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Inhaltsverzeichnis

Einleitung 17

§ 1: Ausgangslage 17

§ 2: Gang der Untersuchung 18 Teil I: Die internationale Entscheidungszuständigkeit deutscher Gerichte am Gerichtsstand der Niederlassung 25

§ 3: Die Niederlassung im System der „deutschen" internationalen

Zuständigkeit 25 I. Der Begriff der „Niederlassung" 25 n . Rechtsquellen 26 1. Staatsverträge 26 2 . E u G W O 29 3. Autonomes deutsches Recht 32 HI. Internationale Zuständigkeit 34 1. Begriff. 34 2. Historischer Überblick 36 3. Grundlagen 37 a. Völkerrechtliche Schranken 37 b. Verfassungsrecht 39 c. Zuständigkeitsgerechtigkeit 43 4. Prinzip der Doppelfunktionalität 45 a. Begriff 45 b. Historischer Überblick 46 c. Durchbrechungen 50 5. „Actor sequitur forum rei"-Grundsatz 54 a. Allgemeiner Gerichtsstand 54 b. Besondere Gerichtsstände 57 6. Zuständigkeitsinteressen 59 a. Parteien 59 b. Gerichte 61 c. Staat 62 d. Entscheidungseinklang 62 7. Prozessuale Behandlung 63

§ 4: Niederlassungsgerichtsstände im deutschen und europäischen Recht 68 I. § 21 ZPO 68 1. Historie 68 2. Sinn und Zweck 71 3. Begriff der Niederlassung ~ 73 a. Definition 73 b. Selbstständigkeit 76

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aa. Begriff 76 bb. Berechtigung zum Vertragsschluss 78 cc. Rechtsschein der Berechtigung 80 c. Rechtsschein 82 d. Zwischenpersonen 83 aa. Handelsvertreter / Handelsmakler / Alleinvertriebshändler 83 bb. Agentur 84 e. Zuständigkeitsdurchgriff 85 aa. Einführung 85 bb. Zuständigkeitsdurchgriff kraft Rechtsschein der Niederlassung.... 88 (1) Rechtsprechung 89 (2) Literatur 90 cc. Zuständigkeitsdurchgriff kraft Konzernhaftung 91 dd. Durchgriffshaftung 93 ee. Zwischenergebnis 98 4. Betriebsbezogenheit 98 5. Beklagtengerichtsstand 100 6. Zusammenfassende Würdigung. 102 a. Hinreichender Inlandsbezug 102 b. Zuständigkeitsgerechtigkeit und verfassungsrechtliche Grundlagen. 104 H. Art 5 Nr. 5 E u G W O HO 1. Anwendungsbereich H l a. Drittstaatenbezug H l b. Persönlicher Anwendungsbereich H4 aa. Versicherungsnehmer. H5

bb. Verbraucher H8

cc. Arbeitnehmer 126 dd. Stellungnahme 128 c. Sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich 129

2. Historie I3 1

3. Sinn und Zweck I3 3 4. Begriff der Niederlassung 13^ a. Autonome Auslegung l3^ b. Hauptniederlassung I4* c. Weitere Merkmale l 4 3 d. Berechtigung zum Vertragsschluss l ' "

e. Rechtsschein I4 7

f. Zwischenpersonen * "

aa. Handelsvertreter / Handelsmakler / Alleinvertriebshändler. 149

bb. Agentur l5 2

g. Zuständigkeitsdurchgriff l 5 3

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aa. Zuständigkeitsdurchgriff kraft Rechtsschein der Niederlassung... 153 (1) Rechtsprechung 153 (2) Literatur 159 bb. Zuständigkeitsdurchgriff kraft Konzernhaftung 162 (1) Sachlicher Anwendungsbereich 162 (2) Rechtsprechung 163 (3) Literatur 164 cc. Durchgriffshaftung 166 (1) Rechtsprechung 166 (2) Literatur 168 dd. Zwischenergebnis 169 5. Betriebsbezogenheit 169 6. Beklagtengerichtsstand 174 a. Klagen gegen den Inhaber 174 b. Maßgeblicher Zeitpunkt 176

§ 5: Begriffliche und inhaltliche Neubestimmung 178 L Begriff der „Niederlassung" 178 1. Tochtergesellschaft als Niederlassung beim Zuständigkeitsdurchgriff 178 a. Vereinbarkeit mit § 21 ZPO 180 aa. Entscheidungsfindung des BGH 180 bb. Definition 180 cc. Historie 181 dd. Sinn und Zweck 181 ee. Zuständigkeitsinteressen 182 ff. Zwischenergebnis 183 b. Vereinbarkeit mit Art 5 Nr. 5 E u G W O 184 aa. Entscheidungsfindung des EuGH 184 bb. Wortlaut 188 cc. Historie 190 dd. Sinn und Zweck 190 ee. Primäres Gemeinschaftsrecht 191 ff. Autonome Auslegung durch den EuGH. 192 gg. Zuständigkeitsinteressen 194 hh. Zwischenergebnis 194 2. „Sonstige wirtschaftliche Betätigung" 195 a. Website 196 b. Unabhängige Zwischenpersonen 198 c. Vermittlung von Vertragsangeboten 201 n . Betriebsbezogenheit der Klage 203 1. Konzernhaftung im Anwendungsbereich von § 21 ZPO 205 a. Anwendbares Recht ... 205

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b. Konzerntatbestände 206 aa. Vertragskonzern. 207 bb. Faktischer Konzern 209 (1) Einfach faktischer Konzern 210 (2) Qualifiziert faktischer Konzern 210 (3) Zwischenergebnis 214 C.Ansprüche 216 aa. Verlustausgleich gem. § 302 Abs. 1 AktG 216 bb. Sicherheitsleistung gem. § 303 Abs. 1 AktG 218 cc. Schadensersatz gem. § 309 Abs. 2 AktG. 219 dd. Schadensersatz gem. § 317 Abs. 1 AktG 220 ee. Treuepflicht 221 ff. Sicherheitsleistung gem. §§ 322,303 Abs. 1 AktG analog 222 gg. Zwischenergebnis 222 2. Durchgriffshaftung im Anwendungsbereich von § 21 ZPO 223 a. Anwendbares Recht 223 b. Exkurs: Gläubigerschutzrecht seit dem,Jnspire Art"-Urteil

des EuGH 223 C.Tatbestände 228 aa. Materielle Unterkapitalisierung 229 bb. Vennögensvermischung 229 cc. Sphärenvermischung 230 dd. Institutsmissbrauch 231 ee. Existenzvernichtender Eingriff 231 ff. Subsumtion 231 d. Ansprüche. 232 aa. Materielle Unterkapitalisierung 232 bb. Vermögensvermischung 232 cc. Sphärenvermischung / Institutsmissbrauch 232 dd. Existenzvemichtender Eingriff. 233 ee. Zwischenergebnis 234 3. Bedürfnis für die Anwendung von § 21 ZPO 234 4. Konzern- und Durchgriffshaftung im Anwendungsbereich von

Art 5 Nr. 5 E u G W O 237 HL Lehre von den doppelrelevanten Tatsachen 240 IV. Zusammenfassende Würdigung , 244 Teil IL Die internationale Entscheidungszuständigkeit US-amerikanischer Gerichte aufgrund von „doing" und „transacting business"

und Rechtsvergleich 245

§ 6: „Doing" und „transacting business" im System der internationalen Zuständigkeit des US-amerikanischen Rechts 245

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I. Begriffe 245 II. Grundlagen des US-amerikanischen Gerichtssystems 247 1. Gerichte 247 2. Anwendbares Prozessrecht 249 3. Sachliche Zuständigkeit (subject matter jurisdiction) 254 4. Örtliche Zuständigkeit (venue) 259 m . Internationale Zuständigkeit 261 1. Begriff. 261 2. Historischer Überblick 265 a. Territorialitätsprinzip - Pennoyer v. Neff 265 b. „Minimum contacts" - International Shoe Co. v. State of

Washington 270 c. Kontakte oder Fairness - McGee v. International Life Insurance Co.273 d. Zweckrichtung / Vorteile und Schutz - Hanson v. Denckla 274 e. „Physical contact approach" / „Fairness approach" 275 f. Schutz des Beklagten - World-Wide Volkswagen v. Woodson 278 g. „General and specific contacts" 280 3. Grundlagen der „personal jurisdiction". 283 a. Staatengerichte 283 b. Bundesgerichte 287 c. Internationale Rechtsstreitigkeiten 291 4. Kläger- und Beklagtenschutz 297 5. Zuständigkeitsinteressen 302 6. „Forum non conveniens". 305

§ 7:,.Doing" und „transacting business" im US-amerikanischen Recht 309 I. „Doing business" 309 1. Historie 309 2. Dauerhafte und systematische Kontakte - Perkins v. Benguet

Mining Co 317 3. Zweckgerichtete Ausrichtung. 319 4. Fairness 319 5. Wirtschaftliche Betätigung - „doing business" 320

a. Regelmäßige Käufe - Helicopteros Nationales de Colombia S. A.

v.Hall 320 b. Regelmäßige Verkäufe 324 c. „Independant agents" 325 d. „Mere solicitation" 329 e. Unselbstständige Niederlassung. 330 f. „Stream of commerce" 333 g. Kreditvermittlung 334 h. Zusammenschau mehrerer Faktoren 335

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i. Internetkontakte 336 j . Untemehmensverbindungen 338 aa. Grundlagen 338 bb. Zuständigkeitsdurchgriff. 342 (1) Begriff 342 (2) Anwendbares Recht 343 (3) Durchgriffshaftung (piercing the corporate veil) 344 (a) „Alter ego" / „mere deparünent" / „instrumentality" 346 (b) „Ageny" 347 (c) „Estoppel" 347 (d) „Fairness" 347 (e) Kriterien 348 (4) Übertragung auf den Zuständigkeitsdurchgriff 351 (a),Agency" 352 (b) „Estoppel" 355 (c) .Alter ego" 356 II. „Transacting business" 364 1. Kontakte 364 2. Zweckgerichtete Ausrichtung 367 a. Physische Kontakte 368 b. Vorhersehbarkeit 371 c. Initiative - „Who went to whom T 374 d. „Stream of commerce" 375 3. Bezug 380 a. JBut for"-Standard 381 b. „Proximate cause"-Standard 384 4. „Fair play and substantial justice" 386 a. Verteidigunglast 386 b. Interessensabwägung. 387 c. Einzelstaatliches Interesse 388 d. Klägerinteressen 389 e. Effizienz 389 f. Materielle Rechtsgrundsätze 390 5. Wirtschaftliche Betätigung - „transacting business" 391 a. Ort des Vertragsschlusses 391 b. Schriftliche / fernmündliche Vertragsverhandlungen 392 c. Werbung 393 d. Vertragsverhandlungen im Gerichtsstaat 394 e. Vertragserfüllung durch den Verkäufer 395 f. Vertragserfüllung durch den Käufer 396 g. Internetkontakte 397

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§ 8 : Rechtsvergleich 398 I. Zuständigkeitsdurchgriff 398 II. „Sonstige wirtschaftliche Betätigung" 403 HI. Betriebsbezogenheit 406 Teil HI: Internationale Anerkennungszuständigkeit am Gerichtsstand der

Niederlassung und Rechtsvergleich 410

§ 9: Die Anerkennung ausländischer Urteile im autonomen deutschen

Recht 410 I. Grundlagen 410 1. Völker- und verfassungsrechtliche Grundlagen 411 2. Rechtsquellen 416 3. Indirekte Zuständigkeit / Anerkennungszuständigkeit 418 4. Historischer Überblick 420 5. Anerkennungsinteressen 423 6. Begriff der .Anerkennung" 427 7. Anerkennungsfähige Urteilswirkungen 430 II. Anerkennung gem. § 328 ZPO 433 1. Anerkennungsfähige Entscheidungen —434 2. Anerkennungszuständigkeit i. S. v. § 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 436

a. Gerichtsbarkeit 436 b. Spiegelbildprinzip 437 3. Prüfung der Anerkennungszuständigkeit 438 4. Verbürgung der Gegenseitigkeit 440 5. Anerkennungsverfahren 442 DI. Das Spiegelbildprinzip bei der Anerkennungszuständigkeit 443 1. Bedeutung 443 2. Zweck 447 a. Schutz des Beklagten 447 b. Schutz der eigenen Jurisdiktionssphäre 449 c. Beeinflussung ausländischer Zuständigkeitsordnungen 450 d. Verhinderung von „forum Shopping" • 4^1 e. Zuständigkeitsgleichheit 453 3. Kritik. 454 a. Generalklausel 454 b. Ergebniskorrektur 456 c. Abschaffung des Zuständigkeitserfordernisses 458 d. Erweiterte indirekte Zuständigkeit 459 e. Keine Prüfung von Amts wegen 460 4. Stellungnahme 460

§ 10: Die Niederlassung und die Anerkennungszuständigkeit US-

amerikanischer Gerichte nach deutschen Recht ...464

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§ 8: Rechtsvergleich 398 I. Zuständigkeitsdurchgriff 398 II. „Sonstige wirtschaftliche Betätigung" 403 HI. Betriebsbezogenheit 406 Teil HI: Internationale Anerkennungszuständigkeit am Gerichtsstand der Niederlassung und Rechtsvergleich 410

§ 9: Die Anerkennung ausländischer Urteile im autonomen deutschen

Recht 410 I. Grundlagen 410 1. Völker- und verfassungsrechtliche Grundlagen. 411 2. Rechtsquellen 416 3. Indirekte Zuständigkeit / Anerkennungszuständigkeit 418 4. Historischer Überblick 420 5. Anerkennungsinteressen 423 6. Begriff der .Anerkennung" 427 7. Anerkennungsfähige Urteilswirkungen 430 II. Anerkennung gem. § 328 ZPO 433 1. Anerkennungsfähige Entscheidungen 434 2. Anerkennungszuständigkeit i. S. v. § 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 436

a. Gerichtsbarkeit 436 b. Spiegelbildprinzip 437 3. Prüfung der Anerkennungszuständigkeit 438 4. Verbürgung der Gegenseitigkeit 440 5. Anerkennungsverfahren 442 HL Das Spiegelbildprinzip bei der Anerkennungszuständigkeit 443 1. Bedeutung 443 2. Zweck 447 a. Schutz des Beklagten 447 b. Schutz der eigenen Jurisdiktionssphäre 449 c. Beeinflussung ausländischer Zuständigkeitsordnungen 450 d. Verhinderung von „forum Shopping" .451 e. Zuständigkeitsgleichheit 453 3. Kritik. 454 a. Generalklausel 454 b. Ergebniskorrektur 456 c. Abschaffung des Zuständigkeitserfordernisses 458 d. Erweiterte indirekte Zuständigkeit 459 e. Keine Prüfung von Amts wegen 460 4. Stellungnahme 460

§ 10: Die Niederlassung und die Anerkennungszuständigkeit US-

amerikanischer Gerichte nach deutschen Recht .464

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I. Anerkennungsinteressen im deutsch-amerikanischen Rechtsverkehr 464 n . Anerkennungsfähige Urteilswirkungen 467 IJJ. Anerkennungsfähige Zivilsache 471 IV. Urteilsstaat i. S. v. § 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 471

1. Rechtsprechung 472 2. Literatur 473 a. USA als Gesamtstaat 474 b. Einzelner Bundesstaat 475 c. Differenzierende Ansichten 476 3. Stellungnahme 477 V. Exkurs: Die Anerkennung ausländischer Urteile in den USA 483 l.„Comity" 484 2. Uniform Foreign Money-Judgment Recognition Act 486 3. ALI - International Jurisdiction and Judgments Project 488 VI. Die Anerkennung US-amerikanischer Urteile 491 1. Die Spiegelung des Gerichtsstands der Niederlassung 491 2. Durchbrechung des Spiegelbildprinzips 495 a. Rügelose Einlassung (§ 39 ZPO) 495 b. Vermögensgerichtsstand (§ 23 ZPO) 498 c. Niederlassungsgerichtsstand (§ 21 ZPO) 501 d. Auswirkungen einer begrifflichen und inhaltlichen Neubestimmung502 3. Die AnerkennungszustMndigkeit US-amerikanischer Gerichte 503 a. Stand der Rechtsprechung 503 b. US-Urteile auf der Grundlage von „doing business" 504 c. US-Urteile auf der Grundlage von „transacting business" 506

§ 1 1 : Rechtsvergleich 507 I. Anerkennungszuständigkeit 507 H. Wirtschaftliche Betätigung 508 Schlussbetrachtung 511

§ 12: Zusammenfassende Würdigung 511

§ 13: Praktische Hinweise und Ausblick 514 Literaturverzeichnis 519

Referenzen

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