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WERTPAPIERBESTAND ZUM 31. OKTOBER 2009 (AUSGEDRÜCKT IN EUR)

1) AKTIEN BELGIEN

HANSEN TRANSMISSIONS INTERNATIONAL 120.224 GBP 142.829,26 170.616,25 3,69

142.829,26 170.616,25 3,69

DÄNEMARK

NOVO-NORDISK -B- 3.422 DKK 130.801,73 143.444,42 3,10

NOVOZYMES -B- 654 DKK 42.644,08 40.770,38 0,88

VESTAS WIND SYSTEMS AS 3.885 DKK 171.926,69 189.603,22 4,10

WILLIAM DEMANT HOLDING 881 DKK 26.626,40 42.729,93 0,92

371.998,90 416.547,95 9,00

DEUTSCHLAND

FRESENIUS MEDICAL CARE 4.860 EUR 162.066,96 161.789,40 3,50 RATIONAL NAMEN 1.133 EUR 116.223,34 109.901,00 2,38 RHOEN KLINIKUM AG 10.625 EUR 191.244,98 175.843,75 3,80 VOSSLOH AG 1.685 EUR 139.649,43 110.940,40 2,40

609.184,71 558.474,55 12,08

FRANKREICH

ESSILOR INTERNATIONAL 2.025 EUR 83.761,79 78.165,00 1,69 EUROFINS SCIENTIFIC 1.682 EUR 98.688,22 52.983,00 1,15

182.450,01 131.148,00 2,84

GROSSBRITANNIEN

AVIVA PLC 24.859 GBP 141.720,88 110.280,74 2,38 BT GROUP PLC 28.018 GBP 28.210,76 41.640,34 0,90 CERES POWER HOLDINGS 10.000 GBP 49.175,84 19.108,28 0,41 CLIMATE EXCHANGE 3.144 GBP 23.551,64 29.686,89 0,64 EAGA PLC 47.665 GBP 64.617,61 79.308,51 1,71 F&C ASSET MANAGEMENT PLC 8.249 GBP 7.535,84 6.775,08 0,15 HALMA PLC 37.620 GBP 116.240,76 95.216,56 2,06 KINGFISHER PLC 31.153 GBP 54.984,76 78.117,48 1,69 MARKS AND SPENCER GROUP PLC 23.863 GBP 117.962,30 90.742,87 1,96 PENNON GROUP PLC 3.807 GBP 19.372,51 19.479,55 0,42 REED ELSEVIER PLC 15.401 GBP 97.959,48 80.524,39 1,74 SEVERN TRENT PLC 7.584 GBP 87.851,42 80.890,92 1,75 SMITH NEPHEW PLC 19.863 GBP 160.320,08 120.523,06 2,60

969.503,88 852.294,67 18,41

NIEDERLANDE

ASML HOLDING NV 5.303 EUR 69.437,47 99.988,07 2,16 KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS NV 5.148 EUR 131.760,01 89.832,60 1,94 KONINKLIJKE WESSANEN NV 19.641 EUR 117.446,52 68.743,50 1,49

318.644,00 258.564,17 5,59

NORWEGEN

ORKLA BORREGAARD FRIE A 14.861 NOK 207.298,51 94.860,28 2,05 RENEWABLE ENERGY 29.135 NOK 206.553,75 126.176,50 2,73 TANDBERG AS 6.378 NOK 61.753,10 119.314,71 2,58 TELENOR AS 11.897 NOK 126.716,88 106.586,99 2,30

602.322,24 446.938,48 9,66

ÖSTERREICH

MAYR-MELNHOF KARTON AG 2.007 EUR 141.245,33 127.785,69 2,76

OESTERR.ELEKTR.WIRT.AG -A-(VERBUNDGE.) 3.076 EUR 113.986,46 96.217,28 2,08

EUROPE

% des Netto-Wertpapier Anzahl Währung Einstandswert (€) Kurswert (€) vermögens

SCHWEDEN

GETINGE -B- 10.089 SEK 157.264,74 126.834,54 2,74 KAPPAHL HOLDING AB 16.872 SEK 80.885,69 89.668,80 1,94

238.150,43 216.503,34 4,68

SCHWEIZ

ABB LTD REG SHS 12.598 CHF 149.331,83 166.455,55 3,60 BALOISE HOLDING REG.SHS 1.245 CHF 75.415,60 72.113,00 1,56

CHOCOLADEFAB.LINDT.SPRUENGLI PARTIZI. 36 CHF 72.403,24 52.189,45 1,13

GEBERIT AG 601 CHF 70.460,25 66.320,26 1,43 NOBEL BIOCARE HLDG - NAMEN AKT 8.582 CHF 192.113,52 165.885,15 3,59 SONOVA HOLDING NAM-AKT 2.882 CHF 187.332,84 201.080,86 4,35

747.057,28 724.044,27 15,66

SPANIEN

EDP RENOVAVEIS 26.533 EUR 170.228,05 185.279,94 4,00

GAMESA CORPORACION TECNOLOGICA SA 5.496 EUR 98.325,88 69.799,20 1,51

GRIFOLS-SHS.A 8.932 EUR 130.311,92 101.422,86 2,19

398.865,85 356.502,00 7,70

GESAMT AKTIEN 4.836.238,35 4.355.636,66 94,15

Wertpapiervermögen 4.836.238,35 4.355.636,66 94,15

Bankguthaben 211.119,61 4,56

Andere Aktiva und Passiva 59.607,46 1,29

Netto-Teilfondsvermögen 4.626.363,73 100,00

INHALTSÜBERSICHT

Seite

Bericht des Verwaltungsrates 36

Bericht des Anlageausschusses 37

Bericht des Anlageberaters 39

Wertpapierbestand zum 31. Oktober 2009,

grafische Darstellung 41

Zusammensetzung des Teilfondsvermögens

Entwicklung des Netto-Teilfondsvermögens 42 Ertrags- und Aufwandsrechnung,

Statistik 43

Wertpapierbestand

zum 31. Oktober 2009 44

GARANT 20

Wir freuen uns, dass der ÖKOWORLD ÖKOVISION GARANT 20 schon ein Jahr nach Auflage in 2008 zum ersten Mal aus-gezeichnet wurde: der Ecoreporter kürte ihn zum „Fonds des Monats“ im Februar 2009!

Die Strategie zur Kostensenkung Ende 2008 ist voll aufge-gangen. Der ÖKOWORLD ÖKOVISION GARANT 20 konnte wieder bis zu 35% seines Volumens in Aktien investieren.

Davon konnten Sie, liebe Anlegerinnen und Anleger, mit einer Performance von 7,70% profitieren! Der Garantiewert zum 29. Februar 2020 konnte auf 102,02 Euro gesteigert werden.

Das Anlagevolumen stieg auf 15,17 Mio. Euro, entsprechend einem Zuwachs von 11,49% gegenüber dem Vorjahresende.

Dies zeigt, dass wir viele neue Anlegerinnen und Anleger von dem Anlagekonzept überzeugen konnten.

Besonders freut uns, dass die Zusammenarbeit mit dem Anlageausschuss im Jahr 2009 wiederum sehr konstruktiv und erfolgreich war. Die sorgfältige Titelauswahl ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Fonds.

BERICHT DES VERWALTUNGSRATES

Das unabhängige elfköpfige Expertengremium, das die Empfehlungen für die Aufnahme neuer Titel in das Fonds-universum erarbeitet, tagte dreimal. Zur Absicherung der Garantie investiert der Fonds bevorzugt in Staatsanleihen mit hoher Bonität von Staaten, deren Politik besonders sozial, ökologisch oder ethisch ausgerichtet ist.

ÖKOWORLD ÖKOVISION GARANT 20 basiert auf dem seit 13 Jahren erfolgreichen ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC, und verbindet dessen Strategie mit einer 100%igen Kapital-garantie zum Laufzeitende am 29. Februar 2020.

2009 stand für uns ganz im Zeichen wichtiger Änderungen.

Der Verwaltungsrat hat entschieden, zukünftig auch das Fondsmanagement des ÖKOWORLD ÖKOVISION GARANT 20 in konsequenter Umsetzung unserer Philosophie selbst zu übernehmen.

Durch unser eigenes umfangreiches Research haben wir uns fundierte Kenntnisse von Trends und Technologien, ökolo-gischen und ökonomischen Zusammenhängen und nicht zuletzt natürlich der Unternehmen und ihrer Zukunfts chancen erworben. Ergänzt um eigene Kapitalmarktexperten mit fundierten Kenntnissen und Erfahrungen in nachhaltigen Investments, werden wir das Fondsmanagement Gewinn bringend für Sie umsetzen.

PERFORMANCEDATEN

bis 10/2009 2008 (s. Auflage) 2007 2006 2005 7,70 % -6,99 % n.a. n.a. n.a.

102 100 98 96 94 92 90 88 86

GARANT 20

Der ÖKOVISIONAnlageausschuss traf sich auch im drei -zehnten Jahr von ÖKOVISION (seit Juni 2007: ÖKOVISION CLASSIC) zu drei mehrtägigen Sitzungen. Dabei überprüfte er das Anlageuniversum, das aktuell 211 Aktiengesell schaf -ten umfasst, entlang der Anlagekriterien und entschied über Neuaufnahmen und Ausschlüsse von Firmen. ÖKOVISION GARANT 20 ist in 76 Unternehmen (2008: 87, 2007: eben-falls 87) investiert. Bei ÖKOVISION EUROPE umfasst das Universum 109 Unternehmen, 45 waren investiert..

Bei seinen Entscheidungen über einzelne Werte achtet der Anlageausschuss vor allem darauf, dass die Unternehmen tatsächlich positive Beiträge zu einer nachhaltigen Ent -wicklung leisten. Für die Bewertung werden sowohl Pro-dukte und Dienstleistungen von Firmen näher betrachtet als auch die von ihnen verwendeten Verfahren und Tech-nologien. Die Anlagephilosophie des ÖKOVISION geht damit deutlich über den so genannten „Best in Class“Ansatz hinaus, der lediglich danach fragt, ob ein Unter -nehmen innerhalb seiner Branche graduell weniger proble matisch ist als seine Wettbewerber.

Die Kriterien, die zu einer positiven Bewertung führen, werden durch klar definierte NegativKriterien ergänzt. Für be -stimmte Produkt- und Stoffkategorien, Technologien und Verfahren sowie Verhaltensweisen von Unternehmen führen diese Kriterien zu einer Abwertung oder – wie im Fall der Atomenergie oder der Chlorchemie – zu einem generellen Ausschluss.

Über die Diskussion von Einzelwerten hinaus widmete sich der Ausschuss inhaltlichen Fragen, die für die Beurteilung von Unternehmen und die Interpretation der Fondskriterien von Belang sind.

So wurde im Jahr 2009 die Elektro- und Elektronikindustrie einer kritischen Überprüfung unterzogen, wobei drei Pro -blembereiche im Vordergrund standen: Erstens stammen einige der in der Elektronikproduktion verwendeten Rohstoffe aus problematischen Quellen. Unternehmen der Branche müssen deshalb für die Beratung im Anlageaus-schuss Informationen über die Herkunft ihrer Rohstoffe vor-legen. Zweitens ist auch in der Elektroindustrie ein zunehmender Trend zur Auslagerung der Produktion an Kontraktfertiger insbesondere in Fernost zu beobachten.

Es muss sichergestellt werden, dass in diesen Betrieben die Arbeitsbedingungen sowohl den nationalen Gesetzen als auch international vereinbarten Mindeststandards entsprechen. Deshalb müssen Kontraktfertiger und ihre Sublieferanten in die Unternehmensbewertung einbezogen werden. Firmen können vor diesem Hintergrund nur dann in das Universum des ÖKOVISION aufgenommen werden, wenn sie dem Anlageausschuss Informationen zur Verfü-gung stellen, die eine fundierte Beurteilung der Arbeits-bedingungen in ihrer Lieferkette erlauben. Drittens schließlich wird Elektronikmüll zu einem großen Teil auch und gerade in Länder des globalen Südens exportiert und dort meist nicht fachgerecht recycelt oder entsorgt. Unter -nehmen, die in das Anlageuniversum des ÖKOVISION aufgenommen werden, dürfen ihren Müll nicht in Entwick-lungsländer ausführen und müssen nachweisen, dass sie mit anerkannten Recyclingunternehmen zusammenarbeiten.

BERICHT DES ANLAGEAUSSCHUSSES 2009

Der Anlageausschuss beschloss vor dem Hintergrund der Diskussion unter anderem, Apple und Nokia trotz ver-gleichsweise weit gehender Corporate Social Responsibility-Anstrengungen beider Unternehmen aus dem Universum auszuschließen. Dabei kamen Vorbehalte gegenüber einem Geschäftsmodell zum Tragen, das nicht nur die Pro-duktion selbst, sondern auch die Verantwortung für die damit verbundenen wirt schaft lichen, ökologischen und sozialen Risiken konsequent in die Lieferkette auslagert.

Ähnlich wie in der Textilindustrie sieht der Anlageauss-chuss darüber hinaus auch in der Elektronikbranche das Problem, dass ökologische Fort schritte bei den einzelnen Produkten durch die massive Expansion der Produktion im Zuge eines modegetriebenen Vermarktungsmodells zu-nichte gemacht werden.

Außerdem beschäftigte sich der Anlageausschuss mit der Frage, ob er es für vertretbar hält, dass ÖKOVISION in Mikro finanzFonds investiert. MikrofinanzFonds investie -ren ihrerseits in verzinsliche Wertpapiere, die Mikrofinanz-Instituten als Refinanzierungsinstrumente dienen. Als Mikrofinanz-Institute werden (in einer recht weiten Defini-tion) Organisationen bezeichnet, die Finanzdienstleistun-gen für Arme anbieten, unter anderem Mikrokredite. Diese gelten bisher pauschal als ökologisch und sozial nach-haltig; deshalb machten bereits 2005 SRI-Anlagen fast die Hälfte der Refinanzierungen aus.

Von Rechts wegen könnte ÖKOVISION nur in Mikrofinanz-Fonds investieren, die offen und liquide sind und eine be-stimmte Rechtsform haben. Die meisten der Fonds entsprechen ohnehin nicht diesen Bedingungen.

Die rasche Expansion des Geschäfts mit Mikrokrediten in den letzten Jahren hat aber auch zu einer Ausdifferen-zierung zwischen primär sozialpolitisch motivierten Mikrokrediten einerseits und vor allem kommerziell orien-tierten andererseits geführt, so dass eine pauschale Beurteilung inzwischen unmöglich ist. Mikrokredite soll-ten deshalb nicht nur nach dem Kreditbetrag, sondern in erster Linie nach ihrer sozi alen Qualität definiert werden:

befähigen sie die Armen, sich selbst aus der Armut zu be-freien?

Auch wenn der Anlageausschuss nicht zu einer abschlie -ßenden Beurteilung kam, ist doch festzuhalten: es kann nicht davon ausgegangen werden, dass Mikrofinanz-Fonds grundsätzlich positiv zu beurteilen sind; deshalb ist es notwendig, entsprechende Kriterien zu entwickeln. Abge-sehen davon kam der Anlageausschuss zu der Ein-schätzung, dass sich Mikrofinanz-Institute nach dem im Grunde positiv bewerteten GrameenModell des Friedens -nobelpreisträgers Muhammad Yunus im Wesentlichen regional refinanzieren und auf die globalisierten Kapital-märkte nicht angewiesen sind.

KRITERIEN ZU ANLAGEZIELEN,

ANLAGEGRUNDSÄTZEN UND ANLAGE-BE SCHRÄNKUNGEN

wie ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC auf den Seiten 10 und 11 dieses Berichtes.

GARANT 20

ZUSAMMENFASSUNG

Das Jahr 2009 stand im Zeichen der Verunsicherung durch die globale Rezession und einer langsamen Erholung. Nach einem harten Einschnitt am Beginn des Jahres konnte die Rezession durch die expansive Finanz- und Geldpolitik, Kon-junkturprogramme und die Emerging Markets als Wachs-tumsmotor bereits im dritten Quartal überwunden werden.

Dennoch wird die Nachhaltigkeit des Aufschwungs immer wieder in Frage gestellt und die Folgen der Krise werden noch lange zu spüren sein. Die ÖKOWORLD Strategien konnten von der Rallye am Aktienmarkt profitieren, dennoch machten dem Bereich Erneuerbare Energien die Auswirkungen der Krise zu schaffen.

Die Ereignisse im Jahr 2008 haben die Diskussion über Cor-porate Governance und ein ethisches Verhalten der Banken verstärkt. Durch die Klimakonferenz in Kopenhagen stehen nachhaltige Themen mehr als je zuvor im Licht der Öf-fentlichkeit. Wir sind überzeugt, dass durch die Entwicklun-gen der letzten Zeit das Konzept der Nachhaltigkeit gestärkt wurde und dadurch in Zukunft eine wichtige Rolle einnimmt, sowohl für die Gesellschaft als auch für Unternehmen.

ZWEI TRENDS IM NACHHALTIGKEITSBEREICH WAREN IN DIESEM JAHR BESTIMMEND:

Die erste Hälfte 2009 war von den Beschlüssen der großen Konjunkturpakete geprägt. Einige Staaten haben dabei gezielt auf grünes Wachstum gesetzt.

Ein Großteil dieser grünen Investitionen fließt in Pro-gramme zur Steigerung der Energieeffizienz, Ausbau Erneuerbarer Energien und besonders in China in den Aus-bau der Eisenbahn. Diese Investitionen haben sich in Teil-bereichen schon positiv ausgewirkt. Es hat sich aber in der zweiten Hälfte des Jahres auch gezeigt, dass die Gelder, aufgrund zäher Genehmigungsverfahren, langsamer fließen als ursprünglich geplant.

Die Klimakonferenz in Kopenhagen prägt das letzte Quartal von 2009. Es deutet sich an, dass in Kopenhagen kein rechtskräftiges weltweites Abkommen beschlossen werden wird. Besonders die großen Treibhausgas-Emittenten in

„Entwicklungsländern“ wie China und Indien bremsen beim Beschluss von absoluten Reduktionszielen. Dennoch wird erwartet, dass auch positive Beschlüsse und Signale aus Kopenhagen zustande kommen werden und somit Zeichen für eine weitere Entwicklung erneuerbarer Energien setzen können.

MAKROÖKONOMISCHES UMFELD IM JAHR 2009

Im Jahr 2009 setzte sich die globale Rezession zunächst fort und führte zum stärksten Einbruch seit dem 2. Weltkrieg. Sta-bilisierungstendenzen im zweiten Quartal folgte eine Über-windung der Rezession der Weltwirtschaft bereits im dritten Quartal. Zeitpunkt und Stärke überraschte viele Markt-beobachter, die wesentlich pessimistischer gestimmt waren.

Zunächst kam es zu einer Korrektur von Schockreaktionen auf die globale Finanzkrise im Verhalten von Unternehmen und privaten Haushalten.