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C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH

Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Vermögens- und Finanzstruktur

3.1.6 C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH

Gesellschafterversammlung

Die Stadt Chemnitz wurde in der Gesellschafterversammlung durch Herrn Bürgermeister Berthold Brehm vertreten.

Die Stadthalle Chemnitz Kultur- und Kongreßzentrum GmbH (Stadthalle) war vor der Gründung der GmbH am 01.04.1994 eine so genannte nachgeordnete Einrichtung des Kulturamtes. Sie wurde de facto als Regiebetrieb geführt. Es war zu konstatieren, dass die ursprünglichen, generell kulturell ausgerichteten Aktivitäten der Stadthalle eine stetig steigende Tendenz zu direkter wirtschaftlicher Prägung erfahren haben. Konferenzen, Tagungen, Seminare, Firmenpräsentationen, Fachmessen, Ausstellungen, Verkaufsveranstaltungen füllten zunehmend den Veranstaltungskalender. Eine Einrichtung der Größenordnung der Stadthalle, verbunden mit dem zwischenzeitlich gewonnenen Profil, muss auf dem Veranstaltungsmarkt flexibel, schnell und selbständig agieren können. Damit war die Wahl zu einer juristisch und wirtschaftlich selbständigen Einrichtung in Form der GmbH geboten. Mit der 100%igen Beteiligung der Stadt Chemnitz an der Stadthalle wird die Kommune der Erfüllung einer ihrer öffentlichen Aufgaben gerecht.

Im Dezember 2010 beschloss der Stadtrat der Stadt Chemnitz die vollständigen Anteilsübernahme und fortfolgend die Verschmelzung der Tochtergesellschaft Event- und Messegesellschaft auf die Stadthalle. Im Januar 2011 wurde von der Rechtsaufsichtsbehörde hierzu die Genehmigung erteilt und die Verschmelzung wurde auf Basis der beiden

Jahresabschlüsse 2010 im Sommer 2011 rückwirkend zum 01.01.2011 umgesetzt. Mit der Verschmelzung wurde gleichzeitig auch eine Umfirmierung der fusionierten Stadthalle/EMC zur C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH vollzogen. Die Event- und Messegesellschaft Chemnitz mbH ging mit Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister am 04.08.2011 unter.

Die C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH erzielt Umsätze aus Nutzungsentgelten für Fremdveranstaltungen, Eintrittsgeldern für eigene Veranstaltungen, Provisionen und Gebühren für Drittveranstalter (deutschlandweiter Ticketservice), Catering sowie dem Verkauf von Dienstleistungen (wie Verkauf eigener personeller und technischer Leistungen).

Der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH stehen dafür die drei Veranstaltungsstätten Stadthalle, Messe/Arena und Wasserschloss Klaffenbach zur Verfügung.

Die erzielten Umsätze decken die Kosten der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH nur zum Teil. Somit ist die Gesellschaft auf kommunale Zuschüsse angewiesen.

Göken, Pollak & Partner Treuhandgesellschaft mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft

Die C³ schließt das Geschäftsjahr 2014 mit einem Ergebnis i. H. v. + 94 TEUR (nach Zuschuss) ab. Die Wirtschaftsplanung ging von einem Ergebnis i. H. v. + 20 TEUR aus. Das Ergebnis ist somit um 74 TEUR besser als geplant. Aus Vorjahren besteht ein Verlustvortrag in Höhe von 332 TEUR.

Die Stadt Chemnitz hatte im Jahr 2014 einen Zuschuss an die C³ i. H. v. 3.850 TEUR veranschlagt. Dieser wurde durch das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 vollständig abgerufen.

Positiv beeinflusst wird das Jahresergebnis 2014 der C³ durch einmalige periodenfremde Effekte, wie die Ausbuchung von Verbindlichkeiten aus Ticket- und Gutscheingeldern in Höhe von 200 TEUR. Bei den ausgebuchten Verbindlichkeiten handelt es sich im Wesentlichen um in Vorjahren käuflich erworbene und nicht eingelöste Gutscheine.

Die Umsatzerlöse übertrafen das Planziel um + 335 TEUR. Ausschlaggebend hierfür waren die turnusmäßig alle 2 Jahre durchgeführten lndustriemessen sowie höhere Erträge aus Eintrittsgeldern durch sehr gute Auslastung bei

Kulturveranstaltungen. Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen um 310 TEUR besser als die Planung und enthalten die o. g. ertragswirksame Auflösung der Verbindlichkeiten aus Ticket- und Gutscheingeldern i. H. v. 200 TEUR. Parallel zu der guten Auslastung der kulturellen Veranstaltungen stiegen nicht nur die Umsatzerlöse, sondern auch die Nebenerlöse aus Gastronomie, Parkplatzeinnahmen und Garderobenumsätzen.

Begründung für die Beteiligung der Stadt Chemnitz

Wirtschaftliche Grundlagen

bestellter Abschlussprüfer

Das Geschäftsjahr 2014

Der Materialaufwand ist im Vergleich zur Planung um ca. 516 TEUR deutlich gestiegen. Verantwortlich hierfür sind insbesondere hohe Material- und Honorarkosten für die kulturellen und sportlichen Eigenproduktionen ("Reitturnier",

"Imagine on Ice") sowie die turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden lndustriemessen. Daneben führten neue

Tarifabschlüsse im Wach-, Sicherheits- und Reinigungsgewerbe zu erhöhten Aufwendungen für Bewachung, Reinigung und Einlasspersonal.

Der Personalaufwand bewegt sich trotz der 3%igen Tarifsteigerung im öffentlichen Dienst nur leicht über der Planung.

Kompensiert werden konnte dies durch die Auflösung der ATZ-Rückstellung, die verspätete Neueinstellung eines Vertriebsmitarbeiters sowie ausbleibenden Gehaltszahlungen infolge einer langwierigen Erkrankung. Die beschäftigten Mitarbeiter entsprachen der Stellenplanung. Die um ca. 182 TEUR höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultieren aus dem verspäteten Ankauf der Messehalle 1 (für die Miete und Betriebskosten). Auch führen die Ticketkosten für Gäste der Jubiläumsveranstaltung „40 Jahre Stadthalle“ aufgrund der pauschalen Versteuerung des geldwerten Vorteils durch die C³ zu höheren Aufwendungen.

Im Geschäftsjahr 2014 wurde der Ankauf der Messehalle 1 von der Vermieterin TLG Immobilien GmbH (TLG) vollzogen. Die Mietvertragspartnerin TLG wurde im Dezember 2012 an einen amerikanischen Finanzinvestor verkauft. Der neue

Eigentümer war bestrebt, verschiedene, nicht mehr zu seinem strategischen Portfolio passende, Immobilien, u. a. auch die Messehalle 1, zu veräußern. Auf der Basis eines Wertgutachtens zur Ermittlung des Verkehrswertes für die Messehalle 1 und Grund und Boden hatten Verhandlungen zwischen der Stadt Chemnitz/C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH und der TLG stattgefunden, die letztlich im Jahr 2014 zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnten. Dem

Vertragsabschluss ging eine ausführliche Abwägung voran, ob ein Ankauf der Messehalle 1 oder die weitere Anmietung für die Stadt Chemnitz bzw. die C³ vorteilhafter wäre. Im Fazit hatte sich herausgestellt, dass ein Ankauf wirtschaftlicher ist als die weitere Anmietung. Besonders günstig wirken sich hier auch die derzeit historisch niedrigen Zinsen aus. Im Zuge des Ankaufs der Immobilie wurden neben der Erneuerung/dem Umbau der Heizungsanlage weitere Investitionen zur Verbesserung der Infrastruktur und des wirtschaftlichen Betriebes der Messe geplant, u. a. der Einbau eines Lastenaufzuges, Maßnahmen zur Verbesserung der Hallenakustik, Einbau von zusätzlichen Tragwerk- und

Riggingsystemen, energetischer Umbau der Hallenbeleuchtung, Neugestaltung der Hallenzufahrt zur Trennung der internen und externen Verkehrsströme und zur Verbesserung der Logistik an und um die Messe. Insgesamt beläuft sich die

Beseitigung des Investitionsrückstaus auf ca. 1,15 Mio. EUR. Der Stadtrat der Stadt Chemnitz hat im Februar 2014 mit Beschluss B-007/2014 dem Ankauf der Messehalle 1 durch die C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren Chemnitz GmbH zu einem Kaufpreis i. H. v. 4,6 Mio. EUR sowie der Gewährung einer Bürgschaft i. H. v. 6,0 Mio. EUR zur Finanzierung des Ankaufs der Messehalle 1, einschließlich aller Nebenkosten sowie zur Beseitigung des Investitionsrückstaus zugestimmt.

Der Kaufvertrag wurde im August 2014 unterzeichnet. In 2014 wurden 5,0 Mio. EUR von der Gesamtdarlehenssumme abgerufen wurden. Die Zinsaufwendungen fallen geringer aus, da ursprünglich mit einem höheren Zins geplant wurde. Die Abschreibungen kommen ebenfalls in geringerem Umfang zum Tragen (- 108 TEUR), da die angedachten

Investitionsmaßnahmen an der Halle 1 aufgrund des später als ursprünglich geplanten tatsächlichen Vollzugs des Kaufes wurden fast vollständig nach 2015 verschoben.

Im Geschäftsjahr 2014 wurden insgesamt Investitionen i. H. v. 5.435 TEUR durchgeführt. Neben den Erwerbskosten für die Messehalle 1 handelt sich dabei insbesondere um die erste kleinere Sanierungen an der Halle (Brandschutzmaßnahmen), Erneuerung der Beleuchtungsanlagen in Stadthalle und Messe, Dachsanierung Stadthalle sowie die restlichen

Baumaßnahmen für den Abschluss der Maßnahme "Grundleitungen Stadthalle".

Die Veranstaltungstätigkeit im Geschäftsjahr 2014 ist stabil. Die Besucherzahlen (539.000) haben sich gegenüber 2013 (557.000) leicht verringert. Ebenso ist die Anzahl der Veranstaltungen (801) gegenüber 2013 (805) leicht zurückgegangen.

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2015 und die mittelfristige Planung wird durch die Geschäftsführung als stabil positiv bewertet. Durch den stattgefundenen Eigentumsübergang der Messehalle 1 werden wesentliche Kostenumverteilungen von den Miet- und Betriebskosten hin zu Mehrausgaben für Zinsen und Tilgungen erwartet. Die geplanten lnvestitionen im Geschäftsjahr 2015 von 1.665 TEUR sollen durch den Abruf der restlichen Darlehenstranche i. H. v. 1.000 TEUR und aus der laufenden Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung der Zuwendungen der Stadt Chemnitz finanziert werden.

Die C³ erhalten im Jahr 2015 einen um 300 T€ erhöhten Zuschuss, um insbesondere planungsseitig die grundlegende Erneuerung des über 40 Jahre in Betrieb stehenden Heizungs- und Lüftungssystems der Stadthalle vorzubereiten. Die Heizungs- und Lüftungsanlagen der Stadthalle, die zwischen 1970 und 1974 gebaut wurden, sind bereits seit mehreren Jahren veraltet. Bis auf kleinere Ersatzinvestitionen ist das System seit diesem Zeitraum in Betrieb. Neben verschlissenen Bestandteilen entspricht die Anlage nicht mehr dem Stand der Technik. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Anlage mit der Konsequenz der Schließung bzw. Teilschließung der Stadthalle wird durch die Experten als stetig steigend eingeschätzt.

Zukünftige Entwicklung des Unternehmens

Das komplizierte HLS-System der Stadthalle besteht aus 35 raumlufttechnischen Anlagen, untergebracht in zwei

Lüftungszentralen im Untergeschoß des Hauses, sowie ca. 25.000 Kubikmeter Kanalnetz mit einer Gesamtlänge von 9,3 Kilometern. Darüber hinaus sind brandschutztechnische und schallschutztechnische Anlagen sowie die Elektrik und Gebäudeautomation zu erneuern. Im Zuge der weiterführenden Planungen hat sich ergeben, dass sich das ursprünglich mit ca. 4 Mio. € geschätzte Projekt deutlich umfangreicher (sowohl finanziell als auch zeitlich) gestalten wird. Die Erneuerung des HLS-Systems wird nach erster Grobkostenschätzung einen Gesamtumfang von über 8 Mio. € (netto) haben. Die C³ sind nicht in der Lage, das Projekt aus eigenen finanziellen Mitteln durchzuführen. Daher werden erstmals ab dem Planjahr 2016 auch investive Zuschüsse für das Unternehmen geplant. Nach einer Erneuerung würden sich nicht nur Lufthygiene und Brandschutz verbessern, sondern auch Betriebs- und Instandhaltungskosten sinken.

Die seit mehreren Jahren diskutierte Erweiterung des Stadthallenkomplexes um einen Kongressbereich soll aufgrund der Dringlichkeit der Erneuerung der HLS-Systems in der Stadthalle derzeit nicht umgesetzt werden. Dieses Projekt würde erhebliche Einmalzahlungen der Stadt oder eine wesentliche Zuschusserhöhung nach sich ziehen.

Entwicklung der Bilanz nach HGB im Jahresvergleich (TEUR)

Aktiva 2010 2011 2012 2013 2014

Immaterielle Vermögensgegenstände 186 223 242 236 174

Sachanlagevermögen 13.786 14.959 14.288 13.799 18.017

Finanzanlagevermögen 440 0 0 0 0

Anlagevermögen 14.411 15.181 14.530 14.036 18.191

Vorräte 54 298 142 255 165

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 283 718 657 595 479

Kassenbestand, Bankguthaben 1.658 1.945 1.961 1.947 2.501

Umlaufvermögen 1.995 2.962 2.760 2.798 3.144

Rechnungsabgrenzungsposten 0 6 3 13 7

Summe Aktiva 16.406 18.150 17.293 16.846 21.341

Passiva 2010 2011 2012 2013 2014

Gezeichnetes Kapital 290 500 500 500 500

Kapitalrücklage 4.563 6.791 6.186 6.223 6.223

Bilanzergebnis -375 -375 -118 -332 -238

Eigenkapital 4.478 6.916 6.568 6.392 6.486

Sonderposten 0 0 0 49 46

Eigenkapital einschließlich Sonderposten 4.478 6.916 6.568 6.441 6.532

Rückstellungen 707 726 662 534 619

Verbindlichkeiten 11.222 10.508 10.063 9.859 14.190

Rechnungsabgrenzungsposten 0 0 0 13 1

Fremdkapital 11.928 11.234 10.725 10.406 14.809

Summe Passiva 16.406 18.150 17.293 16.846 21.341

Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB im Jahresvergleich (TEUR)

Erträge 2010 2011 2012 2013 2014

Umsatzerlöse 3.041 5.417 6.468 6.156 6.950

Bestandsveränderungen UE/FE 30 126 -153 100 -115

a) Bestandserhöhungen 30 126 0 100 0

b) Bestandsverminderungen 0 0 153 0 115

andere aktivierte Eigenleistungen 44 10 19 6 22

sonstige betriebliche Erträge 111 894 183 4.041 4.300

a) Zuschuss Gesellschafter 0 0 0 3.850 3.850

b) sonstige betriebliche Erträge 111 894 183 191 450

betriebliche Erträge (Gesamtleistung) 3.226 6.447 6.517 10.303 11.157

Materialaufwand 1.766 3.650 3.974 4.045 4.414

Personalaufwand 2.065 2.664 2.595 2.760 2.931

Abschreibungen 800 1.237 1.191 1.184 1.299

sonstige betriebliche Aufwendungen 2.187 2.166 1.827 2.026 1.882

Betriebsergebnis -3.592 -3.269 -3.071 288 631

sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 24 20 17 2 8

Erträge aus anderen WP und Ausleihungen des FAV 76 0 0 0 0

Abschreibungen auf FA und auf WP des UV 35 1 1 0 0

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 483 467 437 393 406

Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit -4.011 -3.717 -3.491 -103 233

außerordentliche Erträge 20 2.075 0 0 0

außerordentliche Aufwendungen 1 0 0 0 0

Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 40 -40 0 0

sonstige Steuern 224 101 142 110 139

Jahresergebnis -4.216 -1.783 -3.593 -213 94

Gewinn-/Verlustvortrag aus Vorjahr 0 -375 -375 -118 -332

Entnahme aus der Kapitalrücklage 3.841 1.783 3.850 0 0

Bilanzergebnis -375 -375 -118 -332 -238

Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Vermögens- und Finanzstruktur

2014 2013 Veränderungen

TEUR % TEUR % TEUR

Anlagevermögen 18.191 85,2 14.036 83,3 4.155

Umlaufvermögen 3.151 14,8 2.811 16,7 340

Gesamtvermögen 21.341 100,0 16.846 100,0 4.495

2014 2013 Veränderungen

TEUR % TEUR % TEUR

Eigenkapital einschließlich Sonderposten 6.532 30,6 6.441 38,2 91

Fremdkapital 14.809 69,4 10.406 61,8 4.403

Gesamtkapital 21.341 100,0 16.846 100,0 4.495

Finanzlage

2014 2013 Veränderungen

TEUR Jahre TEUR Jahre TEUR bzw. Jahre

cash flow 1.393 971 422

Nettoverschuldung 11.211 7.317 3.894

Schuldentilgungsdauer 10,2 10,2 0,0

Ertragslage- betriebswirtschaftliche Ergebnisaufspaltung

2014 in % des 2013 in % des Veränderungen TEUR Ges.-lstg. TEUR Ges.-lstg. TEUR

Betriebliche Gesamtleistung 7.107 100,0 % 6.453 100,0 % 654

Betrieblicher Gesamtaufwand 10.665 150,1 % 10.125 156,9 % 540

Betriebsergebnis -3.558 -50,1 % -3.672 -56,9 % 114

Finanzergebnis -398 -5,6 % -391 -6,1 % -7

Neutrales Ergebnis 4.050 57,0 % 3.850 59,7 % 200

Außerordentliches Ergebnis 0 0,0 % 0 0,0 % 0

Investitionsergebnis 0 0,0 % 0 0,0 % 0

Ertragsteuern 0 0,0 % 0 0,0 % 0

Ergebnisausgleich/-abführung 0 0,0 % 0 0,0 % 0

Gesamtergebnis 94 1,3 % -213 -3,3 % 307

Investitionen (TEUR)

2010 2011 2012 2013 2014

für Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte 2.727 535 540 654 5.454

für Finanzanlagen 220 0 0 0 0

Gesamtinvestitionen 2.947 535 540 654 5.454

Personalentwicklung

2010 2011 2012 2013 2014

durchschnittliche Anzahl Mitarbeiter 37 48 47 48 48

Kennziffern (TEUR) 2010 2011 2012 2013 2014

Umsatz 3.041 5.417 6.468 6.156 6.950

Umsatz pro Mitarbeiter 82 113 138 127 144

Personalaufwand 2.065 2.664 2.595 2.760 2.931

Personalaufwand pro Mitarbeiter 56 56 55 57 61

Gegenüberstellung Plan/Ist-Vergleich

Erfolgsplan 2014 2014 Abweichung

Wi.-plan in % der Ergebnis in % der zum Wi.-plan TEUR betr. Lstg. TEUR betr. Lstg. TEUR

Umsatzerlöse 6.615 62,6 % 6.950 62,3 % 335

Bestandsveränderungen UE/FE -80 -0,8 % -115 -1,0 % -35

andere aktivierte Eigenleistungen 45 0,4 % 22 0,2 % -23

sonstige betriebliche Erträge 3.990 37,7 % 4.300 38,5 % 310

betriebliche Erträge (Gesamtleistung) 10.570 100,0 % 11.157 100,0 % 587

Materialaufwand 3.899 36,9 % 4.414 39,6 % 516

Personalaufwand 2.855 27,0 % 2.931 26,3 % 75

Abschreibungen 1.407 13,3 % 1.299 11,6 % -108

sonstige betriebliche Aufwendungen 1.700 16,1 % 1.882 16,9 % 182

Betriebsergebnis 710 6,7 % 631 5,7 % -79

Erträge aus Beteiligungen 0 0,0 % 0 0,0 % 0

sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 3 0,0 % 8 0,1 % 5

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 523 4,9 % 406 3,6 % -117

Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit 190 1,8 % 233 2,1 % 43

außerordentliche Erträge 0 0,0 % 0 0,0 % 0

außerordentliche Aufwendungen 0 0,0 % 0 0,0 % 0

Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 0,0 % 0 0,0 % 0

sonstige Steuern 170 1,6 % 139 1,2 % -31

Jahresergebnis 20 0,2 % 94 0,8 % 74

Entwicklung der betrieblichen Aufwandspositionen