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Zwei Buchstaben sorgen für ein immenses Arbeitspensumacht verfahren wird das Schwurgericht am Landgericht Kleve 2019 durchführen, 320 Zivilklagen stehen für die 3. Zivilkammer unter anderem auf dem Programm

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Academic year: 2022

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3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 16. JaNUaR 2019

Berufskolleg stellt eine der größten gymnasialen Oberstufen am Niederrhein

In vier beruflichen Gymnasien bereiten sich rund 300 Schüler auf das Abitur vor. Seite 2

viel Wissenswertes über Tiere für Menschen mit Behinderung

Naturschutzstation bietet Gänsesafari speziell für Sehbehinderte an. Seite 5

Rheinwacht Erfgen II holt sich den Pokal

Sportliche Leistung wurde beim Tim-Minor-Turnier in Bedburg-Hau gezeigt. Seite 9

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Die Kulturwelle rollt heran. Ab Samstag geht es im alten Klever Hallenbad rund. Dann laden die Mitstreiter des Klever Kulturraums zwei Wochen lang zu verschiedenen Aktionen ein. Den Auftakt macht am Samstagabend eine Klanginstallation, offizielle Eröffnung ist dann am Sonntag. Mehr zum Programm gibt es in der nächsten Ausgabe der NN. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Zwei Buchstaben sorgen für ein immenses Arbeitspensum

acht verfahren wird das Schwurgericht am Landgericht Kleve 2019 durchführen, 320 Zivilklagen stehen für die 3. Zivilkammer unter anderem auf dem Programm

KREIS KLEVE. Wenn man am Landgericht Mitglied einer Zivil- kammer ist, dürften bei der Zu- ständigkeit derzeit die Buchsta- ben A und V auf der Wunschliste nicht wirklich oben stehen.

Wer ist eigentlich bei einem Ge- richt für was zuständig? Gere- gelt wird das im sogenannten Geschäftsverteilungsplan. Den gibt‘s natürlich auch für das Landgericht Kleve. Acht Zivil- kammern und zehn Strafkam- mern finden sich (unter ande- rem) im Verteilungsplan und natürlich ist die Sache nicht ganz so unkompliziert wie es eine Auf- zählung vermuten lässt.

Die 3. Zivilkammer beispiels- weise kümmert sich um „Strei- tigkeiten mit den Buchstaben Q

bis Z aus Bau- und Architekten- verträgen sowie aus Ingenieur- verträgen, soweit sie im Zusam- menhang mit Bauleistungen ste- hen. Hierzu gehören auch Strei- tigkeiten mit den Buchstaben Q bis Z über das Anordnungsrecht des Bestellers [...] und über die Höhe des Vergütungsanspruchs infolge einer Anordnung des Be- stellers.“ Entscheidend aber ist im Folgenden die Zuständigkeit, die sich unter Punkt 2 findet:

„Erstinstanzliche Sachen mit den Buchstaben A, M, S (ohne St) und V.“ Die 3. Zivilkammer dürfte in Zukunft unverhältnismäßig viel zu tun haben. Alexander Lembke, Pressesprecher des Landgerichts Kleve: „Es geht da derzeit um 320 Zivilklagen im Zusammenhang

mit der Dieselproblematik.“ (Das Landgericht ist auch in Zivilsa- chen zuständig, wenn es sich um einen Streitwert von über 5.000

Euro handelt.) Lembke: „Ich ken- ne natürlich die Verfahren nicht im Einzelnen,überwiegend geht es da aber um Kaufpreisrückzah- lungen. Die beziehen sich sowohl auf Neu- als auch auf Gebraucht- wagen.“ Zum „Arbeitsbeschaf- fer“ sind derzeit – siehe oben – die Buchstaben A und V, denn V steht für die Konzern aus Wolfs- burg und A für Kunden, die eine Zivilklage gegen einen Händ- ler anstreben. Da geht es dann nicht selten um das „Autohaus soundso“. „320 Zivilklagen – das ist natürlich ein unglaubliches Pensum – und die Kammer hat ja noch weitere Zuständigkeiten“, erklärt Lembke.

Natürlich denkt man im Zu- sammenhang mit dem Landge-

richt vor allem an Strafsachen.

Was wird es im laufenden Jahr an Prozessen geben? „Einer der Pro- zesse, die von Interesse sein dürf- ten, ist der, bei dem es um eine versuchte Anstiftung zum Mord an einem Staatsanwalt geht.“

Im vergangenen Jahr fand ein Prozess statt, bei dem es um ei- nen Schlüsseldienst ging. „Ei- ner der Angeklagten aus diesem Prozess, hat dann – laut Anklage – versucht, einen Mordauftrag zu vergeben. Es ist gottseidank bei dem Versuch geblieben, da sich der Angesprochene an die Polizei gewandt hat.“ Es soll um ein „Honorar“ von 30.000 Euro gegangen sein. Der Prozess um die versuchte Anstiftung zum Mord ist einer von insgesamt

acht Prozessen, um die sich das Schwurgericht im laufenden Jahr zu kümmern hat.

„Zum Jahresbeginn hat sich übrigens die Besetzung des Schwurgerichts geändert. Künf- tig ist nicht mehr Jürgen Ruby Vorsitzender Richter sondern Gerhard van Gemmeren“, er- klärt Lembke. (Zuständig ist ein Schwurgericht „für die vollende- ten und versuchten Delikte des Mordes, des Totschlags und die sonst mit dem Tode erfolgsqua- lifizierten Vorsatzdelikte (Tö- tungsdelikte)“.

Am 19. Februar wird es in einem Prozess um das „Hinter- ziehen von Einfuhrabgaben“ (im Volksmund würde man wohl von Schmuggel sprechen) gehen. HF Alexander Lembke ist Presse-

sprecher am Landgericht Kleve.

Foto: privat

Die Mini-Meister der TT-Mädels

KLEVE. Der Tischtennisverein WRW Kleve richtet nur für Mäd- chen am Sonntag, 20. Januar, ab 10 Uhr die TT-mini-Meister- schaften aus. Mädchen im Alter von elf und zwölf Jahren sind in der Turnhalle der Joseph-Beuys Gesamtschule, Eingang Mittel- weg, willkommen. Die Joseph- Beuys-Gesamtschule ist bei die- ser Veranstaltung als Kooperati- onspartner dabei. Die Jugend des Vereins sorgt für einen kleinen Imbiss und entsprechende Tur- nierleitung. Eine Anmeldung ist bis morgigen Donnerstag, 17.

Janaur, aus organisatorischen Gründen erforderlich. Anmel- dung per E-Mail an hanspeter- bause@yahoo.de und unter Te- lefon 0157/55881940. Mädchen, die Spaß am Tischtennis haben, können außerdem dienstags von 17.30 bis 19 Uhr an gleicher Wirkungsstätte am Training der

„Powergirls“ teilnehmen. Diese Trainingsgruppe unter Leitung von Petra Jenisch gilt nur für Mädchen.

Museumstag zu Beuys

Programm im Museum Schloss Moyland

MOYLAND. Das Museum Schloss Moyland richtet Joseph Beuys zu Ehren am Sonntag, 27. Januar, einen Museums- tag mit einem Programm rund um Beuys und seine Kunst aus.

Der Künstler, der vor 33 Jahren verstarb, gilt als einer der wich- tigsten Protagonisten der Kunst des 20. Jahrhunderts.

Um 12 Uhr findet ein Rund- gang durch die Beuys-Etage mit Fotografien von Eva Beuys statt.

Die Langzeitdokumentation zeigt das Leben im Wohnatelier am Drakeplatz 4 in Düsseldorf- Oberkassel. Den Fokus ihrer Arbeit legte sie dabei auf die äs- thetische Atmosphäre der Räume und das Werk von Joseph Beuys.

Das Programm für Kinder ab neun Jahren und Familien begin- nt um 13 Uhr. Wie man sich Beu- ys hautnah annähern kann, zeigt Alexandra Eerenstein anhand praktischer Übungen direkt vor den Exponaten und macht so das Werk und vor allem auch die

Materialien, die Beuys verwende- te, erleb- und begreifbar (die für Mittwoch, 23. Januar, angekün- digte Führung entfällt).

Parallel wird im Festsaal II des Museumscafés der Dokumentar- film „Beuys“ von Andres Veiel ge- zeigt, der im Rahmen der Berli- nale 2017 seine Weltpremiere fei- erte. Für „Beuys“ recherchierten und erschlossen Veiel und sein Team in jahrelanger Arbeit Foto-, Audio- und Videomaterial.

Um 15 Uhr bietet die Führung mit Sarah Lampe Einblicke in das Werk von Erich Reusch sowie von Erwin Heerich und Marian- ne Pohl. Mit der Sammlungs- präsentation „Zwischen Skulp- tur und Architektur“ stoßen in einem Dialog braune, schwarze und weiße Kartonplastiken von Erwin Heerich auf farbige Wan- dinstallationen aus gefaltetem Papier von Marianne Pohl.

Kosten: nur Museumseintritt, Führung und Workshop sind ko- stenfrei.

Ochsenorden geht an die Kinder-Kram-Kiste

Nordwacht verleiht das 500. Sportabzeichen KARNEVAL

JUBEL

Die Verleihung des Sportabzei- chens findet am 20. Januar um 10.30 Uhr im Sporthaus Keeken statt. Im letzten Jahr wurden 51 erfolgreiche Prüfungen abgenommen. Seit Bestehen der Abteilung kann der Verein nunmehr das 500. Sportabzei- chen verleihen. Diese besondere Auszeichnung wird per Los aus- gewählt und natürlich besonders prämiert.

Beim traditionellen Dreikönigs- ball gab die Kalkarer Karnevals- gesellschaft den diesjährigen Ochsenordensträger bekannt.

Der Orden geht an die Kinder- Kram-Kiste Kalkar für ihre Ver- dienste und die Unterstützung sozialer Projekte. Er wird am Ochsensonntag verliehen.

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Die Schmerzen bei Kniearthrose können höllisch sein. Auch immer mehr Jüngere sind betroffen. Jetzt macht ein einzigartiges Gel mit zwei Wirkstoffkomponenten vielen Patienten Hoffnung auf Schmerzlin- derung und neue Beweglichkeit – ganz ohne Knie-OP.

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„In meiner Praxis ist das der Goldstandard in der Arthrosethera- pie. Meine Patienten sind mehr als zufrieden“, sagt Dr. Rolf Niedbal- la, Facharzt für Orthopädie, Bam- berg, über die Injektion ins Gelenk.

Allein in Deutschland leiden 15 Millionen Menschen unter Arthrose.

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KLEVE. Einen schlechten Scherz erlaubte sich vor einer Woche eine bislang unbekannte Dame am Telefon. Sie rief ver- gangenen Mittwoch, 9. Januar, verschiedene Bestattungshäu- ser an und beauftragte sie, ihren vermeintlich verstorbenen Ehe- mann abzuholen. Auch Helmut Plecker, ehrenamtlicher Mitar- beiter im Klever Bestattungs- haus Winters, fiel auf die Dame herein. Im NN-Interview schil- dert er, wieso die Dame authen- tisch wirkte und warum ihn und andere Kollegen der Vorfall so verärgert.

Wie hat sich das Geschehene vor einer Woche genau ereignet?

Helmut Plecker: Meine Le- bensgefährtin Tanja Winters und ich waren privat in Rotterdam unterwegs, als wir um 16.15 Uhr einen Anruf einer Frau erhielten.

Die teilte uns mit, dass ihr Mann verstorben sei und sie uns auf- grund einer Empfehlung mit der Bestattung beauftragen möchte.

Sie wollte, dass wir den Leichnam noch am selben Abend abholen.

Das kommt allerdings öfter vor,

denn Angehörige möchten oft nicht, dass ein Toter bei ihnen zu Hause liegt. Wir sind, da wir ja noch die Fahrtzeit von zweiein- halb Stunde hatten, sofort nach Hause gefahren. Da es üblich ist, dass wir mit den Hinterbliebenen engen telefonischen Kontakt hal- ten, haben wir uns von der Frau die Telefonnummer geben las- sen. Als wir in Kleve waren und sie anrufen wollten, merkten wir, dass die Telefonnummer, die sie uns gegeben hatte, nicht verge- ben war. Da haben wir uns aber erstmal noch nichts bei gedacht.

In der Aufregung kommt es schonmal vor, dass sich ein Zah- lendreher einschleicht. Deshalb sind wir trotzdem zu der angege- benen Adresse gefahren, wo uns der vermeintliche tote Ehemann die Tür aufmachte und uns mit- teilte, dass wir an dem Tag schon das dritte Bestattungsunterneh- men seien, das seinen Leichnam abholen sollte. Er sagte uns, dass es sich dabei jedes Mal um einen Fake-Anruf handelte und die Polizei-Behörde bereits eine Ak- te angelegt hätte. Die Polizei hat

unsere Aussagen aufgenommen und ermittelt nun.

Sie haben direkt Kontakt zu Ih- ren Kollegen aufgenommen, um diese zu warnen. Wie haben diese reagiert?

Plecker: Sie haben mit dem Kopf geschüttelt, waren gleich- zeitig aber auch dankbar, dass wir sie gewarnt haben, damit ih- nen nicht das Gleiche widerfährt.

Ein Kollege erzählte uns, dass er einen Abend zuvor einen ähnli- chen Anruf einer Dame hatte. Da er gerade im Gespräch war, habe er sie zwecks eines Rückrufes um ihre Telefonnummer gebeten.

Daraufhin habe sie das Gespräch abrupt beendet. Ein zweiter Kol- lege war zudem sehr aufgebracht, da wir als Bestattungsunterneh- men einen 24-Stunden-Not- dienst anbieten und unsere Frei- zeit damit ohnehin schon sehr begrenzt ist. Da ist ein solcher Fake-Anruf sehr ärgerlich. Auch wir haben unseren privaten Auf- enthalt in Rotterdam dadurch abgebrochen.

Ist Ihnen ein derartiger Vorfall aus der Vergangenheit bekannt?

Plecker: In dieser Größen- ordnung nicht. Wir haben das Bestattungsunternehmen bereits seit 20 Jahren. In dieser Zeit gab es schonmal einen Streich von Kindern, den wir aber relativ schnell entlarven konnten. Ihnen haben wir dann gesagt, dass sie so Scherze bitte sein lassen sollen.

Aber die Frau am Telefon war to- tal authentisch. Sie hat mit einer der Situation entsprechend abso- lut glaubhaften Stimme gespro- chen und hat uns von formellen Dingen berichtet, die jetzt noch vorgenommen werden. Zum Beispiel, dass der Arzt noch den Totenschein ausstellt.

Wie wollen Sie sich in Zukunft vor solchen „Fake-Anrufen“

schützen?

Plecker: Da können wir uns nicht wirklich vor schützen. Bis- her war es in 20 Jahren ja auch ein einmaliges Ereignis. Wenn es aber Nachmacher geben sollte, müssen wir uns überlegen, wie wir Sicherheitsmechanismen einführen, damit uns das nicht nochmal passiert.

Sabrina Peters

Zu Sterbefall gerufen, aber einen Lebenden angetroffen

Vier Bestattungsunternehmen wurden von einer Dame am telefon hinters Licht geführt

Zugausfälle sind nicht hinnehmbar

NIEDErrHEIN. Die Zugaus- fälle der Nordwestbahn auf der RE10-Strecke Kleve-Düsseldorf sind nach Meinung des FDP- Landtagsabgeordneten Stephan Haupt Zeichen miserablen Ma- nagements. „Sicherlich kön- nen Zugausfälle vorkommen, mittlerweile nehmen diese aber derart Überhand, dass das Maß des Erträglichen besonders für Pendler längst überschritten ist“, macht Haupt deutlich. Damit Menschen regelmäßig die Bahn statt das Auto nutzen, seien ver- lässliche regelmäßige Fahrten unerlässlich. Als Streckenbetrei- ber stehe die Nordwest-Bahn hier in der Verantwortung, mahnt der Abgeordnete. Diese habe dabei auch für eine ausrei- chende Personalpolitik Sorge zu tragen, welche auch bei hohen Krankenständen eine Aufrecht- erhaltung des Streckenbetriebes sicherzustellen habe. Angesichts der anstehenden Neuausschrei- bung des Bahnbetriebes auf der RE10 stelle sich zudem die Frage, ob die Nordwestbahn angesichts der derzeitigen Performance hierbei noch berücksichtigt wer- den sollte. „Allerdings geht die Forderung der SPD nach alterna- tiven Antriebstechnologien zur Behebung der aktuellen Zugaus- fälle etwas fehl, da sowohl Züge mit Brennstoffzellantrieb, genau- so wie Diesel- oder Dampfloko- motiven immer noch von einem anwesenden Lokführer bedient werden müssen“, stellt der Kreis Klever Landtagsabgeordnete Ste- phan Haupt fest.

KLEVE. Das Berufskolleg Kle- ve ist mit über 5000 Schülern schon immer eine der größten Schulen des Landes gewesen;

jetzt stellt es auch eine der größ- ten gymnasialen Oberstufen am Niederrhein: Mehr als 300 Schü- ler werden hier auf die zentralen Abiturprüfungen vorbereitet.

Auf dem Weg zur Allgemeinen Hochschulreife erwerben sie in einem der vier Beruflichen Gymnasien zusätzlich beruf- liche Kenntnisse in Leistungs- kursen wie Betriebswirtschaft, Ernährung, Gesundheit oder Sport.

Ab diesem Jahr werden die Schüler aller Beruflichen Gym- nasien in einem eigenen Ge- bäude unterrichtet. „Die Wege werden so kürzer – sowohl für Schüler, die Fragen haben, als auch für die Lehrkräfte, die in den Beruflichen Gymnasien un- terrichten. Dadurch können wir die Lernzeit erhöhen und Schü- ler noch intensiver betreuen“, erklärt Ingrid van Gemmeren, Koordinatorin der Beruflichen Gymnasien. Die Klassen haben eigene Klassenräume, was einen ständigen Raumwechsel verrin- gert und ermöglicht, dass Un- terrichtsprodukte wie Modelle

oder Plakate ausgestellt werden können.

Nicht nur räumlich, auch or- ganisatorisch werden die Beruf- lichen Gymnasien in Zukunft gemeinsam agieren: „Der Zu- sammenschluss macht Sinn, da wir die Belange der vier Gym- nasien noch besser gemeinsam nach innen und außen vertreten, Stundenpläne aufeinander ab- stimmen und die Zusammenar- beit der Lehrkräfte unterstützen können.“, erklärt Ingrid van Gemmeren. Ein Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit bildet die Studien- und Berufswahlo- rientierung, die nicht nur durch die Praxisorientierung des Fä- cherkanons, sondern auch durch integrierte Betriebspraktika und Exkursionen zu Hochschulen und Betrieben erfolgt. Auch der Abiturball und die Klassenfah- ren können in Zukunft gemein- sam geplant und durchgeführt werden. „Die Schüler erhalten so zwei Heimaten – ihre Klasse und die gesamte Jahrgangsstufe, in der weitere Freundschaften geknüpft und Erfahrungen aus- getauscht werden können“, so van Gemmeren.

Vor allem die Schüler profitie- ren von dem Zusammenschluss,

da so ein breites Angebot an Wahlfächern und Differenzie- rungskursen möglich ist: Je nach Interesse können sie zum Bei- spiel einen Literaturkurs besu- chen, etwas über das Steuerrecht oder Public Relations lernen, Vi- deos und Flyer medial gestalten, im Schülerforschungszentrum experimentieren oder gesunde Gerichte kochen – unabhängig vom gewählten Schwerpunkt.

Schulleiter Peter Wolters begrüßt die Neuerung: „Die Beruflichen Gymnasien sind ein wichtiger Bestandteil der Bildungsland- schaft im Kreis Kleve. Dass es nun im Rahmen der Baumaßnahmen am Berufskolleg Kleve gelingt, sie in einem Gebäude zusammenzu- fassen, bringt die Chance, dass sich dieses Angebot noch deut- licher als attraktiver Weg zum Abitur präsentieren kann. Denn wir bieten die Chance, genau mit den Schwerpunkten die Allge- meine Hochschulreife zu erlan- gen, die den eigenen Interessen entsprechen und zukunftweisend sind.“ Alle, die mehr über die Be- ruflichen Gymnasien erfahren wollen, sind zu einem Infoabend am Mittwoch, 6. Februar, 19 Uhr, Gebäude 6, Raum 6.12 eingela- den.

Vier Berufliche Gymnasien unter einem Dach

Klever Berufskolleg stellt eine der größten oberstufen am niederrhein

Noch müssen die Bildungsgangleiter Erwin Dribusch, Daniela Sevecke-Busch, Dagmar Lörper, Ingrid van Gemmeren und Schulleiter Peter Wolters (von links) das Schild selbst festhalten. Schon bald wird es über dem Eingang des Gebäude 6 des Berufskollegs Kleve hängen, in dem die Schüler der vier Beruflichen

Gymnasien gemeinsam unterrichtet werden. Foto: privat

KLEVE. Mit dem Jahr 2019 darf sich die die Joseph Beuys Ge- samtschule „Schule ohne Rasis- sismus Schule mit Courage“ nen- nen. Alle Schüler und Lehrer ha- ben dies gemeinsam auf den Weg gebracht. Im letzten Jahr wurden dazu Unterschriften gesammelt und diese Listen an den Träger- verein verschickt. Dazu haben sich Herr Traeder, Leiter des Ju- gendamtes in Kleve und Herr Schönrock als Leiter des SOS Kinderdorfes als Paten zur Ver- fügung gestellt. Ziel dieser Idee ist laut Satzung des Trägervereins unter anderem: „...die Förderung der Zusammenarbeit und Ver- ständigung zwischen Angehöri- gen verschiedener Nationen in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa...“ Dazu hat sich die Schule im diesem Schuljahr bereits viel Einsatz gezeigt. In den ersten zwei Schultagen fand ein Projekt zum Thema „Schule ohne Rassismus“ statt, wo alle Schüler beeindruckende Ergeb- nisse erzielt haben. Diese kann man an der Hoffmannallee be- sichtigen. Bereits kurz danach fand der Besuch der Israelis in der Schule statt, der die Völker- verständigung im Mittelpunkt hatte. Im November war Profes- sor Hufer, Experte für Rechts- extremismus, zu einem Vortrag

„Umgang mit Stammtischparo- len“ geladen. Vertrauenslehrerin Eva Strebel hat zusammen mit der Schülervertretung kontinu- ierlich an diesem Projekt „Schule ohne Rassismus Schule mit Cou- rage“ gearbeitet und freut sich bald, die Auftaktveranstaltung mit beiden Paten durchführen zu können. Die Joseph Beuys Ge- samtschule baut damit ihr Profil

„Zusammen Leben gestalten“

aus und freut sich auf die Aufga- ben und Projekte die man bereits ins Auge gefasst hat.

Eine Schule mit Courage

SPD-Bürgersprechstunde: Am Dienstag, 22. Januar, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprech- stunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbü- ro, Kavariner Straße 20-22 statt.

Die Fraktionsvorsitzende, Petra Tekath, Vorsitzende im Schul- ausschuss und Mitglied im Aus- schuss für Kultur- und Stadtge- staltung sowie die sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss und im Umwelt- und Verkehrsaus- schuss, Iris Loosen, stehen per- sönlich und telefonisch (02821/

84337) zum Gespräch zur Ver- fügung.

KURZ & KNAPP

Geschichte(n) unserer Region

KLEVE. Im Rahmen der Reihe

„Geschichte(n) unserer Regi- on“ lädt der CDU Kreisverband Kleve zum Vortrag „Geschichte der Russlanddeutschen im Kreis Kleve“ am Mittwoch, 30. Janu- ar, 18.30 Uhr im Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, ein. In den vergangenen Jahrzehnten kamen viele Deutsche aus Russland und anderen Teilen der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland.

Deportation, Diskriminierung und Benachteiligung vor allem nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 veran- lasste einen Großteil der zuvor seit Jahrhunderten in Russland siedelnden Deutschen, in ihre hi- storische Heimat zurückzukeh- ren. Heute bilden Russlanddeut- sche in einzelnen Kommunen des Kreises Kleve zwischen fünf und zehn Prozent der Bevölke- rung. Sie sind sehr gut integriert und tragen auch maßgeblich zur wirtschaftlichen Weiterentwick- lung unserer Region bei.

Feste Zähne ein Leben lang

KALKAr. Der Verein Informa- tions-Forum Gesundheit lädt am Donnerstag, 24. Januar, zu einem öffentlichen Patientense- minar zum Thema „Feste Zäh- ne ein Leben lang und in jedem Alter“ ein. Beginn ist um 18 Uhr im Landhaus Beckmann, Rö- merstraße 1, in Kalkar-Kehrum.

Der Schulungsvortrag soll den interessierten Teilnehmern einen Einblick in die neuen Technolo- gien der Zahnmedizin geben und ihnen helfen, mündige Patienten zu werden. Immer mehr Men- schen wählen Implantate anstelle herkömmlichen Zahnersatzes.

Zahnimplantate dienen als stabi- le Verankerung sowohl für Kro- nen, Brücken und als auch für Teil- und Vollprothesen. Heute ist es dank weiterentwickelter Implantate möglich, nahezu je- den Patienten mit Implantaten zu versorgen. Auch bei geringem Eigenknochen sind Implantate ohne Knochenaufbau oft mög- lich. Auch das Thema Kosten und Kassenbeteiligung ist Inhalt des Patientenseminars. Die Teil- nahme ist kostenfrei, Anmeldung unter Telefon 02041/54675.

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Zahl der Arbeitslosen im Kreis Kleve ist gesunken

Maßnahmen für Jugendliche und Geringqualifizierte werden ausgebaut

KREIS KLEVE. Die Zahl der Ar- beitslosen im Kreis Kleve ist im vierten Jahr in Folge gesunken.

2018 waren durchschnittlich 9.282 Personen als arbeitslos ge- meldet. Das sind 848 Personen (8,4 Prozent) weniger als 2017.

Die durchschnittliche Arbeitslo- senquote lag bei 5,6 Prozent und damit 0,6 Prozentpunkte niedri- ger als im Vorjahr.

„Die stabile konjunkturelle Si- tuation im vergangenen Jahr hat sich auch auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Wesel positiv bemerkbar gemacht“, sagt Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel.

„Die Beschäftigung ist ordentlich gewachsen, die Arbeitslosigkeit ist weiter zurückgegangen.“

In der Arbeitslosenversiche- rung (SGB III, Agentur für Ar- beit) waren im Jahresdurchschnitt 3.061 Personen gemeldet, 281 (8,4 Prozent) weniger als im Vorjahr.

In der Grundsicherung (SGB II, Jobcenter Kreis Kleve) waren im Jahresdurchschnitt 6.221 Perso- nen arbeitslos gemeldet, das sind 568 Personen (8,4 Prozent) weni- ger als 2017.

Auch bei rückläufiger Arbeits- losigkeit ist der Arbeitsmarkt kontinuierlich in Bewegung. Ins-

gesamt 20.146 Personen meldeten sich bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Kreis Kleve im Jahresverlauf arbeitslos. Davon kamen 7.624 aus einer Beschäf- tigung am 1. Arbeitsmarkt. Das sind 349 Personen (4,4 Prozent) weniger als im Vorjahr. Im Ge- genzug meldeten sich von Januar bis Dezember 20.641 Personen aus der Arbeitslosigkeit ab, davon 6.671 Personen in eine Beschäf- tigung am 1. Arbeitsmarkt. Dies waren 320 Personen (4,6 Prozent) weniger als im Vorjahr.

Die Nachfrage nach Arbeits- kräften stieg weiter an. Von Ja- nuar bis Dezember wurden dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Kleve 6.276 Stellen ge- meldet. Das sind 295 Stellen (4,9 Prozent) mehr als 2017.

Die meisten Stellen wurden im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen, im verarbeitenden Gewerbe, im Baugewerbe sowie in der Arbeitnehmerüberlassung, gemeldet. Der durchschnittliche monatliche Stellenbestand lag bei 2.918 Stellen und damit um 620 Stellen (27 Prozent) höher als 2017. Wichtigster Arbeitgeber im Kreis Kleve sind weiterhin die klein- und mittelständischen Be- triebe.

Die Jugendarbeitslosigkeit, die sich auf Personen im Alter von 15 bis einschließlich 24 Jahren be- zieht, lag 2018 bei durchschnitt- lich 973 Personen und damit um 159 (14 Prozent) unter den Wer- ten des Vorjahres. „Das sind aus unserer Sicht immer noch zu vie- le“, sagt Barbara Ossyra, „aber wir merken, dass unsere Maßnahmen greifen.“

Vermittlungsprobleme gebe es weiterhin bei Jugendlichen ohne Schulabschluss und ohne Berufs- qualifikation. „Dank der rückläu- figen Arbeitslosenzahlen haben wir jetzt aber mehr Zeit, uns um diejenigen zu kümmern, die sonst durchs Raster fallen würden“, be- tont Barbara Ossyra. In enger Zu- sammenarbeit mit der Jugendhil- fe und dem Jugendamt setze die Agentur für Arbeit alles daran, die Berufsberatung an den Schulen ab Herbst 2019 stark auszubauen.

Auch in Fortbildungen will die Agentur 2019 stärker inves- tieren. „Der Helfermarkt lockt geringqualifizierte Arbeitskräf- te oft mit vergleichsweise guten Löhnen, aber wir möchten diese Personen für den langfristigen Arbeitsmarkt qualifizieren“, sagt Barbara Ossyra.

Laut Damian Janik, Geschäfts-

führer Operativ, investierte die Agentur für Arbeit im Jahr 2018 insgesamt 20,51 Millionen Euro in die Förderung von 6.695 Per- sonen in den Kreisen Wesel und Kleve. Das Geld floss unter an- derem in Weiterbildungen und Umschulungen zu Altenpflegern oder Lkw-Fahrern, in Eingliede- rungsmaßnahmen und in Grün- dungszuschüsse. Als „exotisches“

Beispiel nennt Damian Janik die erfolgreiche Existenzgründung einer mobilen zahnmedizini- schen Pferdepflege.

Ende Juni 2018 waren im Kreis Wesel 136.027 Personen sozial- versicherungspflichtig beschäf- tigt. Das sind 2.957 Personen (2,2 Prozent) mehr als im Vorjahres- quartal.

Im Kreis Kleve entwickelte sich auch die Langzeitarbeitslosigkeit rückläufig. Insgesamt waren im Jahresdurchschnitt im Kreis Kleve 4.232 Personen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet, 392 Perso- nen (8,5 Prozent) weniger als im Vorjahr. „Weniger stark konnten Ältere und Menschen mit einer Schwerbehinderung von der po- sitiven Entwicklung profitieren, aber auch ihre Arbeitslosigkeit ging zurück“, sagt Barbara Ossyra.

Michael Scholten Zum zweiten Mal hat der Schulranzentag im Salvea Sports in Kleve stattgefunden. Dabei drehte sich alles um die Themen „Mein perfekter Schulranzen“ und „Ein gesunder Schulstart“. Angeboten wurden eine orthopädische Beratung, eine Fußvermessung und ein Hörtest, zudem erhielten Kinder und Eltern Tipps zu Sicherheit im Straßenverkehr sowie gesunder Ernährung und konnten einen abwechslungsreichen Rund- gang über Athletikbahn, Speed Court und Therapiebereich der Salvea Reha absolvieren. nn-Foto: r. Dehnen

Chicken Head im Jubiläumsjahr

KLEVE. Der Verein Klangfabrik Kleve feiert 2019 seinen 20.Ge- burtstag und startet am kom- menden Freitag, 18. Januar, um 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) in der Begegnungsstätte Rindern, Dru- susdeich 46 in Rindern mit der niederrheinischen Formation Chicken Head in das Jubiläums- jahr. Rock‘n‘Blues aus dem Hüh- nerstall – bluesig, schmutzig, fetzig und fesselnd. Von Robert Johnson‘s „Crossroads“ über Janis Joplins „Little peace of my heart“. Bluesrock vom Feinsten, mal soulig und funkig, mal ruhig oder rockig. Zahlreiche nationale und internationale Auftritte gab es unter anderem mit Louisiana Red, Super Session, Guru Guru und Golden Earring.

Tickets für diesen Abend gibt es für zehn Euro bei CD Line, in der Begegnungsstätte Rindern, Touristinfo im Rathaus und beim Online-Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für zwölf Euro an der Abend- kasse. Klangfabrik-Mitglieder, Menschen mit Behinderung, Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte.

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16. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KLEVE

Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Stiftungshaus des Sozialvereins, Römer- straße 32, 16 Uhr, Wer am Mittwoch nicht kommen kann, kann sich auch an die ehrenamtliche Beratung wenden oder sich auf www.sozial.kleverland.

info informieren

Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve lädt seine Mit- glieder zu einer Sonderführung durch die Ausstellung „every single day“ ein Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 19.30 Uhr

17. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Stammtisch der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutsch- land)

Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 20 Uhr, Infos unter www.vfd-kleve.de DÜFFELWARD

Jahreshauptversammlung des FC Vor- wärts Schenkenschanz/ Düffelward 09 Platzhaus Sportverein Schenkenschanz Düffelward, Stegstraße 25, 19.30 Uhr, die Tagesordnung liegt aus

18. | Freitag

KLEVE

Konzert mit dem „Fährmann“ Alexan- der Bärike

Samocca, Hagsche Straße 71, 18 Uhr, Eintritt ist frei, Reservierung unter Tele- fon 02821/ 7113931 möglich

MATERBORN

Informationstreffen zur Firmvorberei- tungSt. Anna Pfarrkirche, Dorfstraße 34, 18 Uhr, Infos bei Pastoralreferent Wolfgang Feldmann, Telefon 0171/ 5773080, wolfgangfeldmann@web.de

19. | Samstag

GRIETHAUSEN

1. Sitzung Viethens Bullen

Bürgerhaus Griethausen, Postdeich 200, 19.33 Uhr

HAUPatronatsfest der St. Antonius Schüt- zenbruderschaft

Antoniterklause, An der Kirche 10, 20 Uhr

Patronatsfest der Schützenbruder- schaft Sankt Antonius Hau

Antoniterklause, An der Kirche 10, 20 Uhr

KLEVE

Workshop für Kinder von drei bis sechs Jahren: Aus rau mach‘ glatt Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 12 Uhr, Kosten: sechs Euro, inklu- sive Begleitperson, Anmeldungen unter Telefon 02821/ 75010, kasse@museum- kurhaus.de

Repair Café Kleve

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Hilfe bei Reparaturen, Teilnahme ist kosten- los, www.repaircafe-kleve.de

Kalnginstallation mit Daniel M. Ziegler und Silas Bitterli zum Thema „Wasser“

im Rahmen der der „Kulturwelle“

Hallenbad, Königsgarten 46, 19 Uhr, Eintritt (nur Abendkasse): zehn Euro, ermäßigt acht Euro, Infos unter www.

kultur-raum-klever-land.de

KRANENBURG

Tag der offenen Tür: Euregio Real- schule

Euregio-Realschule, Galgensteeg 21-23, 11 bis 14 Uhr, Die Euregio Realschule in Kranenburg lädt zum Tag der offenen Tür ein.

20. | Sonntag

DONSBRÜGGEN

Grünkohlessen des Heimat- und Ver- kehrsvereins

Canisiushaus / Pfarrheim St. Lamber- tus, Kranenburger Straße 29, 12 Uhr, Kosten: acht Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/ 18409 oder E-Mail hvv- donsbrueggen@web.de

GOCHHandi Cap Turnier FC Concordia Goch

Sporthalle der Gesamtschule Mittel- kreis, Südring 28, 10 Uhr, Siegerehrung gegen 16 Uhr mit Ralf Seeger und den

„Harten Hunden“

KALKAR

Geistliche Abendmusik in Kalkar:

Orgelkonzert mit Berry van Berkum

„Tanz mit Bach, Piazzolla & Bovet“

St. Nicolai Kirche Kalkar, Jan-Joest- Straße 6, 19 Uhr

KLEVE

TT-mini-Meisterschaften für Mädchen bei WRW

Turnhalle des Joseph-Beuys-Gesamt- schule, Ackerstraße 80, 10 Uhr, Anmel- dung per E-Mail an hanspeterbause@

yahoo.de und Telefon 0157/55881940 KRANENBURG

Gänsesafari - Busexkursion zu den Wildgänsen

Kranenburg, Kranenburg, 13 bis 15.30 Uhr, Anmeldung bei der NABU-Natur- schutzstation Niederrhein, Telefon 02826/ 9187600 oder www.nabu-natur- schutzstation.de

REICHSWALDE

Wanderung des SV Nütterden Reichswalde, Kleve, 9 Uhr, Treff an der Kirche

RINDERN

Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro

21. | Montag

KRANENBURG

Infoabend Euregio Realschule Euregio-Realschule, Galgensteeg 21-23, 19 Uhr, Mehr erfahren zum Profil der euregio realschule und den Anmeldungen.

22. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

Bürgersprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve

Fraktionsbüro SPD Kleve, Pastor-Lei- nung-Platz 10, 18 Uhr, auch telefonisch unter 02821/ 84337 möglich

Dr. Dieter Borrmann referiert über den Rehabilitationssport bei neurolo- gischen Erkrankungen

Vortragsreihe zu medizinischen Gesundheitsthemenin Kooperation mit dem Willibrordspital Emmerich Allround Sports, Tichelstraße 9, 18.30 bis 20 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02821/ 133030, Eintritt frei Offener Trauerkreis

Spyckkloster, Rindernscher Deich, 19.30 Uhr, Ansprechpersonen sind Judith Wel- bers, Pastoralreferentin, Telefon 02821/

4907595 und Elvira Kohl, Telefon 02821/ 7150084

23. | Mittwoch

KLEVE

Schauspiel „Menschen im Hotel“ mit Live-Musik

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Karten an der Rathaus-Info und an der Abendkasse

Mittwoch 16. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Widder 21.03.-20.04.

Durch Uranus sind gewisse Turbulenzen in Ihrem Umfeld möglich, doch bleiben Sie konzen- triert, dann können Sie Ihr geplantes Pensum zügig durcharbeiten. Am Abend geht es ruhiger zu.

Stier 21.04.-21.05.

Voller Elan gehen Sie an Ihre Aufgaben. Das wird Ihrem Vor- gesetzten gefallen, auch wenn er nicht gleich in Begeisterung aus- bricht. Probieren Sie neue innovative Arbeitsmethoden aus!

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit einer Mond- Neptun-Spannung ist ein wenig Vorsicht geboten. Vor allem dann, wenn es um wichtige fi nanzielle Angelegenheiten geht. Sie sind jetzt sehr gutgläubig und zu erwartungsvoll.

Krebs 22.06.-22.07.

Es könnte sein, dass heute jemand an Ihre Hilfsbereitschaft appelliert. Zeigen Sie Verständnis und Einfühlungsvermögen. Es kommt vielleicht mal vor, dass auch Sie jemanden brauchen.

Löwe23.07.-.23.08.

Diese Woche können Sie eine gute Idee gewinnbringend

„verkaufen“. Auf jeden Fall sollten Sie bis Freitag mal in der Chefetage Ihre Vorstellungen äußern. Ihr Tatendrang wird gewürdigt!

Jungfrau 24.08.-23.09.

In den nächsten Ta- gen wollen Überstun- den nicht gehortet, sondern eher abgebummelt werden.

Ihr Schatz wird begeistert sein, wenn Sie ihm volle Aufmerksamkeit widmen.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie innerlich aufgewühlt sind und irgendwie unter Druck stehen, sollten Sie spätestens am Abend für mehr Entspannung und Erholung sorgen und keinesfalls noch privaten Terminstress verursachen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Lenken Sie Ihren gesunden Ehrgeiz in gezielte berufl iche Bahnen. Mit Fleiß, guten Ideen und ebensolchen Argumenten kommen Sie Ihren Zielen schnell näher. Es muss vielleicht auch einiges geklärt werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie werden zur Zeit aus kosmischer Sicht ganz schön gefordert.

Vorgesetzte sind sehr kritisch und anspruchsvoll. Da sollten Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren und ganze Arbeit leisten.

Steinbock 22.12.-20.01.

In der Partnerschaft sollten Sie mögliche Diff erenzen nicht

„unter den Teppich kehren“. Wenn die Beziehungswelt nicht heil ist, sollten Sie sie reparieren. Der Abend sollte unbedingt dem Partner gehören!

Wassermann 21.01.-19.02.

Weil Sie sich am Ar- beitsplatz bis Freitag vermutlich nicht ver- ausgaben müssen, könnten Sie mal wieder ein paar sportliche Aktivitäten einplanen. So lassen Sie Dampf ab und tun etwas für die Gesundheit.

Fische 20.02.-20.03.

Machen Sie sich da- rauf gefasst, dass Sie derzeit im Beruf stark gefordert werden. Geben Sie dann einfach wie immer Ihr Bestes. Wider- stände treten auf und die Konkurrenz schläft nicht.

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Am Samstag, 2. Februar, tritt Dilana Smith auf der Popbühne der DRU Cultuurfabriek auf, Hutteweg 24 in Ulft, auf. Karten an der Abendkasse kosten 15 Euro. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Foto: privat

Alexander Bärike, der Fährmann, macht am Freitag, 18. Januar, um 18 Uhr Halt im Spezialitätencafé Samocca an der Hagschen Straße 71 in Kleve. Sein ganz eigenes Programm begleitet er mit großer Büh- nenpräsenz. Die deutschsprachigen Lieder und Balladen sind selbstgeschrieben und erlebt. Dabei pendelt er gekonnt zwischen gefühlvollen Liedern mit starken Texten und witzigen Anekdoten. „Vorstadtträume“,

„Feuer im Schnee“ oder „So weit die Füße tragen“ lauten die feinsinnigen Songtitel. Der Wahl-Dortmunder weckt Sehnsucht und Neugier, macht Lust, mehr zu sehen. Geschickt nimmt er seine Zuhörer mit ins Boot und entführt sie aus dem grauen Alltag. Der Eintritt zum Abend kostet fünf Euro, eine Reservierung unter

Telefon 02821/ 7113931 möglich. Foto: privat

The Firebirds Burlesque Show macht am 28. März um 20 Uhr Station in der Klever Stadthalle. Karten gibt es ab 29 Euro an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und Konzertkassen! Ein Hauch Frivoli- tät, ein Schuss Nostalgie, eine Prise prickelnder Sinnlichkeit – garniert mit einem frechen Augenaufschlag.

Nach vier erfolgreichen Tourneen mit über 80 Terminen geht im Februar 2019 die fünfte Staffel der Fire- birds Burlesque Show mit neuem internationalen Cast und neuen musikalischen und burlesquen Inhalten

auf Tour. Foto: Firebirds

Roter Drache: Der Kurs Selbst- behauptung und Selbstverteidi- gung für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren geht 2019 weiter.

Die Teilnehmerinnen erarbeiten gemeinsam eine Mischung von Selbstbehauptungsübungen und Selbstverteidigungselementen.

Sie lernen außerdem die eigenen Grenzen zu erkennen und selber Grenzen zu setzen. Es werden

innerhalb der Gruppe grundle- gende Basistechniken der Selbst- verteidigung erlernt und im Verlauf des Kurses zu effektiven, gut umsetzbaren Abwehr- und Befreiungstechniken ausgebaut.

Ziel des Kurses ist es, das Selbst- vertrauen der Teilnehmerinnen zu stärken und die eigenen Fä- higkeiten einschätzen zu lernen.

Das Wissen über eigene Stärken und Möglichkeiten verhilft zu einem anderen Auftreten und

schon dadurch lassen sich viele Übergriffe im Keim ersticken.

Der Kurs startet am Montag, 21.

Januar und geht bis Montag, 8 April. Beginn ist jeweils um 20 Uhr in der Sporthalle der Karl- Leisner-Grundschule Kleve, Klombeckstraße 79.

Weitere Informationen gibt es online unter www.roter-drache.

de unter der Rubrik „Kurse“ oder unter der Telefonnummer 0157/

58321803.

KURZ & KNAPP

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Viel Spaß hatten die Teilnehmer an der Gänsesafari. Foto: privat

NIEDERRHEIN. 27 Menschen mit geistiger Behinderung nah- men an einer Gänseexkursion der Nabu-Naturschutzstation Niederrhein speziell für diese Zielgruppe teil. Sie fand im Rah- men des Projekts „Natur für alle – Freizeit und Lernen inklusiv gestalten“ statt. Am 26. Januar 2019 wird eine Gänseexkursion für Menschen mit Sehbehinde- rung angeboten.

„Oh Gans! Eine Gans!“, ruft Karin Schlossarek vollkommen begeistert und überrascht, als sie eine Kanadagans direkt vor sich in voller Größe erspäht. Ka- rin schaut durch ein Spektiv, ein Beobachtungsfernrohr, das den Vogel ganz nah heranholt. Es ist ein wirklich besonderer Moment der Tour – auch für die anderen neugierigen Beobachter.

Auf die Idee, die Bewohner des LVR-HPH-Netzes und der Lebenshilfe einzuladen, kam die ehrenamtliche Exkursionsleite- rin Martha Nöhles. Sie engagiert sich nicht nur bei der Nabu-Na- turschutzstation, sondern unter-

stützt und motiviert auch Men- schen mit Behinderung.

Gemeinsam mit Jan Feyen, der vor seiner Rente ein Son- derschullehrer war, erklärt sie auf der Tour in leichter Sprache Wissenswertes über die Tiere, ihr Verhalten und erzählt auch Un- terhaltsames.

Das Highlight auf jeder Ex- kursion ist es, verschiedene Wildgansarten beim Äsen zu beobachten. Auch Störche, Grau- reiher, Silberreiher und Gallo- way-Rinder beeindrucken die Teilnehmer.

Martha berichtet, dass Gänse jeden Tag ein Viertel ihres Ge- wichtes durch Gras zu sich neh- men. „Das wären 20 Kilogramm, die ich am Tag essen müsste“, meint Martha lachend. „Pssst, das darf man nicht verraten“, witzelt Jan. Sie machen auch auf Erstaunliches aufmerksam, zum Beispiel das Phänomen der Nilgänse. Die ausgewachsenen Nilgänse brüten am Niederrhein auch manchmal auf einem Horst.

Als Nestflüchter müssen die Jun-

gen direkt nach dem Schlupf zur Nahrungssuche das Nest verlassen. Die frischgeschlüpf- ten Jungen müssen sich nun der Aufgabe stellen, den Sprung in die Tiefe zu wagen. Obwohl die Tiere noch so jung sind, können sie diese Aufgabe bewältigen.

Nächste Safari am 26. Januar Projektleiterin Janine Parplies freut sich, dass die Exkursion bei den Teilnehmern so gut an- kommt. Das Pilotprojekt, das der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert, soll die Natur des Niederrheins für alle Menschen erlebbar machen.

So ist eine weitere Gänsesafari für Menschen mit Sehbehinde- rung für Samstag, den 26. Januar 2019 geplant.

Die Nabu-Naturschutzstation Niederrhein möchte auch in Zu- kunft inklusive Naturerlebnisse für Menschen mit Behinderung anbieten. Wer Interesse an einer Exkursion oder Veranstaltung hat, kann sich gern in der Station melden.

Gänsesafari in leichter Sprache

Viel wissenswertes über tiere wird in leichter Sprache vermittelt

Liedermacher und Sänger mit vielen musikalischen Facetten

Klaus Lage ist 2019 auf Solo-tour „ich bin viele“ – Konzert in der Viller Mühle

NIEDERRHEIN. Im Rahmen seiner Solo-Tour „Ich bin viele“

macht Klaus Lage am Samstag, 16. Februar, 20 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr), Station in der Viller Mühle.

Als Klaus Lage vor mehr als 40 Jahren beim Berliner Rock Ensemble ausstieg, um mit eige- nen, deutschsprachigen Liedern aufzutreten, verdiente er sich die ersten Sporen als rockiger Lie- dermacher in den Berliner Folk- clubs. Eigene Wege zu gehen, das war damals und ist auch heute seine Triebfeder.

So gern er Hits wie „Faust auf Faust“, „Monopoli“ oder „1001 Nacht“ singt, zeigt er doch live und in seinen Veröffentlichun- gen, dass er nicht nur auf ein

„zoom“ festzulegen ist. Er hat unter anderem mit und für Götz George gearbeitet, für Joe Co- cker einen Titelsong geschrie-

ben, Hannes Jaenicke sprach für sein Label das Hörbuch „James Bond“ ein.

2018 veröffentlichte er die CD

„Das Big Band Projekt“. Klaus Lage war schon für manche Überraschung gut. Mit seiner vierten Solotournee wird er ein- mal mehr beweisen: Ich bin vie- le. Natürlich ist er vor allem der Sänger, dessen Wurzeln im Blues und Rock liegen. Auch kurz vor seinem 69. Geburtstag verleugnet er diese Wurzeln und die lauten Jahre nicht. Etwas leiser, aber nicht minder intensiv präsentiert Klaus Lage Songs seiner Karriere.

Es ist erstaunlich, wie es ihm gelingt, allein mit der Gitarre sowohl bekannte Rocksongs als auch nachdenkliche und emoti- onale Lieder zu präsentieren, die sich hinter den Originalversio- nen nicht verstecken müssen.

Gespickt ist das Programm

mit erzählten Skizzen eines be- wegten Lebens, Anekdoten zur Entstehung seiner Lieder und natürlich mit seiner unverwech- selbaren Stimme. Dabei entwi- ckelt der kernige Typ mit dem feinen Humor nicht selten Spaß daran, auch mal sich selbst auf die Schippe zu nehmen. Karten gibt es ab 27,40 Euro in Goch bei der Kultourbühne im Rat- haus, Markt 2, Telefon 02823/32 02 02; in Kleve beim Kultur- Büro NiederRhein, Nimweger Straße 58, Telefon 02821/24161, bei der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, Telefon 02821/26655, beim Reisebüro Jaensch, Hagsche Straße, Telefon 02821/12027, in Emmerich beim Theaterbüro, Grollscher Weg 6, Telefon 02822/752000, in Rees beim Bürgerservice im Rathaus, Telefon 02851/51200 sowie on- line unter www.adticket.de.

Klaus Lage präsentiert die Songs seiner Karriere im alten Sacklager der Viller Mühle. Foto: charlie Spieker

Familien-Garten selbst gestalten

KRANENBURG. „Wie gestalte ich einen familienfreundlichen Garten?“ ist das Kurzseminar überschrieben, das das Familien- bildungswerk der Awo am Mitt- woch, 13. März, 20 bis 22 Uhr, in der Kita Storchennest, Gra- benstraße 1, in Kranenburg an- bietet. Die Teilnehmer erhalten Tipps und Tricks, wie sie ihren eigenen Garten zu einer Oase der Ruhe umfunktionieren können, die Kinder zu Beschäftigung an- regt und dazu noch pflegeleicht ist. Zuvor ist eine Begehung der frisch angelegten Elemente des Gartens der Kita geplant. Wenn möglich, bitte einen Grundriss des Gartens mitbringen. Semi- narleiterin Uta Bolz berät alle Teilnehmer persönlich im An- schluss an den theoretischen Teil.

Es wird eine Pfandgebühr von zehn Euro erhoben, die nach der Teilnahme erstattet wird. Anmel- deschluss: 27. Februar. Anmel- dungen: Awo-Familienbildungs- werk, Thaerstraße 21, Telefon 02821/ 8363229, awo-fbw@awo- kreiskleve.de (Monika Köpping).

DRK-Reise nach Norderney

KREIS KLEVE. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisver- band Kleve–Geldern, hat noch freie Einzel- und Doppelzim- mer für die Seniorenreise nach Norderney vom 4. bis 15. April.

Unterkunft ist in einem familiär geführten und traditionsreichen Hotel. Strand und Fußgängerzo- ne liegen in unmittelbarer Nähe.

Die Hin- und Rückfahrt erfolgt im bequemen Reisebus. Eine eh- renamtliche DRK-Reisebegleite- rin bietet ein Freizeitprogramm an. Weitere Informationen gibt es unter DRK–Kreisverbands- zentrum Kleve, Lindenallee 73, Telefon 02821/50811, Yvonne Verheyen.

Referenzen

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