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5 Methodisches Vorgehen

5.1 Voranalyse

5.1.4 Ergebnisse des Modells

Folgend sind die genutzten umweltbezogenen Informationen in Tabelle 4 zu ersehen. Die sozioökonomischen Variablen der sozialen Lage sind in Tabelle 5 dargestellt.

36 Dabei handelt es sich um ein gängiges Verfahren, welches auch von Bühl (2008) empfohlen wird.

Tabelle 4: Umweltbezogene Variablen zur Indexbildung der Dimension „Umwelt“, eigene Darstellung

Stadtteil

Bevölkerungs-dichte im

Stadtteil je ha (Anzahl)

Anteil Woh-nungen in

Mehrfamilien-häusern an allen Wohnungen

(%)

Anteil Lärm-belastete Bewohner im

Stadtteil

>65 dB(A) von allen Bewohnern

(%)

Anteil Verkehrs-flächen (mehr+

einbahnige Straßen) an Stadtteilfläche

(%)

Anteil der Fläche mit schlechten

Klima-eigenschaften

bezogen auf Gesamtfläche

Stadtteil (%)

Anteil der bebauten Stadtteilfläche

ohne öffentli-chen Grünzu-gang zu Grün-anlagen

>1000qm im Umkreis

von 400m (%)

Nieder-Erlenbach 5,6 43,1 2,3 2,6 7,1 14,0

Harheim 8,6 47,2 11,5 3,6 8,5 13,0

Berkersheim 10,7 64,9 8,9 7,0 14,4 15,0

Schwanheim 11,4 71,6 4,5 6,6 34,3 21,0

Sachsenhausen-Süd 4,8 86,4 10,0 7,1 15,3 28,0

Bergen-Enkheim 14,3 68,6 15,5 5,7 23,9 11,0

Zeilsheim 21,9 68,6 12,7 8,2 32,5 10,0

Sindlingen 22,7 75,9 8,5 8,2 37,3 11,0

Niederursel 22,7 80,7 12,9 7,3 33,0 17,0

Seckbach 12,7 72,8 21,1 6,9 41,2 13,0

Nieder-Eschbach 18,1 70,5 17,7 8,1 25,8 5,0

Frankfurter Berg 33,1 57,0 3,5 9,5 40,2 1,0

Praunheim 34,6 59,6 19,1 9,3 47,2 11,0

Fechenheim 22,4 88,6 27,6 8,0 57,6 22,0

Kalbach-Riedberg 12,3 52,3 19,0 15,0 54,0 11,0

Sossenheim 26,6 83,5 26,5 12,4 33,4 12,0

Unterliederbach 24,5 82,9 24,8 9,8 43,3 13,0

Bonames 51,5 71,8 14,3 9,5 53,9 0,0

Oberrad 46,8 89,5 23,9 8,2 35,6 6,0

Höchst 29,3 88,9 38,9 7,3 81,9 25,0

Nied 46,7 85,9 15,9 11,3 43,3 0,0

Rödelheim 34,7 89,2 28,0 17,5 67,7 27,0

Preungesheim 36,3 81,2 14,2 16,9 58,4 7,0

Eschersheim 44,4 79,8 16,7 12,3 66,6 0,0

Riederwald 47,4 89,1 17,3 16,2 75,1 0,0

Ostend 50,0 98,1 20,9 16,2 83,3 26,0

Griesheim 46,2 83,2 27,8 14,5 84,1 5,0

Hausen 57,1 86,1 20,7 16,6 60,8 0,0

Ginnheim 60,4 90,2 23,8 16,6 55,1 0,0

Heddernheim 66,1 76,7 18,4 18,8 80,1 0,0

Niederrad 78,4 92,7 11,4 13,7 80,0 5,0

Eckenheim 64,0 90,4 20,4 16,6 81,9 5,0

Sachsenhausen-Nord 71,6 96,1 29,7 7,1 71,6 3,0

Gutleutviertel 26,6 98,8 35,8 16,5 76,4 2,0

Bockenheim 43,2 95,7 22,4 19,9 69,8 2,0

Gallus 63,3 97,4 18,6 16,5 99,5 2,0

Dornbusch 77,9 84,2 24,2 16,6 97,2 0,0

Bahnhofsviertel 40,4 97,4 42,4 24,9 88,4 7,0

Bornheim 102,2 95,9 19,8 21,3 72,7 0,0

Nordend-West 93,8 96,3 24,0 20,3 77,5 3,0

Westend-Nord 52,9 95,2 42,7 20,5 86,6 1,0

Westend-Süd 70,1 97,6 8,4 22,8 99,1 0,0

Altstadt 67,1 97,7 38,5 25,1 81,2 0,0

Innenstadt 43,2 97,4 51,7 25,1 95,2 1,0

Nordend-Ost 157,8 97,8 17,6 25,0 82,6 0,0

Tabelle 5: Sozioökonomische Variablen zur Indexbildung der Dimension „Soziale Lage“, eigene Darstellung

Stadtteil Anteil nicht deutsche Bevölkerung

(%)

Arbeits-losendichte 15-65 Jahre

(%)

Arbeits-losendichte 15-25 Jahre

(%)

SGB 2 Empfän-ger pro 1000

Einwohner (Anzahl)

Arbeitnehmer mit Einkom-men bis 2000

Euro (%)

Übergang von Viertklässlern

nicht ans Gymnasium

(%)

Westend-Süd 32,0 2,6 0,2 26 8,7 21,3

Harheim 15,7 2,3 0,6 35 14,7 36,1

Nieder-Erlenbach 17,0 2,5 1,8 36 17,3 22,7

Nordend-West 27,4 3,6 1,6 44 12,3 36,8

Kalbach-Riedberg 27,5 2,7 1,5 38 14,8 43,5

Westend-Nord 37,6 4,1 1,4 91 14,2 18,3

Nordend-Ost 30,9 4,6 2,3 80 14,1 59,9

Bergen-Enkheim 24,3 3,5 2,3 66 18,1 32,0

Sachsenhausen-Süd 28,5 4,2 3,0 69 14,9 29,7

Dornbusch 29,4 4,6 2,3 80 17,3 51,9

Eschersheim 27,6 4,6 3,6 86 18,2 33,1

Sachsenhausen-Nord 32,7 4,6 2,5 87 14,3 43,6

Bockenheim 39,5 5,1 2,6 89 15,6 44,5

Bornheim 34,2 5,7 3,9 114 17,5 55,7

Berkersheim 31,8 5,6 2,7 156 19,0 35,7

Ginnheim 40,9 5,8 2,6 173 21,9 34,8

Ostend 39,8 5,9 3,3 109 18,2 51,0

Praunheim 34,4 5,4 2,7 138 22,4 61,4

Niederrad 41,5 6,0 4,2 124 20,3 58,0

Hausen 48,0 6,5 2,7 161 23,9 41,7

Seckbach 30,9 6,2 3,6 117 24,1 60,5

Frankfurter Berg 42,9 6,8 4,1 143 22,0 55,7

Preungesheim 42,0 7,0 4,6 148 21,1 45,7

Nieder-Eschbach 35,4 6,7 4,4 159 22,4 47,9

Heddernheim 36,6 6,6 4,2 160 22,4 67,0

Rödelheim 40,4 7,2 3,8 152 21,6 39,8

Altstadt 44,9 6,5 4,7 124 22,4 63,2

Unterliederbach 37,9 7,2 4,9 152 22,1 50,4

Schwanheim 35,3 6,7 4,1 163 22,8 63,2

Niederursel 39,5 6,3 3,9 152 24,4 60,3

Oberrad 38,1 7,4 4,8 158 22,5 54,4

Bonames 37,9 8,2 4,8 189 24,5 47,3

Eckenheim 43,2 7,7 4,3 182 24,2 60,2

Zeilsheim 36,6 7,7 5,1 181 22,7 60,1

Nied 46,0 8,4 4,2 179 25,4 65,4

Gutleutviertel 50,1 7,7 4,8 166 22,4 69,2

Sindlingen 39,6 7,7 6,1 173 27,1 71,8

Gallus 57,5 9,2 4,9 202 32,5 61,9

Griesheim 54,3 8,7 4,8 185 33,1 68,3

Innenstadt 54,4 9,1 6,7 163 28,6 63,2

Sossenheim 45,6 9,2 4,8 223 28,3 80,9

Höchst 53,0 9,3 6,4 212 29,0 62,5

Riederwald 39,4 12,5 7,6 256 30,2 71,7

Bahnhofsviertel 59,6 11,0 8,2 190 29,5 69,2

Fechenheim 50,5 12,2 6,1 258 33,6 72,6

Jeweils sechs Variablen wurden in das Umwelt-Sozial-Index Modell integriert, die aufstei-gend sortiert nach dem gebildeten Faktorwert (Indexwert)37 abgebildet sind.

37 Die Grau-Abstufungen geben die vier Quartilsintervalle eines Parameters wieder. Je dunkler der Grauton, desto schlechter ist der dahinterliegende Wert bzgl. der Umwelt zu deuten.

Wie aus beiden Tabellen ersichtlich wird, sind Unterschiede in der Belastungsstruktur bezo-gen auf umweltbezobezo-gene und sozioökonomische Belange einzelner Stadtteile zu erkennen.

Bei dem Faktor „Umwelt“ (Tabelle 4) zeigen besonders innenstadtnahe Stadtteile schlechte-re Ergebnisse in Bezug auf die Umweltqualität, jedoch haben diese Stadtteile oftmals einen besseren Zugang zu öffentlichen Grünanlagen über 1.000 qm als Stadtteile in der Peripherie.

Bei Betrachtung der sozialen Lage (Tabelle 5) sind nicht nur Innenstadtbereiche vermehrt betroffen, sondern auch Stadtteile des Frankfurter Westens und Teile des Ostens. Aus bei-den Tabellen ist ersichtlich, dass in einigen Stadtteilen eine deutliche Belastung bezüglich umweltbezogener und sozioökonomischer Belange vorliegt bzw. konträr dazu Stadtteile vor-zufinden sind, in denen eine bessere Umweltqualität bei guter Sozialer Lage vorhanden ist.

Zur Überprüfung der Anwendbarkeit der Faktorenanalyse wurde eine statistische Absiche-rung durchgeführt. Diese bestätigte die Stichprobeneignung und Anwendbarkeit der genutz-ten Dagenutz-ten für eine Faktorenanalyse (KMO Test = 0,80; Bartlett-Test = p<0,001). Die durchge-führte Faktorenanalyse bekräftigte das entwickelte Zwei-Faktoren-Modell. Die zwei ermittel-ten Faktoren erklären den Untersuchungsdaermittel-tensatz (Gesamtvarianz der 12 genutzermittel-ten Vari-ablen) zu ca. 76 %. Die Kommunalitäten rangieren von 0,39 bis 0,95. Die Faktorladungen der genutzten Daten auf die jeweiligen Komponenten können anhand der rotierten Kompo-nentenmatrix in Tabelle 6 betrachtet werden.

Tabelle 6: Faktorenmatrix – Übersicht der Faktorladungen der einzelnen Variablen zu den gebildeten Faktoren

Rotierte Komponentenmatrix

Variablen (Aggregatdaten auf Stadtteilebene) Komponente 1=Soziale

Lage 2=Umwelt

Anteil nicht deutscher Bevölkerung in Prozent ,830 ,388

Arbeitslosendichte bei 15-65Jährigen in Prozent ,971 ,079

Arbeitslosendichte bei 15-25Jährigen in Prozent ,926 ,035

Empfänger Sozialleistungen je 1000 Einwohner; Grundsicherung für

Arbeitssuchende nach SGB 2 ,941 -,042

Bruttogehalt von Arbeitnehmern bis 2000 Euro in Prozent ,948 -,105

Übergangsquote nicht ins Gymnasium nach der vierten Klasse in Prozent ,816 ,075

Bevölkerungsdichte Anzahl Einwohner je ha -,177 ,822

Anteil an Mehrfamilienwohnungen in Prozent ,260 ,807

Straßenlärm Betroffene über 65 dB(A) in Prozent ,374 ,572

Verkehrsflächen (ein- und mehrspurig) im Stadtteil

als Proxy für Luft in Prozent ,019 ,910

schlechter Anteil Klimaplanatlas bebaute Fläche in Prozent ,167 ,899

Stadtteilfläche außerhalb Grünpuffer von 400 m

bei Grünflächen > 1000 qm in Prozent ,113 -,604

Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse.

Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung. Die Rotation ist in 3 Iterationen konvergiert.

Die Übersicht zeigt die jeweiligen Faktorladungen, wobei hohe Ladungen ab einem Wert

> 0,5 (vgl. Backhaus et al. 2011) als zugehörig zur jeweiligen Komponente angenommen wurden. Wie aus der Tabelle 6 hervorgeht, laden die ersten sechs Variablen alle auf die ers-te Komponeners-te (Soziale Lage), während die nachfolgenden sechs Variablen auf Komponen-te zwei (Umwelt) laden. Wie man zusätzlich ersehen kann, grenzen sich die KomponenKomponen-ten gut voneinander ab, da sie jeweils < 0,5 auf die jeweils andere Komponente laden. Alle Vari-ablen des Faktors „Soziale Lage“ laden positiv mit dem Faktor. Bei dem so benannten Faktor

„Umwelt“ laden fast alle Variablen positiv mit dem Faktor, bis auf die Variable Zugang zu Grünanlagen über >1.000 qm, bei der eine negative Ladung auf den Faktor „Umwelt“ zu konstatieren ist.

Die genutzten Variablen wurden zur Absicherung der nun geprüften Dimensionen einer Reliabilitätsanalyse38 unterzogen. Die sechs Variablen des Faktors „Soziale Lage“ ergeben einen Cronbachs Alpha39 von 0,959, was als sehr gut zu bezeichnen ist. Beim Faktor „Um-welt“ beträgt der Cronbachs Alpha 0,693, was nahezu als zufriedenstellend angesehen wer-den kann (Bortz 2005).

Abbildung 6: Berechnete Faktorwerte für „Umwelt“ und „Soziale Lage“ in aufsteigender Rei-henfolge für den Faktor „Soziale Lage“

38 Prüfung nach verschiedenen Aspekten, welche Variablen sich als Teilvariablen des jeweiligen Fak-tors eignen (vgl. auch Bühl 2008).

39 Maß für die interne Konsistenz einer Skala (Bortz 2005), hier in diesem Fall Maß für die interne Konsistenz des Faktors. Angegeben ist hier der Cronbachs Alpha für die standardisierten Items. Ne-gativ ladende Variablen wurden transformiert, bevor die Berechnung erfolgte.

Abbildung 6 zeigt die ermittelten Faktorwerte der errechneten Indices „Soziale Lage“ und

„Umwelt“. Die Daten sind aufsteigend nach den Faktorwerten der Dimension „Soziale Lage“

dargestellt. Je höher der angegebene Faktorwert, desto schlechter ist die „Soziale Lage“

bzw. die vorzufindende umweltbezogene Qualität des Stadtteils einzuordnen. Aus den Dar-stellungen wird deutlich, dass nicht alle Stadtteile mit einer schlechteren „Sozialen Lage“

auch hinsichtlich umweltbezogener Aspekte nachteilige Ausgangssituationen zeigen. Glei-ches ist auch gegenläufig feststellbar. Gerade die zentrumnahen Stadtteile (z. B. Nordend und Westend) mit guten sozialen Bedingungen zeigen beim Faktor Umwelt schlechtere Wer-te auf als die peripheren StadtWer-teile, die am Rande der Stadtgrenzen liegen. Das Ergebnis der durchgeführten Faktorenanalyse bestätigt die Ergebnisse, die anhand der Quartilseinord-nung in der Tabelle 4 und Tabelle 5 dargestellt wurden.

Nachfolgende Abbildung 7 zeigt die Ergebnisse der hierarchischen Clusteranalyse.

Abbildung 7: Ergebnisse der Clusteranalyse – Stadtteile mit dazugehörigen Clustern

Hierbei wurden die Faktorwerte der zwei identifizierten Faktoren zu homogenen Gruppen zusammengeführt. Es wurde ein Bereich von Clustermöglichkeiten berechnet auf dessen

Grundlage die fünf Cluster Lösung verfolgt wurde, da die Trennschärfe hier am Besten dargestellt werden konnte:

Cluster 1

Besteht aus Stadtteilen, die überaus negative Bedingungen aufweisen hinsichtlich ihrer Sozialen Lage und der integrierten umweltbezogenen Parameter (Umwelt -/ Soziale Lage-).

Cluster 2

Stadtteile weisen schlechte Umweltbedingungen auf, jedoch fällt die Soziale Lage sehr gut aus (Umwelt - / Soziale Lage +).

Cluster 3

Beschreibt Stadtteile (heterogene Umwelt- und Sozialbedingungen), die uneinheitlich in Ihrer Struktur sind. Hier sind Stadtteile mit durchschnittllichen sozialen Bedingungen und besseren sowie schlechteren Umweltbedingungen vorzufinden (Umwelt +/ - / Soziale Lage +/ -).

Cluster 4

Eine gute Soziale Lage und gute umweltbezogene Bedingungen sind in diesen Stadtteilen zu finden (Umwelt + / Soziale Lage +).

Cluster 5

Stadtteile weisen eine schlechte Soziale Lage, jedoch eine durchschnittliche oder bessere Umweltqualität auf als in Cluster 1 (Umwelt +/ - bis - / Soziale Lage -).

Abbildung 8 zeigt abschließend die gebildeten Stadtteilcluster und die auserwählten Stadtteile für die Primärerhebung. Ersichtlich dabei ist, dass Stadtteile des Cluster 4 (Soziale Lage+ / Umwelt +) eher in der Peripherie von Frankfurt am Main vorzufinden sind, aber im Stadtzentrum die betroffenen Stadtteile (Cluster 1) vorzufinden sind (Soziale Lage - / Umwelt -). Ebenso ist ersichtlich, dass Stadtteile aus Cluster 2 (Soziale Lage + / Umwelt -), die sich an den Stadtkern anschließen, auch zentrumnah liegen. Daneben gibt es in Cluster 3 eher die durchschnittlichen bzw. heterogenen Stadtteile (Soziale Lage +/- / Umwelt +/-), die hinsichtlich ihrer Ausprägungen variieren. Stadtteile aus dem Cluster 5 weisen ebenfalls eine schwache Soziale Lage auf, zeigen aber durchschnittliche bis bessere Umweltqualitäten als in Cluster 1 und liegen weiter außerhalb des Stadtkerns. Hierbei handelt es sich um Stadtteile des Frankfurter Westens und Teile des Ostens. Abbildung 8 zeigt abschließend die Einteilung der Stadtteile in Cluster und die umweltbezogene sowie Soziale Lage im Stadtteil.

Anhand dieser Ergebnislage entschied sich das Dezernat für Umwelt und Gesundheit in Rücksprache mit dem Amt für Gesundheit für die Stadtteile Bergen-Enkheim, Gallus, Höchst und Dornbusch als Erhebungsstandorte für die Primärerhebung zum Thema „Umwelt, Soziale Lage und Gesundheit bei Kindern in Frankfurt“. Nachfolgend werden die Stadtteile kurz beschrieben.

Abbildung 8: Gebildete Stadtteilcluster von Frankfurt am Main mit Angabe der Erhebungsorte für die Primärerhebung (weiße Kreise)

5.1.5 Kurzbeschreibung der Stadtteile für die Primärerhebung