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Archiv "Leitsätze zur Säuglingsernährung" (29.05.1985)

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Leitsätze

zur Säuglingsernährung

Die hier wiedergegebenen „Leitsätze" sind vor allem an die Mütter di- rekt gerichtet. Ihre Kenntnis ist aber auch für Geburtshelfer, Kinderärz- te und Hausärzte von großem Wert, denen ja weithin die Beratung der

Mütter über die Ernährung ihrer kleinen Kinder obliegt. Die „Leitsätze"

stammen aus dem Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund (Direktor: Professor Dr. med. Gerhard Schöch), das von der Förderge- sellschaft Kinderernährung e. V. in Dortmund getragen wird. MWR

10 11 12 Mon.

4 5 6 7

Nahrungsmenge

900 g 1000 g-1

800 g 6 kg ca. 1-600 g

ca. 1-3,5 kg 7,5 kg 8,5 kg 10 kg—I

Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Zeitraum

6.00

10.00

14.00

18.00

22.00

Muttermilch

oder

adaptiertes /teiladaptiertes

Milchpräparat

Zeitraum

8.00

12.00

16.00

20.00 1 1.• Karotten/Obst-Saft rnur bei Selbstherstellung der Milchl

Laus pasteurisierter Frischmilch j

Vollmilch (-Brei) oder Folgemilch oder Muttermilch oder adaptierte/teiladaptierte Milch

Gemüse—Kartoffel—Brei + Fleisch/Eigelb + Fett Nachspeise: Obstmus

Getreideflocken—Obst—Brei (milchfrei) + Fett

VollmilchGetreide—Brei + Obstsaft

Gewichtsentwicklung

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KURZMITTEILUNG

Gewichtszunahme unbefriedi- gend, so sollte eine Stillprobe über möglichst alle Mahlzeiten ei- nes Tages vorgenommen werden (Wiegen mit Wäsche vor und nach der Mahlzeit).

® Reicht die Muttermilchmenge nicht mehr ganz aus, so sollte nach dem Stillen ein adaptiertes oder teiladaptiertes Milchpräparat (Abbildung 2) nach Bedarf des Kindes mit einer Flasche mit ganz kleinem Saugerloch (Tropfenzahl bei umgekehrter Flasche nicht mehr als eins pro Sekunde) nach- gefüttert werden. Um die Milchbil- dung der Brust maximal anzure- gen, sollte das Kind bei „Zwie- milchernährung" immer zuerst an beide Brüste (nicht länger als 10 Minuten an jeder Seite) angelegt werden.

® Steht Muttermilch nicht zur Verfügung, so erhält das Kind ein adaptiertes oder teiladaptiertes Milchpräparat. Auch dieses kann dem Kind nach Menge und Zeit so angeboten werden, wie es von ihm gewünscht wird, eventuell auch nachts.

(D Weniger zu empfehlen ist selbst hergestellte Milch (pasteu- risierte Frischmilch mit 3,5 Pro- zent Fett [Vollmilch] wird nach Droese und Stolley 1:1 mit Wasser verdünnt; dazu 2,5 Prozent Stär- ke, 4 Prozent Kochzucker und 1,5 Prozent Keimöl mit Starmix oder Schneebesen einrühren). Bei die- ser Ernährung müssen ab der 6.

Lebenswoche Vitamin-A- und -C- haltige Säfte zugefüttert werden.

Man beginnt mit einem halben Teelöffel und steigert auf zwei Teelöffel pro Mahlzeit.

® Bei Ernährung mit Muttermilch und/oder einem adaptierten oder teiladaptierten Milchpräparat ist die Zufütterung von Gemüse- und Obstsaft nicht erforderlich, da die- se Nahrungen alle notwendigen Vitamine enthalten.

® Bei jeder Form der Säuglings- ernährung (also auch beim Stil- len!) ist während des ganzen er- C) Fast jede Mutter (95 Prozent)

kann ihren Säugling stillen. Mut- termilch ist für die Ernährung des Neugeborenen und Säuglings in ihrer Zusammensetzung ideal. Mit keinem noch so guten Milchprä- parat kann der Säugling mit so großer Sicherheit gut ernährt wer- den wie mit Muttermilch.

C) Das Kind sollte immer dann an die Brust gelegt werden, wenn es hungrig ist und schreit, also bei Bedarf auch nachts. Die Milchbil- dung kann durch häufigeres Stil- len über einen Zeitraum von eini- gen Tagen angeregt werden.

Der Ernährungsplan (siehe Ab- bildung 1) deutet für das Stillen

keine genauen Zeitpunkte, son- dern nur ungefähre Zeiträume an.

® Das Kind bekommt genügend Nahrung, wenn seine wöchent- liche Gewichtszunahme im ersten Halbjahr etwa 200 Gramm, im zweiten Halbjahr etwa 100 Gramm beträgt. Die ungefähre Tages- trinkmenge kann dem Ernäh- rungsplan entnommen werden.

Schreit der Säugling schon sehr bald nach dem Stillen, obwohl er gut aufgestoßen hat, und ist die

Abbildung 1:

Empfehlung aus dem Forschungs- institut für Kinderernährung Dortmund (1984)

1712 (84) Heft 22 vom 29. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

(2)

Adaptierte Milchpräparate Aponti Pre

Hippon A Humana 1 Lactana A Multival 1 Multival 2 Pre Aletemil Pre-Aptami!

Pre Beba

Teiladaptierte Milchpräparate Aletemil 1

Aletemil 2 Aponti 1 Aptamil Beba 1 Hippon 1

Humana baby-fit Humana 2 Lactana B Milumil

Folgemilch-Präparate Aponti 2

Beba 2

Hippon 2

Multival Nova

Rezeptur für die Selbstherstellung von Säuglingsmilch

Gesamtmenge

400 g 600 g 800 g

Milch 1 )

200 g 300 g 400 g

Wasser

200 g 280 g 380 g

Stärke 2) (2,5 %) 10 g (4 Teel.)

15 g (2 Eßl.) 20 g (3 Eßl.)

Kochzucker (4 %) 16 g (4 Teel.) 24 g (6 Teel.) 32 g (8 Teel.)

Keimöl 3) (1,5 %) 6,0 g (1 1/2 Teel.) 9,0 g (21/4 Teel.) 12,0 g (23/4 Teel.)

1) Vollmilch, 3,5% Fett, pasteurisiert; 2) zum Beispiel Gustin, Mondamin; 3) Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl;

Eßlöffel (Eßl.) bzw. Teelöffel (Teel.) gestrichen voll (nicht gehäuft!)

Säuglingsernährung

Abbildung 2: Adaptierte und teiladaptierte Milchpräparate, Folgemilch-Präparate

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Abbildung 3: Mengenbeispiele für die Selbstherstellung von Säuglingsmilch (Halbmilch mit Zusatz von Kohlenhydraten und Keimöl nach Droese und Stolley). Zufütterung von Vitamin-A- und -C-haltigen Säften ab der 6. Lebenswoche notwendig

sten Lebensjahres und in den Wintermonaten des zweiten Le- bensjahres die zusätzliche Gabe von Vitamin D (zur Vorbeugung gegen Rachitis) und von einem Fluorid-Präparat (zur Vorbeugung gegen Karies) erforderlich (zum Beispiel eine Fluor-Vigantolette®

500 pro Tag mit einigen Tropfen Wasser aufgelöst vor einer Mahl- zeit mit einem Teelöffel gereicht).

® Bis zur ersten Breifütterung im fünften Monat sollte, soweit dies möglich ist, ausschließlich Mutter- milch, sonst ein adaptiertes oder teiladaptiertes Milchpräparat ge- füttert werden (siehe Ernährungs- plan, Abbildung 1).

Bei einem guten Gedeihen des Kindes kann nach Rücksprache mit dem Kinderarzt bis zum Ende des sechsten Monats voll gestillt werden.

@ Die Fütterung von Brei beginnt mit reinem Karottenmus. Nach Überwinden der ersten Schwierig- keiten mit der Löffelfütterung werden dem Karottenmus 10 Gramm Fett (ein Eßlöffel Keimöl oder Butter im Wechsel) sowie Kartoffeln im Verhältnis zwei Teile Karotten zu einem Teil Kartoffeln zugegeben.

Diesem Gemüsebrei wird allmäh- lich steigernd bis zu sechsmal wö- chentlich mageres, gekochtes, püriertes Fleisch (zunächst je 20 Gramm, im zweiten Lebenshalb- jahr bis zu 35 Gramm) zugesetzt, sowie einmal pro Woche ein Ei- gelb.

Am Ende des fünften Lebensmo- nats sollte eine Milchmahlzeit durch einen vollen Gemüse-Kar- toffel-Brei (150 bis 200 Gramm) mit Fleisch ersetzt sein.

C) Früchte oder Obst in pürierter Form (Mus) sollten stets ungezuk- kert sein. Zur Selbstherstellung eignen sich besonders Äpfel und Bananen. Obstmus ist keine selb- ständige Mahlzeit. Obstmus wird als Nachspeise zum Gemüse-Kar- toffel-Fleisch-Brei (5 bis 10 gestri- chene Teelöffel) sowie als Zusatz zum Getreideflocken-Obst-Brei (siehe 13) verabreicht.

C) Im Laufe des sechsten Monats wird eine weitere Milchmahlzeit durch einen Vollmilch-Getreide- Brei (zum Beispiel Grieß) ersetzt, dem 3 bis 4 Eßlöffel Obstsaft zu- gefügt werden. Fertigmilchbreie müssen den Aufdruck „Vollmilch"

oder „ab 6. Monat" tragen.

© Im zweiten Lebenshalbjahr wird die dritte Milchmahlzeit durch einen milchfreien Getrei- deflocken-Obst-Brei abgelöst Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 22 vom 29. Mai 1985 (87) 1713

(3)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Säuglingsernährung FÜR SIE GELESEN

(Getreideflocken werden nach Vorschrift — aber mit warmem Wasser — zu 100 Gramm Brei ver- rührt. Zu dem warmen Brei wer- den 100 Gramm Obstmus und 10 Gramm Butter zugemischt).

8

Als vierte Mahlzeit im zweiten Lebenshalbjahr wird in der Regel Vollmilch mit Kohlenhydratzusatz (Getreideflocken, Grieß, Zucker) als Flaschennahrung oder, je nach Gewichtsentwicklung des Kindes, als Brei empfohlen. Nach Entscheidung des Kinderarztes kann aber auch bis zum Ende des ersten Lebensjahres Muttermilch (unter Umständen in mehreren Einzelgaben) bzw. ein adaptiertes oder teiladaptiertes Milchpräparat oder eine sogenannte Folgemilch gegeben werden.

(1) Gegen Ende des ersten Le- bensjahres sollte die Ernährung des Säuglings allmählich in Klein- kinder-Kost übergehen.

11) Der gesunde Säugling hat nach fünf Monaten sein Geburtsge- wicht etwa verdoppelt und nach einem Jahr verdreifacht. ❑

Literatur

(1) Grüttner, R.: Zur künstlichen Ernährung des Säuglings. Monatsschr. Kinderheilkd. 127 (1979) 529-532 — (2) Stolley, H.; Kersting, M.;

Droese, W: Zeitpunkt und Zusammensetzung der „Beikost" für Säuglinge im 1. Lebensjahr.

In: Grüttner, R. (Red.): Säuglingsernährung heute. Springer, Berlin/Heidelberg/New York (1982) 162-169 — (3) Schöch, G.; Kersting, M:

Säuglingsernährung und Muttermilch. Verbr.

Rundschau H. 10 (1983) 2-16 — (4) Schöch, G.;

Kersting, M.; Droese, W. (im Druck): Die Be- deutung der Beikost für die Empfehlungen zur Energie-, Nährstoff- und Vitaminversorgung im 1. Lebensjahr. In: Ewerbeck, H. (Hrsg): Päd- iatrie: Weiter- und Fortbildung. Springer, Ber- lin/Heidelberg/New York — Praktische und nützliche Hinweise zum Stillen finden sich in verschiedenen „Stillbüchern" im Buchhandel.

Dabei ist aber zu beachten, daß diese überwie- gend von stillbegeisterten Laien geschrieben wurden, weshalb sich neben viel Wissenswer- tem gelegentlich sachlich nicht haltbare Aus- sagen finden. In Zweifelsfällen sollte der Kin- der- oder Frauenarzt zu Rate gezogen werden.

Anfragen bitte an folgende An- schrift richten:

Professor Dr. med.

Gerhard Schöch

Direktor des Forschungsinstituts für Kinderernährung Dortmund Heinstück 11, 4600 Dortmund

Ursprung und Entwicklung von Verhaltensstörungen:

Frühes Kindesalter bis frühes Erwachsenenalter

Eine New Yorker Langzeitstudie erfaßte prospektiv die Verhaltens- entwicklung von 133 Personen (Mittelschicht-Stichprobe) von ih- rer frühen Kindheit an (unter 3 Jahren beginnend) bis zum frü- hen Erwachsenenalter (18 bis 22 Jahre). Die quantitative (multiple Regressionsanalyse) und qualita- tive (Einzelfallanalyse) Auswer- tung ergab bedeutsame Ergebnis- se zum Verständnis von Genese, Verlauf und Therapie von Verhal- tensstörungen im Kindes- und Jugendalter; so unter anderem 1. Verhaltensstörungen traten ge- häuft zwischen dem Kindesalter von 3 bis 8 Jahren auf, wobei es sich vorwiegend um Anpassungs- störungen handelte.

2. Je schwerwiegender ein elter- licher Konflikt (zwischen den El- tern und zwischen Eltern und Kind) im Alter des Kindes von drei Jahren, desto geringer wird seine Angepaßtheit im frühen Erwach- senenalter eingeschätzt. Aller- dings blieben 66 Prozent der Ver- haltensunterschiede im frühen Er- wachsenenalter durch die in der quantitativen Analyse berücksich- tigten Entwicklungsmerkmale des Kindesalters unerklärt.

3. Die qualitative Analyse gab weiteren Aufschluß dahingehend, daß unvorhersehbare Änderun- gen der Lebensumstände (z. B.

Tod einer wichtigen Bezugsper- son mit Folge sozioökonomischer und erzieherischer Überforde- rung des verbleibenden Eltern- teils), Änderung der individuellen Entwicklung (z. B. Ausbildung des musikalischen Talents im Jugend- alter geht einher mit Auflösung ei- ner im Kindesalter floriden neuro- tischen Symptomatik) und unvor- hersehbare soziokulturelle Ein- flüsse (Aufgabe der Drogensucht unter Einfluß eines Gurus; religi- öse Bekehrung) Entwicklungsver-

läufe in nicht vorhersehbarer Wei- se zu verändern vermögen. Eine konsistente Entwicklung zwi- schen Kindes- und frühem Er- wachsenenalter erscheine nicht als psychische Eigenschaft, die unbewußt und von Umwelteinflüs- sen unerreichbar wirke, sondern als Ergebnis eines kontinuier- lichen Interaktionsprozesses zwi- schen Individuum und Umwelt.

Die Autoren kommen zu folgen- den Schlußfolgerungen:

O Freuds These, daß Neurosen allein in früher Kindheit (bis zu 6 Jahren) erworben würden, auch wenn sich ihre Symptome erst viel später zeigten, könne nicht bestä- tigt werden. Die prospektive Sicht ergebe vielmehr, daß Verhaltens- störungen im späten Kindes- und Jugendalter primär auftreten kön- nen, sich also in diesen Fällen kei- ne prodromalen Symptome, pa- thogenen Konflikte oder exzessi- ve Streßvariablen in früheren Al- tersstufen nachweisen ließen.

(f)

Ängste scheinen nicht primär für das Entstehen und die Auf- rechterhaltung kindlicher Verhal- tensstörungen verantwortlich zu sein. Sie hätten sich erst sekundär aus der sich herausbildenden Ver- haltensstörung entwickelt.

• Verhaltensstörungen im Kin- des- und Jugendalter bedürften meist keiner extensiven Psy- chotherapie mit Kind und Familie.

In der Regel genüge eine auf we- nige Sitzungen beschränkte er- folgreiche Elternanleitung, die darauf ziele, aktuelle und offenlie- gende elterliche Einstellungen und erzieherische Umgangswei- sen mit dem Kind sowie ungünsti- ge Umwelteinflüsse zu ändern, um dauerhaft kindliche Sympto- me zu beseitigen. Ziel der El- ternanleitung müsse es nicht sein, „verborgene Einstellungen",

„zugrundeliegende Konflikte",

„Abwehrmechanismen" oder el- terliche „Ängste" zu definieren und zu ändern. wrk

Thomas, A. and Chess, S.: Genesis and Evolu- tion of Behavioral Disorders: From Infancy to Early Adult Life. Am. J. Psychiatry 141 (1984) 1-9

1714 (88) Heft 22 vom 29. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

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