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Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

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Academic year: 2022

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Abkürzungen, Zitierung 19 Bearbeitungszeiten 25 1. Einführung: Bedeutung und Funktion des UN-Kaufrechts 27 1.1 Grenzüberschreitender Handel und die Suche nach dem richtigen Recht 27 1.1.1 Bestimmung des international zuständigen Gerichts - Internationaler Gerichtsstand 29 1.1.1.1 Gesetzlicher Internationaler Gerichtsstand 29 1.1.1.2 Vertraglicher Internationaler Gerichtsstand 31 1.1.1.3 Schiedsgerichtsvereinbarung 32 1.1.2 Internationales Privatrecht (IPR) und vertragliche Rechtswahl 33 1.1.2.1 Keine Vereinbarung des materiellen Rechts durch die Vertragsparteien 33 1.1.2.2 Vereinbarung des materiellen Rechts durch die Vertragsparteien 34 1.1.3 Anwendung des materiellen Rechts 35 1.1.4 Unterlassen der Rechtswahl im Internationalen Warenkauf ..36 1.2 Einheitsrecht: Wunschtraum und Wirklichkeit 37 1.2.1 Internationale Rechtsvereinheitlichung und UN-Kaufrecht 37 1.2.2 Wirtschaftliche Bedeutung des UN-Kaufrechts 39 1.3 Aufbau und Inhalt des UN-Kaufrechts (Übersicht) 40 1.4 Die wichtigsten Vor- und Nachteile des UN-Kaufrechts (Übersicht) 43 1.4.1 Vorteile 43 1.4.2 Nachteile 48 1.4.3 Hervorzuhebende inhaltliche Abweichungen zum deutschen Handelskaufrecht 49 1.5 Endnoten 53 2. Anwendungs- und Regelungsbereich des UN-Kaufrechts 55 2.1 Anwendungsvoraussetzungen 55 2.1.1 Sachliche Anwendungsvoraussetzungen 55 2.1.2 Räumliche und persönliche Anwendungsvoraussetzungen 58 2.1.3 Zeitliche Anwendungsvoraussetzungen 61 2.1.4 Ausdrückliche Rechtswahl und vertraglicher Anwendungsausschluss 62 2.1.4.1 Vertragliche Rechtswahl des UN-Kaufrechts (opt-in) 62 2.1.4.2 Vertraglicher Anwendungsausschluss (opt-out) 62

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2.1.4.3 Übersichtsgrafik: „opt-in" / „opt-out" 64 2.1.5 Schematische Übersicht: Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts 65 2.2 Regelungsbereich und Lückenfüllung 66 2.2.1 Sachlicher Regelungsbereich und Verhältnis zu konkurrierenden Regelungen 66 2.2.1.1 Vorrang des UN-Kaufrechtsvorden Regeln des nationalen Rechts 66 2.2.1.2 Vorrang vertraglicher Vereinbarungen vor den Regeln des UN-Kaufrechts 67 2.2.2 Regelungslücken und Lückenfüllung 69 2.2.2.1 Lückenfüllung durch Vereinbarung 70 2.2.2.2 Lückenfüllung durch Gesetzesinterpretation 70 2.3 Anwendbarkeit des CISG und sonstiger Rechtsquellen bei grenzüberschreitenden Kaufverträgen (B2B) 74 2.4 OHADA 78 2.4.1 Was ist die OHADA? 78 2.4.2 Das Handelskaufrecht der OHADA: AUDCG 79 2.4.3 Vergleich des CISG mit kaufvertraglichen Regelungen des AUDCG 79 2.5 Weitere Verträge und Vereinbarungen im Rahmen eines internationalen Warenkaufs 84 3. Vertragsschluss 87 3.1 Angebot 87 3.1.1 Zugang und inhaltliche Bestimmtheit 88 3.1.2 Rücknahme und Widerruf 90 3.2 Annahme 91 3.2.1 Annahme, rechtzeitiger Zugang 91 3.2.2 Schweigen und sog. "kaufmännisches Bestätigungsschreiben" 92 3.2.3 Abändernde Annahme und Gegenangebot 93 3.2.4 Rücknahme 95 3.2.5 Grafische Übersicht: Vertragsschluss nach UN-Kaufrecht 96 3.3 Ergänzende Wirksamkeitsvoraussetzungen 97 3.3.1 Voraussetzungen nach nationalem Recht 97 3.3.2 Formfreiheit 97 3.3.3 Auslegung 99

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3.4 Schematische Übersicht: Vertragsschluss (ohne AGB) 101 3.5 Verwendung von AGB (Liefer- und Einkaufsbedingungen) 102 3.5.1 Einbeziehung von AGB in den Vertrag 103 3.5.1.1 Sprache 103 3.5.1.2 Zumutbare Kenntnisnahme 104 3.5.1.3 Zeitpunkt der Einbeziehung 104 3.5.2 Kollidierende AGB (Battle of the Forms) 104 3.5.3 Inhaltskontrolle am Beispiel der §§ 305 ff. BGB 107 3.5.4 Schematische Übersicht: Einbeziehung und Wirksamkeit von AGB 109 3.6 Unterschiede des UN-Kaufrechts zum internen deutschen Recht (Vertragsschluss und AGB) 110 3.7 Vertragliche Ausgestaltung der Lieferpflicht, insb. durch Verwendung von INCOTERMS 2000 111 3.7.1 INCOTERMS-2000-Klauseln in unterschiedlichen Kaufvertragsarten 113 3.7.2 Rechtsnatur der INCOTERMS 2000 115 3.7.3 Typische Regelungstatbestände 115 3.7.4 Verteilung der Regelungstatbestände zwischen INCOTERMS 2000 und anwendbarem Recht 116 3.7.5 Terminologie 117 3.7.6 Typische Abweichungen von den INCOTERMS 2000 118 3.7.7 Grafische Darstellung der INCOTERMS 2000 119 3.7.8 INCOTERMS 2000 unter Berücksichtigung der gewählten Transportart 120 3.7.9 E-Business 120 3.7.10 Kosten- und Gefahrübergang nach den INCOTERMS 2000 121 3.7.11 Struktur: Verkäufer- und Käuferpflichten 123 3.7.12 Entscheidungskriterien für Käufer und Verkäufer 124 3.7.13 Exportgenehmigung 124 3.7.14 Besonderheiten für AGB (Formularvertrag) 124 3.8 Endnoten 126 4. Pflichten des Verkäufers und Rechtsbehelfe des Käufers 127 4.1 Pflichten des Verkäufers 127 4.1.1 Übersicht 127 4.1.2 Lieferpflicht 128

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4.1.2.2 Lieferzeit 131 4.1.2.3 Verpackung 131 4.1.2.4 Verschaffung der die Ware betreffenden Dokumente 132 4.1.2.5 Transport, Versicherung, Genehmigungen, Zölle, Steuern, Gebühren, Informationspflichten 132 4.1.3 Vertragskonformität der Ware 134 4.1.3.1 Freiheit von Sachmängeln 134 4.1.3.2 Freiheit von Ansprüchen und Rechten Dritter 136 4.1.4 Pflicht zur Eigentumsverschaffung 137 4.1.5 Sonstige Vertragspflichten 137 4.1.6 Unterschiede zum deutschen Recht (Verkäuferpflichten) 138 4.2 Rechtsbehelfe des Käufers 140 4.2.1 Übersicht 140 4.2.2 Verfügbarkeit der Rechtsbehelfe des Käufers 141 4.2.2.1 Irrelevanz der Art der Vertragsverletzung und Art der verletzten Pflicht 141 4.2.2.2 Differenzierung nach der Schwere der Vertragsverletzung 141 4.2.2.3 Wesentlichkeit einer Vertragsverletzung 142 4.2.3 Haftung des Verkäufers 147 4.2.3.1 Garantiehaftung und Exkulpation 147 4.2.3.2 Haftung für eigene Leute und Dritte 148 4.2.4 Gemeinsame Schranken der Käuferrechtsbehelfe 148 4.2.4.1 Kenntnis des Käufers vom Mangel 148 4.2.4.2 Untersuchungs- und Rügeobliegenheit 149 4.2.4.3 Vorrangiges Nacherfüllungsrecht des Verkäufers 153 4.2.4.4 Zeitliche Schranken der Käuferrechtsbehelfe 154 4.2.4.5 Verhältnis der Ausschlussfrist zur Verjährungsfrist 157 4.2.5 Die Käuferrechtsbehelfe 159 4.2.5.1 Anspruch auf Erfüllung und Nacherfüllung 159 4.2.5.2 Anspruch auf Vertragsaufhebung 162 4.2.5.3 Auf Geldausgleich gerichtete Rechtsbehelfe 167 4.2.5.4 Anspruch auf Zinsen 174

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4.2.5.5 Vorläufige Rechtsbehelfe zur Sicherung der Ansprüche des Käufers 174 4.2.5.6 Erhaltungspflicht des Käufers und Recht zum Selbsthilfeverkauf 179 4.2.6 Unterschiede zum deutschen Recht (Käuferrechtsbehelfe) 180 4.2.7 Schematische Übersicht: Käuferrechtsbehelfe 183 4.3 Endnoten 184 5. Art.Pflichten des Käufers und Rechtsbehelfe des Verkäufers 193 5.1 Käuferpflichten 193 5.1.1 Übersicht 194 5.1.2 Zahlung des Kaufpreises und Übergang der Preisgefahr 194 5.1.2.1 Höhe des Kaufpreises und Zahlungsmodalitäten 194 5.1.2.2 Zahlungsort 196 5.1.2.3 Währung 197 5.1.2.4 Fällgkeit, Zinsen 197 5.1.2.5 Tabellarische Übersicht: Zahlungsort und Kaufpreisfälligkeit 200 5.1.2.6 Gerichtsstand für Zahlungsklagen 201 5.1.2.7 Übergang der Preisgefahr (Gefahrtragung) nach UN-Kaufrecht und INCOTERMS 201 5.1.2.8 Übersicht: Lieferpflicht des Verkäufers, Fälligkeit des Kaufpreises, Gefahrübergang 206 5.1.3 Abnahme der Ware und Zurückweisungsrecht 207 5.1.4 Spezifizierungskauf 207 5.1.5 Sonstige Vertragspflichten 208 5.1.6 Unterschiede zum deutschen Recht (Käuferpflichten) 208 5.2 Rechtsbehelfe des Verkäufers 210 5.2.1 Übersicht 21°

5.2.2 Verfügbarkeit der verkäuferischen Rechtsbehelfe 211 5.2.2.1 Differenzierung ausschließlich nach der Schwere der Vertragsverletzung 211 5.2.2.2 Wesentliche Vertragsverletzung - Grundsätze und Beispiele 211 5.2.3 Haftung des Käufers, Exkulpationsmöglichkeit, Haftung für Dritte 213 5.2.4 Zeitliche Schranken der Verkäuferrechtsbehelfe 213 5.2.5 Die Verkäuferrechtsbehelfe im Einzelnen 214

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5.2.5.2 Anspruch auf Vertragsaufhebung 215 5.2.5.3 Anspruch auf Schadenersatz 218 5.2.5.4 Zinsanspruch 219 5.2.6 Vorläufige Rechtsbehelfe zur Sicherung der Ansprüche des Verkäufers 220 5.2.6.1 Zurückhaltung der Ablieferung 220 5.2.6.2 Unsicherheitseinrede und Anhalterecht 220 5.2.7 Erhaltungspflicht des Verkäufers und Recht zum Selbsthilfeverkauf 222 5.2.8 Unterschiede zum deutschen Recht (Verkäuferrechtsbehelfe) 223 5.2.9 Schematische Übersicht: Verkäuferrechtsbehelfe 224 5.3 Endnoten 225 6. Vertragsgestaltung 229 6.1 Vorvertragliche Vertragselemente 229 6.1.1 Geheimhaltungsvereinbarung 229 6.1.1.1 Zweck und Umfang 229 6.1.1.2 Verhältnis zur Vertraulichkeitsklausel im Vertrag 230 6.1.1.3 Geheimhaltung bei Dritten, Mitarbeitern und verbundenen Unternehmen 231 6.1.1.4 Inhalt der Geheimhaltungsverpflichtung 231 6.1.1.5 Grundregeln zur Einhaltung der Geheimhaitungsverpflichtung 232 6.1.1.6 Rechtsfolgen 233 6.1.2 Memorandum of Understanding (MoU)/Letter of Intent (Lol) 235 6.1.2.1 Zweck 235 6.1.2.2 Abgrenzung zu Vorvertrag und Option 236 6.1.2.3 Inhalt eines MoU/Lol 237 6.1.2.4 Besonderheiten im deutschen Recht 239 6.1.2.5 Besonderheiten im angloamerikanischen Recht (Common Law) 239 6.2 Gestaltung des Hauptvertrages bei Geltung des UN-Kaufrechts 241 6.2.1 Grundsätzliches 241 6.2.2 Ausgestaltung der Rechtsbeziehung durch Rechtswahl 242 6.2.2.1 Wahl des UN-Kaufrechts 242 6.2.2.2 Abwahl des UN-Kaufrechts 242

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6.2.2.3 Ergänzende Vereinbarung eines nationalen Rechts 243 6.2.2.4 Mittelbare Rechtswahl 244 6.2.3 Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung 245 6.2.3.1 Grundsatz der Vertrags- und Formfreiheit 245 6.2.3.2 Ausnahmen und Grenzen der Vertragsfreiheit 246 6.2.3.3 Vertragsgestaltung bei gemischten Verträgen 247 6.2.3.4 Sprache, Verwendung spezifischer Rechtsbegriffe 248 6.2.3.5 Allgemeine Vertragsprinzipien (UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts) 249 6.2.4 Verwendung von AGB und Standardverträgen 251 6.2.4.1 Wirksame Einbeziehung von AGB 251 6.2.4.2 Kollidierende AGB/Battle of the Forms 251 6.2.4.3 Auslegung und Inhaltskontrolle von AGB 252 6.2.4.4 Unzulässige Vertragsklauseln in AGB nach den Grundsätzen des UN-Kaufrechts 253 6.2.5 Zulässigkeit externer Beweismittel zur Bestimmung des Vertragsinhaltes 254 6.3 Komplexe Verträge auf der Basis des UN-Kaufrechts 256 6.3.1 Grundsätze der Vertragsgestaltung in komplexen Verträgen nach UN-Kaufrecht 257 6.3.1.1 Deckblatt 257 6.3.1.2 Inhaltsverzeichnis in Verträgen 261 6.3.1.3 Präambel in Verträgen mit Unternehmern (B2B) 264 6.3.2 Definitionen 281 6.3.3 Anlage zum Vertrag 287 6.3.3.1 Begriff "Anlage" 287 6.3.3.2 Bedeutung von Anlagen 287 6.3.3.3 Inhalt des Vertrages 290 6.3.4 Unterschriftenzeile 293 6.3.4.1 Genereller Aufbau der Unterschrift 293 6.3.4.2 Reihenfolge der Unterschrift 294 6.3.4.3 Andere Zusätze als "i.V." und "ppa." 294 6.3.4.4 Unterschriftenrichtlinie 295

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6.3.4.6 Paraphierung 296 6.4 Kernbereich der vertraglichen Regelung nach UN-Kaufrecht 297 6.5 Beispiele für (Rahmen-)Verträge und AGB nach UN-Kaufrecht 301 6.5.1 Rahmenvertrag (Individualvertrag) 303 6.5.2 Abgrenzung zu Sukzessivlieferungsverträgen und Optionen 305 6.5.2.1 Sukzessivlieferungsvertrag 305 6.5.2.2 Option 305 7. Boilerplates 307 8. Tool_Box Coaching 309 8.1 Beispiel 0 1 : Risikoprofil Japan 310 8.1.1 Sachverhalt 310 8.1.2 Grafische Darstellung des Sachverhalts 310 8.1.3 Lösung 311 8.1.4 Ergebnis 312 8.2 Beispiel 02: Vertragsgestaltung CISG 313 8.2.1 Sachverhalt 313 8.2.2 Grafische Darstellung des Sachverhalts 313 8.2.3 Lösung 314 8.2.3.1 Anwendbares Recht 314 8.2.3.2 Regelungen für Kapitel Liefer- und Leistungsumfang des Verkäufers 317 8.3 Beispiel 03: Non-liquet-Lage/Beweislastverteilung 319 8.3.1 Sachverhalt 319 8.3.1.1 Grafische Darstellung des Sachverhalts 320 8.3.1.2 Klage 321 8.3.2 Lösung 322 8.3.2.1 Ordentliches Gericht 322 8.3.2.2 Anwendbarkeit des CISG 323 8.3.3 Ergebnis 327 8.4 Beispiel 04: Schriftform 328 8.4.1 Sachverhalt 328

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8.4.2 Lösung: Fragen des Geschäftsführers zum Risikoprofil des Vertrages 329 8.4.2.1 Welches Gericht wäre im Falle eines Rechtsstreits zuständig? 329 8.4.2.2 Welches materielle Recht findet auf den Vertrag Anwendung? 330 8.4.2.3 Welche Empfehlung gibt die Rechtsabteilung dem Geschäftsführer aufgrund ihrer Risikoanalyse? 335 8.5 Beispiel 05: Kaufvertrag mit Nicht-Vertragsstaat/Abtretung 336 8.5.1 Sachverhalt 336 8.5.2 Lösung 337 8.5.2.1 Welches Gericht ist für Streitigkeiten aus dem Vertrag zuständig? 337 8.5.2.2 Welches materielle Recht findet auf den Vertrag Anwendung? 337 8.5.3 Kann der Verkäufer die Kaufpreisforderung an seine Hausbank abtreten? 341 8.6 Beispiel 06: Abtretung von kaufvertraglichen Ansprüchen (Schweiz) 343 8.6.1 Sachverhalt 343 8.6.2 Lösung 344 8.6.2.1 Welche Bedeutung und Vorteile hat die Schiedsgerichtsbarkeit? 344 8.6.2.2 Welches materielle Recht findet auf den Vertrag Anwendung? 346 8.6.2.3 Kann der Verkäufer die Kaufpreisforderung an seine Hausbank abtreten? 348 8.7 Beispiel 07: Lieferung Kuba/Deutschland 354 8.7.1 Sachverhalt 354 8.7.2 Lösung 355 8.7.3 Ergebnis 358 8.8 Beispiel 08: Vollstreckung und Verjährung in Kuba 359 8.8.1 Sachverhalt 359 8.8.1.1 Ausgangsfall 359 8.8.2 Lösung 360 8.8.2.1 Kann ein Schiedsurteii in Kuba vollstreckt werden? 360 8.8.2.2 Welches materielle Recht findet auf den Vertrag Anwendung? 363 8.8.2.3 Wie lang ist die Verjährungsfrist für Ansprüche aus dem Vertrag? 365

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Tools zur Risikoanalyse beim internationalen Warenkauf 369 1. Rechtsanwendung UN-Kaufrecht 370 2 Gestaltung Internationaler Warenkaufverträge 371 3. UN-Kaufrecht im Internet (z.B. Rechtsprechungsdatenbanken) 372 4. Kontrollierter Wissenstransfer: UN-Kaufrecht 373 Glossar 375 Gesetze auf der CD-ROM 407 Literaturverzeichnis + Materialien (Auswahl) 413 1. Kommentare 413 2. Systematische Darstellungen 414 3. Darstellungen mit anwendungspraktischem Schwerpunkt 415 4. Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken 416 Autoren

Rechtsanwalt Dr. jur. Urs Verweyen 419 Rechtsanwalt Viktor Foerster 420 Rechtsanwalt Oliver Toufar 421 Beteiligte

Rechtsanwältin Lisa Rattmann 422 Rechtsanwalt Mathias Neuenschwander 423 Sachregister 425

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