• Keine Ergebnisse gefunden

hängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter.

In diesem Sinne soll im vorliegenden ILEK des Landkreises Vorpommern-Greifswald über-greifend die Erreichung des Querschnittsziels „Gleichstellung von Frauen und Männern“ und die Berücksichtigung des Gleichstellungsaspekts verfolgt werden, auch wenn dies nachfol-gend nicht an allen Stellen einzeln Erwähnung findet.

1.2 Aufbau und methodisches Vorgehen

Arbeitsphasen

Die Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes für den Landkreis Vor-pommern-Greifswald erfolgte auf Basis der folgenden Arbeitsphasen und -schritte:

 Kurzbeschreibung der Region

 Analyse der regionalen Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung der demografi-schen Entwicklung und Möglichkeiten zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme so-wie Ableitung des regionalen Handlungsbedarfs

 Ausarbeitung der Entwicklungsstrategie:

 Formulierung eines Leitbildes

 Herausarbeitung strategischer Entwicklungsziele sowie der Handlungsfelder

 Ableitung eines Zielsystems mit regionalen Kriterien zur Auswahl der Förderprojekte

 Herausarbeitung von Leitprojekten und Projektauswahlkriterien

 Formulierung von strategischen Aussagen zum Monitoring und der Evaluierung Abb. 1 Arbeitsprogramm

© BTE & UmweltPlan 2014

13 Partizipationsprozess

Für die Erstellung des ILEKs war ein mehrstufiger Beteiligungsprozess angesetzt. Dieser er-folgte auf den folgenden Wegen:

Drei Arbeitsworkshops mit regionalen Schlüsselpersonen zur Rückkopplung der gutachterlichen Vorschläge und Maßnahmen, zur Diskussion von speziellen Fragestellun-gen, zur Abstimmung der einzelnen Arbeitsschritte und als Kommunikationsschnittstelle in die Region; zu den Workshops wurden jeweils fast 50 Personen eingeladen:

SWOT-Workshop zur Präsentation erster Zwischenergebnisse, zur gemeinsamen Erarbeitung der vier Komponenten der SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chan-cen, Risiken) sowie zur Ableitung erster regionaler Anforderungen sowie Bedarfe

Ziel-Workshop zur Präsentation und Weiterentwicklung der Kerninhalte (Leitbild), zur Reflektion und Verfeinerung einer groben Entwurfsfassung des Zielsystems so-wie zum Austausch erster Indikatoren zu den Zielen

Leitprojekte-Workshop zur Diskussion, Weiterentwicklung und Vertiefung einer Entwurfsfassung an Leitprojekten sowie zum Austausch zu ersten Auswahlkriterien

Durchführung von zwei öffentlichkeitswirksamen Konferenzen zur Aktivierung einer breiten Öffentlichkeit und zur Einbindung der Bevölkerung sowie relevanter Akteure aus Politik, Verwaltung, Interessengemeinschaften etc.:

Zukunftskonferenz zur Information über die Analyseergebnisse sowie zum Aus-tausch über die zukünftige Entwicklung mit mehr als 70 Regionalvertretern

Abschlusskonferenz zur Ergebnispräsentation vor fast 50 Akteuren

Einholung von Stellungnahmen wichtiger Akteure in Form der Übersendung des Entwurfspapiers per E-Mail (bspw. der Gebietskörperschaften, übergeordneter Institu-tionen, Ämter der regionalen Planungsverbände, StÄLU, lokaler Aktionsgruppen, des landwirtschaftlichen Berufsstandes, der Einrichtungen der Wirtschaft, der Umweltverbän-de und Umweltverbän-der Träger öffentlicher Belange)

Bedarfsorientierte Abstimmungsgespräche mit verantwortlichen Akteuren anderer Planungen, Konzepte und Strategien (Einzel- und Gruppengespräche)

Kontinuierliche Abstimmung mit dem Auftraggeber (schriftlich und persönlich), insbesondere zum Abschluss der Analyse-, Strategie- sowie der gesamten Arbeitsphase

Begleitende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit dem Landkreis Eine Übersicht über die Veranstaltungen im Rahmen der Erarbeitung des ILEKs sowie der Akteure des Partizipationsprozesses finden sich im Anhang (vgl. Anhang A1).

Beschluss

Das ILEK wurde am 01.06.2015 durch den Kreistag des Landkreises Vorpommern-Greifswald in der Berichtsfassung vom April 2015 beschlossen (vgl. Anhang A1).

Aktualisierung

Auf Basis der Hinweise des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz sowie weiterer beteiligter Stellen/Ressorts erfolgte eine Überarbeitung bzw. Ergänzung des Integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes für den Landkreis Vorpommern-Greifswald (ILEK VG) im Zeitraum Dezember 2015 bis Februar 2016.

14

2 Rahmenbedingungen sowie übergeordnete Planungen/Strategien

Planungen und Strategien

Das Kapitel gibt einen Überblick über die vorhandenen bzw. sich in Erarbeitung befindlichen nationalen, regionalen und sub-regionalen Planungen und Strategien einschließlich fachspezi-fischer Planungen, die für den Landkreis Vorpommern-Greifswald relevant sind. Denn die aus der Analyse abgeleiteten regionalen Handlungsbedarfe und Potenziale für den Landkreis sol-len in Einklang mit den bestehenden Planungen und Strategien stehen. Dies dient auch dazu, Überschneidungen und Konflikte mit bestehenden Ansätzen zu verhindern. Inwieweit die Planungen und Strategien berücksichtigt wurden, wird an entsprechender Stelle in der Analy-se und der Entwicklungsstrategie dargestellt.

Die folgende Abbildung fasst die berücksichtigten Planungen, Strategien und Initiativen zu-sammen.

Abb. 2 Übersicht vorhandener Planungen/Strategien für das ILEK Vorpommern-Greifswald Ebene Planung/Strategie/Initiative

Rahmensetzen-de Planungen und Strategien

Europäischer Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF)

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozialfonds (ESF)

Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK)

Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern (EPLR) 2014-2020

Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILERL M-V) Landes- und

regionalplaneri-sche Vorgaben

Landesraumentwicklungsprogramm (LEP)

Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern (RREP Vorpommern) sowie Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte (RREP Meck-lenburgische Seenplatte)

Gutachtliche Landschaftsrahmenpläne Vorpommern und Mecklenburgische Seenplatte Regionale und

Strategische Grundlage für die Arbeitsgruppe 3 „Regionale Entwicklung Vorpommern“

im Bündnis für Arbeit und Wettbewerbsfähigkeit Mecklenburg-Vorpommern.

Regionales Energiekonzept Vorpommern Raumentwicklungsstrategie

Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutz in der Planungsregion Vorpommern Fortschreibung der Landestourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern

Pflegeplanung für den Landkreis Vorpommern-Greifswald. Prognose bis 2015/2020 Jugendhilfeplanung für den Landkreis Vorpommern-Greifswald

Teilplan – Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 2012-2015

Arbeitspapier zum Potenzial des Tourismus im Landkreis Vorpommern-Greifswald Ostvorpommern – Fisch, Meer und Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie zur Umsetzung der Achse 4 des Europäischen Fische-reifonds in Ostvorpommern

15 Ebene Planung/Strategie/Initiative

Naturparkplan Insel Usedom Naturparkplan Am Stettiner Haff

„Masterplan Daseinsvorsorge“ Modellregion Stettiner Haff

Gebietsbezogene lokale Entwicklungsstrategie Ostvorpommern 2007 – 2013 Gebietsbezogene lokale Entwicklungsstrategie Stettiner Haff 2007 – 2013 Gebietsbezogene lokale Entwicklungsstrategie Demminer Land 2007 – 2013 LEADER-Entwicklungsstrategie Stettiner Haff (aktuell in Erarbeitung)

LEADER-Entwicklungsstrategie Flusslandschaft Peenetal (aktuell in Erarbeitung) LEADER-Entwicklungsstrategie Vorpommersche Küste (aktuell in Erarbeitung) Lokale

Planun-gen und Strate-gien

Rahmenkonzept für die Gestaltung der Beziehungen im Stadt-Umland-Raum der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

Integrierte städtische Entwicklungskonzepte (aktuell in Überarbeitung/Neuauf-stellung)

Tourismuskonzept Insel Usedom (aktuell in Aktualisierung) Regionales Entwicklungskonzept Peenemünde 2020 Quelle: BTE & UmweltPlan 2014

Integrierte ländliche Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern

Die zentralen Finanzierungsinstrumente für die ländliche Entwicklung sind der ELER und die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerten Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgaben (GA). Die Mittel des ELER, der seit 2007 die 2. Säule der Gemeinsa-men Agrarpolitik (GAP) der EU bildet, werden in Deutschland von den Bundesländern pro-grammiert und umgesetzt und über Bundes- und/oder Landesmittel kofinanziert. Die jeweili-gen Programme müssen mind. 5% der ELER-Mittel für den LEADER-Ansatz reservieren. Die ursprüngliche Gemeinschaftsinitiative LEADER3 wurde mit Beginn der Förderperiode 2007-2014 in die ELER-Förderung integriert. Kennzeichnend für LEADER sind die Kooperation länd-licher Akteure bei der Umsetzung gemeinsamer Strategien für die ländliche Entwicklung und die Umsetzung innerhalb lokaler Aktionsgruppen als öffentlich-private Partnerschaften nach dem Bottom-up-Prinzip.

Neben Mitteln aus der GAP werden in den ländlichen Räumen Deutschlands die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgaben eingesetzt. Diese unterteilen sich in die GA „Verbesserung der Ag-rarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) und „Verbesserung der regionalen Wirtschafts-struktur“ (GRW). Insbesondere die GAK ist das traditionelle Förderinstrument für die Ent-wicklung ländlicher Räume. Seit ihrer Neuausrichtung 2004 unterstützt die GAK verschiedene Maßnahmen für eine integrierte ländliche Entwicklung (ILE) auf der Grundlage eines Inte-grierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes. Damit steht den Ländern ein Instrument zur Unterstützung der Aktivitäten und Initiativen der ländlichen Entwicklung außerhalb der LEA-DER-Gebietskulissen und der traditionellen Landwirtschaftsförderung zur Verfügung. Im Sin-ne eiSin-nes einheitlichen strategischen Ansatzes könSin-nen jedoch auch alle Maßnahmen der inte-grierten ländlichen Entwicklung über LEADER umgesetzt werden. Sie sind dann aber insbe-sondere den Bedingungen der jeweiligen LEADER-Strategien unterworfen.

3 LEADER steht für den französisch formulierten Programmtitel Liaison entre actions de develope-ment de l’econonie rurale.

16 Die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung wird auch in der EU-Förderperiode 2014-2020 fortgesetzt mit:4

 Mitteln aus dem ELER (gemäß VO (EU) 1305/2013): Umsetzungsgrundlage – EPLR M-V 2014 bis 2020 (ein Exkurs zur Einordnung in die EU-Strukturpolitik befindet sich im An-hang (vgl. AnAn-hang A2.8)

 Mitteln aus der GAK: Grundlage – Fördergrundsätze des GAK-Rahmenplans in ihrer je-weils aktuellen Fassung

 Landesmitteln: zur Kofinanzierung von ELER-Mitteln

 kommunalen Mitteln: zur Kofinanzierung von ELER-Mitteln

Die folgende Abbildung fasst die Maßnahmen mit ILEK-Relevanz zusammen.

Abb. 3 Maßnahmen mit ILEK-Relevanz für Mecklenburg-Vorpommern

Förderbereich

Geplanter Mitteleinsatz in Umsetzung des EPLR 2014-2020 in Mio. EUR ELER GAK Land

Private Dorferneuerung gemäß GAK-Rahmenplan 10,50 3,50 0,00

Öffentliche Dorferneuerung für „Gemeinden“ gemäß GAK-Rahmenplan 0,00 70,00 0,00

Dorferneuerung außerhalb der GAK 10,40 0,00 2,10 *

Dem ländlichen Charakter angepasste Infrastrukturmaßnahmen 12,60 4,20 0,00 Basisdienstleistungen für die ländliche Bevölkerung 33,99 0,00 2,10 * Investitionen in kleine touristische Infrastrukturen 10,90 0,00 0,41 *

Ausführungskosten in der Flurerneuerung 59,10 19,70 0,00

Nachhaltige Entwicklung von kleinstädtisch geprägten Gemeinden im

ländlichen Raum 32,30 0,00 ?

Gesamt 271,80

Quelle: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz 2014; Anmerkung: * nationale Kofinanzierungsmittel für private Antragsteller

Schwerpunkt des ILEks liegt auf den ILE-förderfähigen Inhalten. Um aber dem Ansatz einer integrierten Entwicklungsstrategie gerecht zu werden, werden auch Aussagen (u.a. Hand-lungsfelder, Ziele, Fördermöglichkeiten) zu Inhalten getroffen, die zwar nicht in den Förder-bereich eines ILEK fallen, jedoch für die Entwicklung des Landkreises eine Relevanz besitzen und z.B. durch ein LEADER-Konzept realisiert werden können. Dies wird entsprechend ge-kennzeichnet.

Sondertatbestand: Mittel- und Grundzentren

Die Mittel- und Grundzentren stellen generell einen Sondertatbestand dar.

4 vgl. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (2014): Förderung der inte-grierten ländlichen Entwicklung (ILEK) und LEADER in der Förderperiode 2014 bis 2020. Präsentati-on des Ministeriums auf dem Seminar am Kommunalen Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern am 13.11.2014.

17

 So fallen zwar die ländlich geprägten Ortsteile der Mittel- und Grundzentren in den Förderbereich der ILERL M-V, jedoch sind davon die Hauptorte zu unterscheiden.

 Für die Hauptorte der Mittelzentren5 stehen auf Grundlage eines Integrierten Stadt-entwicklungskonzeptes (ISEK) Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwick-lung (EFRE) zur Verfügung.

 Dies gilt auch für die Hauptorte von sogenannten kleinstädtisch geprägten Grund-zentren6, für die aufgrund ihrer Größe meist kein gesondertes ISEK erstellt wird, die deshalb jedoch Berücksichtigung im vorliegenden Dokument finden.

Die weiteren Grundzentren (Ducherow, Ferdinandshof, Gützkow, Löcknitz, Lubmin und Zin-nowitz) sind unabhängig davon, ob es sich um die Hauptorte oder ländlich geprägten Ortstei-le handelt, über die ILERL M-V förderfähig.

5 Mittelzentren, deren Hauptorte nicht nach ILERL M-V förderfähig sind: Anklam, Pasewalk, Uecker-münde und Wolgast (vgl. ILERL M-V – Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Ent-wicklung – Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucher-schutz. Ressortentwurf ILERL M-V. Stand 18.11.2014.).

6 Zu den „kleinstädtisch geprägte Gemeinden“ (Begriff laut EPLR 7.4.e) bzw. den „zentralörtlichen Gemeinden“ (Begriff laut ILERL M-V, S.4f.), deren Hauptorte nicht nach ILERL M-V förderfähig sind, gehören: Loitz, Heringsdorf, Strasburg (Uckermark), Eggesin, Jarmen und Torgelow (vgl. ILERL M-V – Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung – M-Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Ressortentwurf ILERL M-V. Stand 18.11.2014.).

18

3 Strukturanalyse

Im Kapitel 3 erfolgt eine Analyse der derzeitigen Rahmenbedingungen des Landkreises. Nach einer Kurzbeschreibung der Region (vgl. Kap. 3.1) werden die Ergebnisse der sozioökonomi-schen Analyse dargestellt. Schwerpunkte bilden hierbei:

 Raum- und Siedlungsstruktur (vgl. Kap. 3.2)

 Bevölkerung, inkl. Bevölkerungsstruktur und demografische Entwicklung (vgl. Kap. 3.3)

 Technische Infrastruktur, inkl. Verkehr, Energieversorgung, stoffliche Ver- und Entsor-gung, Kommunikation sowie Brand-/Katastrophenschutz/Rettungsdienst (vgl. Kap. 3.4)

 Soziale Infrastruktur, inkl. Gesundheit, Bildung, Kultur und Freizeit (vgl. Kap. 3.5)

 Umwelt und Natur (vgl. Kap. 3.6)

 Wirtschaft, inkl. Struktur und Arbeitsmarkt, Land-/Forst-/Fischereiwirtschaft (vgl. Kap.

3.7)

 Tourismus (vgl. Kap. 3.8)

Für die Darstellung der Ausgangslage im Landkreis Vorpommern-Greifswald wurden neben aktuellen statistischen Kennzahlen zur Bevölkerung, zum Arbeitsmarkt, zur Wirtschaftsent-wicklung, zur touristischen Nachfrage etc., aktuelle Planungen, nationale Strategien und Konzepte sowie vorhandene oder sich in Erarbeitung befindliche relevante regionale und subregionale Planungen/Strategien einschließlich fachspezifischer Planungen berücksichtigt.

19