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Urlaub gleich hinter der GrenzeStefanie, Oliver und Bastian Sleuser aus Sonsbeck waren als NN-Familien-Reporter unterwegs

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NIEDERRHEIN. Gleich hinter der Grenze ins Urlaubs-Feeling abtauchen. „Das war mein erster Eindruck: Man fährt eine halbe Stunde Auto und steigt in einer komplett anderen Welt aus“, sagt Stefanie Sleuser (39). Sie war ge- meinsam mit ihrem Mann Oliver (43) und Sohn Bastian (3) in den Maasduinen unterwegs – als NN- Familien-Reporter.

Der Nationalpark De Maasdu- inen ist einer von derzeit 20 Na- tionalparks in den Niederlanden und liegt im nördlichsten Teil der Provinz Limburg. Rund 4.500 Hektar abwechslungsreiche Na- tur von Heidelandschaften über sandige Dünengürtel bis hin zu kleinen Moorflächen, durch die Herden von Rindern, Schafen und Ziegen ziehen. Das größte stehende Gewässer ist das Rein- dersmeer, ein durch den Abbau von Kies entstandener Baggersee, der seiner natürlichen Weiterent- wicklung überlassen ist. „Da gibt es eine Art Fähre, mit der man sich selbst über das Wasser ziehen kann“, erklärt Stefanie. Beson- ders ihren beiden „Jungs“ habe das sehr viel Spaß gemacht. Wie übrigens auch die zahlreichen Kletter- und Erkundungsmög- lichkeiten – alles

eingebettet in die natürliche Um- gebung. Vom Be- sucherzentrum in Well aus ist die Sonsbecker Familie gestartet.

„Hier gibt es Infomaterial zu den Wander-, Rad- und Reitrouten und einen Überblick über die Flora und Fauna, die das Gebiet zu bieten hat“, erklärt Stefanie:

„Und einen tollen Waldspielplatz nebst nettem Restaurant.“

Nächste Station der Familien- Reporter: der Ferienpark de Ber- gen in Wanroij. „Von dem großen Spielplatz war Bastian ganz be-

geistert“, sagt Oliver, der seinen Sohn gefühlte tau- sendmal auf der Seilbahn a n s c h u b s e n m u s s t e . „ E s waren auch überwiegend Fami- lien mit kleineren Kindern da – obwohl das jetzt in den Som- merferien bestimmt anders aus- sieht.“ Zumal der Park dann ne- ben Spielewelten im Innen- und Außenbereich mit Disco, Play- backshow oder Volleyballturnier auch für die passende Animation sorgt. Besonders angetan war die Familie Sleuser von dem groß- en Strandbad, das mit feinem, hellen Sand und kristallklarem Wasser zum Schwimmen einlädt – auch wenn es an diesem Tag fürs Schwimmen leider zu kalt war. „Es wird aber auch bei Regen nicht langweilig“, weiß Stefanie:

„Die Mobilheime sind komplett eingerichtet mit Küche, Bad und Fernsehen und der Supermarkt ist sehr gut ausgestattet.“ Das Kochen hat die Familie Sleuser an diesem Abend allerdings an- deren überlassen. Holländische Pommes schmecken im „Urlaub“

eben einfach am Besten.

Wer lieber sein Zelt aufschla- gen oder seinen Wohnwagen parken möchte, findet natürlich auch ausreichend Stellplätze auf dem mit viereinhalb Sternen aus-

gezeichneten Campingplatz. Die Kategorien der zur Verfügung stehenden Unterkünfte reichen vom Tipizelt bis zum luxuriösen Sechs-Personen-Mobilheim. „Es ist ein riesengroßes Gelände und überall gibt es kleine Spielplät- ze“, weiß Stefanie die Familien- freundlichkeit zu schätzen. Ihr Fazit: „Das hat sehr viel Spaß ge-

macht und war absolut stressfrei und das Beste ist wirklich, dass es gleich um die Ecke ist und man sich trotzdem wie im Urlaub fühlt.“

Mehr Infos zu den Ausflugs- zielen unter www.np-demaas- duinen.nl, www.facebook.com/

meinzuhauseinholland.

Verena Schade

Redaktion ...02821/4008046 Verkauf ...02821/4008034 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02821/4008020

26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 27. JUNI 2015

Volksbank Kleverland stellt

Weichen für Fusion mit Rhein-Lippe

Mit verlängertem Vertrag stellen Frank Ruffing (l.) und Hans Geurts die Bilanz 2014 vor. Seite 2

Vom kleinen Gespenst bis zur Comedy aus dem Ruhrpott

NN-Leser können Karten gewinnen für Open- Air-Veranstaltungen am Schlösschen. Seite 6

An diesem Wochenende: Neue und erneuerte Architektur hautnah erleben

Auch im Kreis Kleve öffnen zahlreiche Hausbesitzer ihre Türen und laden zur Besichtigung. Seite 13

Sa.

23° 13°

Mo.

24° 14°

So.

24° 12°

Di.

27° 13°

WETTER

KONTAKT

Die Familie Sleuser aus Sonsbeck. Bastian, Stefanie und Oliver haben im Auftrag der NN einen Ausflug in die Provinz Limburg gemacht – und waren überrascht, was die Grenzregion alles zu bieten hat. Hier

machen sie gerade Station am Reindersmeer. Foto: privat

Auch in den Sommerferien lädt das Hallenbad in Bed- burg-Hau alle kleinen und großen Wasserratten zum Schwimmen ein. Die Öff- nungszeiten in den Ferien:

montags geschlossen, diens- tags und donnerstags 6 bis 12 Uhr, mittwochs und freitags 10 bis 21 Uhr, samstag 10 bis 13 Uhr und sonntags 10 bis 15 Uhr. Weitere Infos erteilt das Team des Hallenbades unter Telefon 02821/60090 oder im Internet unter www.bedbur- gernass.de.

FERIEN

Sommerspaß im BedburgerNass

SCHLEUSE

Die Wassersportvereine KSG und WSCKL laden am heu- tigen Samstag, 27. Juni, ge- meinsam ein, von 16 bis 19 Uhr ihre Steganlagen und Bootshäuser in Brienen ken- nenzulernen. Es gibt ver- schiedene Aktionen, darun- ter Boots- und Segelfahrten, Segelschiffchen und kleine Flaggen werden gebastelt, man kann bei Knotenü- bungen mitmachen oder ei- ne Paddelbootfahrt mit dem Siegergefährt des diesjährigen Schwanenritterrennens un- ternehmen. Als besondere Attraktion wird der Gebrauch einer Rettungsinsel gezeigt und wer will, kann da auch mal einsteigen. Bürgermeister Theo Brauer und Vertreter der Politik werden ebenfalls erwartet – sie sollen die Un- terschriftensammlung zum Erhalt der Schleuse Brienen entgegen nehmen.

Wassersportvereine laden heute ein

Urlaub gleich hinter der Grenze

Stefanie, Oliver und Bastian Sleuser aus Sonsbeck waren als NN-Familien-Reporter unterwegs

Bastian ist von der Seilbahn be- geistert. Foto: privat

Bei schönem Wetter lockt das Strandbad. Fotos (2): de Bergen

Im Inneren des Tipizeltes muss man auf „Luxus“ nicht verzichten.

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Handys gehören mittlerweile fest ins Reisegepäck. Eine inten- sive Nutzung kann im Ausland je- doch zu hohen Kosten führen. Vor der Abreise lohnen ein Tarifcheck beim Mobilfunkanbieter und ein Blick auf mögliche Auslandspa- kete. Für Langzeitreisende kann sich der Kauf einer ausländischen SIM-Karte auszahlen, denn die Preise liegen oft unter den an- fallenden Mobilfunkgebühren. Sie betragen laut EU-Roamingver- ordnung 19 Cent pro Minute für ein abgehendes Telefonat, 5 Cent für ein angenommenes Gespräch und 6 Cent für eine verschickte SMS (alle Preise netto).

Die mobile Datenverbindung sollte im Ausland deaktiviert werden, Apps lädt man am besten vorher herunter und verwendet sie im Urlaub offline. In Cafés oder Hotels können kostenfreie WLAN-Netze genutzt werden.

Auch die Witterungsbedingungen

können der Elektronik von Mobil- geräten zusetzen. Liegen sie in der Sonne, schadet das den Flüssig- kristallen des Displays und min- dert die Akkuleistung. Wasser- dichte Hüllen schützen vor Wasser- schäden. Wird das Mobiltelefon trotzdem nass, sollte der Akku ent- nommen und separat getrocknet werden. Das verhindert einen Kurzschluss.

Weitere Tipps gibt es beim Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) unter der gebührenfreien Hotline 0800 3303133 oder unter www.izmf.de.

So schalten Sie richtig ab:

Handytipps für den Urlaub

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Wie aufgeklärt ist Deutsch- land in Sachen Gicht? Dieser Frage ging eine repräsentative Umfrage anlässlich des Welt- Gicht-Tags am 22. Mai auf den Grund – mit teils überraschen- den Ergebnissen. So wissen zwar 56 Prozent der Befragten, dass Fleisch und Innereien eine Gicht begünstigen können, aber gerade einmal 7 Prozent, dass auch von Fruchtzucker eine Ge- fahr ausgehen kann.

Die Rolle der Harnsäure wird von den meisten unterschätzt, denn 8 von 10 Deutschen ken- nen ihren Harnsäurewert nicht.

Liegt der aber dauerhaft über 6 mg/dl (360 µmol/l), kann das zu schmerzhaften Gichtan- fällen und -knoten führen sowie Herz und Nieren belasten. Dass eine Ernährungsumstellung helfen kann, denken zu Recht 70 Pro- zent, jedoch sind in vielen Fällen

auch harnsäuresenkende Medi- kamente nötig. Denn nur so kann die Harnsäure dauerhaft unter 6 mg/dl gesenkt werden.

Wenn plötzliche, heftige Schmerzen, meist im großen Zeh, das Schlafen unmöglich machen, könnte Gicht dahinter stecken. Foto: Berlin-Chemie

8 von 10 Deutschen kennen ihren Harnsäurewert nicht

1Alle Daten, soweit nicht anders angegeben, sind von der YouGov Deutschland AG bereit- gestellt. An der Befragung nahmen 1.045 Er- wachsene teil. Die Erhebung fand zwischen dem 20.01. und dem 22.01.2015 statt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung (Alter 18+).

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KLEVE. Hoher Besuch, ei- ne im Raum stehende Fusion und eine frühzeitige Vertrags- verlängerung – „es war eine ausgesprochen harmonische Veranstaltung“, sagt Aufsichts- ratsvorsitzender Hans Geurts, der zwei Tage nach der Vertre- terversammlung der Volksbank Kleverland gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Frank Ruffing und Vorstandsmitglied Severin-Peter Seidel zur Presse- konferenz geladen hat. Die Fra- ge, die sich aufdrängt: Geht es der genossenschaftlichen Bank schlecht?

„Ganz und gar nicht“, winkt Ruffing ab und erklärt: „Wir sind gut aufgestellt.“ Seit seinem Amtsantritt vor zehn Jahren habe sich die Höhe des Eigenkapitals nahezu verdreifacht und auch im Jahr 2014 habe man in Sa- chen Betriebsergebnis (liegt bei 6,6 Millionen Euro) und Bilanz- summe noch ein bisschen zule- gen können. Die Montagabend bei der Versammlung zugesagte Dividende in Höhe von drei Pro- zent dürfte bereits auf den Kon- ten der Mitglieder verbucht sein.

Viel Lob gab es Montagabend vom Ehrengast. Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: „Die Volks- bank Kleverland ist eine erfolg- reiche Bank innerhalb der genos- senschaftlichen Finanzgruppe, die stolz auf das Erreichte sein kann.“ Dennoch dürfe man die kommenden Herausforderungen nicht unterschätzen, so das Fazit des Mannes, der mit Blick auf die Entwicklung des europäischen Bankenwesens viel Lobby-Arbeit zu leisten hat. Dass es „kleinere Banken“ schwerer haben werden, sich auf dem hart umkämpften Markt zu behaupten, weiß auch Aufsichtsratsvorsitzender Geurts.

Andere Banken hätten es vorge- macht und sich bereits zusam- mengeschlossen – auch um den stetig steigenden Anforderungen

aus Brüssel und der damit ein- her gehenden „Bürokratie-Flut“

entsprechen zu können. „Auch die Arbeit des Aufsichtsrates wird immer aufwändiger“, weiß Geurts, der soeben von der Ver- treterversammlung für weitere drei Jahre wiedergewählt wurde (ebenso einstimmig Malermei- ster Ralf Kersten und Dr. Yvonne Peters). „Das sind für mich die letzten drei“, stellt er klar, dass er danach nicht wieder antreten wird.

„Wir müssen uns mit den an- deren vernetzen und uns aus- tauschen“, sagt Geurts. Die Ent- scheidung, sich nach möglichen Kooperationspartnern umzuse- hen, sei als rein strategische Maß- nahme zu verstehen. Geurts: „Es ist uns bewusst, dass eine Fusion manchmal auch weh tut.“ Nach- dem sowohl die Volksbank Em- merich/Rees als auch die Volks- bank an der Niers abgewunken hat, führt man nun Gespräche mit der Volksbank Rhein-Lippe.

Eine Kooperation sei auf den Weg gebracht, jetzt müsse man das Fusions-Gutachten abwar- ten. „Wenn eine Fusion Sinn macht, wird es einen Ausschuss

geben, dem Vertreter beider Auf- sichtsräte angehören“, erklärt Vorstandsmitglied Severin-Peter Seidel, der die Volksbank zum 31.

August 2016 verlassen wird. Die Familie zieht bereits in diesen Ta- gen zurück nach Thüringen.

Weil man jetzt mehr denn je Konstanz benötige, habe man den Vertrag von Vorstandschef Frank Ruffing vorzeitig verlän- gert, so Geurts. Bis zum Jahr 2023 ist Ruffing damit an das Haus gebunden – woran auch eine Fu- sion nichts ändern würde. Dass sich das „Kräfteverhältnis“ nicht in der Waage hält, sondern zu Gunsten der Volksbank Rhein- Lippe ausschlägt, ist beim Blick in die Bilanzen leicht belegbar.

Über den Standort der Zentrale nach einer Fusion wollen Geurts und Ruffing nicht spekulieren.

Geurts versichert aber, dass der Neubau in der Klever Unterstadt von Volksbank-Mitarbeitern be- zogen wird. Der Bau selbst liege absolut im Zeit- und Kosten- rahmen. Die Außenhülle ist so gut wie fertig, der Innenausbau geht gut voran und im Außenbe- reich wird in den nächsten Wo- chen mit den Arbeiten begonnen.

Die Fertigstellung ist für Oktober vorgesehen – so könnte der Um- zug bis Jahresende über die Büh- ne gegangen sein.

Ein neues Projekt für den gu- ten Zweck hat die Volksbank ebenfalls auf der Vertreterver- sammlung vorgestellt. Im „Sinne des genossenschaftlichen Prin- zips“, so Ruffing, stelle man ei- ne Plattform für sogenanntes

„Crowdfunding“ zur Verfügung.

Auf der Seite gemeinsam-fuer- das-kleverland.viele-schaffen- mehr.de können Vereine und ge- meinnützige Einrichtungen ihre Projekte vorstellen und Unter- stützer werben. Kleiner Anreiz:

Für jeden Spender, der fünf Euro zahlt, gibt die Volksbank zehn Euro dazu. Bei 1.000 Euro Voba- Zuschuss je Projekt ist allerdings Schluss. Verena Schade Gratulation zur Vertragsverlän-

gerung: Frank Ruffing (l.) bleibt bis 2023, Hans Geurts hört 2018

auf. nn-Foto: vs

Fusions-Gutachten – „eine strategische Entscheidung“

Volksbank Kleverland vor möglichem Zusammenschluss mit Voba Rhein-Lippe

Offene Klever fassungslos: In der letzten Ratssitzung ist ein Stück Klever Geschichte s eingestampft worden: die Fähre nach Schen- kenschanz. Dazu Carina Giesen von den Offenen Klevern: „Viele Ratsmitglieder vergessen bei der Fähre, dass diese nicht nur ein touristisches Vergnügen darstellt.

Die Fähre ist für Schenkenschanz eine wichtige Verkehrsverbin- dung und sichert die Versorgung und den Transport von Men- schen und Gütern. Doch was soll jetzt im Notfall, bei Hochwasser oder nur dann, wenn die Brücke in Griethausen nicht befahrbar ist, passieren? Die Entscheidung

ist mal wieder ein Beispiel dafür, wie schlechte und bürgerferne Politik betrieben wird. Statt ver- wertbare Zahlen auf den Tisch zu legen, wird ein wichtiger Teil eines Klever Stadtteils als letzter Tagesordnungspunkt in gehei- mer Abstimmung mit fragwür- digen Fakten einfach so abge- schafft. So sind beispielsweise die sinkenden Fährzahlen leicht durch den stark eingeschränkten Fährdienst zu erklären, der den Schänzern nicht die Möglichkeit einer normalen Nutzung bietet.

Gleichzeitig sollen die zusam- mengestrichenen Fährzeiten an- geblich nichts an den variablen Kosten geändert haben. Plausibel ist das nicht. Im Endeffekt bleibt

aber: die Isolierung eines ganzen Stadtteils. Die Offenen Klever ha- ben sich bereits jahrelang für die Fährverbindung eingesetzt und werden dies auch weiterhin tun“, sagt Giesen.

Auch in Sachen Reichswald ha- ben die Offenen Klever eine klare Haltung. „Der jetzt vorgestellte Flächennutzungsplan zeigt, wie Naturschutz in die völlig falsche Richtung gehen kann. Ein Wind- rad als vermeintliche Umwelt- schutzmaßnahme entpuppt sich im Wald als das genaue Gegen- teil. Die Offenen Klever werden einem Flächennutzungsplan in keinem Fall zustimmen, der ei- nen solch schweren Eingriff in die Natur ermöglicht.“

Die Sozialdemokratische Ge- meinschaft für Kommunalpoli- tik (SGK) des Kreises Kleve lädt alle Bürger zur SGK-Fachveran- staltung „Kommunale Integra- tionszentren und Integrations- förderung“ am Donnerstag, 2.

Juli, 18 bis 20 Uhr, in das Foyer der Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, ein. Thorsten Klute, Staatsse- kretär für Integration im Mini- sterium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordr- hein-Westfalen, wird über die

Arbeit Kommunaler Integrati- onszentren in NRW informieren.

Außerdem diskutieren mit ihm Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kleve und SPD-Landratskandidat für den Kreis Kleve und Prof. Dr.

Hasan Alkas, Vorsitzender SPD- Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt im Kreis Kleve. An- meldungen zur SGK-Fachveran- staltung an: thorsten-rupp@web.

de zu richten.

Foto: privat

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TILL-MOYLAND. Hauptdezer- nent Karl Zimmermann brach- te es auf den Punkt: „Wenn es keine Menschen wie Willy Goe- bels gäbe, wäre unser Gemein- wesen um viele Facetten ärmer“.

Zimmermann weiß wovon er spricht. Der Chef der Düssel- dorfer Stiftungsaufsicht hat die Bürgerstiftung Till-Moyland genehmigt und überreichte Donnerstag im Beisein des stell- vertretenden Bürgermeisters der Gemeinde Bedburg-Hau, Karl-Heinz Gebauer, und des Ortsvorstehers Friedhelm Haa- gen die Stiftungsurkunde an Goebels und den künftigen Stif- tungsvorstand.

Zimmermann dankte Goebels auch im Namen von Regierungs- präsidentin Anne Lütkes und hob dessen bürgerschaftliches Engagement als beispielgebend hervor.

Dem Stiftungsvorstand wird kraft Satzung der jeweilige Vor- sitzende des BSV Till-Moyland vorsitzen. „Willy Goebels hat die Tiller Traditionsgaststätte Jacobs „Zur Dorfschmiede“ als Stiftungsvermögen eingebracht“

erläuterte Linzen. „Dafür ge-

bührt ihm der besondere Dank der gesamten Till-Moyländer Bevölkerung,“ waren sich Linzen und Ortsvorsteher Friedhelm Haagen einig. Zum Objekt, das weiterhin durch Gastwirt Bernd Jacobs betrieben wird, gehören die Gaststätte mit Kegelbahn und Wirtswohnung, eine Ein- liegerwohnung und die alte Schmiede. „Unsere gemeinsame Aufgabe wird es sein, aus der Verpachtung und Bewirtschaf- tung ausreichende Erträge zu erzielen, um aus den Überschüs- sen gemeinnützige Zwecke zu fördern“, so Linzen weiter. Die Stiftungssatzung ermöglicht die Unterstützung des traditionellen Brauchtums, der Heimatpflege und Heimatkunde sowie der Ju- gend- und Altenhilfe.

Dem Gründungsvorstand der Stiftung gehören neben Hans- Peter Linzen folgende Personen an: Ortsvorsteher Friedhelm Haagen als stellvertretender Vorsitzenden, Dieter Stemmer als für die Finanzen zuständiges Vorstandsmitglied, Dietmar Tiggelbeck als für bauliche An- gelegenheiten/Technik zustän- diges Vorstandsmitglied, Bruno

Ketteler als für Schriftführung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständiges Vorstandsmitglied sowie Andreas Wolff und Wil- libert Schümmer (Vorsitzender Heimatverein) als Beisitzer.

Lobende Worte fand auch der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer. „Das ist ein herausragendes Beispiel für die gesamte Gemeinde Bedburg- Hau. Ich bin sicher, die Till- Moyländer werden viel Freude an dieser Stiftung haben. Eine Gaststätte ist gerade für kleinere Ortschaften von ganz besonderer Bedeutung.“

Gewohnt bescheiden und zurückhaltend gab sich Stifter Willy Goebels. „Ich wollte der Ortschaft, die mir ans Herz ge- wachsen ist, ein wenig von dem zurückgeben, was meiner Frau und mir seit unserem Umzug nach Till-Moyland an herzlicher Unterstützung zuteil wurde,“

sagte der langjährige Leiter des Heilpädagogischen Heims in Bedburg-Hau. „Die Übertragung der Gaststätte auf die Stiftung soll ein Stück weit die Zukunfts- fähigkeit und Attraktivität des Ortsteils Till-Moyland erhalten.

Klage abgewiesen: Die Stadt Kleve informiert, dass das Ver- waltungsgericht Düsseldorf die Klage des 1. FC Kleve auf Bewilli- gung und Auszahlung von Beihil- fen für die Jahre 2011 (8.285,63 Euro) und 2012 (8.130,63 Euro) abgewiesen hat. Dem Anspruch

für das Jahr 2013 (7.590,63 Euro) wurde stattgegeben, weil das In- solvenzverfahren in 2013 been- det wurde.

Das Verwaltungsgericht ist der Argumentation gefolgt, dass während der Dauer des Insol- venzverfahrens mangels Lei- stungsfähigkeit des Vereins kein Anspruch auf Sportbeihilfen be-

standen habe und ein derartiger Anspruch auch nicht nachträg- lich wieder auflebe.

Zu dem Gegenanspruch der Stadt Kleve auf Aufwendungs- ersatz (158.000 Euro) hat sich das Verwaltungsgericht nicht geäußert. Dies bleibt nun einer zivilgerichtlichen Klärung über- lassen.

Offener Brief der Denkpause

Die Initiative Denkpause hat einen Offenen Brief an die Ver- waltung und den Rat der Stadt Kleve geschrieben:

„Sehr geehrter Herr Bürger- meister, sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen und Herren Stadtverordnete, falls Sontowski vor der Vergabekammer Erfolg hat, müssen Sontowski wenig- stens alle bisherigen Kosten er- setzt werden. Ein Schaden von schätzungsweise 200.000 Euro für die Stadt Kleve. Vermieden werden kann das nur, wenn die Ausschreibung zu Recht aufge- hoben werden mußte oder muß.

Dafür sind nur wenige Gründe zugelassen. Ein gültiges Argu- ment ist: Die Ausschreibung beruht auf einem Einzelhandels- gutachten, laut dem die von Son- towski geplante Verkaufsfläche für Kleve gerade noch verträglich und förderlich sein soll. Doch dieses Konzept enthält minde- stens einen gravierenden Re- chenfehler. Tatsächlich würden insgesamt rund 1.000m2 mehr Ladenflächen entstehen. Das ist erheblich mehr als Kleve noch verkraften kann. Die bisherigen Argumente der Stadt können die Vergabekammer nicht überzeugt haben, denn sonst würde sie kei- ne Unterlagen mehr anfordern.

Wir fordern die Verwaltung auf, der Kammer auch die Fehler im Einzelhandelskonzept als Be- gründung für die Aufhebung des Vergabeverfahrens vorzutragen.

Wir fordern den Rat auf, die Ver- waltung dazu anzuweisen. Die Zeit drängt : Laut RP-Bericht läuft die von der Kammer gesetz- te Frist am Montag, 29. Juni ab.

Wer es unterlässt, Schaden abzu- wenden, setzt sich dem Vorwurf der Untreue aus.“

Henriëtte Wiggerts, Max Knippert, Sprecher der Bürgerinitiative Denkpause Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Die erste eigene Kunstausstellung konnten jetzt die Schüler der Klasse 4 a der Willibrord-Grund- schule Kellen mit ihren Lehrerinnen Sonja Wels (2.v.l.) und Daniela Roelofs (r.) in Augenschein nehmen:

Im Rahmen der „Kulturstrolche“ waren die 4. Schuljahre im Herbst im Rahmen einer Stadtführung in die Geschichte der Stadt eingetaucht und hatten auch verschiedene Gebäude mit ihrer Historie kennenge- lernt. Bei einer Stadtführung sollte es nicht bleiben, denn Elemente daraus flossen dann auch mit in den Kunstunterricht ein. Ein Ergebnis ist „Unsere Schwanenburg“ von den Kindern allein mit dem Schriftzug

„Kleve“ in verschiedenen Größen und Formen gestaltet. Bis zum Ende der Sommerferien sind die kleinen Kunstwerke jetzt im Kundenbereich der Sparkasse in Kellen zu sehen. Foto: Sparkasse

Karl Zimmermann von der Bezirksregierung Düsseldorf (3. v.l.) überreicht die Stiftungsurkunde an Willy Goebels (5. v.l.). Außerdem auf dem Foto (v.l.): Hans-Peter Linzen, Karl-Heinz Gebauer, Bruno Ketteler, Dieter Stemmer, Dietmar Tiggelbeck und Friedhelm Haagen. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

„Zukunftsfähigkeit und Attraktivität erhalten“

Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt Bürgerstiftung till-moyland

KURZ & KNAPP

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KLEVE. Die Arbeiten an der neuen Kindertagesstätte an der Kalkarer Straße 10 gehen zü- gig voran. In der Inkita-Kleve werden drei Gruppen Platz fin- den – zwei integrative/inklusive Gruppen mit je rund 20 Kindern und eine Krippe für zehn Kin- der unter drei Jahren. Bauherr ist der Verein SOS Kinderdorf.

Die Plätze für das kommende Kindergartenjahr sind bereits vergeben. Eröffnet werden soll die Tagesstätte im November.

„Wir haben lange daran getüf- telt und sind davon überzeugt, dass das neue Konzept dieses an die Innenstadt angrenzende

Quartier bereichern wird“, sagt der Leiter des Klever Kinderdorfs, Falko van den Bruck. Der Plan:

Die drei Gebäude – Familienzen- trum, Kinderdorfzentrum und inklusive Kita – werden inhalt- lich miteinander verzahnt und bieten unter anderem offene An- gebote mit Raum für ehrenamt- liches Engagement. „Wir geben dem ganzen Gelände einen völlig neuen Schwerpunkt“, erklärt van den Bruck und ist gespannt, wie sich das Ganze entwickelt. „Wir bieten hier einen Rahmen für menschen, die sich hier selbst oraganisieren möchten“, erklärt er. Eine Verbindung zwischen

Kinderbetreuung, offenem Treff und Bildungsangeboten. Van den Bruck: „Es geht nicht da- rum, Kosten zu sparen – es geht darum, vorhandene Fähigkeiten nicht brach liegen zu lassen.“

Er habe die Erfahrung gemacht, dass es viele Menschen gibt, die etwas auf die Beine stellen wol- len – „und wir stellen dafür die Räumlichkeiten zur Verfügung“.

Ob Kochtreff, Sport oder Dis- kussionsrunde – man ist offen für alles.

Aushängeschild wird die Kita.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2.050.000 Euro – der Land- schaftsverband Rheinland be-

zuschusst den Bau mit 244.000 Euro, die Stadt Kleve steuert frei- willig 516.000 Euro bei. Dass es sich keinesfalls um das klassische

„Investorenmodell“ handelt, sondern hohen qualitativen An- forderungen gerecht wird, davon ist der verantwortliche Architekt Heinz Wrede überzeugt. Von au- ßen bekommt das Gebäude eine Holzfassade mit farblich abge- setzten Fenstern und Dachbe- grünung – innen wird es hell und freundlich. „Mit Farbe halten wir uns bewusst zurück“, erklärt Wrede, dass sich hier Erzieher und Kinder ausleben können.

„Es wird viele Sichtfenster geben, die Türen sind zum Teil verglast“, führt er weiter aus. Wrede: „Wir möchten den Kindern ein quali- tativ hochwertiges Umfeld schaf- fen, in dem sie sich wohlfühlen, sobald sie den Raum betreten.“

Im Außenbereich soll es zudem jede Menge Anregungen für die Kinder geben, um etwa die mo- torische Entwicklung zu fördern.

„Der Verein hat viel Geld in die Hand genommen, um allen An- sprüchen gerecht zu werden“, betont van den Bruck. Dass das auch von Seiten der Stadt hono- riert werde, zeige sich auch der

„nicht unerhebliche Zuschuss“.

Der Traum von der „per- fekten“ inklusiven Kita hätte in Materborn nicht realisiert wer- den können, weiß van den Bruck.

„Die vorhandenen Räumlich- keiten sind dafür nicht geeignet, allein schon wegen der Treppen“, erklärt der Kinderdorf-Leiter.

Brach liegen wird der Kinder- garten an der Kuhstraße trotz- dem nicht. Van den Bruck: „Dort werden Regelgruppen für Kinder über drei Jahren eingerichtet – da sind auch schon alle Plätze verge- ben.“ Verena Schade

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KLEVERLAND. Zum zweiten Mal startete Robin Schumann von der Radrenngemeinschaft Kleverland bei der tour de Kärnten. Diese Tour ist das größte österreichische Etappen- rennen für Jedermann. Mit 220 Teilnehmern aus 13 Nationen war die Beteilung nochmals im Vergleich zum Vorjahr gestie- gen.

Das Rennen begann mit einem Zeitfahren. Hier konnte sich der Bedburg-Hauer um zwei Minu- ten zum letzten Jahr verbessern und blieb noch 26 Sekunden vor dem österreichischen Vizestaats- meister in dieser Disziplin. Mit einem Durchschnitt von 42 km/h sicherte er sich den Sieg in seiner Alterskategorie, im Gesamter- gebnis lag er damit auf Rang 34.

Bei der zweiten Etappe ging es in die Berge, 92 km mit 1500 Höhenmetern. In den Bergen machte sich das Alter von Robin bemerkbar, der als drittältester ins Rennen gestartet war. Es blieb bei Rang 71 im Gesamtergebnis und wieder ein erster Platz in der Altersklasse.

Die dritte Etappe war mit 75 km zwar sehr kurz, sie wies dafür aber 1850 Höhenmeter auf. Und das waren 150 hm weniger als geplant. Durch Schneefall bis auf unter 1400 m NN wurde die Spit- ze des Hochrindl auf über 1600 m ausgespart. Auch auf dieser Fahrt konnte Robin Schumann einen guten Vorsprung vor sei- nen Alterskonkurrenten heraus- fahren. Die vierte Etappe ging bei nassem und kaltem Wetter

nicht ganz so hoch hinaus, der höchste Punkt lag wenig über 1100 m, es kam zum gleichen Er- gebnis wie am Vortag.

Auch das Bergzeitfahren wur- de wegen Schneefall gekürzt, es blieben aber 1000 hm auf knapp 10 km zu überwinden. Hier gab es mit Platz 100 zwar das schlech- teste Gesamtergebnis, nur die Altersgenossen waren noch lang- samer.

Die Schlussetappe über 94 Ki- lometer wurde dann wieder tro- cken absolviert. Dabei kam Ro- bin gut mit über den ersten Berg, am zweiten musste er die Spitze dann aber davon ziehen lassen.

Diesmal war ein 70. Gesamtrang das Ergebnis.

So konnte Robin Schumann auch bei dieser Tour de Kärnten in seiner Altersklasse alle Etap- pen gewinnen und damit auch die Gesamttour.

In der Woche vor diesem Etap- penrennen fuhr er noch weitere 4

Rennen in Süddeutschland. Das schlechteste Ergebnis gab es in Keltern mit einem 4. Platz.

Bei den Rennen in Albstadt und in Nürnberg gewann er jedes Mal in seiner Klasse. Die anderen Fahrer der Radrenngemeinschaft waren in dieser Zeit gleichfalls unterwegs gewesen. Die meisten Kilometer dabei fuhr Andre- as Schwalger, der bei der Fleche Wallone die längste Strecke mit 265 km und 4500 hm ausgesucht hatte. Für diese lange Strecke brauchte er netto 7 Stunden und 35 Minuten, eine fabelhafte Zeit.

Selbst diese lange RTF reicht ihm nicht und am nächsten Wochen- ende fuhr er ein 600 km Brevet.

Pech hatte Daniel Aben nicht zum ersten Mal in dieser Saison.

Beim Pfingstrennen in Oberhau- sen lag er in der letzten Runde in vorderer Reihe, als er am Berg in einen Sturz verwickelt wurde und dann nicht mehr ins Renn- geschehen eingreifen konnte.

Robin Schumann wieder

vorne bei der Tour de Kärnten

Radrenngemeinschaft Kleverland mischt bei großen Rennen mit

Unter Leitung von Arthur Hebben führte der Verkehrsverein Kranenburg eine Flug-Städtereise zur Hauptstadt Spaniens durch. In Madrid stand neben einer Stadtrundfahrt mit den imposantesten Plätzen und Gebäuden auch ein Ausflug nach Toledo, der Stadt mit dem wichtigsten Erbe an Baudenkmälern und dem größten kunsthistorischen Reichtum von Kastilien-La-Mancha, an. Leckerbissen: Der Besuch des Stadions Santiago Bernabéu – es ist das Fußballstadion von Real Madrid. Foto: privat

Freuen sich über die raschen Fortschritte der Bauarbeiten an der Kalkarer Straße 10 (v.l.): Heinz Driehsen,Technischer Leiter SOS Kinderdorf, Falko van den Bruck, Leiter des Kinderdorfs, Heinz Wrede und

Florian Zitzke von Wrede Architekten. nn-Foto: vs

Ein Ort zum Wohlfühlen

neue inklusive Kindertagesstätte des SOS Kinderdorfs niederrhein in Kleve nimmt gestalt an

Beim Karate-Dojo-Kleve fand die Sommerprüfung statt. 25 Mitglieder des Vereins, darunter auch Väter mit ihren Kindern stellten sich den beiden Prüfern Jürgen Puff und Hans Overbeek, um ihr Erlerntes darzubieten.

Gelbstreifen: Jaron Cornet, Jos- hua Hoff, Mila Kischkewitz, Luca

Thier Arnold; Gelbgurt: Tabea Behnke, Lara Crins, Matthias Crins, John Herzel, Liz Kischke- witz; Orangestreifen: Lasse Bong, Junis Zidan Hopee, Bilem Oynak, Santiago Oynak; Orangegurt:

Zoe Buhren, Moritz Hannen, Daniel de Jong, Ida op de Kamp, Gavin Kischkewitz, Vesko Ko-

lev, Destiny Oynak, Pascal Puff;

Grüngurt: Felina Gerritsen, Emi- lia Kurpiel, Thorsten Schmuck;

Blaugurt: Erich op de Kamp. Bei Interesse mehr Infos unter www.

karate-dojo-kleve.de oder bei Dojoleiter Jürgen Puff unter Te- lefon 02821/ 979572.

Foto: privat

Prüfungen bestanden

Robin Schumann siegte in Kärnten in seiner Altersklasse.

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HÖNNEPEL/NIEDERMÖR- MTER. Das Platzhaus hatte sich gerade von den Aufstiegsfeiern der 2. und 3. Mannschaft erholt, da rückten die Jungbullen des SV HöNie an, um den Abschluss ihrer ersten Saison mit Eltern, Geschwistern, Trainern und Be- treuern zu feiern.

Stadionsprecher Ralf Fischer nutzte den Anlass, einen Rück- blick auf das erfolgreiche ver- gangene und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben.

Neben Bambini, F-Jugend und zwei E-Mannschaften schickt der SV HöNie in der Spielzeit 2015/2016 eine D-Jugend ins Rennen. Um dem stetig wachsen- den Kader und dem Anspruch auf

qualifiziertes Training gerecht zu werden, werden zwei „alte“ Ge- sichter zukünftig den bisherigen Trainer- und Betreuerstab ver- stärken: Gerd „Pumuckl“ Wirtz und Michael „Strucki“ Struck.

Gerd Wirtz war bereits von 2005 bis 2011 Trainer der Reserve der Bullen. Danach wechselte er innerhalb des Vereins in den Be- reich Talentsichtung und Jugend- förderung, bis er den Trainer- posten der 1. Mannschaft beim TuS Xanten übernahm. Michael Struck, ein Niedermörmterer Eigengewächs, war zunächst als Betreuer, später als Spielertrainer der 3. Mannschaft aktiv. Gemein- sam mi t Jochen Lamers, Jugend- vorsitzender, Werner Möller, 2.

Jugendvorsitzender, sowie Dirk Haps, Betreuer E2, nahm er er- folgreich am Lehrgang des DFB

„Basiswissen – Kinder und Ju- gendliche“ teil. Die nächsten Qualifikationen werden die vier Herren nach den Sommerferi- en in Angriff nehmen. Damit die fußballfreie Zeit nicht zu lang wird, kündigte Ralf Fischer ein Fußballcamp zum Ende der Sommerferien vom 4. bis 6. Au- gust an. Nähere Informationen hierzu gibt es in Kürze auf der Homepage „jugend.sv-hoe-nie.

de“. Wer die Jungbullen in der kommenden Spielzeit unterstüt- zen möchte, wendet sich an den Jugendvorstand, Jochen Lamers, Telefon 0173/ 2996866.

Fußballcamp angekündigt

SV Hönnepel/niedermörmter unterbricht die Zeit ohne Fußball

Die Trainer- und Betreuer der Fußballjugend SV Hönnepel-Niedermörmter : Gerd Wirtz, Werner Möller, Dirk Haps, Jochen Lamers, Michael Struck, Guiseppe Gambino und Heiner Bommers (stehend v. l. n. r.) und in der unteren Reihe: Robert van Laak, MartinGartz und Daniel Giltjes. Es fehlen auf dem Foto: Thomas van

Wickeren, Marie Landmann, Jendrik Maas. Foto: privat

Mit neuen Trainingsanzügen wurde jetzt der Fußball-Nachwuchs der SGE Bedburg-Hau ausgestattet. SGE-Jugendobmann Jörg Sippel (2.

Reihe, 3. von links) dankte den Sponsoren Klaus und Isabell Vehreschild (2. Reihe, 1. und 2. von links) vom Wellnesshotel Till-Moyland für ihre Unterstützung bei der Anschafften der Anzüge. Die Jugendabteilung des Fusionsklubs ist damit für die kommenden Jahre optimal ausgestat-

tet. Foto: privat

Fußballschule auf dem Bresserberg

KLEVE. Auch 2015 richtet die Volksbank Kleverland in Koope- ration mit dem 1. FC Kleve und der Deutschen Fußball-Akade- mie auf der Sportanlage Bres- serberg eine Lern-Fußballschule aus. Vom 20. bis 24. Juli, 10 bis 15.30 Uhr, trainieren speziell für Kinder- und Jugendtraining ausgebildete DFA-Trainer mit Anfängern und fortgeschritte- nen Kickern. Die Teilnahme ko- stet 134,90 Euro. Anmeldungen und Infos unter www.dfa-web.de oder bei Christoph Thyssen un- ter 0176/ 20806368 oder bei der DFA unter 02158/ 4096555.

Entspannung mit Kneipp-Verein

KLEVE. In sechs Terminen, je- weils montags von 18 bis 19 Uhr erläutert die Entspannungstrai- nerin Anja Krebbers, wie Stress- reduktion und Entspannung für alle Altersgruppen erlernbar ist.

Ziel der Übungen ist es, einen körperlichen und geistigen Ent- spannungszustand zu erreichen.

Dafür werden Elemente der pro- gressiven Muskelentspannung nach Jacobsen, Phantasiereisen, Akupressur und Gesichtsmassa- gen, Wohlfühlmassage, Achtsam- keitstraining und Atemgymna- stik kombiniert. Der Kurs, der in der Turnhalle Haus Freudenberg stattfindet, kostet für Mitglieder des Kneipp-Vereins-Kleve 21 Eu- ro, Nichtmitglieder sind mit 27 Euro dabei. Info und Anmeldung bei Anja Krebbers unter 02821/

668826. Das weitere Kursangebot des Kneipp-Vereins und Infor- mationen unter www.kneipp- verein-kleve.de.

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Kultkino vor dem Hochofen

Sommerkino im Landschaftspark Duisburg-nord

DUISBURG. Vom 15. Juli bis 23. August heißt es zum 19.

Mal Stadtwerke Sommerkino.

Ein Open-Air-Kino, das seines- gleichen sucht. Filmnächte an einem spektakulären Spielort:

vor einem alten Hochofen im Landschaftspark Duisburg- Nord. Bei der Auswahl ist das filmforum Duisburg seinen Prinzipien treu geblieben.

Im Programm finden sich zahlreiche Arthouse-Erfolge, wie „The Imitation Game“, „Ein Sommer in der Provence“ oder

„Pride“. Die Oscargewinner

„Birdman“ und „Still Alice“ sind ebenso auf dem Spielplan ver- treten, wie die Erfolgskomödien

„Monsieur Claude und seine Töchter“ und „Verstehen Sie die Béliers?“. Für Action, Spannung und Nervenkitzel auf der großen Leinwand sorgen unter ande- rem Colin Firth in „Kingsman:

The Secret Service“, Tom Hardy in „Mad Max: Fury Road“ und Chris Pratt in „Jurassic World“.

Vertreten sind auch die erfolg- reichen deutschen Komödien des Kinojahres: „Der Nanny“,

„Traumfrauen“, „Frau Müller muss weg!“ und natürlich Til Schweigers Erfolgsfilm „Honig im Kopf“. Spannende Abenteu- er verspricht „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“. Und wer anderes als die „Minions“

und „Shaun das Schaf“ können für einen gelungenen Familien- kinoabend sorgen?

Vier Kultfilme werden präsentiert

Als Highlight werden in die- sem Jahr an vier Tagen Kultfilme präsentiert. Auf die große Lein- wand kommt aus den 70ern „The

Rocky Horror Picture Show“, aus den 80ern „Blade Runner“ und

„Cinema Paradiso“ sowie als zu- sätzliche Nachtvorstellung aus den 90ern „The Big Lebowski“.

Verkleidungen passend zum Film sind durchaus erwünscht!

Mehr als 40.000 Zuschauer waren im letzten Jahr von dem Sommerfilmfest fasziniert, das alljährlich nicht nur eingefleisch- te Filmfreunde in die von Jona- than Park magisch illuminierte Industriekulisse lockt. Aller- dings, das Ruhrgebiet ist nicht immer mit südspanischen Wet- terbedingungen gesegnet. Ein überzeugendes Argument bleibt daher das fahrbare Dach, das seine Zuschauer auch bei som- merlichen Regenschauern im Trockenen sitzen lässt.

Das Stadtwerke Sommerkino bietet zudem ein umfangreiches gastronomisches Angebot in stimmungsvoller Beach-Atmo- sphäre. Fünf Mal pro Woche – montags bis freitags – stimmt dort Livemusik auf das Filmfest ein. Der Ticketvorverkauf läuft unter www.stadtwerke-sommer- kino.de.

Eine einmalige Kulisse bietet das Stadtwerke Sommerkino in Duisburg. Foto: thomas Berns

DUISBURG. Unter dem Na- men Blackmore´s Night macht es bei Renaissance-, Folk- und Rockliebhabern sofort Klick:

Blackmore´s Night ist ein weit bekanntes Projekt des legen- dären Gitarristen Ritchie Blackmore (Deep Purple und Rainbow), der preisgekrönten Sängerin und Songwriterin Candice Night und ihrer Band

„of Minstrels“. Und genau die- ses Projekt kommt am Freitag, 3. Juli, um 20 Uhr in das Duis- bburger Theater am Marientor.

Ritchie Blackmore und Candi- ce Night haben in den vergange- nen Jahren ein ganz eigenes Mu- sik-Genre kreiert, das die Melo- dien der Renaissance, die Klänge des Mittelalters und den Rhyth- mus der europäischen Volksmu- sik in ein modernes Sounddesign setzt und mittlerweile mit dem Synonym „Fantasy“ umschrie- ben wird. Richie ist dabei der Herr über die akustische Gitarre, die Mandoline, die Mandola und natürlich über die Stratocaster, seine legendäre E-Gitarre. Can-

dice Night, seine Gemahlin, er- weckt die neue alte Welt mit ih- rer glasklaren und glockenhellen Stimme, die vor allem mit der ersten Brise eines Frühlingsmor- gens verglichen wird, zum Leben.

Bei Blackmore’s Night kommen jedoch nicht nur Mittelalter-Fans und leidenschaftliche Rollen- spieler voll auf ihre Kosten, son- dern auch harte Rocker, die den Gitarrenriffs von Ritchie Black-

more noch immer mit Begeiste- rung lauschen und ebenfalls bei jedem Auftritt dabei sind. Tickets gibt es ab 45 Euro unter www.lb- events.de. und telefonisch unter 0234/9471940.

NN-Leser können 3 x 2 Karten gewinnen. Einfach am Montag, 29. Juni, um 16.30 Uhr die NN- Hotline 02831/9777099 anwäh- len. Die ersten drei Anrufer ge- winnen die Karten.

Karten für Blackmore´s Night gewinnen

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Am 3. Juli kommen Deep Puprle Gründer Ritchie Blackmore und Candice Night in das Theater am Marientor. Foto: Veranstalter

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Theater, Comedy und Musik im Schlösschen Borghees

markus Krebs „Das kleine gespenst“ und „Schmetterlinge sind frei“

EMMERICH. Die Kulturbe- triebe Emmerich beenden die Theatersaison mit einem Open- Air Wochenende der besonde- ren Art. Vom 3. bis 5. Juli wird am Schlösschen Borghees auf einer großen mobilen Bühne der Vorhang für Theater, Come- dy und Musik gelüftet.

Mit dem Familientheater- stück „Das kleine Gespenst“

von Otfried Preußler star- tet das Programm am Freitag um 18 Uhr. Es spielt das Lan- destheater der Burghofbühne Dinslaken(Eintritt 3,50 Kinder / 5 Euro Erwachsene).

Am Samstag wird als Top-Act der Comedian „Markus Krebs“

für Stimmung sorgen. In seiner aktuellen Show „Hocker-Rocker“

versucht das bekannte Ruhr- pottoriginal schreiend komisch seine eigene Vergangenheit auf- zuarbeiten und will wissen, wa- rum Markus ist, wie er ist. Der Mann hinter dem Bauch bleibt sich dabei stets treu und packt seine skurrilen Geschichten un- aufgeregt und bodenständig auf den Tisch – immer voll panne, auf wahren Begebenheiten basie- rend und mit einer einzigartigen Gagdichte, die ihm letztlich auch den Sieg beim Comedy-Grand- Prix vor zwei Jahren bescherte.

Im Anschluss spielt am Abend die Emmericher Band „Gene@

work“(Eintritt 20 Euro).

Musikalisch beginnt auch der Sonntag. Um 11 Uhr spielen

„Charly und Freunde“ bei freiem Eintritt und sorgen mit Tanz- musik aus den 60er, 70er und 80er Jahren für Stimmung. Um 18 Uhr hebt sich dann auf der Open-Air-Bühne der Vorhang für die federleichte Komödie

„Schmetterlinge sind frei“ von Leonard Gershe, ein Stück über eine sinnliche Liebe mit großen Erwartungen. (Eintritt 12 / 8 Eu- ro). An allen drei Veranstaltungs- tagen ist für das leibliche Wohl

gesorgt. Weitere Informationen zum Programm und Tickets sind erhältlich im Theaterbü- ro in Emmerich unter Telefon 02822/93990.

NN verlosen Karten für „Das kleine Gespenst“, Markus Krebs und für die Komödie „ Schmetterlinge sind frei“. Foto: Veranstalter

GEWINNSPIEL Für die drei Veranstaltungen verlosen die nn jeweils 3 x 4 Karten. Wer für „Das kleine gespenst“ gewinnen möchte, ruft einfach am montag, 29.

Juni um 11 uhr die Hotline 02831/9777099 an. Für „markus Krebs“ ebenfalls am montag um 14.30 uhr und für „Schmet- terlinge sind frei“ um 16 uhr.

Jeweils die ersten drei anrufer gewinnen die Karten.

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Ein Klassiker im Sommer: Der 24. niederrheinische Radwandertag findet am Sonntag, 5. Juli, statt / mit 23 Routen lässt sich der Kreis Kleve entdecken

KREIS KLEVE. Immer am er- sten Sonntag im Juli findet am Niederrhein Deutschlands größter Radwandertag statt. Am 5. Juli steht nun die 24. Auflage bevor, seit 21 Jahren beteiligen sich die Kommunen im Klever Kreisgebiet an der für die Regi- on werbewirksamen Veranstal- tung. Auf Einladung der Kreis- Wirtschaftsförderung stellten die Touristiker der 16 Kommu- nen in Straelen ihr Programm für den 24. Niederrheinischen Radwandertag vor.

„Wir wünschen uns 6.000 bis 7.000 Starter im Kreis Kleve“, legt Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers die Messlat- te gleich hoch an. Regenbedingt zog es im vergangenen Jahr „nur“

4.380 Zweirad-Freunde beim Niederrheinischen Radwander- tag in den Fahrradsattel. Das soll nun wieder anders werden. „Wir hoffen natürlich alle auf besseres Wetter und damit mehr Starter“, sagt Margret Linßen von der Stadt Straelen.

Vom Marktplatz der Blumen- stadt aus starten zwei Routen, da- runter eine grenzüberschreitende Tour, insgesamt stehen den Rad- lern am 5. Juli 74 Veranstaltungs- orte am Niederrhein und in den Niederlanden zur Auswahl. „Ich freue mich besonders, dass wie- der alle Städte und Gemeinden im Kreis Kleve mit dabei sind“, betont Hans-Josef Kuypers. Ne- ben attraktiven Radrouten mit unterschiedlichen Längen, da- runter auch familienfreundliche Kurzrouten, haben die Touri- stiker abwechslungsreiche Rah-

menprogramme an den Start- und Zielorten vorbereitet und dank großzügiger Sponsoren viele hochwertige Preise für die Verlosung akquiriert.

So winkt beispielsweise in Straelen als Hauptpreis ein Nie- derrhein-Wochenende, in Kleve gibt es einen Weber-Gasgrill zu gewinnen, in Emmerich eine Ballonfahrt und in Bedburg-Hau sowie Weeze jeweils ein neues Fahrrad. Wichtigstes Utensil für die Teilnahme an der Verlosung ist für die Radler die Starterkarte,

die an allen Start- und Zielpunk- ten ausgegeben wird. Wer sie am Ende des Tages abgestempelt ab- gibt, nimmt an der Verlosung teil.

Start- und Zielpunkte in 74 Veranstaltungsorten

An den Start gehen können die Radler am 5. Juli zwischen 10 und 17 Uhr, unter anderem erstmalig auch in Wankum, wo die Gemeinde Wachtendonk auf dem Dorfplatz ihren Start-/Ziel- punkt errichtet. Maria Mertens:

„Zum einen möchten wir den

Radlern auch diesen Ortsteil ein- mal präsentieren, zum anderen feiert der Wankumer Heimat- bund an diesem Wochenende sein 65-jähriges Bestehen zur Sommerkirmes.“ Neben Platz- konzerten der örtlichen Vereine erwarten die Besucher hier ver- schiedenste Spielangebote für Kinder. Zwei Routen führen über Wachtendonk, eine Richtung Kempen, die andere Richtung Straelen und Kerken.

Insgesamt vier, davon drei grenzüberschreitende Routen

bietet die Gemeinde Kranenburg den Radlern, die am Startpunkt

„Alter Bahnhof“ auch die Drai- sine gerne testen und an einer Stadtführung durch die engen Gassen und dicken Mauern teil- nehmen können. In Kleve ste- hen am Start- und Zielort am

„Opschlag“ verschiedene Fort- bewegungsmittel wie E-Bike, Gecco-Mobil oder Segway für Probefahrten bereit und an der Nierswelle in Goch gibt es neben einer E-Bike-Ladestation auch einen Reparaturservice, der bei

kleinen Pannen gerne hilft.

Die Stadt Geldern präsentiert zum Niederrheinischen Rad- wandertag eine Wohlfühloa- se am Wasserlauf auf dem Marktplatz. Sonnenliegen und -schirme stehen zum Relaxen bereit, der Deutsche Frauenbund serviert alkoholfreie Cocktails und beim Karnevalsverein gibt Spezialitäten vom Grill. Insge- samt kommt das leibliche Wohl der Teilnehmer in allen Veran- staltungsorten nicht zu kurz. In Weeze stellt die Bäckerei Willems Lunchpakete für die Radler be- reit und in Emmerich bekommt jeder Teilnehmer eine Tüte Kat- jes als Wegzehrung. Die größte startende Gruppe wird an der Rheinpromenade mit einem Po- kal belohnt und auch die beliebte Kinderroute über 27 Kilometer entlang an Bauernhofcafés und Spielplätzen ist ab Emmerich wieder ausgeschildert.

„Chillen und Grillen“ lautet das Motto in Uedem, wo auf- grund der Großbaustelle die Route 8 leicht verändert werden muss. Bedburg-Hau verspricht den ersten 1.150 Startern eine kleine Überraschung und im Is- sumer Rathauspark sorgt ab 13 Uhr die niederländische Band

„Joekskoer Toujour“ für gute Laune.

Alle Routen und Programm- punkte gibt es im Internet unter www.krefeld.de und in einem Flyer, der ab sofort in den Rat- häusern und Tourist-Informati- onen sowie am Veranstaltungstag erhältlich ist.

Andrea Kempkens Die Tourismusförderer aus dem gesamten Kreis Kleve stellten in Straelen ihre Routen und Aktionen zum 24. Niederrheinischen Radwander-

tag am 5. Juli vor. nn-Foto: andrea Kempkens

Skilanglauf in Österreich

KREIS KLEVE. Das Sportbil- dungswerk Kleve bietet vom 13. bis 20. Februar 2016 eine Skilanglauf in Österreich an.

Das 200-Kilometer-Loipennetz von Ramsau am Dachstein/

Steiermark gewährt auf einer Höhenlage von 1.100 bis 2.700 Meter beste Voraussetzungen für Genussläufer und sportlich ori- entierte Skilangläufer in sämt- lichen Schwierigkeitsstufen. Zum Programm gehören neben einer Technikschulung ein Schnupper- kurs Skating sowie geführte und freie Touren. Nicht-Langläufer sind ebenfalls willkommen. Win- terwanderwege und Berge für Ski Alpin laden zu weiteren Winter- sportmöglichkeiten ein. Die Teil- nahme kostet 580 Euro. Anmel- dungen bei Sibille Geldermann unter Telelefon 02831/ 89633 oder unter s.geldermann@t-on- line.de.

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