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Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der ehemals als Monopolisten tätigen Telefongesellschaften der Mitgliedsländer der EU bis Mai 2005 (EU-15) die Auswirkungen staatlichen Eigentums an Unternehmen. Dazu wurden Hypothesen über die Auswirkungen von Privatisierungsmaßnahmen auf die Unternehmen aufgestellt. Als abhängige Variable wurde die Unternehmensperformance, gemessen durch ökonomische (EBIT, Umsatz, Umsatzrendite und Umsatz pro Mitarbeiter) und sozio-politische Indikatoren (Zahl der Beschäftigten), untersucht.

Die unabhängige Variable ist der verbliebene staatliche Anteil an den Unternehmen. In den meisten Privatisierungsfällen geben die Staaten die Unternehmenskontrolle nicht gänzlich an Private ab, sondern sichern sich einen Resteinfluss. Dieses Vorgehen führt zu einer weiten Streuung der staatlichen Unternehmensanteile, die von deutlich über 50% bis zu vollkommener Privatisierung reichen.

Um Aussagen über die Auswirkungen von Privatisierungen zu treffen, wurde das Verfahren von Megginson, Nash und van Randenborgh (1994) angewandt. Dabei werden die Mittelwerte der Performance-Indikatoren vor und nach der Privatisierung verglichen und mit dem Vorzeichen-Rang-Test von Wilcox auf Signifikanz getestet.

Alle untersuchten Indikatoren unterscheiden sich deutlich. Mit Ausnahme der Umsatzrendite steigen alle Indikatoren in Folge der Privatisierung an, auch die Zahl der Beschäftigten. Umsatz und Umsatz pro Mitarbeiter sind statistisch signifikant auf dem 99%- Niveau.

Zur Erklärung der unmittelbaren Auswirkungen des staatlichen Anteils wurde für jeden Performance-Indikator ein lineares Regressionsmodell gerechnet, um die Auswirkung der Höhe staatlicher Restanteile zu bestimmen. Einige Regressions-modelle weisen hohe Güte auf.

Anhand der Regressionsmodelle werden die Hypothesen, die steigende operative Einnahmen (EBIT), Umsatz (SAL), Umsatzrendite (ROS) vorhersagen, bestätigt. Die ökonomische Performance nach der Privatisierung verbessert sich deutlich. Nicht bestätigt wird die Erwartung, die Zahl der Beschäftigten sinke nach der Privatisierung. Hier wird ein deutlicher Anstieg bei respektabler Modellgüte beobachtet. Die sozio-politische Performance der privatisierten Telefongesellschaften

ist daher positiv. Überraschend war die Feststellung von sinkender unternehmensinterner Effizienz, gemessen am Umsatz pro Mitarbeiter. Zwar stieg der Mittelwert nach der Privatisierung deutlich an, was auch durch signifikante Ergebnisse des Vorzeichen-Rang-Tests nach Wilcox bestätigt wird. Das Regressionsmodell zeigt aber, dass zu höherem Anteil im staatlichen Besitz bleibende Unternehmen höhere Werte erzielen. Die Theorie der X-Effizienz kann nicht bestätigt werden.

Dieses Ergebnis kann als Indiz dafür verstanden werden, dass Privatisierungen nicht als alleinstehende Phänomene stattfinden. Vielmehr werden sie eingerahmt von staatlichen Aktivitäten der Liberalisierung und der (De-)Regulierung. Das Zusammenspiel dieser drei Entwicklungen und ihre Erklärung bilden den Themen-kontext, der zur Zeit auf vielfältige Weise untersucht wird. Gerade die richtige Wahl der Regulierung wird als entscheidende Rahmenbedingung dafür gesehen, wie effizient privatisierte Unternehmen sind26. Der Staat nimmt seine Interessen in einer sich auf vielfältige Weise verändernden Wirtschaft wahr. Diese Studie ist zu den Untersuchungen der unmittelbaren Auswirkungen von Privatisierung einzuordnen.

Die erzielten Ergebnisse bestätigen in vielen Fällen die Erkenntnisse aus vorhergehenden Untersuchungen.

Aufgrund der geringen Fallzahl sind die Regressionsergebnisse nicht sonderlich robust. Eine Erhöhung der Fallzahl, z.B. durch Betrachtung weiterer Sektoren, könnte dem Abhilfe leisten. Dadurch würden auch Aussagen über den Erfolg der Politik bestimmter Sektoren möglich, was sicherlich für die Europäische Union von großem Interesse sein könnte. Eine erhöhte Fallzahl bedeutet allerdings einen erheblichen, den Rahmen einer solchen Arbeit sprengenden Mehraufwand.

Bei Verwendung der Methode von Megginson / Nash / van Randenborgh ist nicht auszuschließen, dass relevante Geschehnisse außerhalb des Untersuchungszeitraums übersehen werden. So könnte man annehmen, Unternehmen würden schon lange Zeit vor der Privatisierung auf Profitabilität getrimmt und solche, die nicht profitabel seien, würden nicht privatisiert. Wollte man diese Probleme durch einen längeren

26 Eine Übersicht über die für Regulierungen bestehenden Möglichkeiten bieten Intven (2000) und ITU (2002).

Untersuchungszeitraum vor und nach der Privatisierungsmaßnahme reduzieren, sähe man sich beachtlichen Schwierigkeiten bei der Datenerhebung ausgesetzt.

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