle mit der Schärfe des Schwerdts um, und wölken keines von ihnen schonen. Es sprungen auch die Gerwischen Wei­

ber hervor, so von den Oeselern gefangen waren, die schlugen mit eigner Hand und dicken Prügeln auf die schon vorher geklopften Deseler zu, und sagten dabey: Ls schlage dich der Christen GC)tt! Die Deutschen jagten sie aus dem Dorfe aufs Feld, schlugen sie aufm Felde bis an ihre See, und besudel­

ten ihren geheiligten Wald mit dem Blut ihrer Erschlagenen. Die Letten aber streiften ums Dorf herum, begegneten einigen Flüchtlingen, zerstreueten sie hin und wieder, machten sie todt, raubten ihre Pferde, und zogen mit ihrer Beute davon, p^act) ihrer Zurückkunst auf das Schlachtfeld, bekamen sie Pftrde, Klei­

der und viele Beute. Die Gefangenen aber mit Weibern und Kindern stelten sie denen von Gerwen wieder zu. Doch die Pferde und andre übrige Beute theil-ten die Deutschen und Lettheil-ten in gleiche Theile unter sich, und lobtheil-ten den HErrn, der einen jd herrlichen Sieg durch die Hand weniger verschaffet. Es lagen aber ausderWahlstatbeysünshundertMann, und mehrere waren aufm Felde, denStras-sen und anderwerts umgekommen. Von unsern blieben zwey Deutscheund zwey Letten; des Rußins Bruder, und Drunwalds Bruder von Astigerwe.

Von Deutschen, der eine Graf aus der Familie des Bischofs-), und ein Ritter des Herzogs; deren Gedächtniß im Segen bleiben, und ihre Seelen in Christo ruhen müssen. Die Liven aber, die zur Linken einen andern Weg genommen , und die Lsthen, so zur Rechten abgebeuget, waren nicht zum Treffen gekommen und erhielten solglich auch bey Theilung der Beute ihr Antheil nicht; sondern sie waren die Nacht durch gerades Weges nach Zarrien gegangen, wo sie mit frühem Morgen ihre Armee auf allen Dörftrn ausbreiteten, die Männer todtschlugen, die Weiber gefangen nahmen, und viele Beute aufbrachten. Die Deutschen und Letten folgten ihnen ausw Fusse nach, verübtm Tages darauf gleichen Scha­

den, und verlegten ihr Hauptquartier in das Dorf^one, so mitten im Lande lie­

get. Die Liven aber nahmen ihren Sammelplaz anderer Orten, und die Sac-calaner lagerten sich bey Revel. Doch diese überschritten den Befehl ihrer Lan­

desältesten, und plünderten die Provinz Revel aus, so das Joch der Dänen schon übernommen hatte. Die von NDarbol") aber schickten zu uns, liessen um Friede bitten, und zugleich ersuchen, wir möchten aus ihren Grenzen gehen. Der Ordensmeister Volquin hingegen erwiedette: Wmn ihr mit uns Einen GOtt ehrm, euch taufen lassen/ und eure Kinder zu Geisseln geben wollet; so wol­

len wir mit euch einen ewigen Frieden machen. Dieftr Vertrag gefiel denen von lvarbol, und sie lieferten Geisseln.

,) Das ist die' einzige Stelle, wo die Brüder von der Ritterschaft Christi Qlsäiier»

(Schwerdttrager) heissen, Loll5eri nirgends. Von Schurzsteisthens Tractätchen, das er ttiltoris LMerorum (die Geschichte der Schwerdtbrüdet) betitelt, haben wir andres

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