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Bauernmähdrescher in moderner Neuauflage

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Academic year: 2022

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JOHN DEERE VERTRIEB

John-Deere-Straße 8 · 76646 Bruchsal Internet: www.deere.de

Bauernmähdrescher in moderner Neuaufl age

Sonderdruck

überreicht durch:

aus Heft 12/2014

Postfach 40 05 80 80705 München Tel. +49(0)89-12705-276 reddlz@dlv.de www.dlz-agrarmagazin.de

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K

ein Wunder, dass immer mehr Fa- milienbetriebe dazu tendieren, sich für die Getreideernte selbst zu me- chanisieren. Die Wetterkapriolen, die wir in diesem Sommer erlebt haben, liefern ausreichend Gründe. Immer dann, wenn das Getreide wieder abgetrocknet war und man auf die Flächen zum Dre- schen hätte fahren können, kam der nächs- te Schauer und die Planungen waren zu- nichte gemacht. Das mussten auch wir bei der Durchführung des Tests feststellen.

Neue Schneidwerkserie Letztendlich konnten wir aber den Sampo- Mähdrescher, den John Deere in Europa

exklusiv als W330 und W440 PTC vertreibt, genauer unter die Lupe nehmen. Für den W440 steht eine Reihe von Schneidwerken der Baureihe 300R zur Verfügung. Unsere Testmaschine hatten wir mit einem 5,70 m breiten Tisch ausgestattet. Das Schneidwerk lässt sich schnell und unkompliziert anbau- en. Vom Fahrersitz aus hat man eine gute Sicht nach unten, sodass das Kuppeln kein Problem ist: Den Multikuppler anschließen, die Halmteiler ausklappen und schon kann mit dem Dreschen begonnen werden. Aber noch kurz zu den Details, die für den Schneidvorsatz kennzeichnend sind: Die Haspelzinken aus Kunststoff sind einzeln an der Haspel angeschraubt, die sich mit

Bauernmähdrescher in moderner Neuauflage

Feldprobe Der Trend hin zur Eigenmechanisierung bei der Getreideernte hält an. Mit dem John Deere W440 PTC haben wir einen Drescher getestet,

der auch als Gemeinschaftsmaschine für kleine bis mittelgroße Betriebe infrage kommt.

SCHNELLER ÜBERBLICK

Die Baureihe mit bis zu 6,90 m Schnittbreite ist für die Eigenmechani sierung geeignet.

Kompakte, robuste und einfache Bauweise mit sechs Schüttlern.

Wartungsfreundlich dank Edel- stahl-Schüttlerböden, Zentral- schmierbänken und Körnerschne- ckenentleerung.

Die Vordreschtrommel (PTC) sorgt für erhöhten Durchsatz im Vergleich zum W440.

John Deere vertreibt den Sampo-Mähdrescher nun exklusiv als W-Serie in Europa.

Technik

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bis zu 50 U/min drehen kann. Auch die Messer sind geschraubt und werden über ein Taumelgetriebe angetrieben. Der Ab- stand von der Schneidleiste zur Schnecke beträgt rund 510 mm. Sowohl kurzes als auch langes Erntegut wird von der Förder- schnecke mit einem Durchmesser von 350 mm auf die richtige Spur gebracht. So ge- langt das Erntegut in den 1,33 m breiten Einzugskanal mit Steinfangmulde. Gut gefallen hat uns die automatische Höhen- führung über zwei Gleitschienen, die so- wohl über den Auflagedruck als auch über eine gewählte Schnitthöhe geregelt werden kann. Ein Manko gibt es aber auch: Die Schneidwerke vom W330 und vom W440 sind nicht kompatibel.

PTC erhöht Leistung

Serienmäßig ist der W440 mit einer 1,33 m breiten Dreschtrommel ausgestat- tet, die einen Durchmesser von 500 mm hat. Acht Schlagleisten sorgen für eine gute Kornqualität bei einem schonenden Drusch. Den Abstand des vorderen und des hinteren Korbs zur Trommel lässt sich bequem und unabhängig voneinander aus der Kabine einstellen. Bei unserem Test im Weizenbestand haben wir im hohen Dreh- zahlbereich (600 bis 1.300 U/min) gear- beitet. Für den Einsatz in Raps oder Mais gibt es optional noch einen zweiten Bereich von 400 bis 1.150 U/min. Als PTC-Ma- schine (Pre-Treshing-Cylinder) ist der W440 zusätzlich mit einer Vordreschtrom- mel ausgerüstet. Mit ihr soll laut Hersteller eine um 20 Prozent höhere Dreschleistung bei einer um 66 Prozent vergrößerten Ab- scheidefläche möglich sein. Die Vordresch- trommel ist im Paddeldesign ausgeführt.

Der Abstand zwischen Korb und Trommel kann, ohne den Abstand des Hauptdresch- korbs zu verstellen, entsprechend der Ern- tebedingungen variiert werden. Nimmt man die Abscheidefläche von Vordresch- trommelkorb (sieben Leisten und 0,41 m²) und Dreschtrommelkorb (zwölf Leisten

1 Die Halmteiler ließen sich bei unserer Testmaschine klappen. Ein Wellenschnitt, wie man ihn bei anderen John-Deere-Serien in der Vergangenheit gesehen hat, kann hier nicht festgestellt werden.

2 Für den W440 stehen vier Schneidwerke der Serie 300r zur Auswahl. Kennzeichnend für das Schneidwerk sind: Haspelzinken aus Kunststoff, geschraubte Klingen und eine Einzugschnecke mit 350 mm Durchmesser.

3 In puncto Komfort für den Fahrer gibt es keine Beanstandungen bei der Kabine: gute Schallisolie- rung, komfortabler Sitz und Beifahrersitz, verstellbare Lenksäule und Klimaanlage sind nur wenige der verfügbaren Ausstattungsmerkmale.

4 Der Multifunktionshebel ist in der Armlehne integriert. Die Anzeige überzeugt durch ein Farbdisplay und Touchscreen-Funktion; so ist die Bedienung einfach und intuitiv möglich.

und 0,62 m²) zusammen, kommt man auf eine Gesamtabscheidefläche von 1,03 m².

Wir finden, dass dies für diese Mähdre- scherklasse ein sehr guter Wert ist. Die Wendeabscheidetrommel transportiert die Strohmatte weiter auf die Schüttler und scheidet dabei mit einem Rechen zusätzlich Körner ab.

Edelstahl

für weniger Aufwand

Die Restkornabscheidung erfolgt auf den sechs Schüttlerböden aus Edelstahl. Sowohl das Material als auch die Kugellager sind

dem Ursprung des Mähdreschers geschul- det. Die feuchten Bedingungen in Finnland verlangen nach einem strapazierfähigen und lang haltbaren Material, das bei den beiden Modellen W330 und W440 PTC der W- Serie nun zum Einsatz kommt. Die Böden können zudem einzeln entnommen werden, sodass die Reinigung einfach ist. Die 6,3 m² große Schüttlerfläche wird durch vier Fall- stufen von 18 cm mehrfach unterbrochen.

Gut gereinigt

Das Reinigungssystem aus Vorreiniger und Sieben sorgen für die Trennung von Spreu

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Fotos: Fischer

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MEIN NUTZWERT

Technische Daten John Deere W440 PTC

Maße und Reifen

Sisu-6-Zylinder mit Common-Rail-Einspritzung

Hubraum [l] 7,4

Nennleistung [kW/PS] 175/238 max. Motorleistung [kW/PS] 186/253

Antrieb hydrostatischer

Fahrantrieb mit 3-Gang-Getriebe Kraftstofftank [l] 450

Harnstofftank [l] 60

Abscheidesystem Vordreschtrommel

Durchmesser [mm] 400

Vordreschtrommel aktive Abscheidefläche [m²] 0,41 Dreschtrommelbreite [mm] 1.330 Dreschtrommel-

durchmesser [mm] 500

Anzahl Schlagleisten 8 aktive Abscheidefläche

gesamt [m²] 1,03

Anzahl Schüttler mit

herausnehmbaren Böden 6 Reinigungssystem

Entleerungssystem geschlossen

Korntank [l] 7.600

Abtankgeschwindigkeit [l/s] 100 Maße und Gewichte

Länge [m] 9,03

Höhe [m] 3,97

Breite [m] 3,298

Gewicht ohne Erntevorsatz und Häcksler [kg] 12.290 Schneidwerk 319R

Arbeitsbreite [m] 5,70 Durchmesser

Förderschnecke [mm] 350 Abstand Messer zu S

chnecke [mm] 510

Haspelzinken Kunststoff

Messer geschraubt

Listenpreise

Grundpreis W440 PTC 187.465 € Schneidwerk 319R 21.939 €

Spreuverteiler 4.590 €

Allrad 18.000 €

Gesamtpreis 231.994 €

Mindesteinsatz (ME)

ME = fK

= 23.199 € = 172 ha/Jahr ÜV - VK 140 € - 5 €

Erklärung

fK feste Kosten/Jahr: 23.199 € ( = 10 % vom Kaufpreis 231.994 €) vK variable Kosten/h: 5 €

(Verschleiß, Wartung) ÜV Leihsatz 140 €/ha

© dlz agrarmagazin 12/2014

und Korn. Die in 3 Segmente gegliederten Vorbereitungsböden können einzeln ent- nommen werden. Die Reinigungsfläche der Hochleistungssiebe ist verhältnismäßig groß. Das Obersieb ist mit Nasen ausge- rüstet. Zerkleinertes Stroh, das aus dem Korbbereich kommt, kann das Sieb nicht passieren. Es kann daher weiter geöffnet werden, ohne zusätzlich eine erhöhte Über-

kehr zu erhalten. Der hintere Teil des Siebs lässt sich für eine optimale Luftführung separat einstellen. Auch beim Untersieb gibt es ein Unterscheidungsmerkmal zu den Standardsieben: Es hat 15 Prozent mehr Lamellen und kann daher auch weiter geöffnet werden. Die Hangleit- stege gehören zur Serienausstattung und zeigen auf hängigen Flächen ihre volle Wirkung. Sie sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Ernteguts auf die Siebe, so- dass es zu keiner einseitigen Belastung und gegebenenfalls erhöhten Kornverlusten kommt. Möglichst frei von Stroh kommt das Korn dann in den 7.600 l fassenden Korntank. Im Gegensatz zum W340 hat der W440 PTC, unsere Testmaschine, ein geschlossenes Entleerungssystem. Da der Mähdrescher eine Entladehöhe von 4,40 m hat, kann das Überladen des Korn- tankinhalts auch während der Fahrt pro- blemlos erfolgen.

1 Die Hangleitstege sorgen auch in Hanglagen für einen gleichmäßigen Gutfluss auf den Edelstahlsieben.

2 Die restkornabscheidung klappt bei den 18 cm hohen Stufen sehr gut auch wegen der unterstützung des PowerSeparator über den Schüttlern.

3 Die aktive Überkehr steigert die Drusch- leistung des W440, indem sie Haupttrommel und Schüttler entlastet. Über einen Masse sensor wird die Auslastung direkt in die Kabine über mittelt, sodass der Fahrer schnell reagieren kann.

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Strohmanagement

Von der Häckselqualität der W-Serie waren wir schnell überzeugt. Das Stroh wird bei einer Häckslerdrehzahl von 3.800 U/min (eine Reduzierung auf 2.000 U/min ist durch Drehen der Riemenscheibe möglich) durch die 52 Messer und 53 Gegenmesser zuverlässig kurz geschnitten. Die Stroh- leitbleche verteilen das gehäckselte Stroh dann über die gesamte Arbeitsbreite des Mähdreschers. Von der Kabine aus können die Leitbleche verstellt werden, sollte der Seitenwind das Stroh in den noch stehen- den Bestand treiben. Die Umstellung auf Schwadablage erfolgte bei unserer Testma- schine manuell durch Umlegen der Stroh- leitklappe. Eine elektromagnetische Kupp- lung schaltet dann den Häcksler automatisch ab. Für die Spreuverteilung kann man, je nachdem ob Stroh lose oder gehäckselt ist, aus verschiedenen Verteilop- tionen wählen.

Standard mit Mehrwert

Die Kabine ist zweckmäßig ausgestattet und bietet für diese Mähdrescherklasse doch den ein oder anderen Mehrwert.

Komfortabler Fahrersitz, vollwertiger Bei- fahrersitz, 3-fach verstellbare Lenksäule und Multifunktionshebel zählen heute zu den Standardausstattungsmerkmalen bei Mähdreschern. Bei der Einbindung des Multifunktionshebels in das Konzept sind Unterschiede bei den Herstellern festzu- stellen. Die Lösung beim W 440 PTC hat uns gut gefallen. Die Integration in die Armlehne ist gut gelungen und auf dem

1 52 Messer und 53 Gegenmesser sorgen dafür, dass das Stroh kurz geschnitten wird und sich so über die ganze Arbeitsbreite verteilen lässt. Die einstellbaren Leitbleche leisten ihren Beitrag dazu.

2 nach dem mechanischen umklappen der Strohleitbleche schaltet eine elektromag- netische Kupplung den Häcksler automatisch zu beziehungsweise ab.

Das Entleerrohr lässt sich für diese Mäh- drescherklasse weit ausschwenken.

Die Abtankleistung mit 100 l/s kann mit größeren Serien locker mithalten; die Korntank- entleerung ist in weniger als eineinhalb Minuten abgeschlossen. Die Kornqualität auf dem Anhänger war zufriedenstellend.

Etwas Kurzstroh und Spelzen waren allerdings zwischen dem Erntegut zu finden.

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GUT ZU WISSEN

Lob & Tadel

Motor: Der Sisu-Motor sitzt komplett geschützt unter einer Abdeckung. Hohe Erträge oder feuchtes und langes Stroh bringen ihn nicht an seine Grenzen. Mit SCR-Technologie sind auch die Abgasnormen

kein Problem.

Schneidwerk: Der Vorsatz liefert eine saubere Arbeit. Einziges Manko: Die Schneidwerke der Serie 300R sind nicht für alle Modelle der W-Serie kompatibel.

Kabine: Der Arbeitsbereich des Fahrers ist großzügig dimensioniert und bietet viel Komfort. Selbst die Lautstärke in der Kabine ist für die Größenklasse super.

Kornqualität: Das Dreschwerk mit Vordresch- trommel trennt beim W440 PTC Korn, Spreu und Stroh effi zient voneinander.

Wartung: Die Verarbeitung von hochwerti- gen Materialien wie Edelstahl reduziert den Aufwand. Riemen und Schmierbänke sind sehr gut zugänglich.

Hebel sind die wichtigsten Funktionen (Fahrtrichtung, Schneidwerk, Haspel, Ent- leerung, Schneidwerksautomatik AHC/

DHC) untergebracht. Einen Mehrwert liefert der John Deere mit Klimaanlage, Heizung, Radio und farbigem Display; all diese Funktionen gibt es auch serienmäßig.

Das farbige Touchscreen-Display sorgt für eine einfache, schnell zu erlernende und intuitive Bedienung.

Antrieb und Wartung

Angetrieben wird der W440 PTC von ei- nem 6-Zylinder-Sisu-Motor mit 7,4 l Hub- raum. Um die Abgasvorschrift en Tier 4 Final zu erfüllen, kommt die SCR-Tech- nologie mit AdBlue zum Einsatz. Gut ge-

fallen hat uns, dass der Motor komplett abgedeckt ist und die Staubbelastung ge- ring ausfällt. Der hydrostatische Fahran- trieb wird in einem manuellen 3-Gang- Schaltgetriebe umgesetzt. Die Leistung reicht locker aus, um auch bei schwierigen Erntebedingungen eine gute Leistung mit dem Mähdrescher zu erreichen. Selbst hohe Erträge und langes zu häckselndes Stroh bringen den Drescher nicht an seine Kapazitätsgrenzen. Überzeugt hat uns die Wartungsfreundlichkeit der Maschine.

Der ein oder andere Technikfan mag der Meinung sein, dass man mehr Technik und Sensoren hätte verbauen können. Der Vor- teil des Dreschers ist aber, dass jedermann noch selbst Hand anlegen kann und nicht

1 Die einen sagen, dass das Aussehen des Mähdrescherinneren aus vorherigen Jahrzehnten stammt (die Technik ist aktuell). Die anderen freuen sich, dass sie noch selbst Hand anlegen können. Die einzelnen Keilriemen sind gut zugänglich und übersichtlich angeordnet.

2 Motorraum, Kühler und Kühlsystem bieten einen ungehinderten Zugang. Der 6-Zylinder-Sisu-Motor mit Common-rail-Einspritzung ist mit einem SCr-System ausgestattet.

3 Gerade beim Einsatz auf kleineren Druschfl ächen ist es wichtig, dass der Mähdrescher einen kleinen Wendekreis hat. Die Hinterachse ist so konzipiert, dass entsprechend eingeschlagen werden kann.

gleich die Werkstatt rufen muss. Die Riemen sind nicht übereinandergelegt, sodass man problemlos einen Wechsel vornehmen kann. Um die Langlebigkeit zu garantieren, sind täglich nur zwei Schmier nippel zu ver- sorgen. Die zentralen Schmierbänke sind gut zu erreichen und versorgen alle Schmierpunkte mit entsprechend viel Schmierstoff . Ein Vergessen von schlecht zugänglichen Schmierpunkten wird damit ausgeschlossen. Um zu den Wartungspunk- ten zu kommen, gibt es auf beiden Seiten jeweils eine groß dimensionierte, nach oben zu öff nende Wartungsklappe. kf

Fotos: Fischer

Der W440 PTC ist für die Eigenmechani- sierung gut geeignet. Mit Arbeitsbreiten von bis zu 6,90 m lassen sich damit vor- zeigbare Durchsatzergebnisse erzielen.

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