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2019 – wichtige Entscheidungen undEreignisse stehen auf der Agenda

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

24. Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2019 Kalenderwoche 2

2019 – wichtige Entscheidungen und Ereignisse stehen auf der Agenda

die Anmeldung neuer Gewerbefl ächen im neuen Regionalen Flächennutzungsplan zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Kronberg als notwendige Voraussetzung zur Gewinnung neuer Unternehmen beziehungsweise der nachhaltigen Bindung Kronberger Traditions- unternehmen. Das Erkennen der Notwendig- keit des dringenden Handlungsbedarfs hat in den letzten Monaten an Gewicht gewonnen.

Nun gilt es, den Worten Taten folgen zu lassen damit die Abwanderung von Unternehmen, die mangels vorhandenen Expansionsfl ächen die Stadt verlassen müssten, verhindert wer- den kann.

Demgegenüber sind die Fortschritte auf der Großbaustelle „Bahnhofsquartier“ unüberseh- bar. Sofern alles wie vorgesehen verläuft, er- öffnet im kommenden Herbst das durch Vien- na House geführte klassische Business-Hotel (vier Sterne) mit 96 Zimmern mit 192 Betten.

Nach der noch kurz vor Weihnachten getrof- fenen knappen Entscheidung des Parlaments, das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude an die REAL Grundstücksverwaltungs-GmbH zu verkaufen, hoffen die Kronberger auf eine zügige Umsetzung der Pläne durch Frederick Roth und seinem Team, damit bald neues Le- ben in das Gebäude einzieht.

Durch den im Herbst erfolgten Baubeginn für das Projekt Schillergärten, das die Entstehung von sechs Mehrfamilienhäusern mit insge- samt 39 Eigentumswohnungen auf dem 6.200 Quadratmeter großen Gelände umfasst und die Fortschritte bei der Realisierung des „Mu- sikquartier Kronberg“ verändert sich das Er- scheinungsbild am Bahnhof zunehmend. Das wird von Kritikern mit großer Verärgerung gesehen, während die Befürworter mit wach- sender Vorfreude die Realisierung der mar- kanten Baumaßnahmen, darunter auch Casals Forum und Studienzentrum, verfolgen. Nun- mehr gilt das Augenmerk unter anderem der Fortführung der Entwicklung des Baufelds V, einer Fläche, auf der Geschosswohnungsbau mit einem nicht unerheblichen Anteil an ge- fördertem Wohnraum vorgesehen ist.

Schon in den kommenden Wochen, exakt bis

zum 31. Januar, wird Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Funktion als Leiter der Ord- nungsbehörde nach Auswertung der während der Testphase gesammelten Zahlen, Daten, Fakten und Ergebnissen von Passantenbefra- gung sowie Befragung von Einzelhandel und Gastronomie die endgültige Entscheidung bekanntgeben, ob der Testbetrieb der Fußgän- gerzone in der Friedrich-Ebert-Straße in den Regelbetrieb übergehen wird.

Finanzielle Entwicklung

Bei aller Freude über die momentan relativ beruhigende Haushaltslage bleiben Stadtver- waltung und Lokalpolitik dennoch wachsam und werden die weitere Entwicklung der Ein- kommensteuer und die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Regelungen zur Grund- steuer auf den städtischen Haushalt mit Auf- merksamkeit verfolgen.

Die Absenkung der Grundsteuer B hatte die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sit- zung am 8. November 2018 und mit Wirkung zum 1. Januar 2019 beschlossen. Demnach sinkt der Hebesatz von bislang 500 Prozent- punkten auf 470 Prozentpunkte.

Für eine weitere Entlastung der Bürger soll eine Änderung im Bereich der Straßenbei- tragssatzung sorgen. Die geänderte Straßen- beitragssatzung mit abgesenkten Anliegerbei- trägen ist zum 1. Januar in Kraft getreten.

Stadtentwicklungskonzept und SGO

Ganz zentrale Themen waren in den Jahren 2016, 2017 und 2018 die Entwicklung des Bahnhofsareals und die Ausarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts, dessen Leitbild sich auf die Ziele bezieht, die in vorheri- gen Prozessen entwickelt wurden sowie auf die strategischen Handlungsfelder der Stadt Kronberg im Taunus. Nachdem die Baustei- ne Wohnen, Gewerbe und Landschaft des Stadtentwicklungskonzepts vor zwei Jahren abgeschlossen wurden, steht im Laufe dieses Jahres der Baustein Landschaft mit den The- men Mobilität und Freizeit auf der Agenda.

Fortsetzung Seite 2 Kronberg (pu) – Nach einem in jeder Hin-

sicht hitzigen Jahr 2018, in dessen Verlauf einerseits politisch eine ganze Reihe Weichen für die Zukunft gestellt wurden, andererseits die Folgen und Herausforderungen des Kli- mawandels durch langanhaltende Hitzewelle, Trockenheit, Wasserknappheit und erneutem Unwetterereignis an Präsenz in der Bevölke- rung gewannen, werden auch die diesjährigen zwölf Monate von richtungsweisenden Ent- scheidungen geprägt sein.

Bürgermeisterwahlen

Dabei spielt der Gang an die Wahlurne eine gewichtige Rolle. In diesem Zusammenhang sind sowohl die am 26. Mai anstehende neun- te Direktwahl zum Europäischen Parlament als auch die zunehmend Schatten vorauswer- fende Kronberger Bürgermeisterwahl 2020 zu nennen. Ihre Ambitionen mit allem Nach- druck angemeldet haben nach momentanem Stand der Dinge als erstes die Christdemokra- ten, die nach drei Jahrzehnten auf den Chef- sessel im Rathaus zurückkehren wollen. Das Geheimnis um ihren Kandidaten beabsichti- gen sie allerdings erst im Sommer zu lüften.

Der parteilose Verwaltungschef Klaus E.

Temmen, der inzwischen auf zehn Jahre Amts- zeit zurückblickt, hat zum aktuellen Zeitpunkt die Karten noch nicht aufgedeckt, ob er zum dritten Mal antreten will. Bei der letzten Wahl 2014 war er ohne Gegenkandidat von 77,7 Prozent der Wahlberechtigten in seinem Amt bestätigt worden. Bevor er erstmals als Bür- germeister vereidigt wurde, hatte er im Mai 2008 mit 54,5 Prozent den CDU-Kandidaten Oliver Schwebel, für den sich 45,5 Prozent aussprachen, in die Schranken verwiesen. Ob in den zurückliegenden ruhigeren Festtagen der eine oder andere Familienrat einberufen wurde, dessen Entscheidung womöglich in der baldigen Bekanntgabe einer Bürgermeis- terkandidatur mündet, wird von der Bevölke- rung mit Spannung erwartet.

Zunehmend in den Blickpunkt rücken wird in den kommenden Monaten des Weiteren die politische Beratung und Entscheidung über

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Das Jahr ist ganz frisch und soll alte Kri- sen vergessen lassen. Wozu sonst wären die guten Wünsche gut, wenn nicht für eine Wende zum Besseren? Miesmacher verderben uns zwar schon wieder die gute Laune mit Hinweisen auf die er- folgreichen, weil an der Zukunft orien- tierten, Chinesen oder den verblendeten amerikanischen Präsidenten, der seinen öffentlichen Dienst ausbluten lässt, um eine Mauer nach Mexiko bauen zu kön- nen. Stimmt ja alles, die Lage ist schlecht genug, aber gerade das kann neue Kräfte wecken. In den USA regt sich bei den er- starkten Demokraten endlich Widerstand, seit besonders viele couragierte Frauen unterschiedlichster Herkunft gegen den Präsidenten aufrüsten. Viele davon sind jung und hoffnungsvoll, während seine härteste Widersacherin mit immerhin 78 Jahren eine wild entschlossene Kämpfe- rin ist, die nie aufgibt.

Die Chinesen wurden lange vom deut- schen Erfindungsreichtum genährt, jetzt können sie’s halt gerade besser, und des- halb müssen wir noch besser werden. Das Potenzial ist da, aber anscheinend nicht erwünscht. Also weg mit völlig unfähigen Politikern und Wirtschaftsführern, die nur an Macht und Gewinn interessiert sind und die Fähigkeit verloren haben, grobe Fehler nicht nur einzusehen, son- dern sie auch zu beheben. Viele Bürger wissen das, sie könnten ja auch einmal den Aufstand proben. Ein gesunder Op- timismus ist der bessere Ansatz, auch wenn es nicht ganz leicht sein wird, ihn zu behalten. Wenn Politiker vollmundig be- haupten, Deutschland würde bald wieder zu den führenden Nationen in einer digi- talisierten Welt gehören und gleichzeitig ungehindert zahllose Daten von Normal- bürgern und Wichtigtuern gehackt und veröffentlicht werden, dann ist das ein Widerspruch in sich. Es braucht nur die richtigen Leute an den richtigen Stellen, wenn man schon selbst nichts davon ver- steht. Das sind aber keineswegs überteu- erte Beratungsfirmen oder Topmanager, die sich gegenseitig Posten zuschieben.

Es ist Zeit für eine Gegenoffensive des fähigen Nachwuchses, und nicht nur der alte Mann aus dem Innenministerium muss endlich Platz machen für junge, engagierte Könner, die ihr Fach beherr- schen und nicht bloß gelernte Politiker sind. Das neue Jahr kann die Zeit wer- den, in der das Steuer herumgeworfen wird und auch die Politik endlich in die Puschen kommt. Schlimmer wird’s nim- mer, und anstatt über Frau Kramp-Kar- renbauer zu lästern, könnte man ihr auch mal zutrauen, neue Wege zu finden. Viel- leicht gelingt es 2019 sogar, von lustlosen Konzernen eine flächendeckende digitale Vernetzung oder auch das Einlenken der betrügerischen Autohersteller zu erzwin- gen. Aufbruch ist angesagt, und das wä- ren erste Lichtblicke. Dann ist da noch die kommende Europawahl, in der auch die Wähler Weichen stellen könnten, weil neue Denkansätze gebraucht werden.

Nur nicht die uralten der ‚deutschen Bre- xit-Partei’, der AfD.

Es gibt immer Gründe für Hoffnung, und dazu gehört es auch, für die eigene Zukunft mutig Verantwortung zu

übernehmen. Zeiten ändern sich, und

der Mensch kann sich ihnen an- passen. Das hofft für 2019

Kronberg (kb) – Wegen einer Störung im Netz von Unitymedia und deshalb notwendiger Ka- belarbeiten im Freseniusweg in Höhe von Haus Nr. 4 ist dieser Bereich bis voraussicht- lich Freitag, 11. Januar voll gesperrt.

Sperrung des Freseniuswegs wegen Kabelarbeiten

„Krokodilstränen“ Kriminalroman von Mercedes Rosende; Unionsverlag 2018; 18 Euro.

Der Schauplatz dieses bösen und aberwit- zigen Kriminalstücks ist die Altstadt von Montevideo mit ihren düsteren Gassen und neugierigen Bewohnern. Germán, ein Klein- krimineller, sitzt nach einer dubiosen Ent- führung im Knast und fühlt sich unwohl. Er ist am unteren Ende der Leiter und an Leib und Seele bedroht. Nur ein Deal mit Doktor Antinucci, einem zwielichtigen Anwalt, kann ihm die Freiheit bringen, bevor Schlimmeres passiert. Aber neben El Roto, einem Verbre- cherboss mit zuviel Selbstvertrauen, gibt es ja noch Leonilda Lima, eine erfolglose Kom- missarin, und Ùrsula López, eine resolute Hobbykriminelle. So entwickelt sich die Sto- ry von einer Geschichte des offensichtlichen Verlierers Germán hin zu einem Lehrstück, dass die Frauen niemals unterschätzt werden sollten. Mercedes Rosende lebt in Montevi- deo, Uruguay und studierte Recht und Inte- grationspolitik. Sie wurde für ihre Romane vielfach ausgezeichnet. Aber das ist nicht ausschlaggebend. Dieser kompakte Krimi lebt von den schwarzhumorig gezeichneten Typen und der lakonisch herkommenden ex- plosiven Handlung und das ist großartig.

Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Buchtipp

Aktuell

Inh. Dirk Sackis info@taunus-buch.de Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg im

Taunus ist seit Ende Dezember 2018 offi- ziell Mitglied in der bundesweiten Initiative KOMPASS. Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) nahm aus diesem Anlass die KOMPASS-Plakette im Rahmen der Dezem- ber-Sitzung des Kronberger Präventionsrats entgegen.

KOMPASS steht für KOMmunalProgrAmm SicherheitsSiegel und ist ein Angebot des hessischen Innenministeriums für Städte und Gemeinden. Ziel des Programms ist es, die Sicherheitsstruktur in den Kommunen indi- viduell weiterzuentwickeln. So sollen Sicher- heitskonzepte durch die beteiligten Sicher- heitspartner Kommune, Polizei und Bürger sowie weitere gesellschaftliche Akteure er- arbeitet und gemeinsam umgesetzt werden.

Jede KOMPASS-Kommune wird bei erfolg- reicher Zusammenarbeit mit dem Land Hes- sen ihr eigenes Sicherheitssiegel erhalten.

Das hessische Innenministerium hat eigens eine Geschäftsstelle für KOMPASS beim Hessischen Landeskriminalamt eingerichtet, die mit zwei zusätzlichen Stellen ausgestattet ist. Darüber hinaus werden nach Angaben des Innenministeriums 30 weitere „Schutzmän- ner vor Ort“ landesweit eingesetzt.

In Kronberg im Taunus wird die Teilnahme am Programm KOMPASS zunächst auch der Arbeitsschwerpunkt innerhalb des neu ge- gründeten Präventionsrats sein. Im Rahmen des Programms finden unter anderem Bür- gerbefragungen zum Thema Sicherheit durch die Stadt und die Polizei statt. Geplanter Ter- min dafür ist am Samstag, 2. Februar auf dem Wochenmarkt am Berliner Platz in Kronberg sowie auf dem Dalles in Oberhöchstadt.

Weiterhin gibt es eine Sicherheitskonferenz im zweiten Quartal, zu der verschiedenste Interessengruppen (unter anderem Schulen, Vereine und Institutionen) eingeladen wer- den. Ziel der Sicherheitskonferenz ist, zu erarbeiten, wo es Probleme gibt und gemein- sam zu beraten, welche Maßnahmen zur Stei- gerung der Sicherheit beitragen können. Das soll aus der Analyse der Bürgerbefragung und

der Sicherheitskonferenz herausgehen. Die einzelnen Maßnahmen, deren Umsetzung realistisch ist, werden im Rahmen einer zwei- ten Sicherheitskonferenz vorgestellt.

Nach einer Laufzeit von eineinhalb bis zwei Jahren sieht das Programm KOMPASS vor, dass die Stadt Kronberg im Taunus bei er- folgreichem Verlauf ein Sicherheitszertifikat als äußeres Zeichen für ihre Teilnahme erhält.

„Die inakzeptablen Vorfälle am Berliner Platz vom 5. Januar zeigen wieder einmal, wie wichtig es war, sich auch dem Programm KOMPASS anzuschließen. Klares Ziel ist es, die Anzahl von Straftaten zu verringern, um so auch das subjektive Sicherheitsgefühl in Kronberg im Taunus zu stärken. KOMPASS und der Kronberger Präventionsrat werden dazu einen wichtigen Beitrag leisten“, un- terstreicht Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen abschließend.

Mit KOMPASS und Präventionsrat die Sicherheit weiter stärken

Bürgermeister mit Plakette Foto: privat

Fortsetzung von Seite 1

Die Umzugskisten werden bei planmäßi- gem Bauverlauf die Fußballer der SG Ober- höchstadt demnächst packen, wenn sie ihre Aktivitäten von der Altkönigstraße an die Altkönigschule verlagern. Dort werden nach Fertigstellung sowohl ein moderner Kunstrasenplatz und ein Kleinspielfeld als auch ein neues Funktionsgebäude zur Ver- fügung stehen.

Auf dem bisherigen Gelände an der Altkö- nigstraße soll Wohnraum geschaffen wer- den, auch im geförderten Segment.

Nachdem die Ungewissheit zur Zukunft der Taunushalle Schönberg nach dem Par- lamentsbeschluss vom letzten Februar vom Tisch ist, gilt es nun mit den umfangreichen Sanierungsmaßnahmen baldmöglichst zu starten, damit die Arbeiten pünktlich zum 100-jährigen Bestehen der TSG Schönberg im Jahr 2020 abgeschlossen sind.

Auch auf der Burg werden erneut Bauarbei- ter anrücken, nachdem die Mauersanierung unumgänglich ist.

Einen Schritt weiter wird man außerdem bei der sanierten Bühne im Park kommen, die noch ein Dach erhalten wird, um künf-

tig noch optimaler für Veranstaltungen ver- schiedenster Arten wie Konzerte, Theater, Feiern, Yoga, Gymnastik, Lesungen und vieles mehr gerüstet zu sein.

Jubiläen und Veranstaltungen

Bei allen politisch zu stemmenden Heraus- forderungen, Bürgermeisterwahlkampf und Baumaßnahmen werden selbstredend zahl- reiche Jubiläen und Veranstaltungen für aus- reichend Kurzweil und Ablenkung sorgen.

So laufen beispielsweise beim Bund der Selbstständigen (BdS) schon fieberhaft Vor- bereitungen für die im Oktober anstehenden Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen.

Nur fünf Jahre später gründete sich vor 145 Jahren die Freiwillige Feuerwehr Kronberg.

Auf ein volles Jahrhundert blickt die Sport- und Kulturgemeinschaft (SKG) Oberhöch- stadt 1919/1945 zurück während der Angel- sportclub Kronberg das 50jährige Bestehen feiert. Ein runder Geburtstag mit dem 70.

steht beim Tisch-Tennis-Club Kronberg an.

Zusätzlich blicken zahlreiche weitere Ver- eine auf besondere Geburtstage und Jahres- tage. Kurzum: In der Burgstadt dürfte es wiederum ein ereignisreiches Jahr werden.

2019 – wichtige …

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg und die Vereinsringe Kronberg und Oberhöch- stadt laden am Sonntag, 20. Januar von 16 bis 19 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger im Foyer und Festsaal der Stadthalle zum Neu- jahrsdialog ein. Im Rahmen der Veranstal- tung werden Bürgermeister Klaus Temmen und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche die Vertreter der Kronberger Ver- eine, Unternehmen, Stiftungen, Hilfsorga- nisationen, Institutionen, Kirchengemeinden und interessierte Bürger begrüßen und den Bürgerpreis 2018 vergeben. Darüber hinaus spannt Gregor Maier, Leiter Fachbereich Kultur und Geschichte des Hochtaunuskrei- ses, einen interessanten Bogen von der Ver- gangenheit in die Zukunft unter der Über- schrift „Kronberg und Frankfurt – Stationen einer Beziehungsgeschichte“. Des Weiteren besteht während der Veranstaltung ausgiebig Gelegenheit zum Kennenlernen sowie zum Gesprächs- und Informationsaustausch über weitere aktuelle Themen. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das Orchester des Musikvereins Kronberg im Taunus. Nach dem Sektempfang werden Getränke zum Selbstkostenpreis gereicht.

Termin des

Kronberger Neujahrsdialogs

Kronberg (kb) – Ein schwarz-weißer Border-Collie auf dem Titelblatt des neuen Programmhefts der Kunstschule Kronberg kündigt das Angebot für das erste Halbjahr 2019 an.

Wie gewohnt bietet die Kunstschule Kronberg ab Montag, 14. Januar an jedem Wochentag Kunstkurse für Kinder und Jugendliche von 4 bis 15 Jahren und Fe- rienworkshops. In den neuen Räumen der Kunstschule in der Villa Winter lernen die Teilnehmer alle Grundtechniken der bilden- den Kunst kennen. Es wird gemalt, gezeich- net oder modelliert – für spannende Themen sorgen die Dozenten, die selbst als Künstler tätig sind.

Für Erwachsene stehen Kurse in Acryl- und Aquarellmalerei sowie Führungen durch die BraunSammlung und das Schlosshotel auf dem Programm. Auch die Fotografie kommt nicht zu kurz. Hier bietet der Kronberger Fo-

tokünstler Andreas Malkmus an drei Tagen einen Workshop „Intuitiv Fotografieren“ an.

Neu ist auch das Angebot „Porträtmalerei“

bei Georgi Takev. In diesem Kurs steht die menschliche Physiognomie im Fokus: die Proportionen des Kopfes und die Blickach- sen des Gesichts werden im Detail beobach- tet und möglichst naturgetreu in Bleistift oder Acryl erfasst.

Einen besonderen Akzent des Programms setzt der Workshop „Malen im Schloss“ im ehemaligen Atelier der Kaiserin Friedrich im heutigen Schlosshotel. Weitere Informa- tionen und Anmeldung per E-Mail an kunst- schule@kronberg.de oder telefonisch unter 703-1333.

Das Programmheft ist an den üblichen Stel- len wie Bürgerbüro, Stadtbücherei und Ein- zelhandel erhältlich und steht zum Herun- terladen im Kulturportal auf www.kronberg.

de bereit.

Neues Kunstschulprogramm startet

Kronberg (kb) – 5.700 Euro Sachschaden verursachten Vandalierer nach Polizeianga- ben am frühen Samstagmorgen gegen 3 Uhr auf dem Vorplatz des Café Merci am Berli- ner Platz. Mehrere Jugendliche wurden durch einen Zeugen dabei beobachtet, wie sie einen Sonnenschirm beschädigten, die Flechtauf- lagen von sechs Stühlen sowie zwei Hussen, die sie danach über einen Strandkorb stülp- ten, zerstörten. Die Stühle des Cafés und der Sonnenschirm wurden auf den Berliner Platz geworfen. Der Zeuge sprach von sechs bis sieben Jugendlichen. Der Sachschaden wird auf etwa 5.700 Euro geschätzt. Weitere Zeugen der Tat können sich unter der Tele- fonnummer 06174-9266-0 mit der Polizei in Königstein in Verbindung setzen.

Vandalierer verursachten 5.700 Euro Schaden

Kronberg (kb) – Der Kronberger Gemeinde- wahlleiter Volker Humburg ruft frühzeitig zur Unterstützung durch ehrenamtliche Helferin- nen und Helfer bei der Europawahl am 26. Mai auf. Interessierte für die ehrenamtliche Mit- arbeit bei Wahlen werden gebeten, sich bei der Stadtverwaltung Kronberg, Angelika Schleif- fer unter der Telefonnummer 703- 1232 über die Aufgaben des Wahlhelfers zu informieren und sich gegebenenfalls für die Mitarbeit bei zukünftigen Wahlen vormerken zu lassen.

Helfer für die

Europawahl gesucht

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Donnerstag, 10. Januar 2019 Kronberger Bote KW 2 - Seite 3

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Andrea Peyerl Rechtsanwältin

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Wie finde ich den „richtigen” Anwalt

Der Frankfurter Raum hat die höchste Anwaltsdichte in ganz Deutschland. Dies macht die Suche nach dem „richtigen“ Anwalt nicht einfacher. Zu Beginn steht oft die Frage: Anwalt oder An- wältin? Es ist müßig, alle Vor- und Nachteile abzuwägen. Wichtig ist allein die fachliche Qualifikation. Ein professionell arbeitender Scheidungsanwalt wird den Erfolg seiner Arbeit nicht davon abhän- gig machen, ob er einen Mandanten oder eine Mandantin vertritt.

Folgende Kriterien sollten Sie bei Ihrer Auswahl berücksichtigen:

Erfahrung: Sie haben positive Erfahrungen mit einem Anwalt? Das ist grundsätzlich gut. Aber der Anwalt, der Ihren Gesellschaftsver- trag entworfen oder Ihren Verkehrsunfall problemlos abgewickelt hat, ist nicht zwangsläufig ein Scheidungsprofi. Hier ist es ebenso wie bei den Ärzten. Sie konsultieren den Spezialisten, den Arzt, der sich auf Ihre Erkrankung oder Ihr medizinisches Problem versteht.

Empfehlung: Auch bei dem guten Rat eines Bekannten oder eines Freundes sollten Sie vorher prüfen, in welchem Rechtsgebiet der

Anwalt sich bewährt hat. Suchdienste: Suchdienste „empfehlen“

gleichermaßen Anwälte als Spezialisten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kann sich jeder Anwalt gegen eine Gebühr in diese Lis- ten eintragen lassen. Fachanwälte: Der Fachanwaltstitel wird von der Rechtsanwaltskammer verliehen, wenn der Anwalt in einem bestimmten Rechtsgebiet besondere theoretische und praktische Kenntnisse nachweisen kann. Ferner sind Fachanwälte verpflich- tet, regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Der Fachanwaltstitel ist ein wichtiges objektives Kriterium bei der Aus- wahl des Anwaltes.

Fazit: Das Familienrecht ist eine sehr private Materie. Die Wahl Ihres Anwaltes sollten Sie sorgfältig treffen, um das in der Zusam- menarbeit erforderliche Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

EINLADUNG

Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus

sowie die beiden Vereinsringe Kronberg und Oberhöchstadt laden ein zum

KRONBERGER NEUJAHRSDIALOG 2019 am Sonntag, 20. Januar 2019

16.00 bis 19.00 Uhr

Stadthalle (Foyer und Festsaal)

Eingeladen sind Vertreter der Kronberger Vereine, Unternehmen, Stiftungen, Institutionen, Hilfsorganisationen, Kirchengemeinden

und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Temmen und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche wird Gregor Maier (Leiter Fachbereich Kultur und Geschichte, Hochtaunuskreis) einen interessanten Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft spannen:

„Kronberg und Frankfurt – Stationen einer Beziehungsgeschichte“

Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das Orchester des Musikvereins Kronberg. Nach dem Sektempfang werden die Getränke zum Selbstkostenpreis gereicht.

Andreas Knoche Stadtverordnetenvorsteher Klaus E. Temmen

Bürgermeister

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Kronberg – Kurz vor Weihnachten, exakt am 1. Dezember letzten Jahres, hat Bürger- meister Klaus Temmen (parteilos) sein zehn- jähriges Dienstjubiläum als Rathauschef der Burgstadt begangen.

Der 61 Jahre alte Kronberger trat seinen Dienst als Bürgermeister erstmals am 1. De- zember 2008 als Nachfolger von Wilhelm Kreß (SPD) an, der seit 1990 als Bürgermeis- ter fungiert hatte und nicht mehr für eine wei- tere Amtszeit kandidierte. Zuvor hatte sich der als unabhängiger Kandidat angetretene Temmen bei der Bürgermeisterdirektwahl mit 54,5 Prozent der Stimmen gegen Mitbe- werber Oliver Schwebel (CDU) durchgesetzt.

2014 trat Klaus Temmen für eine weitere Amtszeit an. 77,7 Prozent der stimmberech- tigten Kronberger sprachen ihm ihr Vertrauen

aus. Ein Gegenkandidat hatte sich nicht zur Wahl gestellt. Die zweite Amtszeit begann am 1. Dezember 2014 und läuft noch bis zum 30. November 2020.

Kronbergs Stadtverordnetenvorsteher Andre- as Knoche (CDU) und Erster Stadtrat Robert Siedler (parteilos) dankten Temmen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Der Bürgermeister habe sich in all den Jah- ren gewissenhaft und erfolgreich zum Wohle der Stadt Kronberg im Taunus eingesetzt und sich die Achtung und das Vertrauen der Bür- gerschaft erworben. Worte der Wertschätzung gab es auch vom Hessischen Städte- und Ge- meindebund (HSGB), der Temmen Namens der Hessischen Landesregierung und des HSGB mit einer Ehrenurkunde zum 10-jähri- gen Dienstjubiläum gratulierte. (pu)

Temmen für 10 Jahre Amtszeit als Bürgermeister gewürdigt

Bürgermeister Klaus Temmen nimmt die Ehrenurkunde des Hessischen Städte- und Gemeinde- bundes anlässlich seines 10-jährigen Dienstjubiläums in Empfang. Foto: privat

Kronberg (kb) – Gemeinsam mit dem För- derkreis BraunSammlung e.V. lädt die Stadt Kronberg im Taunus zu einer Sonntags-Ma- tinée am 27. Januar um 11 Uhr in das Kino Kronberger Lichtspiele ein.

Gezeigt wird der Film „RAMS“ von Gary Hustwit, ein dokumentarisches Porträt über Dieter Rams, der seit über fünfzig Jahren welt- weit mit seinen stilprägenden Arbeiten bei Braun und Vitsoe einen nachhaltigen Eindruck auf dem Gebiet des Produktdesigns hinterlas- sen hat. Seine „Zehn Prinzipien für gutes De- sign“ stehen für Einfachheit, Ehrlichkeit und Zurückhaltung und haben für Designtheorie

und -praxis auch heute noch Gültigkeit. RAMS ist nicht nur eine Dokumentation über Design, sondern auch eine kritische Betrachtung zu Konsum, Materialismus und Nachhaltigkeit.

Der unabhängige Filmemacher Gary Hustwit hat den Film über Crowdfunding finanziert und zeigt ihn weltweit in Kinos. Die Musik zum Film stammt von Musikpionier Brian Eno.

Weitere Informationen zum Film finden Inte- ressierte unter www.hutswit.com. Der Eintritt zur Sonntags-Matinée ist frei, aber nur nach vorheriger Reservierung der begrenzten Plätze unter kultur@kronberg.de oder den Telefon- nummern 703-1330 oder 1331 möglich.

„RAMS“ – Sonntags-Matinée

Kronberg (kb) – Nach der Winterpause begin- nen die Silberdisteln am Dienstag, 15. Januar um 9.45 Uhr in der Stadthalle wieder mit ihren regelmäßigen Dienstags-Frühstücken. In den ersten beiden Monaten wird ohne Unterbre- chung „durchgefrühstückt“. Als nächste Frei- luft-Aktivität steht im Februar die traditionelle gemeinsame Winterwanderung über die süd- lichen Kronberger Felder zum mongolischen Restaurant Taipan auf dem Veranstaltungs- programm. Einzelheiten hierzu werden bei den Frühstücken, in der demnächst zur Vertei-

lung kommenden Vereinszeitschrift „Panora- ma 2019“ sowie in der Presse mitgeteilt. Für Kronberger, die sich für den Verein und seine Aktivitäten interessieren, bieten das regelmä- ßige Frühstück und die weiteren geselligen Aktivitäten eine gute Gelegenheit, Arbeit und Mitglieder der Silberdisteln im persönlichen Gespräch zwanglos kennenzulernen. Es wird jedoch gebeten, sich vorher bei der montags, mittwochs und freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr besetzten Zentrale des Vereins unter der Telefonnummer 9952006 anzumelden.

Silberdisteln frühstücken wieder

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Kronberg – In die Welt der Genüsse eintau- chen können Feinschmecker am Sonntag, 5.

Mai von 11 bis 19 Uhr anlässlich der vierten Auflage der von der Taste-ination Lars Ben- der & Michael Radtke GbR mit Unterstüt- zung der städtischen Wirtschaftsförderung organisierten Kronberger Genuss-Messe in der Stadthalle am Berliner Platz.

Genuss wird in der Burgstadt im Taunus groß geschrieben! Diese auf den ersten Blick küh- ne Aussage wird durch eindrucksvolle Zahlen gestützt. Zur letztjährigen Messe waren 1.300 Genießer dem Ruf gefolgt. Damit setzte die dritte Auflage der Kronberger Genuss-Messe nach dem Ausstellerrekord mit 47 nationa- len und internationalen Teilnehmern auch in Sachen Besucherstrom neue Maßstäbe. In- zwischen laufen die Vorbereitungen für die kommende Auflage. Erneut können unter an- derem Spirituosen, Bierspezialitäten, Weine, Champagner, Schokolade, Käse, Wurst, Öle, Gewürze und weitere Delikatessen entdeckt, probiert und erlebt werden.

Rund 50 Aussteller

Die Veranstalter erwarten mit rund 50 Aus- stellern wiederum eine ausgebuchte Messe.

„Das Interesse und die Nachfrage ist unge- brochen hoch. Viele Aussteller haben schon direkt nach der Messe im April 2018 wieder einen Platz für 2019 reserviert. Es hat sich längst herumgesprochen, dass Kronberg ein besonderes Ambiente und ein interessiertes Messepublikum bietet“, berichtet Lars Ben- der von Taste-ination. Freie Plätze gehen an Interessenten auf der Warteliste.

Gold für Messe-Abfüllung

Perfekt ins Bild der Erfolgsgeschichte pas- sen ganz aktuelle Nachrichten, denn eine der jährlichen speziellen Whisky-Messeab- füllungen, der vier Jahre und 353 Tage alte

„Finch Single Malt Kronberger Genuss-Mes- se 2017“, ist unter den Whisky-Experten ein echter Kracher. In der aktuellen „Whisky Bible 2019“ von Kritikerlegende Jim Murray erhielt der Finch für Kronberg mit 94,5 Punk- ten die Goldmedaille. „Das macht uns be- sonders stolz“, freuen sich Lars Bender und Michael Radtke zusammen mit Brennmeister Hans-Gerhard Fink über die Auszeichnung.

Ein paar wenige Flaschen dieser Messeab- füllung sind noch bei Taste-ination erhältlich.

Selbstredend wird es auch zur kommenden Veranstaltung eine spezielle Messeabfüllung geben, auf die Spirituosen-Freunde gespannt sein dürfen. Im vergangenen Jahr hatte die Sonderabfüllung eines exklusiven Single Malt aus der berühmten schottischen Bren- nerei „The Dalmore“ vor allem die Samm- ler unter den Spirituosenfreunden begeistert.

Und so wächst die Vorfreude auf die Kron-

berger Genuss-Messe schon jetzt, wenn in und vor der Stadthalle ausgiebig flaniert und verweilt werden kann.

Aussteller

„Neben bekannten und bewährten Ausstel- lern wird der eine oder andere neue Aussteller dabei sein“, verspricht Michael Radtke von Taste-ination. Beispielhaft für die „Dauer- brenner“ stehen etwa das Kronberger Origi- nal Zeit & Genuss, Heller Pralinen (Oberur- sel), die Weingüter Sandwiese (Worms) und Becker (Mommenheim), mr.whisky (Esch- born), Over World Wines (München), das Bernsteinzimmer (Wuppertal), Landfleische- rei Opfer (Ringgau), 2drieux Champagner

(Frankfurt), Bellini Feinkost (Neu-Anspach) und TDVK Kaffeesysteme (Wehrheim).

Nach einer kleinen Pause zurück ist „Der Rheingau-Affineur“ mit seinen erlesenen Käsevariationen. Erstmals dabei sein wird in diesem Jahr ein Aussteller aus Italien: die

„Societá Agricola Sturm“ aus dem Friaul.

Die endgültige Liste aller Aussteller zur 4.

Kronberger Genuss-Messe wird im Laufe des Frühjahrs bekannt gegeben. Aktuelle Infor- mationen zu den Ausstellern auch auf www.

genuss-messe-kronberg.de.

Messeglas für jeden Besucher

Bewährtes Prinzip: ein exklusives Messeglas

mit dem offiziellen Messelogo ist wieder in jedem Ticketkauf inbegriffen. Es wird gegen Vorlage der Eintrittskarte an der Tageskasse ausgegeben und dient während des Messe- besuchs als Probierglas an den verschiedenen Ständen. Ein Spülservice sorgt dafür, dass die Gläser getauscht werden können, um somit die einzelnen Aromen unverfälscht zur Ent- faltung kommen zu lassen. „Am Ende des Messebesuchs nimmt jeder Gast sein Glas als schöne Erinnerung an den Tag in Kronberg mit nach Hause“, informiert Lars Bender.

Schirmherr

Landrat Ulrich Krebs ist bereits seit der Mes- sepremiere 2016 Schirmherr der Kronberger

Genuss-Messe. Gemeinsam mit Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen wird er Aus- steller und Besucher am Messetag offiziell begrüßen. „Dass der Landrat von Beginn an Schirmherr ist, zeigt den hohen Stellenwert der Messe nicht nur in Kronberg, sondern auch für den gesamten Hochtaunuskreis“, so Bender weiter.

Idealer Standort

Die Kronberger Genuss-Messe ist ein Ge- meinschaftsprojekt von Taste-ination und der städtischen Wirtschaftsförderung. „Kronberg im Taunus hat sich als hervorragender Stand- ort für eine Genuss-Messe erwiesen. Der dauerhafte Erfolg mit jeweils deutlich über

1.000 Besuchern pro Veranstaltung hat dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ich freue mich sehr auf die vierte Auflage der Messe 2019. Die städtische Wirtschaftsförderung, die mit den Anstoß zu dieser besonderen Messe gegeben hat, unterstützt dabei wei- terhin gerne“, konstatiert Kronbergs Bür- germeister Klaus Temmen. „Mein Dank gilt den Veranstaltern von Taste-ination, denen es immer wieder gelingt, ein breit aufgestelltes Angebot mit Ausstellern aus den unterschied- lichsten Regionen zusammenzustellen.“

Genuss-Messe-Partnerhotel

Für Besucher, die eine passende Unterkunft zur 4. Kronberger Genuss-Messe benötigen, hat Taste-ination eine Kooperation mit dem Concorde Hotel Viktoria geschlossen, das spezielle Genuss-Messe-Tarife anbieten wird.

Die Angebote gibt es im Zeitraum vom 4. bis 6. Mai. Buchungen zu Genuss-Messe-Kon- ditionen erfolgen ausschließlich direkt über das Concorde Hotel Viktoria und unter dem Stichwort: Kronberger Genuss-Messe 2019.

Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht.

Tickets bereits erhältlich

Anders als in den Vorjahren haben die Ver- anstalter den Ticket-Vorverkauf noch im Vor- jahr gestartet. „Viele Fans der Kronberger Genuss-Messe wollen gerne Freunde oder Bekannte beschenken und haben angeregt, den Vorverkauf noch vor Weihnachten zu starten. Das haben wir nun getan. Die Tickets gibt es nun schon seit Anfang Dezember und können online sowie in den bekannten Vor- verkaufsstellen erworben werden“, erklärt Lars Bender von Taste-ination.

Die Karten kosten im Vorverkauf 8 Euro (bei Online-Bestellung unter www.genuss-mes- se-kronberg.de zuzüglich Versandkosten) und 10 Euro an der Tageskasse. Vorver- kaufsstellen sind: Delikatessen Klinger, Tanzhausstraße 10, Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Straße 1, Zeit & Genuss, Ka- tharinenstraße 4, Zoo-Shop, Am Opel-Zoo 3, das Verlagshaus Taunus Medien, There- senstraße 2 in Königstein, das Kino Kelk- heim, Rotlindallee 2, Heller Pralinen, Ku- meliusstraße 9 und Bellini Casa dei sapori, Hans-Böckler-Straße 9 (im Feldbergcenter).

Die diesjährige Premiumpartnerschaft haben erstmals die Accenture GmbH und die Mai- nova AG übernommen, die Medienpartner- schaft von Kronberger Bote, Druckhaus Tau- nus und Kino Kronberg und Kelkheim wird fortgesetzt.

Weitere Informationen sind nach und nach auf der Internetseite www.genussmes- se-kronberg.de zu finden. „Wir freuen uns schon jetzt auf ein weiteres Genusserlebnis in Kronberg“, so die Veranstalter. (pu)

Ausblick auf die vierte Auflage der Kronberger Genuss-Messe

In knapp fünf Monaten werden rund 50 Aussteller mit ihrem Warenangebot reichlich Gelegen- heit bieten, nach Lust und Laune in die Genusswelt einzutauchen und zahlreiche Nischenpro-

dukte zu entdecken. Foto: S. Puck

Kronberg (kb) – Das neue Programm der Evangelischen Jugend im Dekanat Kronberg mit Freizeiten, Fortbildungen und Veranstal- tungen für das Jahr 2019 ist unter dem Titel

„Staunen“ erschienen.

Dieses Motto wird die Dekanatsjugend in diesem Jahr begleiten. Im Programmheft, das erneut eine große Bandbreite an Kinder- und Jugendfreizeiten enthält, kommen dazu be- reits Teamerinnen und Teamer zu Wort, die beschreiben, was für sie „staunen“ bedeutet.

Das Programm enthält unter anderem an Ostern eine Reise in die Toskana, wo die Ju- gendlichen im urigen, 160 Jahre alten Bau- ernhaus „Uomo Morto“ mit eigener Wasser- versorgung, Sonnenkollektoren und Windrad nicht nur das italienische Landleben, sondern auch die Städte Florenz oder Siena kennen lernen können.

Neu dabei ist eine Reise im Sommer an den Balaton nach Ungarn, bei der neben Sport und Spiel im Wasser und an Land ein Aus- flug nach Budapest auf dem Programm steht.

Sportlich wird es auch bei der Aktivfreizeit am Tarn im französischen Nationalpark Ce- vennen. Direkt am Flussufer sind die Jugend- lichen in Zelten unterbracht. Neben einer zweitägigen Kanutour steht auch ein Moun- tainbike-Ausflug auf dem Plan. Seit länge- rem wieder im Freizeitheft enthalten ist eine Reise an die dänische Ostseeküste, wo die Kinder- und Jugendlichen in landestypischen Blockhütten untergebracht sind. Ganz neu dabei ist ein „16+ Wochenende“ in der Schu- ckardtsmühle in Oberursel, in dessen Verlauf die Jugendlichen sich mit Gleichaltrigen und Teamern über ihren nahe stehenden Schul-

abschluss und Fragen rund um die Zukunft danach austauschen können. Ebenso neu für dieselbe Altersgruppe ist eine Freizeit nach Riedelsbach im Drei-Länder-Eck Deutsch- land-Österreich-Tschechien. In der Nähe eines Stausees mitten in der Natur der son- nenreichsten Region Deutschlands gelegen, bieten sich viele Outdoor-Aktivitäten ebenso an wie Ausflüge ins nahegelegene Österreich oder nach Tschechien.

Das Angebot der Freizeiten richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Wohnort, Schulzugehörigkeit, Religion oder Geldbeutel der Eltern. Deshalb sind die Freizeitpreise in der Regel Komplettkosten (zuzüglich Taschengeld). Damit jeder dabei sein kann, gibt es ganz unkomplizierte För- dermöglichkeiten.

Für Jugendliche, die selbst als Teamer aktiv werden wollen oder dies bereits sind, gibt es diverse Fortbildungen. Sie können zum Bei- spiel am Grundkurs für Jugendleiter oder an den Seminaren für Konfiteamer teilnehmen.

Oder sich bei weiteren Kursen unter anderem über Kinderschutz oder Rechte und Pflichten von Teamern informieren, in einem Work- shop lernen, wie man vor Gruppen präsentiert oder einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren.

Das komplette Programm „Staunen“ sowie die Informationen zur Anmeldung erhalten Interessierte auf der Internetseite www.ju- gend-im-dekanat-kronberg.de oder unter der Telefonnummer 06196-560130. Da in diesem Jahr weniger Freizeiten angeboten werden, sind die Plätze noch begehrter und schneller ausgebucht – daher sollten sich Interessierte schnell anmelden.

Neues Programm der Evangelischen Jugend erschienen

Kronberg (kb) – Die Kooperation zwischen der städtischen Wirtschaftsförderung und dem Verein zur Förderung von Existenzgründungen wird fortgesetzt.

Wie der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching mitteilt, kann das Angebot der soge- nannten Orientierungsgespräche für Existenz- gründer und Jungunternehmer auch in diesem Jahr aufrechterhalten werden. Die kommenden möglichen Termine sind am Donnerstag, 17.

Januar zwischen 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 7.

Februar zwischen 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 8.

März zwischen 9 bis 12 Uhr und Donnerstag, 5. April zwischen 9 bis 12 Uhr. Das Angebot richtet sich an Interessenten aus Kronberg im Taunus oder solche, die ein Unternehmen am Standort Kronberg im Taunus gründen möch- ten. „Wir bekommen auch immer wieder An- fragen externer Interessenten. Diese können wir aber nur dann bedienen, wenn ein Kron- berg-Bezug besteht“, unterstreicht Bloching.

Der Verein zur Förderung von Existenzgrün- dungen hilft bereits seit 1998 Gründern und Jungunternehmern auf die Sprünge. Seine eh- renamtlichen Mitglieder teilen sowohl Wissen als auch Erfahrung mit ihnen und begleiten die Gründer auch gerne langfristig als Lotsen. Seit nunmehr einem Jahr gibt es das Angebot der

Orientierungsgespräche allmonatlich auch in der Burgstadt. Der Verein zur Förderung von Existenzgründungen verfügt über mehr als 50 berufserfahrene Mitglieder, viele von ihnen mit langjähriger Führungserfahrung, die ihr Bran- chenwissen in die Orientierungsgespräche ein- bringen. Im 60-minütigen Gespräch steht ein Experte des Vereins für Fragen zur allgemei- nen Unternehmensführung, zum Geschäfts- plan, zum Marketing und zu allen anderen Fra- gen rund um die Unternehmensgründung– und -führung zur Verfügung. „Für die Gespräche entstehen für die Interessenten keine Kosten, der Verein arbeitet auf gemeinnütziger Basis.

Die Stadt stellt für die Orientierungsgespräche auch weiterhin eine geeignete Räumlichkeit bereit und koordiniert die Termine“, erklärt Bloching. Anmeldungen für die Orientierungs- gespräche nimmt die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg im Taunus per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@kronberg.de entgegen.

Auch eine telefonische Anmeldung ist über die Telefonnummer 7031020 möglich. Bei der An- meldung sind die Kontaktdaten zu übermitteln, damit ein Kontakt mit dem Betreuer bereits vorab zur qualifizierten Vorbereitung auf das Gespräch stattfinden kann. Weitere Informa- tionen auch unter www.vfe-kelkheim.de.

Orientierungsgespräche für

Existenzgründer – Terminierungen

Oberhöchstadt (kb) – Im Zuge von Arbei- ten an der Gasleitung wird es erforderlich die Oberurseler Straße in Höhe Haus Nr. 28 von Mittwoch, 23. Januar bis voraussicht- lich Freitag, 25. Januar halbseitig zu sper- ren. Witterungsbedingt kann es zu Verzöge-

rungen kommen. Während dieser Sperrung wird der Verkehr in Richtung Oberursel über die K 768 (Niederhöchstädter Straße) Stein- bacher Straße und Gelber Weg zurück zur Oberurseler Straße umgeleitet. Die Stadt- verwaltung bittet um Kenntnisnahme.

Oberurseler Straße halbseitig gesperrt

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Donnerstag, 10. Januar 2019 Kronberger Bote KW 2 - Seite 5

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Kronberg (kb) – Nach kurzer, aber intensi- ver Suche konnte der Tennis und Eissport- verein Kronberg (TEVC) eine neue Tennis- schule verpflichten, die ab Mai das Training und die Betreuung der Jugend- und Erwach- senen-Mannschaften im Club übernehmen wird.

In der Tennisschule Weisz hat sich mit An- drea und Sebastian Weisz ein erfahrenes, schlagkräftiges Duo gefunden, das nicht nur für die Hessenliga-Teams der 1. Damen und

1. Herren-Mannschaft Motivation und Vor- bildfunktion haben, sondern alle Mitglieder des TEVC inspirieren wird. Selbst als Profis auf der WTA und ATP Tour unterwegs gewe- sen, kennt das Ehepaar Weisz den Tennissport durch und durch.

Geboren 1973 in Buenos Aires begann Sebas- tian Weisz seine Karriere in Südamerika und wurde 1991 Argentinischer Jugendmeister und die Nr. 1 in der argentinischen Ranglis- te. Tennisprofi war er von 1992 bis 1999. In den 1990er Jahren spielte er bei den Bundes- ligisten Iphitos München und 1. FC Nürn- berg, später in der Hessenliga bei TC Bad Homburg und in der Bundesliga Jungsenio- ren Bad Homburg. 2008 war er ITF Seniors World Champion (35). Mit seiner Freude am Tennis hat er es letztendlich bis zur Nr. 21 in der deutschen Rangliste und bis zur Nr. 305 in der Weltrangliste geschafft. Der TEVC Kronberg freut sich, ihn als schlagkräftige Unterstützung mit an Bord zu haben!

Damit nicht genug: einigen wird Andrea Weisz noch unter dem Namen Andrea Glass ein Begriff sein. Geboren 1976 in Darmstadt fand auch sie schnell ihren Weg zum Tennis und verblüffte. Zunächst von 1988 bis 1992

als mehrfache deutsche Jugendmeisterin, 1991 bis 1992 als Orange Bowl U16 und Europameisterin. Aufhorchen ließ sie 1992 als Europas Jugendspielerin des Jahres, 1993 durch das Erreichen des Finale Australian Open Juniors und des Wimbledon Juniors Halbfinale. Tennisprofi war sie von 1993 bis 2003. Des Weiteren setzte sie Ausrufezeichen 1993/94 als Deutsche Mannschaftsmeisterin, 1995 als Miss Bundesliga (jedes Match ge- wonnen), 1996 als Hessische Meisterin, 1997

bis 2001 als Mitglied des deutschen Federa- tion Cup Teams (12 Einsätze), 1997 als Deut- sche Meisterin Einzel und Doppel, 1998 als Masters-Siegerin Warsteiner Grand-Prix und 1999 durch das Erreichen der dritten Runde der Australian Open. Die Erfolge machten Andrea Weisz zur Nr. 1 in der Hessischen Rangliste, zur Nr. 2 in der deutschen Rang- liste und zur Nr. 53 in der Weltrangliste. Da freut sich insbesondere der weibliche Ten- nis-Nachwuchs beim TEVC.

In der Tennisschule Weisz bündeln die Bei- den ihre Kompetenzen und stehen für mo- dernes Tennistraining für Minis, Kinder, Ju- gendliche und Mannschaften. Schnuppertage für Kindergärten, Schultennis, Tenniscamps, Auslandscamps und Event Turniere sind für Andrea und Sebastian Weisz keine Fremd- worte – sie leben Tennis!

Und dass die Beiden auch im Breitensport zuhause sind, haben sie viele Jahre beim TC Seulberg unter Beweis gestellt.

Voller Vorfreude beobachten die TEVC-Mit- glieder außerdem die Fortschritte des Ver- einsheims. Der Rohbau steht, das Dach ist drauf und das neue Jahr kann mit einem er- sehnten Richtfest starten.

Neues Trainerteam und Stand der Rohbauarbeiten beim TEVC

Aktueller Stand der Bauarbeiten des Vereinsheims

Vertragsunterzeichnung beim TEVC. Von links: Dr. Rolf Trittmann (1. Vorstandsvorsitzender), Andrea Weisz, Sebastian Weisz und Dr. Thomas Funke (Jugendsportwart) Fotos: privat

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati bietet neben einem Italienisch-Anfängerkurs, der montags von 18 bis 19.30 Uhr läuft, einen weiteren Kurs für „leicht Fortgeschrittene“ an. Dieser be- ginnt am Montag, 21. Januar und findet je- weils montags von 19.30 bis 21 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz statt. Die Kurs- dauer beträgt zehn Doppelstunden zu je 1,5

Stunden. Basis ist das Lehrbuch „Compierte- re“. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen. An Kosten fallen 70 Euro für Mit- glieder beziehungsweise 84 Euro für Nicht- mitglieder an. Kursleiterin ist Kathrin Lieske.

Etwaige Fragen beantwortet Sigrid Schult- heiß unter der Telefonnummer 9892805 und sie nimmt auch die Anmeldungen Interessier- ter entgegen.

Italienisch für Fortgeschrittene

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Kronberg (kb) – Die Kronberg Academy er- öffnet ihre neue Saison mit einem doppelten Neujahrskonzert am Freitag, 25. Januar um 19 Uhr und um 21 Uhr mit Gidon Kremer, der Kremerata Baltica und Studierenden der Kronberg Academy in der Altkönigschule Kronberg, Le-Lavandou-Straße 4. Sie entfüh- ren das Publikum unter anderem in das alte Riga und in die Zirkusmanege.

Zunächst präsentieren um 19 Uhr der welt- berühmte Geiger und das von ihm gegründe- te Kammermusikensemble gemeinsam mit Hayoung Choi (Violoncello) und Mairéad Hickey (Violine) Solokonzerte von Haydn und Mendelssohn-Bartholdy. Anschließend spielen Gidon Kremer und der Cellist Ivan Karizna „Midnight in Riga“ von Arturs Mas- kats in einer Besetzung für Violine, Violon- cello, Vibraphon und Streicher. Das Werk des 1957 geborenen lettischen Komponisten ist den Widerstandskämpfern Žanis und Johan- na Lipke gewidmet und führt zurück in die 1930er Jahre nach Riga, das bis heute als das „Paris des Ostens“ gilt. Mit einem Lä- cheln gibt der Komponist zu, dass das Werk durchaus an Woody Allens Film „Midnight in Paris“ und seine nostalgisch-romantische Stimmung erinnern soll: „Riga ist meine Lieblingsstadt auf der Welt. Und die Zeit um Mitternacht ist in Riga immer etwas ganz Be- sonderes.“

Kammermusikalische Zirkusshow

Manegenluft weht ab 21 Uhr im zweiten Konzert unter dem Titel „Am Anfang war das

Geräusch!“ oder „Alles was Sie immer über die Musik wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten“. Der große Zirkusfan Gidon Kremer hatte die Idee, eine inspirierende kammermusikalische Zirkusshow für Men- schen von 7 bis 97 zu schaffen. In der Mane- ge spielen die Kremerata Baltica, der Clown Robert Wicke vom Circus Roncalli und Gi- don Kremer selbst.

Sie lassen das Publikum miterleben, wie aus „Geräusch“ Musik entsteht und wie eng Humor und Musik miteinander verbunden sind. Dem Konzert zugrunde liegt Musik von Mieczysław Weinberg (1919 bis 1996), be- sonders einige seiner unterhaltsamen Kom- positionen. Im Jahr seines 100. Geburtstages erinnert es an einen – trotz sieben Opern, 26 Sinfonien, Filmmusik und einem umfangrei- chen Kammer- und Vokalmusikwerk – noch immer recht unbekannt gebliebenen Kompo- nisten.

Mit diesem Konzertabend feiert der Verein der Freunde und Förderer der Kronberg Aca- demy sein 25-jähriges Jubiläum. Mitglieder können bis zum 10. Januar Tickets erwerben, ab dem 13. Januar beginnt der öffentliche Vorverkauf der Restkarten zum Einzelpreis von 28 bis 48 Euro sowie der Kombitickets für beide Konzerte von 48 bis 78 Euro (Er- mäßigung für Kinder, Schüler und Studen- ten). Karten sind erhältlich unter www.kron- bergacademy.de, telefonisch unter 783377 sowie im Kartenbüro der Kronberg Academy, Friedrich-Ebert-Straße 6 (Receptur), 61476 Kronberg im Taunus.

Doppeltes Neujahrskonzert mit Gidon Kremer und Kremerata Baltica

Gidon Kremer (Mitte) mit dem von ihm 1997 gegründeten Kammerorchester Kremerata

Baltica Foto: Paolo Pellegrin

Kronberg – Seit 1. März 2015 ist Richard Schmidt als ehrenamtlicher Wohnraumbera- ter für ältere Menschen der Stadt Kronberg im Taunus tätig.

Ein durchaus sinnvoller städtischer Service denn Statistiken zufolge ist lediglich ein Bruchteil des momentanen Wohnungsbestan- des in Deutschland barrierefrei und behinder- tengerecht für selbstständiges Leben älterer Menschen in den eigenen vier Wänden ge- eignet. Alltagserschwerende Schwellen, Stu- fen, schmale Zugänge, kleine Badezimmer, unbequeme Einstiege in Duschen oder Bade- wannen, suboptimale Beleuchtung und vieles mehr werden in der Regel hingenommen, die Tragweite dieser Schwachstellen solange nicht realisiert, bis Situationen eintreten, die erfahrungsgemäß Umdenkprozesse in Gang setzen. Da kann schon ein ganz normaler Beinbruch samt notwendigem Krückenein- satz reichen, um Einschränkungen und un- überwindliche Hindernisse deutlich zutage treten lassen; von einschneidenden Lebens- veränderungen, die einen Dauereinsatz von Rollator oder Rollstuhl erfordern, ganz zu schweigen.

Ziel

Ziel der Wohnungsanpassung ist daher der Verbleib in der vertrauten Häuslichkeit samt Erhaltung der Selbstständigkeit, Sicherheit und Bequemlichkeit. „Daher sollte man früh genug damit anfangen, die Wohnung alters- und behindertengerecht zu gestalten“, rät Ri- chard Schmidt. Seines Wissens gibt es viele Möglichkeiten, um Haus oder Wohnung bar- rierefrei zu machen und es müsse nicht im- mer viel Geld ausgegeben werden.

Manchmal helfen Kleinigkeiten

Stolperfallen lassen sich beispielsweise schnell verhindern, indem man Läufer und Teppiche beseitigt. „Man sollte Laufflächen schaffen und gegebenenfalls Möbel umstel- len. Wenn es möglich ist, kann ein Stock- werktausch (vom Ober- zum Erdgeschoss) viele Probleme lösen“, informiert der Wohn- raumberater. Selbstredend sei jede Wohnung anders und jeder Mensch habe andere Be- dürfnisse und daher müsse jede Wohnungs- anpassung individuell geplant werden.

Der Wohnberater der Stadt Kronberg Ri- chard Schmidt empfiehlt zunächst die eigene Wohnsituation zu beurteilen und mit „wachen Augen“ durch Haus oder Wohnung zu gehen.

Hilfreich sei dabei die Checkliste der Stadt, die im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 7030 erhältlich ist.

Schon beim Hauseingang wird nach Erfah- rungen Schmidts meist erheblicher Hand- lungsbedarf offenkundig. Oft sind drei und mehr Stufen zu überwinden und meist fehlen beidseitige Handläufe. Ferner ist häufig die Beleuchtung nicht ausreichend oder gar nicht vorhanden. Es fehlt der Regen- und Wind- schutz wenn man vor der Haustür steht. Na- mensschild, Klingelanlage und Briefkasten sind zu hoch oder abseits angebracht. Das Türschloss ist nicht beleuchtet, die Fußmatte (innen oder außen) eine Stolperfalle.

Hilfe

Abhilfe wäre der Zugang über eine Rampe mit trittsicherem Belag, beidseitigem Handlauf,

Überdachung für Regen und Windschutz, gu- ter Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder und schwellenloser leichtgängiger Haustüre.

Das Öffnen der Haustür kann beispielswei- se mit Fingerscanning, Fernbedienung oder Spracherkennung erfolgen. Flur und Diele sollten breit genug sein, damit die Räume gut zu begehen sind. In der Küche ist die Unter- fahrbarkeit des Arbeits- und Essplatzes sinn- voll damit man dort sitzen und arbeiten kann.

Von hier aus sollen Herd, Eisschrank und Ge- schirr und Bestecke gut erreichbar sein.

Beim Herd ist beispielsweise ein Überhit- zungsschutz empfehlenswert. Mit einer Vor- ratskammer oder einem Vorratsschrank spart man sich den Weg in den Keller. Küchen- schränke lassen sich mit Einschubflächen umrüsten und sind so besser zu nutzen.

Für ein barrierefreies Bad gibt es unverzicht- bare Vorgaben wie etwa bodengleiche Dusche mit Klappsitz oder Hocker, Haltegriffe an den Wänden oder rutschsichere Badewanne mit Einstieg-Hilfen. Im Wohnbereich sind Ver- kehrsflächen zu Sitzmöbel und Balkon/Ter- rasse zu schaffen. Der Zugang zum Balkon oder Terrasse kann mit einer kleinen Rampe erleichtert werden. Auch hier wird überall ausreichende Beleuchtung benötigt. Mit der Erhöhung von Stuhl und Ruhesessel wird der Wohnkomfort erhöht.

Für das Schlafzimmer werden ausreichende Bewegungsflächen und gute Beleuchtung be- nötigt. Das Bett kann mit einem Pflegeeinle- gerahmen zu einem Pflegebett leicht umge- baut werden. Das Orientierungslicht und die Notrufanlage sind für das Schlafzimmer eine Selbstverständlichkeit.

Unfallschwerpunkte

Die meisten Unfälle entstehen durch Stolpern, Ausrutschen oder Fehltritte. Die typischen Gefahrenstellen sind der Treppenanfang und das Treppenende. Hier sind ausreichende Be- leuchtung (kabellose Nachrüstung möglich) und rutschhemmende Beläge und Handläufe wichtig. Es gibt verschiedene Finanzierungs- möglichkeiten für Maßnahmen der Woh- nungsanpassung.

Hilfsmittel (Gehhilfen, Rollatoren, Rollstüh- le, Pflegebetten, Haltegriffe, Aufstehhilfen WC-Erhöhungen und Ähnliches) werden von den Ärzten verschrieben und von den Kran- kenkassen bezahlt. Wer eine Pflegestufe hat, kann den Einbau von Rampen, Treppenlift, Umbau von Bad und Küche und Ähnliches bei der Pflegekasse mit Kostenvoranschlag, gegebenenfalls Zeichnungen oder Fotos vor Baubeginn beantragen. Weiter kann man über die Wohnungsbauförderung des Kreises, der KfW, der Berufsgenossenschaft und der Ren- tenversicherung verbilligte Gelder oder För- derungen erhalten.

„Ich habe eine im Bürgerbüro ausliegende Checkliste erstellt, die Interessierten einen ersten Überblick verschafft, ob überhaupt Handlungsbedarf besteht“, informiert Ri- chard Schmidt. Wer aufgrund der Ergebnisse des Fragebogens eine persönliche kosten- lose Beratung im Haus oder der Wohnung wünscht, kann sich wiederum an das Bürger- büro unter der Telefonnummer 703-0 wen- den, das den Kontakt mit Richard Schmidt vermittelt. (pu)

Wohnraumberater: Bleiben Sie so lange wie möglich unabhängig!

Kronberg (hhf) – Die Adventszeit ist nun zwar schon vorbei, aber es gilt noch, die letzten Gutscheine aus dem adventlichen Gewinnspiel des Verlagshaus Taunus mit- hilfe der zahlreichen Kronberger und Kö- nigsteiner Gewerbetreibenden zu vergeben.

Glück kann man ja schließlich auch im neu- en Jahr gut gebrauchen. Dabei hatten unse- re Glücksfeen noch einmal richtig Arbeit, denn die Einsender legten einen regelrech- ten Endspurt hin. Natürlich freuen wir uns über eine so rege Teilnahme und wünschen allen ein gutes neues Jahr, vor allem denen, die nicht gezogen worden sind, viel Glück in den restlichen 354 Tagen. Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal an die Fir- men, die die Gutscheine zur Verfügung ge-

stellt haben. Sie können von den Gewinnern ab sofort im Verlagshaus Taunus abgeholt werden.

Die richtige Lösung lautete diesmal „9 Ster- ne“, sie brachten fünf Mal Glück:

Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von El Bagre: Georg Briehn aus Kronberg

Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Café Kreiner: Christel Diebold aus Glas- hütten

Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von An- ny Ernst: Renate Wiggershaus aus Kronberg Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Miro‘s: Renate Schuster aus Kronberg Ein Gutschein in Höhe von 100 Euro vom Sportpark Königstein: Kai Engelmann aus Königstein im Taunus.

Die letzten Glückspilze aus dem letztjährigen Advents-Gewinnspiel

Kronberg (kb) – „Zwischen Worpswede und Paris“ lautet der Titel einer Ausstellung zu der berühmten Malerin Paula Moder- sohn-Becker. Im Van der Heydt Museum fin- det sich eine feine Auswahl ihrer berühmten Werke, die sie als Vorläuferin des Expres- sionismus kennzeichnen. Die Kunsthistori- kerin Veronika Grundei bietet am Sonntag, 27. Januar eine Busfahrt nach Wuppertal an.

Abfahrt ist am Bahnhof Kronberg. Die Ge- bühr beträgt 58 Euro inklusive. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 069- 77076995 oder per E-Mail an kunstundkul- tur@gmx.net anmelden.

Kunstfahrt zu Ausstellung von Paula Modersohn-Becker

Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie St. Vitus lädt am Montag, 14. Januar um 19 Uhr im Pfarrsaal, Am Kirchberg 2, alle Interessierten zu einem geselligen Beisam- mensein mit Gedichten und Live-Musik ein.

Das Kolpingmitglied Gerti Kurth liest aus ihrem großen Gedichteschatz, die Küsterin von St. Vitus, Frau Fremerey, wird den mu- sikalischen Teil gestalten. Es bleibt dennoch genügend Zeit für unterhaltsame Gesprä- che. Die Kolpingfamilie hofft auf zahlreiche Teilnehmer. Weitere Infos erhalten Interes- sierte bei Stefan Hüsing unter der Telefon- nummer 06173-3246984.

Gedichte und Musik bei der Kolpingfamilie St. Vitus

Bei Gebäck und stimmungsvoller Gitarren- musik sangen der Rotary Club Kronberg und der Rotaract Club Taunus den Bewoh- nern des DRK Alten- und Pflegeheims ein weihnachtliches Ständchen. Darauf folg- te der gemeinsame Spielenachmittag, der schon zum zehnten Mal im letzten Jahr statt-

fand. Als Weihnachtsgeschenk überreichte der Rotaract Club einige Spiele, die für ein Fortführen des lustigen Spielenachmittags stehen sollen. Ein große Dank gilt der Leite- rin des sozialen Dienstes Wiebke Ruhm, die stets die gemeinsamen Stunden organisiert.

Foto: privat

Rotarier brachten Weihnachtliches

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Donnerstag, 10. Januar 2019 Kronberger Bote KW 2 - Seite 7

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Kronberg (kb) – Dieser Tage waren die De- legation der Handwerkskammer Frankfurt- Rhein-Main mit Hauptgeschäftsführer Dr.

Christof Riess an der Spitze, Landrat Ulrich Krebs, Erstem Kreisbeigeordneten Uwe Kraft, Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum, Kronbergs Erster Stadtrat Robert Siedler und die Wirtschaftsförderungen des Hochtaunus- kreises und Kronberg auf Tour. Auf dem Be- suchsprogramm stand neben einem Oberur- seler Handwerksbetrieb die „Metzgerei Klein – feinköstlich seit 1926 und Ursprung der jüngsten Fleischer-Meisterin Deutschlands“.

Die Betriebsbesuche von Handwerkskam- mer, Kreis und Kommunen finden einmal im Jahr statt. Hierbei geht es insbesondere um die aktuellen Anforderungen der Unterneh- men an die Politik. „Es ist wichtig, dass wir uns ein persönliches Bild vor Ort machen und die traditionsreichen Unternehmen, die schon

über viele Jahre im Landkreis ansässig sind, noch besser kennenlernen“, erklärten Landrat Ulrich Krebs und Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft.

Derzeit gibt es insgesamt 3.000 Handwerks- betriebe in 130 Berufen im Hochtaunuskreis.

„Große aktuelle Herausforderungen für das Handwerk sind die Bereiche Fachkräfte, Ausbildung und Berufsschulen, Digitalisie- rung sowie Verkehr und Infrastruktur“, so Dr.

Christof Riess.

„Gemeinsam mit den Partnern der Kreis- handwerkerschaft möchten wir mit unseren Mitgliedern verstärkt ins Gespräch kommen und Serviceangebote machen, die Handwer- kern, Existenzgründern und Ausbildungs- platzsuchenden schnelle Lösungen auf ihre Fragen bieten. Zudem versuchen wir, etwa die Ansprechpartner aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Schulen stärker miteinander zu verzahnen.“

Handwerkskammer, Kreis und

Kommunen besuchten Metzgerei Klein

Flankiert von Familie Klein die Honoratioren von Handwerkskammer, Kreis und Stadt, darun- ter Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Kreishandwerksmeister Walter Gernhard, Landrat Ulrich Krebs, Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft, Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, Erster Stadtrat Robert Siedler, Natascha Ramadanovic (Wirtschaftsförderung Hochtaunuskreis), Andreas Bloching (Wirtschaftsförde- rung Stadt Kronberg); Holger Girschikofsky, Firma Meister für Gas- und Wasserinstallation

aus Oberursel. Foto: Hochtaunuskreis

Kronberg (kb) – Mit über 1.200 Gästen und weltberühmten Musikern feierte die Kronberg Academy gemeinsam mit der Hessischen Lan- desregierung am 22. Oktober letzten Jahres im Kurhaus Wiesbaden ihr 25-jähriges Bestehen.

Beim Jubiläumskonzert im Friedrich-von- Thiersch-Saal traten das Chamber Orchestra of Europe, die Geiger Gidon Kremer, Chris-

tian Tetzlaff und Vilde Frang, Yuri Bashmet (Viola) sowie der Cellist István Várdai auf.

Das Konzert war zugleich der Auftakt zur Zu- sammenarbeit mit dem Chamber Orchestra of Europa, das zukünftig „Orchestra in Resi- dence“ im Casals Forum sein wird. hr2-kultur sendet einen Auszug dieses Konzerts am Frei- tag, 11. Januar ab 20.04 bis 22.30 Uhr.

Jubiläumskonzert auf hr2-Kultur

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