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Gerichtliche Bekanntmachungen»

Da di, Rlntkammer der Kaiserl. Universität zu Dorpat, für die von ihr zu kontrabirente Holz*

Ueferung, «incn Perclsrg zu halten beschlossen, und daji» den Lten April b. H. anberaumet hat, lo wer»

Den a?e diejenige!!, welche diese Lieferung über-nehme» und das Hol; unrer dem zuletzt gefordert rcn Preise von 5 Rubel 50 Koptken für den Faden von 7 Fuß vermischtes Birken. und Evern - Holz stellen wollen/ aufgefordert, stch am genannten Tage zu gewöhnlicher Vormirtagszeit jn der Rentkam-mer einzufinden. Dorpat, den 26. März i L i s .

mültäaiurn

Otkonvmte'Sekrttair I . Hehn»

P u b l i k a t i o n

. . aus der

K a f f e r l. D o r p t s c h e n P » l i z e i - V e r w a l t u n g an

sämmtliche respektive Dörptsche Einwohner.

ES hat Ee. Erlauchte, Hochverordnete Kaiser!.

Liefländische Gouvernements-Regierung in Anlei-tung eines Auftrages S r . Aurchiauchr des Herrn Generals der Infanterie, Kriegsgouverneuren von Riga, Civil Oberbefehlshabers von Lief- und Kur-land und mehrerer Hohen Orden Rrrrer Fürten Lobanom-Rostoweky <t. «l. Februar c. Nr.

dieser Kaiserlichen Polizei - Verwaltung mittust Befehls vom Lv. Febr. c. a. Nr. l i M , die Vor-schritt errheitet„nach Anleitung der im Aller höchst approbirten Journal der Komitat der Herren Minister vom Z. Novbr. töc>9 enthaltenen Fesis-z.

zung, von denjenigen HauSwirtHen, welche mit abgelaufenen Paßen versehene Personen Her stch ge-halten, die Strafgelder mit zwei Rubel per Mann für jeden Tag beizutreiben, diejenigen aber, bei welchen dergleichen abgelaufene Päße gefunden werden, falls sie niedern Standes stnd, auf so lange, als ste stch nach Ablauf deS Passes ndch darauf aufgebalten, ins Arbeitshaus abzugeben, Falls ste jedoch adelichen Standes oder Rang-Personen sind, in eben so große Geldstrafe zu »erurrbeilen, als ihre Wlrthe." Indem die Kaiserl. Polizei' Verwaltung diese ibr gewordene Vorschrift, den lämmrlichcn refpektiven Einwohnern htemit zur Wissenschaft nnd genaucn Befolgung bekannt Macht, schärst ste zugleich allen Hauöwirthen hie-mit e i n : hie-mit aller Aufmerksamkeit darauf j » se-hen , daß die bei ihnen mit Pcißen stch aufhalten-den Leute, nicht über aufhalten-den, in ihren Päßen fest-gesetzten Terminen stch der ihnen aufhalten/ widri-genfalls die Polizei »Verwaltung ohne alle Schs*

«ung und Nachsicht, und ohne Ansehen der Per-son die festgesetzte Strafe von Zwei Rubel für je-den Tag sowohl von je-den HauSwirthen als je-den Paß-Inhabern beizulreiben stch veranläßt sehen wird. Als wornach «in Leder stch zu richten, und vor Strafe tu huren hat. Gorpat, den tzten März 1S12.

C. v. GeslinSky, Polizeimeister.

Sekret. Strus. S Vom Kaiserl. Werroschen OrdnungSgerichte wird deSnnttelst bekannt gemacht, daß auf Ansu-chen des Herrn KirchspielSrichlerS von Freymann

»u Alt-Nursie, vom Lt. Mai d. L . Rögens s lthr

ab, auf dem Gute Alt-Nurste, mehrere Gegen-stände, alS: Pferde, Vieh, Schafe, Schweine, >?orn, Meublcn, Kupserge-äthe, Sommer und Winrer-Equipagen, Bettzeug, Leinewand, E'senacrälhe, Fastagen, KÜven und sonstige Sachen öffentlich dcm Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung weroen verkauft werben, weichcS Kaustiebhabern eröffnet wird. Werro, den März 18!2.

I m Namen und von wegen deS Kaiserl.

Werroschen OrdnunqSgerichtS-G« v. Samson, Ordttungs-Richler.

L. v. Eictilern, Notair. 2

I > Gemäßheit des Allerhöchsten Mani-festes vom i itcn des verwichenen Februar?

Monats müssen alle Gesuche un^ Bittschrif-ten, rie von jetzt an, dem Minister der Volköanfklarnng und an das Departement dieses Ministeriums in Privat-Angelegen?

Helten aller Art eingereicht oder eingesandt werden, auf Stempelp^pier zweiter Sorte, wovon der Bogen einen Rubel kostet, ge-schrieben seyn. Zufolge dessen wird es zur allgemeinen Nachricht bekannt gemacht, daß künftighin Privatsachen betreffende Gesuche, wenn ste nicht auf das verordnete Papier geschrieben sind, keineoweges von den in Person erscheinenden PemionairS beimMl, ^ nisterium der Aufklärung werden angenom-men werden. Komangenom-men Gesuche auf sol-chem Papier über die Post an, so soll das 5 gebührende Geld durch die Gouvernements-.Regierungen eingetrieben werden, nach Ver?

lauf von zwei Monaten seit dieser Bekannt, machung aber gar keine Verfügung auf sok che Bittschriften Statt finden.

Graf Alexey Rasumowsky. 2

Auf Befehl Cr. Kaiserlichen Majestät des Selbstherrschers aller Reußen »c. ic. Da der ge-wesene Studiosus der Philosoph!,, F r i e d r i c h v o n S i e v e r s und der Studiosus juris, N i e o - » l a u s A n r o n v o n H a r t w i g , stch wegen tbreS Abganges von hiesiger Universität gehörig ge-meldet und um die erforderliche Vorladung ibrer etwamgen Crei'ttortn gebeten habeni als werden hiemit den Statuten gemäß. Alle un»

Jede, welche an genannte Studirende irgend eine,

«ach dem K. 4 l . de^ Allerhöchst konfirmitten Vor-schriften zu Recht beständige, auS der Zeit ihres

aka-demischen Aufenthalts allhier herrührende Alifsr- '

bernng haben möchten, aufgefodert, stch binnen dcr gejenlichen Frist von ^ Wochen » bei »hncn selbst, und falls sie daselbst ibre Befriedigung nicht erhalten sollte«, bci diesem Kaiserl. UniversilatS-Gerichte zu melden, unter der Verwarnung, daß nach Ablauf dieser Frist Niemand weiter mit einer solchen Forderung wider gedachte Studirende all-hier gehört und zugelassen werden solle. Dorpat,

den «?- März 18IS.

Hm Namen dcs Kaiserl. Universität Gerichts.

D . H . G r i n d c l , d. z. Rektor.

W i r r e , Notar. 3 Auf Befehl S r . Kaiser». Maicstat des Selbst-herrschers aller Reusen :c. :c. Da die gewesenen Studirenden der Philosophie, Leonhard Gustsv Georg Baron von Ungern Cternberg und Fried-rich Woldemar Baron von Ludberg, und drr Herr DoctoranduS, Gabriel Ernst Norden, sich wegen ihres Abganges von hiesiger Univerlilär gehörig gemeldet und um die erforderliche Vorladung ibrer ctwaiiigen Creditoren gebeten haben; als werden biemit den Statuten gemäß, Alle und Jede, welche an genannte Etudicrendc irgend eine, nach dem Z. 4l. der Allerhöchst konsirmirren Vor-schriften zu Recht beständige, auS der Zelt ihre?

akademischen Aufenthalts alldier berrnhrende Anfor-derung haben möchten, aufgefordert, sich binnen der gesetzlichen Frist yo„ 4 Wochen a <Ia»o bei ihnen sildst, und falls sic daselbst ihre Befriedigung nicht erhalten sollten, bei diesem Kaiserl. UniversitätS-Gerichte zu melden/ unrer der Verwarnung, daß nach Ablauf dieser Frist Niemand weiter mir einer solchen Forderung wider gedachte Studirende all-hier gehört und zugelassen werden jolle. Dorpar, den 16. Marz 1812.

I m Namen dcs Kaiserl. UniversitätS Gerichts.

D . H. G r i n d e l , d. z. Rektor.

W i t t e , Notar. ^ 3 Wir Landrichter und Assessors Eines Kai-serlichen Landgerichtes Dörvtschen Krclscö fugen desmittelst zu wissen, weichergcst^lt, Sc. Excellenz, Herr wirklicher Geheime Ruth und Ritter Andreas von Budberg hieselbst eingekommen, und unter An-teige, daß demselben ein von wtyl. Herrn tiandrath Franz Wilhelm von Rennentampf zu Riga am Asien Februar i?»l über die Eumme von 1000 Rthlr. Alb. an das Fräulein von Meek »ul, t>)po»

des Gutes Walguta auSgesiellteö, bei di-iem Kaiserlichen Landgerichte am 16. Februar 1?L1 in»

gromrtes Obligations Blanquer, so wie das wegen Forderung von diesem Kaiserl. Landgerichte 2tc„ Avril 18«2 ausgefertigte

KmmiilionS-^ . " r u m e n r , mittelst welchem oftgedachte Forde-'S an Kapital, Renten und Kosten auf 1SZ7

^«°el Lg Coprfxn S . M . festgesetzt worden, wäh.

de» Aufenthalts tn Deutichland von aböän-dies- gebeten bat, denjenigen, welcher

x^^^^^Mente iu ori^ine in Händen haben, sollte Ansprüche zu formiren gesonnen seyn

/ ^ ^ erhibir«»,

Und seine Ansprüche daran sub ^>rss»

tl» 5?, ^erpelui xiZenln et mortiticÄtionis tiUö'snhrig ju ma.oen. Wann nun diesem melZian^

vom heutigen Tage deferiret worden, sy.

werden mittelst dieses öffentlich ausgesetzten Pro»

klamatiS alle diejenigen in deren Händen sich das Eingangs näher bemchnel>e Obligations'Blanquer von i0vo Rthlr. Alb., so wie auch das über diese Forderung vom 2. April 1802 ausgefertigte, eben-mäßig Eingangs genauer angegebene AmmiskionS-Znstrument in or,ßine befinde, und welche aus selbigen Ansprüche zu formiren gesonnen sevn soll-ten, aufgefordert, mehrgedachte Instrumente in der

»eremtorischen Frist von sechs Dionaten, und spä-testens in den darauf folgenden dreien von 10 zu Zd Tagen abzuwartenden Acciamationen a tlsw zu ttzbidiren, und ihre Ansprüche aus denselben auS-fubrig zu machen, mit der ausdrücklichen Verwar-nung, daß diejenigen, so diese Frist versäumen, fernerhin mit ihren Ansprüchen nicht gehöret, noch zugelassen, sondern gänzlich pracludircr und abge-wiesen, und mehrbesagre Instrumente mortisieiret und deliret werden sollen. Ais wornach ein Jeder, den solches angebt, sich zu achten, vor Schaden und Nacktheit aber zu büken hat. Signacum im Kaiserl. Landgerichte zu Dorpar, den 7. Febr. 18Z2.

I m Namen und von wegen deS Kaiserl.

Landgerichts Dorptschen Kreises.

W- v. B r a c k e l ! , Assessor.

Eekretair Hehn. S

A n d e r w e i t i g e Bekanntmachungen*

M i t Genehmigung der Kaiserlichen Polizei - Verwaltung hieselbst.

^ I l e , welche von <?em verstorbenen lierrn Lolle^ienrÄt!^ vr>c! ki'okeüf»?

Lilclier l ^ k e u , e^suclie 5ie

^^^uliefern, 50 vvis suctl clic-^eni^en,

^vel^Ne iiim el^vz nocli Lüc'tier xielie^en lisden, mir ote l'jtel clerzelben sv^uceben. Dorpat»

«Z-n 27. 1 8 ^ . S t r n v e . t

^ Nachlaß weyl. Herrn

RathS-^ x BerenS von Rautenfeld gehörige, im Wendenschen Kreise und Ronneburgsche»

Kirch-^ Ronneburg. Neuhoff zum Losten d. verarrendirel werden soll : fo wird sol-ches desmtttelst bekannt gemacht, und können die-lenigen, wetche diese Ärrende zu übernehmen

Wik-^ Beschreibung dieses GutS, so wie dey vorläufig entworfenen Arrende-Kontrakt, bei denen Nachlasses, Herrn Bernhard

^ ^ "Ühier täglich Morgens von 10 biS

^ ^ Nachmittagsstunden von 3 bi<k 5 Ukir, und Herrn KreiSmarschall Peter Reinhold S'evers in Hcimthal insxieiren. Riga, den L». »»arz i g i ^ .

D q ich gesßnncn bln Dorpat tn IS

ju verlassen, so fordere ,'ch hiedurch alle diejenige»

auf, weiche eine rechtmäßige Anforderung zu ma-chen haben, sich in meiner Wohnung, »m Hause deS Herrn Richters, einzufinden. Dorvat, den 27.

März t8l2. F e r d i n a n d v. K r ü d e n er. t ES sind drei aneinander grenzende, hier i»

der Stadt belegene Wovnhäuser nebst Obstgarten aus freier Hand zu versaufen und ein vicrlcS zu vermieden, auch sind ein Paar gute Pfeide zum Verkauf zu haben Ka«f. u.id Miechliebhaber er-fahren das Nähere bei C> F. K i e n s z ,

Glasermeister, t Außer unserm wohiassortirten Eisen- uno Ellen-Waaren Lager lind drr unö noch folgende Artikel für sehr billige Preise zu haben, alö: grsßc, mit»

tel und kleine runde Sand- oder Schleif Steine, dreiviertel^ und halbstvsige Bouteillen, kleine Glaö-Burken, Bier und Weingläser, weiße und bunte Vorcellain Tassen, mehrere Sorten Schreibpapiere und Posen, vielerlei Sorten Siegellacks echten Mennekorpschen Wagötaff, Kanastcr, Türkischen Rauch» und Blällertaback, ferner Stangen - und Sckin Eilen, diverse Sorten Stahl, große, mittel und kleine Ambosen, grsße und kleinere Schraub-stocke für Schmiede, gegossene Orenthüren, große Balken-Sägen für Zimmerleute, weites Blech, Wölk» und Huthmacher-Kratzen:c.

Gebrüder B r o c k . i Beim Kaufmann Andrey Schaposchuikoff, in der Bude Nr. 17, am Wasser, ist lehr guter Cavlar für billigen Preis zu baden. 1 Einem Hoben Adel zeige ich hiedurch erge-benst an, daß ich im bevorstehenden Sommer meh-rere große und kleine Bauren im Dorptschen Krei-se zu übernehmen bereit bin. Bauliebhabern, die wich mit ihrem Zutrauen beehren wollen, verspre-che ich nicht allein eine reelle Behandlung, sondern auch über eines Jeden Idee eine vollständige Z.ich-nung mit dem genauesten Bau.» Anschlage zu seit»«

gen, so wie auch die. AuSfuhrung deS ganzen BaueS und die Aussicht Uber die Leute zu überneh-men. Ferner erbiethe ich mich, holjerwarende Kuchen anzulegen, auö selbigen den Rauch gehörig auszuführen, mir dem Heerd-Feuer zwei Oesen, und mit einem Feuer zwei Back und zwei Stu-ben-Oefen zu heitzen; ferner einen Kochofen zu setzen, wo alle Hitze t«m Kochen beisammen gehal-ten wird, s» wie ich dergleichen häufig in Kopen-hagen, Berlin und Wien angefertigt habe. Zu

«fragen bin ich auf dem Guthe Warrol, obnweit

Dorpar. I . Rickmann. <

« . . I m Haufe des Herrn Landrath v. Pistohl-ksrS ist die obere Etage vom iSten April d. I . ab, zu Vermietben. Liebhaber erfahren die

Bedingun-gen in demselben Hause. t

Auf dem Gute MeierSboff wird ein freier, Nüchterner Mensch als Gärtner verlangt. Wer diese Stell« anzunehmen sich tüchxjg findet, hat sich des Nähern wegen, bei dem Inspektor Herrn Dreiving, in dessen Haus« in Dorpar, schreg über

der Bebausung der?ra« PastorinOldelov zu mel-den, und die Bedingungen daselbst sich einzuholen.

Auf einem Guthe, ohnweit Dorpat, wird eine Wirtlün verlangt, die jusietch die Aufsicht ' über die Küche und Spinnerei übernimmt. Der Kupferschmidt Herr Dahlstcöm giebt näbrere

Nach-weisung. t

Der Scherenschleifer R i c k t e r zeiget die-durch dem resp. Publikum an, daß er sein Quar-tier verändert und gegenwärtig w dcr Behausung des Tischlermeisters Hrn. Sülk, über der steinernen Drücke- am Gruben, nach der Bäche zu, wobne. t

I n dcr Rigischen Vorstatt ist 'in Wohn-haus, aus 6 Zimmern bestehend, nebst Nebenge-bäude und dem daranstoßenden Obstgarten, zu ver-miethen oder zu verkaufen. DaS Nähere erfährt man bei dem Herrn Stadtquarticrmeiiler K i l l e

-b r a n d t . S

D u r e h p a s f i r t e R e i f e n d e :

Dcn 2Sst<n März. Der Feldjäger Herr Lieutenant Popoff, von St- Petersburg, nach Wilna — Se. Excellcn; der Herr Kriegömilnster, Ge-neral von der Infanterie, Barklai de Tolli, von St. Petersburg, nach Wilna. — Dee Herr Collegicnassessor Turnau, von S t . Pe-tersburg, »lach Wilna. — Dcr Herr Kriegs-rath SamburSky, von Sr. Petersburg, nach Wilna. — Der Herr Major von Reitz und der Herr Capitain Brofin. von St. Peters-burg, nach Wilna. — Der Feldjäger Mar-kowltz, von St- Petersburg, nach Riga.

DtN L6sten. Der Herr Lieutenant GrvtbuS, als Courier, von St. Petersburg, nach Riga. — Der Herr Obrister Obolonokoff, als Courier, von S t . Petersburg, nach Wilna. — Der Herr Capilain FencliS, als Courier, von S t . Petersburg, »ach Wilna. — Dcr Herr

Ge-h c i m e r a t Ge-h F ü r s t S l v u i , von S l o n i m , nacGe-h

E t . Peters!,. — Der Herr Major Mangier, von St. Petersburg, nach Wilna. — Der Hr. Maior Dinesefföky, von St. Petersburg, nach Kurtschal. — Der Feldjäger Herr Mer-kel, von Er. Petersburg, nach Wilna.

Der Herr Obrister BcllokratSky und der Herr Cavitain von Klknqer, alö Couriere, von Et-Petersburg, nach Wilna.

De» Listen. Die Feldjäger Herr Baftbefsky und Herr Otto, nnd der Herr Hosrath Persetzky, von S t . Petersburg, nach Wilna. — Se.

Erl. der Herr Generalmajor Fürst Jaschwil, von St. Petersburg, nach Riga. — Der Herr Major Kostroff, von Ct. Petersburg, nach Riga. — Der Hr. Major Osakoff, nach Riga. — Der Courier Herr Jwanoff, von S t . Petersburg, nach Schitomir. — Der Herr Maior KrievSky, von S t . Petersburg, nach B l i M l .