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Academic year: 2022

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SAMSTAG

18. OKTOBER 2008

GELDERN

Abstrakte Malerei im Mühlenturm Die Neusser Künstlerin Katharina Lichtenscheidt stellt ihre Werke vom 19.

Oktober bis 2. November im Gelderner Mühlenturm aus. Eröffnet wird die Ausstellung am morgigen Sonntag um 11 Uhr.

NIEDERRHEIN

Rechtsstreit: zurück an OVG Münster Das Bundesverwaltungs- gericht in Leipzig hat der Revision der Bezirksregie- rung Düsseldorf stattge- geben. Das Gericht ver- wies den Rechtsstreit um die Genehmigung für den Flughafen Niederhein an das Oberverwaltungsge- richt Münster. In 2006 hatte das OVG die Be- triebsgenehmigung aufgehoben, weil seiner Meinung nach die Um- weltverträglichkeit in einem nichtförmlichen Verfahren geprüft worden war.

Vom Niederrhein nach Hamburg trieb Johannes Oerding der Wunsch, sein Hobby zum Beruf zu machen und professioneller Musiker zu werden. Mit seinen deutschsprachigen Liedern und sei- ner mitreißenden Bühnenpräsenz überzeugte der 26-Jährige Produzenten und Plattenfirmen. Sein Debut-Album „Erste Wahl“ erscheint bundesweit Ende Januar 2009,die erste Single-Auskopplung „Die Tage werden anders sein“ am 24. Oktober. Mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe.

SONDERSEITEN

In Pont: Herbst- und Kartoffelmarkt Zum traditionellen Herbst- und Kartoffel- markt lädt der Heimat- und Förderverein Pont am morgigen Sonntag, 19.

Oktober. Von 10 bis 17 Uhr erwartet die Besucher ein vielseitiges Programm im Ponter Ortskern.

XANTEN.Zum 13. Mal kön- nen sich Musikliebhaber auf die Jahreswende beim Silvester- konzert im Xantener Dom ein- stimmen. In diesem Jahr wird es gestaltet vom Orchester „l’arte del mondo“. Dirigent Werner Ehrhardt, der das Orchester 2004 gründete, verspricht ein Musikprogramm mit „festli- chem Charakter, das Raum und Ereignis miteinander verbindet.

Es ist zugleich virutos und glanz- voll“, deutet er an.

Das Ensemble hat sich vor- genommen, die Auseinander- setzung mit zeitgenössischer Komposition auf historischen Instrumenten zu führen und dabei eine zeitgemäße Interpre- tation zu bieten.

Zahlreiche Erfolge konnte l’arte del monte bereits feiern bei Gastspielen mit Opern-, Sin- fonie- und Kammerorchestern.

Dabei legt das Ensemble auch Wert auf internationale Begeg- nungen, wie die Zusammenar-

beit mit türkischen oder chine- sischen Musikern. Der künstle- rische Leiter, Werner Ehrhardt, leitete von 1985 bis 2005 das weltweit renommierte Kamme- rorchester Concerto Köln. Seine fortwährende Neugier, Neues zu

entdecken, brachte ihn in einer Klosterbibliothek in Assisi auf die Spur von Benedettis Werk

„Pastori a voi“. Diese Weih- nachtskantate wird das Orche- ster l’arte del mondo erstmals nach 200 Jahren in Xanten zu Gehör bringen.„Es ist ein Stück mit betörender Schlichtheit“, erläutert Ehrhardt und ist zuver- sichtlich, dass die Konzertbesu- cher das Armutsbekenntnis des Franz von Assissi heraushören können.

Das gesamte Programm unter dem Titel „Gloria sei dir gesun- gen“ hat Werner Ehrhardt spe- ziell für den 31. Dezember zusammengestellt. Der Span- nungsbogen reicht von Händel, über Vivaldi, Zelenka, Legnani, Benedetti, Telemann und wieder zu Händel.

„Trompeten dürfen nicht feh- len an so einem Festtag“, ist Ehr- hardt überzeugt. Nicht nur das Orchester ist hochkarätig, eben- falls die Solisten. Sopranistin

Trine Lund von der Staatsoper Hamburg sowie Emilio Perscan, ein Stipendiat der accademia l’arte del mondo wirken mit beim Konzert zum Jahresaus- klang. Trine Lud ist eine gefrag- te Konzertsängerin in Europa.

Hans-Wilhelm Barking, Vor- sitzender des ausrichtenden Dombauvereins Xanten ist sicher, dass das Silvesterkonzert wie in den Jahren zuvor mit über 1.000 Besuchern ausgebucht sein wird. Daher rät er dazu, frühzeitig Karten im Vorverkauf zu buchen. Dies ist möglich unter der Telefon-Nummer 02801/77 77 77, beim Xantener Reisebüro, bei der Tourist-Infor- mation Xanten sowie bei allen CTS-Vorverkaufsstellen. Die Karten kosten 24 und 54 Euro.

Einlass ist um 18.15 Uhr, das Konzert beginnt um 19 Uhr und wird rund 90 Minuten ohne Unterbrechung auf die Jahres- wende einstimmen.

Lorelies Christian

Gloria zum Neuen Jahr

Silvesterkonzert im Xantener Dom mit dem hochkarätigen Orchester „L’arte del mondo“

Dirigent Werner Ehrhardt NN-Foto: Veranstalter

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Aktion am Airport

KREIS KLEVE. Mit Infofly- ern und einem Informations- stand werden Angehörige des Kriminalkommissariates Vor- beugung gemeinsam mit Poli- zeibeamtinnen und Polizeibe- amten des Airports Nieder- rhein am morgigen Sonntag, 19. Oktober, zwischen 9 und 13 Uhr im Rahmen der Herbst- kampagne am Flughafen prä- sent sein.

Die Polizeibeamten werden in der Abflughalle und rund um das Flughafengebäude Reisen- de, aber auch Taxifahrer und Busfahrer über die besonderen Unfallgefahren im Kreis Kleve informieren, um damit die An- und Abreise zum Airport ein Stück sicherer zu machen. Denn auch auf den verschiedenen An - und Abfahrtswegen zum Flug- hafen müssen die Reisenden Streckenabschnitte durchfah- ren, auf denen aufgrund der augenblicklichen Un-fallsitua- tion besondere Gefahren lau- ern. Oder auf denen sich in der zurückliegenden Zeit gehäuft Verkehrsunfälle ereignet haben.

Dazu gehört die Kreuzung B 9/Willy-Brandt-Ring/Industrie- straße, die sich zu einem Unfall- schwerpunkt entwickelt hat.

Ebenso die Kreuzung L 361/Willy-Brandt-Ring/Weller Straße. Hier soll mittelfristig ein Kreisverkehr errichtet werden.

Am morgigen Sonntag werden im Anschluss an die Veranstal- tung bei allen Mietwagenverlei- hern entsprechende Flyer hin- terlegt, um die ortsunkundigen Fahrer vor den drohenden Gefahren zu schützen.

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Investition von zehn Millionen Euro

Richtfest am St. Clemens-Hospital in Geldern: Gesamtinbetriebnahme für Ende 2010 geplant

GELDERN. (ak) Gut ein Jahr nach Bauschild-Enthüllung und Beginn der Bauarbeiten am St. Clemens-Hospital in Geldern sind die Fortschritte der Baumaßnahme deutlich sichtbar. Nach der Verlegung des Eingangsbereichs und der Neugestaltung der Eingangs- halle ist zwischenzeitlich auch der vor dem früheren Haupt- eingang stehende Rohbau weit- gehend abgeschlossen, so dass nun Richtfest gefeiert werden konnte.

Nach der Einsegnung der Ein- gangshalle durch Pfarrer Ralf

Streppel und Krankenhaus- seelsorgerin Schwester Marlies sprach Werner Lay, Polier der Bauunternehmung van Mee- gern aus Kevelaer, den offiziel- len Richtspruch.

Insgesamt werden rund zehn Millionen Euro in den Neubau verschiedener Funktionsberei- che im St. Clemens-Hospital investiert. Das Land Nordrhein- Westfalen fördert davon 5,704 Millionen Euro, die restliche Summe wird aus eigenen Mit- teln der Caritas Trägergesell- schaft Trier e.V. finanziert. Die bisherigen Ausgaben belaufen

sich auf 2,6 Millionen Euro.

Neben dem umgelegten Haupt- eingang und der neuen Ein- gangshalle wird im Erdgeschoss des Hospitals eine zentrale Auf- nahme für stationäre und ambulante Patienten aller Fach- bereiche eingerichtet mit Anmeldung, Untersuchungs- räumen, Notaufnahme mit Ein- griffsraum und Liegendkran- ken-Zufahrt.

Das erste Obergeschoss ist für internistische Funktionen vor- gesehen: Endoskopie, EKG, EEG, Doppler, Sonografie, Echo/TEE und Lungenfunktion, im zwei-

ten Obergeschoss werden die gynäkologische Ambulanz, Uro- dynamik, HNO- und Augen- arzt, Elternschule und Bereit- schaftsdiensträume unterge- bracht. Im dritten Obergeschoss wird die zentrale Operations- abteilung mit Einleitungs- und Aufwachräumen sowie Zentral- sterilisation eingerichtet.

Ab Dezember dieses Jahres soll der Neubau an den Altbau des Krankenhauses angeschlos- sen werden, mit der Fertigstel- lung der gesamten Baumaß- nahme und Inbetriebnahme wird Ende 2010 gerechnet.

Im Beisein zahlreicher Gäste sprach Polier Werner Lay den offiziellen Richtspruch. NN-Foto: Andrea KempKens

Lassen Karten sprechen:Patrick Helling (l.) und Michael Hübbecker haben die Tonkarte erfunden.

Zehn Leser der NN können können ihr persönliches Exemplar gewinnen. NN-Foto: Nina Meyer

Für alle, die etwas zu erzählen haben

Neue Erfindung aus Sevelen: NN verlosen zehn persönliche Tonkarten

SEVELEN. Persönliche Nachrichten kann man in ei- nen Brief schreiben, als SMS verschicken oder als gelbes Zettelchen irgendwo hinkle- ben. Man kann sie am Telefon übermitteln oder ein singen- des Telegramm engagieren.

Jetzt hat sich zu den unzähli- gen Möglichkeiten eine weite- re, ganz neue Variante hinzu gesellt: die Tonkarte. Der Se- velener Michael Hübbecker und sein Geschäftspartner Patrick Helling haben sie er- funden. Und die Leser der NN können zehn dieser sprechen- den, singenden, klingenden Postkarten gewinnen.

Das Prinzip ist einfach: Eine Audio-CD und eine Postkarte ergeben zusammen die Tonkar- te. Auf der Internetseite www.tonkarte.de stehen mehr als 100 Kartenmotive und 80 Musikstücke zur Auswahl. Stim- me und Botschaft müssen die Kunden selbst mitbringen. Ob

Glückwünsche zum Geburtstag, die Einladung zum Junggesel- lenabschied oder ein Lebens- zeichen aus dem Urlaub - der Toningenieur Hübbecker brennt die persönlich gesprochene Nachricht plus Wunschmusik auf eine CD und verschickt das Ganze mit der Post direkt an den Empfänger, deutschland- weit. „Das ist genauso einfach, wie auf einen Anrufbeantworter zu sprechen“, sagt er. Nur dass diese Botschaften schließlich aus der Stereoanlage ertönen.

Übrigens: Für Hübbecker gilt das Postgeheimnis ebenso wie für den Briefträger, sogar Lie- besbotschaften sind bei ihm sicher. Und kein Wörtchen ver- lässt sein Tonstudio, das nicht für fremde Ohren bestimmt ist.

Nur bei extremen Versprechern nimmt er Kontakt zum Kunden auf, bietet ihm eine zweite Auf- nahme an. Ansonsten gilt: so spontan wie möglich bitte.

Daher kann der Absender seine

gesprochene Nachricht auch nicht noch einmal hören.„Sonst wirkt das alles so gestellt“, findet Fachinformatiker Patrick Hel- ling.

Am 1. Oktober ging die Inter- netseite nach neunmonatiger Entwicklungsphase an den Start.

Und die beiden Erfinder ver- sprechen noch viele zusätzliche Dienste, von der Geschenkbox mit Rosenblättern bis zu beson- deren Klangeffekten.„Man kann übrigens auch eigene Fotos ver- wenden“, erklärt Michael Hüb- becker. Und er findet: „Persön- licher geht es nicht.“ Fehle nur noch die passende Duftnote, scherzt er.

Wer eine von zehn Tonkar- ten gewinnen möchte, schickt eine ganz normale Postkarte mit Namen, Anschrift und dem Stichwort „Tonkarte“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Markt- weg 40c, 47608 Geldern. Ein- sendeschluss ist der 22. Okto-

ber. Nina Meyer

Wahlkampf ist eröffnet:

Welge gegen Strunk

2009 Bürgermeisterwechsel in Xanten?

XANTEN. Geht es nach den Xantener Oppositionspartei- en, bricht in Xanten nach der Kommunalwahl eine neue Ära an. Sie nomminierten einstimmig Karin Welge als Bürgermeisterkandidatin.

„Wir alle sind uns einig“

schreiben die Ortsvereinsvor- sitzenden und Fraktionsvorist- zenden der SPD, FBI, Grüne und FDP Xanten und stellen ihre gemeinsame überparteiliche Kandidatin Karin Welge vor.

(ausführlicher Bericht folgt).

Gleichzeitig schließen sie dar- aus: „Wir sind Wegbereiter für den politischen Wechsel im Xan- tener Rathaus.“

Die CDU Xanten schickte zeitgleich ihren neuen und

„alten“ Kandidaten Christian Strunk ins Rennen.

Karin Welge ist 45 Jahre alt, wohnt in Xanten, ist geschieden und hat zwei Töchter. In der

Xantener Verwaltung ist sie als Beigeordnete und Kämmerin tätig und wurde in dieser Posi- tion vor zwei Jahren erneut gewählt. In ihrer Funktion als Vorsitzende der Sozialstiftung tritt sie ebenfalls oft in der Öffentlichkeit in Erscheinung.

Lorelies Christian Karin Welge.NN-Foto: Archiv L.C.

„Janis“ zieht um

Aufgrund der großen Karten- nachfrage wird das Musikthea- ter „A Journey through the past with Janis“ am 25. Oktober in die Aula der Liebfrauenschule an der Weseler Straße 17 in Gel- dern verlegt.

Die Tonhalle war bereits Ende letzter Woche ausverkauft, für die Aufführung in der um etwa 200 Plätze größeren Aula gibt es jetzt wieder Karten für die Liveshow der Band Kozmic Blue und Sängerin Maggie MacKenthun mit Stories, Mul-

timedia und Songs aus dem Leben der weibliche Legende des Summer of Love. Einlass ist wie gehabt um 19 Uhr, Beginn der Veranstaltung 20 Uhr. Karten kosten an der Abendkasse 12 Euro und im Vorverkauf 9 Euro.

Der Vorverkauf läuft weiter bei Buchhandlung Keuck und die Volksbank in Geldern.

Bis zum 20. Oktober kann man Karten auch noch online auf der Homepage des Veranstalters bestellen unter www.culturkreis- gelderland.de.

Verleihung des

„Schaufensters“

GELDERN. (ak) Die Kunst- handwerker und Maler stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Wettbewerbs um das

„Schaufenster Geldern“. In den vergangenen Wochen war die Meinung der Kunden gefragt, welcher Kunsthandwerker oder auch welcher Maler und Lackie- rer seine Arbeit so gut verrich- tet, dass er dafür einen Preis ver- dient. Die Stimmabgabe ist nun abgeschlossen. Wer in beiden Kategorien die Nase vorn hat, zeigt sich am Freitag, 24. Okto- ber. Dann präsentiert die Stadt Geldern die Gewinner der

„Schaufenster Geldern“ im Rah- men einer öffentlichen Gala im BürgerForum. Hierzu sind alle Interessierten eingeladen. Die Verleihung ist eingebettet in ein unterhaltsames Programm, das musikalisch durch das Gregory Gaynor Quartett gestaltet wird.

Zudem tritt der Comedian Tho- mas Brückner auf und Prof. Dr.

Volker Eichener, Professor für Politikwissenschaft an der Fach- hochschule Düsseldorf, wird über den Strukturwandel und die Entwicklung der Innen- städte referieren. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Imbiss im Foyer.

Zur besseren Planung bittet die Stadt Geldern um eine kurze telefonische Anmeldung unter 02831/398117 (Kerstin Keens).

Tag der offenen Tür in Holt

HOLT.Am 19. Oktober sind im St. Georg-Kindergarten Holt von 10 bis 12 Uhr die Türen geöffnet. Eltern, die sich über die Einrichtung und die pädago- gische Arbeitsweise informie- ren möchten, sind eingeladen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 18. OKTOBER 2008

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Oktober 2008

GELDERLAND. Sein Hobby zum Beruf machen - davon träumen viele junge Menschen.

Musiker steht dabei ganz oben auf der Beliebtheitsskala, doch der Weg dahin ist im „härtes- ten Geschäft der Welt“ oft schmal und steinig. Vor drei Jahren entschied sich Johan- nes Oerding genau diesen Weg einzuschlagen, setzte alles auf eine Karte und zog vom Nie- derrhein nach Hamburg, um professioneller Sänger zu wer- den. Sein erstes Ziel hat der 26- Jährige jetzt erreicht, am 24.

Oktober erscheint bundesweit seine erste Single „Die Tage werden anders sein“, Ende Januar 2009 folgt das Album

„Erste Wahl“.

„Ich habe schon früh gemerkt, dass ich lieber singen und vorne auf der Bühne stehen möchte, als ein Instrument zu spielen“, sagt der gebürtige Münsteraner, der in Geldern-Kapellen auf- wuchs. Zwar lernte er wie viele Jungs zunächst Gitarre, wech- selte dann aber zum Gesang und gründete noch zu Schulzeiten die Schülerband „Groovekeller“, die sich mit ihrem „Party- funksoulpop“ schnell eine große Fangemeinde erspielte. „Bei einem Groovekeller-Auftritt vor sieben Jahren hat mich der Pro- duzent und Entdecker von

‘Tokio Hotel’ Peter Hoffmann, auf der Bühne erlebt und mich zum Vorsingen nach Lüneburg eingeladen. Bei ihm habe ich dann meinen ersten Künstler- vertrag unterschrieben“, erin- nert sich Johannes Oerding. Par- allel zu seinem Marketing-Stu- dium in den Niederlanden arbeitete er mit vielen namhaf- ten und auch weniger namhaf- ten Produzenten zusammen, testete verschiedene Genres, schrieb und sang deutschspra- chige und englischsprachige Stücke. „Das Problem war, dass ich noch nicht genau wusste, was ich wollte. In dieser Zeit lernte ich meinen heutigen Pro- duzenten Mark Smith kennen, der mich Anfang 2006 an die

Band Soulounge vermittelte, die schon für viele Künstler ein Sprungbrett für die Solo-Kar- riere war.“ Als Nachfolger von Roger Cicero tourte Johannes Oerding 2006 mit „Soulounge“

durch Deutschland und mach- te sich einen Namen in der Soulszene.

Hier lernte er Sven Bünger kennen, „Soulounge“-Gitarrist und Musikproduzent. „Er begleitete mich bei meinen eige- nen Projekten, feilte an meinem Style und half mir herauszufin- den, was ich will.“ Nach andert- halb Jahren intensiver Arbeit - mittlerweile war der Weg ins professionelle Musikbusiness längst eingeschlagen - präsen- tierte Johannes Oerding sich und seine deutschen Songs bei seinem Showcase im Hambur- ger „Stageclub“ vor der Presse und den Plattenfirmen. Mit Erfolg - neben vielen kleinen Labels waren auch die großen Firmen wie Universal, Sony, Warner und BMG vor Ort.

„Interesse an mir bekundeten viele Plattenfirmen, aber oft waren die Angebote mit Bedin- gungen verknüpft, die für mich nicht akzeptabel waren. Ich woll-

te keinen anderen Menschen aus mir machen lassen“, betont Johannes Oerding. „Das Label Cruiser Records, das mit EMI kooperiert, hatte sämtliche mei- ner Auftritte verfolgt und woll- te mich genau so haben, wie ich auf der Bühne bin.“ Seine Ent- scheidung für Cruiser Records sieht Johannes Oerding heute als richtige Wahl. „Die Erstel- lung der Platte hat zwar sehr viel Zeit in Anspruch genommen, eigentlich wollten wir etwas früher auf den Markt kommen, aber es musste noch vieles fokus- siert werden, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.

Es heißt immer, das erste Album ist das Wichtigste, der erste Auf- schlag, der den ersten Eindruck hinterlässt.“

Seine Songs schreibt Johannes Oerding zumeist zu Hause. Hier nimmt er auch Gitarren-, Kla- vierlinien und Gesang als Roh- versionen auf. Gemeinsam mit seinen Produzenten Mark Smith und Sven Bünger analysiert er die Stücke und macht das Fein- tuning gemacht. Mit Sinfonie- orchester, Bläsersatz und Live- Band spielt Johannes die Songs dann im Hamburger Studio ein.

Die Entscheidung, welche Lieder es auf die erste Platte schaffen, traf er gemeinsam mit den Pro- duzenten und der Plattenfirma.

„Die Auswahl war groß. Ich habe soviel Material, dass die zweite Platte quasi schon fertig ist.

Wichtig war, ein schönes, run- des Album zu machen, das mei- nem Schwerpunkt Popmusik gerecht wird.“

„Erste Wahl“ bietet 13 Pop- songs von allererster Güte in zumeist souligem Gewand:

Songs, die berühren, die Mut machen, die provozieren und mitreißen. Oft handeln sie davon Entscheidungen zu tref- fen, ein Thema, das Johannes Oerding in den letzten Jahren begleitet hat. Jedes Lied auf sei- nem Album ist ein Kapitel aus seinem Leben. Eingängige Melo- dien, spannende Arrangements und seine vielfältige Stimme zeichnen seinen Sound aus. Sie- ben der 13 Songs hat Johannes Oerding komplett geschrieben (Komposition und Text), dar- unter auch die erste Single „Die Tage werden anders sein“.

Vom Erfolg seines Debuts hängt für Johannes Oerding viel ab. „Hier setze und vertraue ich auf meine Heimat. Ich hoffe, dass viele die Single und das Album kaufen und ihnen meine Musik gefällt.“ Beides kann bereits über Internet bei amaz- on.de vorbestellt werden, die Single „Die Tage werden anders sein“ ist ab kommenden Frei- tag im Handel erhältlich. Nach Erscheinen des Albums wird Johannes Oerding voraussicht- lich als Support einer bekannten Band auf Tour gehen und in den Sommermonaten auf vielen Festivals spielen. Ziel für den Herbst 2009 ist eine eigene Deutschland-Tour.

Wer Johannes Oerding kennt, weiß, wie er live mitreißen und begeistern kann. Auf ihre Kosten kommen seine Fans Anfang 2009, denn zur Albumveröf- fentlichung verspricht der cha- rismatische Sänger ein Konzert im Gelderland.Andrea Kempkens

Von Geldern nach Hamburg ins professionelle Musikgeschäft

Johannes Oerding bringt erste Single am 24. Oktober heraus - Debut-Album folgt im Januar

Ende Januar 2009 erscheint Johannes Oerdings Debut-Album

„Erste Wahl“. Vorbestellungen sind schon möglich, ebenso für die Single „Die Tage werden anders sein“ (erhältlich ab 24. Oktober).

Haussammlung für St. Martin

MENZELEN-WEST.Das St.

Martin-Komitee Menzelen-West hat seine Sammler ausgeschickt.

Sie gehen von Tür zu Tür und bitten um Spenden für den Mar- tinszug. Abholkarten für Tüten gibt es für alle Kinder bis zum vollendeten Lebensjahr und Senioren ab dem vollendeten 70. Lebensjahr. Der Martins- umzug wird am 10. November stattfinden.

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NIEDERRHEIN/DÜSSEL- DORF.Ab sofort ist Goch auch über den Wolken zu Hause.

Denn der „miteinander Stadt“

sind quasi Flügel gewachsen:

Die Lufthansa taufte einen Re- gionaljet ihrer Eurowings- Flotte auf den Namen „Goch“.

Zum Taufakt reiste eine Dele- gation um Bürgermeister Karl- Heinz Otto und seine Frau In- grid zum Düseldorfer Flugha- fen und feierte hier den Beginn einer luftigen Partnerschaft.

Erst floss der Sekt und dann kam die Enthüllung. Im Hangar 5/6, der Technikbasis der Luft- hansa, wartete das frisch polier- te und neu gestylte Flugzeug auf seine Taufpatin. Entsprechend des Lufthansa-Protokolls für Flugzeugtaufen übernahm Ingrid Otto symbolisch den Akt der Namensgebung. Ihr Gatte Karl-Heniz Otto enthüllte anschließend den Schriftzug auf dem Flugzeug-Rumpf - „Goch Bombardier CRJ 200“ - und unterzeichnete die Taufurkun- de. Peter Kranich, Eurowings- Vorstandsmitglied, freute sich:

„Endlich hat das Kind einen Namen.“ Und diesen wird der Jet mit dem Kennzeichen D- ACRF jetzt als fliegender Bot- schafter durch ganz Europa tra- gen. Und im Flugzeug-Innern begrüßt das Stadtwappen die Passagiere. Mit dieser Taufe greift die Lufthansa nach 17 Jah- ren in Düsseldorf die Tradition der Flugzeug-Taufen wieder auf,

die hier 1961 mit der „Düssel- dorf“ begonnen hat. Für Bür- germeister Otto war die Taufe ein „historischer Moment“.

Bereits 2000 hatte sich die Stadt um die Partnerschaftbeworben.

„Wir waren überrascht, dass es

so schnell ging. Normalerweise kann das ja bis zu 20 Jahre dau- ern.“ Lufthansa-Pressesprecher Frank Püttmann bestätigte:„Die Warteliste ist sehr lang.“ Dabei werde die Stadt immer im pas- senden Größenverhältnis zum

Flugzeug ausgewäht.„Wenn ein Flugzeug erst einmal mit einem Namen versehen ist, nehmen wir die Partnerschaft sehr ernst“, fuhr Püttmann fort. So werden die Namen auch auf Nachfol- gemodelle übertragen. Getreu dem Motto: einmal Goch, immer Goch. Auch die Paten pflegen das Verhältnis gewis- senhaft. Bürgermeister Otto lud die Gastgeber von Lufthansa und Eurowings sowie die

„Goch“-Crew um Flugkapitän Anne Bayer-Franke ein, die Stadt Goch und den Niederrhein zu besuchen. „Spätestens zur Geburtstagsfeier im nächsten Jahr sehen wir uns wieder“, ver- sprach er.

Die „Goch“ ist einer von 54 Jets des Typs Canadair in der Lufthansa-Regionalflotte. Sie ist 26 Meter lang, hat eine Spann- weite von 21 Metern und ein Gewicht von 89 Tonnen. Mit einer Reisegeschwindigkeit von 800 km/h fliegt sie bis zu 1.800 Kilometer weit. Sie bietet Platz für 50 Fluggäste und steuert bei- spielsweise Prag, Sofia, Madrid, Paris oder auch Nizza an. Der erste Flug der „Goch“ unter neuem Namen ging noch am selben Tag um 16.30 Uhr ins englische Newcastle. Seit der ersten Taufe 1960 einer Boeing 707 namens „Berlin“ hat die Lufthansa mehr als 200 Flug- zeuge, vom Jet bis zum Airbus, auf die Namen von Städten oder Bundesländern getauft.N. Meyer

Goch geht jetzt in die Luft

Auf gute Partnerschaft: Lufthansa taufte in Düsseldorf einen Jet auf den Namen „Goch“

Zur Taufe parkte die „Goch“ noch im Hangar 5/6, doch bereits wenige Stunden später startete sie nach Newcastle, ihrem ersten Ziel unter neuem Namen. NN-Foto: Stadt Goch Nach Lufthansa-Tradition taufte Ingrid Otto (r.), Ehefrau von Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto (l.), den Jet auf den Namen

„Goch“. NN-Foto: Nina Meyer

XANTEN. Xantens Bürger- meister Christian Strunk prä- sentiert das nach seiner Mei- nung zu erwartende Urteil der Presse: Die Staatsanwalt- schaft hat das Ermittlungs- verfahren wegen Untreue ge- gen ihn eingestellt.

Herbert Dissen, Hans-Jürgen Thiel und Wolfgang Diamant hatten geklagt, weil nach ihrer Meinung der Bürgermeister ein Grundstück im Birtener Gewer- begebiet an jemanden verkau- fen wollte, der nicht zahlungs- fähig sei. Sie unterstellten

„Untreue“ - das Strafgesetzbuch versteht im § 266 darunter:„Wer die im ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermö- gen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht .... und ddruch, dem, dessen Vermögensinter- essen er zu betreuen hat, Nach- teil zufügt, wird mit Freiheits- strafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstraße bestraft.“

Der Grundstücksverkauf kam nicht zustande, daher kann von

Untreue keine Rede sein. Ver- suchte Untreue gibt es im Straf- gesetzbuch nicht, sie ist schwer beweisbar und daher nicht straf- bar.

Für Christian Strunk ohnehin kein Thema: „Versuchte Untreue gibt es nicht, da jeder weiß, dass eine Grundstücksü- bertragung erst gegen Zahlung des Kaufpreises erfolgt. Ich war bemüht, einen guten Preis für das Birtener Grundstück zu erlangen, das kann nur positiv für das Grundstückssonderver- mögen der Stadt sein“, sieht er den Tatbestand. Nach dem

„Bombardement“ von Ankla- gen wünscht er nun endlich eine Entschuldigung der Kläger.

Doch diese sehen das voll- kommen anders. Herbert Dis- sen schreibt, der Bürgermeister könne froh sein, dass er so davongekommen wäre und sich bei ihm als Vorsitzenden des Betriebsausschusses und bei der Betriebsleiterin Karin Welge bedanken, dass der Grund- stücksverkauf gescheitert sei.

Ähnlich sehen das auch Jürgen Kappel (SPD) und Axel Götze-

Rohen (FDP). Kappel äußert:

„Der Bürgermeister hat Glück gehabt, dass ihn die handeln- den Personen vor einer Straftat bewahrt haben.“ „Das einge- stellte Verfahren mag für Chri- stian Strunk positiv sein - für Xanten ist es ein weiterer Mosa- ikstein des Bildes einer Stadt, deren Bürgermeister leider nicht über jeden Zweifel erhaben ist“, kommentiert Axel Götze- Rohen.

Strunk gibt zu bedenken, dass die derzeitige Situation kontra- produktiv für die Verwaltungs- arbeit sei, weil ein ständiges Klima des Misstrauens herrscht.

Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Die neuen Vor- würfe von Dissen und Thiele gehen in Richtung Grund- stücksverkauf an das Bioener- giezentrum Xanten. Dissen behauptet: „Dieser dubiose Ver- kauf ist ohne Ausschreibung getätigt worden, obwohl die Rechtsnachfolger der Altei- gentümer ihr Kaufinteresse gegenüber dem Bürgermeister mit einem erheblichen höheren Betrag, als der eigentliche Ver-

kaufspreis bekundet haben.“

Strunk sah jedoch lediglich eine Vermittlerrolle, da das Grund- stück in Ursel (ehemaliges NATO-Raketengelände) dem Bund gehörte.

Seit 2001 wäre man auf der Suche nach Investoren gewe- sen. Der Hauptausschuss habe einstimmig dem Grundstücks- verkauf und den Planungsbe- schlüssen zugestimmt, als die Gesellschafter des Bioenergie- zentrums Interesse bekundet hätten. Ein Gutachter des Bun- des habe den Verkaufspreis fest- gelegt. Mit Wilhelm Rensing (dem Alteigentümer) habe er zwar gesprochen, ihn jedoch an die zuständige Bundesanstalt für Immobilienvermögen ver- wiesen. Ein konkretes Angebot von Rensing habe es nicht gege- ben. Strunk habe lediglich die notarielle Abwicklung des Kauf- vertrages für den Bund über- nommen - eine gängige Praxis, die auch seinerzeit beim Ver- kauf des Nato-Geländes in der Hees an die Landesentwick- lungsgenossenschaft so erfolgt ist. Lorelies Christian

Gäbe es versuchte Untreue, wäre sie nicht strafbar

Strafverfahren gegen den Xantener Bürgermeister Christian Strunk eingestellt

In den Herbstferien fand in Veert wieder die traditionelle Kinderbibelwoche statt. Die Pfarrgemeinde St.Maria Magdalena lud die Grundschulkinder ein,sich diesmal zu dem Thema „Farben sind das Kleid Gottes“ an drei Nachmittagen zu treffen.Über 80 Kinder folg- ten dieser Einladung und ließen sich auf fröhliche Stunden ein. Ein großes Team begleitete die Kinder. Die Woche wurde mit einem far-

benfrohen Gottesdienst in der St.Martin-Kirche beendet. Foto: privat

Fortbildung für Lehrer

KREIS KLEVE. Der Vorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft lädt Lehrer aller Schulformen für Mitt- woch ,22. Oktober, um 16 Uhr nach Uedem ein. In der Hans- Dieter-Hüsch Hauptschule, Meursfeldstraße 6 wird Uwe Riemer-Becker zum Thema

„Lehrerrat und die „eigenver- antwortliche Schule“ referie- ren. Er wird auf Gesetze und Verordnungen, Aufgaben und Rechte der Lehrerräte einge- hen. Natürlich werden auch Fragen aus der Praxis beant- wortet. Die Teilnehmer erhal- ten eine umfangreiche CD so- wie Schulungsmaterial der GEW.

„Wir hoffen, mit dieser Ver- anstaltung das erhebliche Infor- mationsdefizit zu reduzieren“, so das Personalratsmitglied Wal- ter Seefluth. „ Es gilt die Mitbe- stimmung zu verteidigen, die von der Landesregierung auf den Stand der frühen 70er Jahre zurückgefahren wurde.“

Anmeldungen werden erbe- ten bei Walter Seefluth, 02831/

6052 oder unter w-seefluth @t- online.de.

Vorsorge und Erste Hilfe beim Kleinkind

STRAELEN.Im Haus der Familie in Straelen findet am Mittwoch, 22. Oktober, ein Informationsabend für (wer- dende) Eltern, Tagesmütter und alle Interessierten zum Thema

„Vorsorge und Erste Hilfe beim Kleinkind“ statt.Die Kinderärz- tin Dr. Ursula Paas wird einen Überblick über Vorsorgeunter- suchungen und Notfallhilfe für Kinder im Kleinkindalter geben und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Die Ver- anstaltung beginnt um 20 Uhr im Haus der Familie, Garten- straße 27 in Straelen. Der Teil- nehmerbeitrag beträgt zwei Euro. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos bei Adele Hoff, Telefon 0 28 34 / 70 41 88.

Kleinkinder stehen im Mittel- punkt der Infoveranstaltung im Haus der Familie.

Bei Ärger mit Behörden

NIEDERRHEIN.Am Mon- tag, 27. Oktober findet in der Zeit zwischen 14 und 18 Uhr im Weseler Kreishaus eine aus- wärtige Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses des Land- tags Nordrhein-Westfalen statt.

Die Menschen aus der gesamten Region - also nicht nur aus dem Kreisgebiet, sondern auch aus den angrenzenden Kreisen, Städten und Gemeinden - kön- nen die Möglichkeit nutzen, ihre Probleme mit Kommunal- und Landesbehörden den anwesen- den Abgeordneten und Mitar- beitern des Petitionsausschus- ses zu schildern. In einigen Fäl- len kann erfahrungsgemäß sofort Rat erteilt werden. In vie- len Fällen wird eine schriftliche Eingabe zur Überprüfung not- wendig sein. Der Petitionsaus- schuss des Landtags befasst sich im Jahr mit circa 4.500 Eingaben aus den unterschiedlichsten Ver- waltungsbereichen (z. B. Sozia- les, Bauen, Schulen, Ausländer- recht, Umwelt usw.) und kann in vielen Fällen zugunsten der Bürger tätig werden. Bürger, die ihr Anliegen persönlich vor- bringen möchten, sollten sich ab Montag, 20. Oktober unter der Sondertelefonnummer 0211/8 84-4333 zwischen 10 und 15 Uhr für den Sprechtag anmelden, um so unnötige War- tezeiten zu vermeiden.

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 18. OKTOBER 2008

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Machen mal wieder ein Kunstevent zusammen (v.l.):Schreinermeister Theo Theis und Jenny Schäfer von der Produzentengalerie in Schaephuysen laden gemeinsam mit Klaus Schroth und Elke Keisers zur Ausstellung „art-verwandt2“ ein. NN-Foto: Nina Meyer

Roter Faden führt in

die Werkstatt und zurück

2. Kunstevent „art-verwandt“ am 18. und 19. Oktober bei Möbel Theis

RHEURDT. Die Formel ist einfach: 40 mal 40 mal 40.

Heißt: 40 Bilder, 40 Zentime- ter breit, 40 Zentimeter hoch.

Sie stammen aus den Pinseln von vier Künstlern und zie- hen sich wie eine rot-beige- schwarze Perlenschnur durch die Ausstellung „art-ver- wandt2“. An diesem Wochen- ende, 18. und 19. Oktober, steigt das Kunstevent von Theo Theis und Jenny Schäfer in allen Räumen von Möbel Theis in Rheurdt, Rheurdter Straße 34.

Mit dieser Ausstellung prä- sentieren die Veranstalter eine Neuauflage des ersten Kunst- events vor zwei Jahren, das auf große Begeisterung stieß. „Das Besondere ist, dass der rote Faden bis in die Werkstatt führt“, findet einer der ausstellenden Künstler Klaus Schroth. Hier hat Theo Theis zwischen Sägen

und Hobelbänken Platz geschaf- fen und ordentlich aufgeräumt und vom Schmuck über Kera- mik, Objekte und Korsetts bis hin zur Malerei sind hier die Arbeiten von 27 Künstlern aus dem Umfeld der Schaephuyse- ner Produzentengalerie zu sehen. In den Ausstellungsräu- men auf der gegenüber liegen- den Straßenseite setzt sich die Schau zwischen den hochwerti- gen Massivholz-Möbeln fort.

Theo Theis stiftete die Lein- wände für die Maler und die Produzenten ließen ihre Kreati- vität spielen. Die abstrakten Bil- der in den Theis-Farben Rot, Schwarz und Beige ergänzt Jenny Schäfer durch die Arbei- ten ihrer Malschüler.

Elke Keisers bringt ausgefal- lene Schmuckstücke mit. Sie ver- arbeitet Edelsteine, Glas und Sil- ber zu modernen und einzigar- tigen Ketten, Armbändern und

Ohrringen. Renate Kawik-Lud- wig zeigt ihre Tonart, das ist Kunst aus Keramik. Der far- benprächtige Papierschmuck von Katrin Enstrup ist sogar patentiert. Stilsicher präsentiert Jutta Simowski ihre Korsetts in der Schlafzimmer-Abteilung von Möbel Theis. Für das Eröff- nungswochenende haben sich die Veranstalter auch ein Pro- gramm überlegt. Am Samstag beginnt das Event ab 18 Uhr mit der Saturday Night Party und einer Holz-Skulptur-Metamor- phose in der Schreinerwerkstatt.

Theo Theis: „Es können ruhig die Tanzschuhe mitgebracht werden.“ Auch für das leibliche Wohl ist mit Speisen und Wein gesorgt. Am Sonntag geht es wei- ter von 10 bis 18 Uhr mit Kaf- fee und Kuchen. Anschließend bleibt die Ausstellung in den Schauräumen noch bis zum Jah- resende zu sehen. Nina Meyer

Infoabend an der Liebfrauenschule

Für Schüler der Klassen 9 und 10 und Eltern

GELDERN. „Zehn Schul- jahre gehen zu Ende. - Was nun?“ heißt die schwierige Frage, die sich in diesen Wo- chen Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 9 von Haupt- und Realschulen, aber auch von Gymnasien stellen.

Hört man sich bei ihnen wei- ter um, dann dreht sich vieles um folgende konkrete Fragen:

„Was kann ich mit meinem Schulabschluss alles anfangen?“

- „Wie lässt sich meine Facho- berschulreife sinnvoll ausbau- en?“ - „Kann ich auch das Abi- tur erreichen?“ oder „Was muss ich mitbringen, um eine Berufs- ausbildung aufzunehmen?“

Für Außenstehende ist es nicht einfach, den Durchblick bei der Vielzahl der unter- schiedlichen Bildungsgänge an einem Berufskolleg zu behalten.

Klarheit will daher ein Infor- mationsabend der Liebfrauen- schule in Geldern, Weseler Straße 15-17 verschaffen, der am Mittwoch, 22. Oktober, um 19 Uhr in der Aula beginnt. Alle interessierten Jugendlichen und

Eltern sind eingeladen, sich dabei über die vielfältigen und zukunftsorientierten Ausbil- dungsmöglichkeiten des Berufs- kollegs des Bistums Münster in den Bereichen Ernährung und Hauswirtschaft sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu infor- mieren.

Neben verschiedenen Berufs- abschlüssen (Servicekraft, Sozialhelfer, Erzieher, Heiler- ziehungspfleger, Heilpädagoge) können an der Liebfrauenschu- le der Mittleren Schulabschluss, die Fachhochschulreife und die Allgemeine Hochschulreife erlangt werden, mit dem jedes beliebige Studium aufgenom- men werden kann. Auch die so genannte Berufliche Grundbil- dung kann an der Liebfrauen- schule erworben werden.

Im Rahmen der Veranstaltung am 22. Oktober werden aber nicht nur der Gesamtüberblick über die Bildungsgänge und Informationen in Gruppen im Vordergrund stehen. Anhand von Fotos wird auch ein Ein- blick in das vielfältige Schulle- ben gegeben.

Laternen Marke Eigenbau

MARIENBAUM.Der Kin- dergarten Waldzwerge Marien- baum lädt alle Kinder unter drei Jahre ein, ihre eigene Martins- laterne für den Umzug zu gestal- ten. Am Dienstag, 21. Oktober von 15:30 bis 17 Uhr haben die Kinder Gelegenheit zu basteln und malen. Es fallen keine Kosten an, jeder ist herzlich will- kommen, Kleidung die schmut- zig werden darf, ist wünschens- wert, da mit Farben gestaltet wird. Anmeldung bitte telefo- nisch unter 02804/8474.

Infoabend der Förderschule

KEVELAER.Die Leitung der Pestalozzischule Kevelaer, För- derschule mit den Förder- schwerpunkten Lernen und Sprache, möchte alle interes- sierten Eltern und Erzieher zu einem Infoabend am Donners- tag 23. Oktober, 19 Uhr, in die Aula einladen.

Thema ist der Unterricht in der Sprachabteilung sowie in der Primarstufe der Abteilung Lernen. Die Pestalozzischule ist für die Stadt Kevelaer und Weeze zuständig.

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KEVELAER. Das „Kevelae- rer Bürgerbegehren gegen Kernsanierung und Anbau des Rathauses“ ist von der 1.

Kammer des Verwaltungsge- richts Düsseldorf mit Urteil vom 15. Oktober für unzuläs- sig erklärt worden. Damit schloss sich das Verwaltungs- gericht der Entscheidung des Rates der Stadt Kevelaer an, der das Bürgerbegehren auf Vorschlag der Verwaltung als unzulässig bewertet und auch den Widerspruch der Vertre- tungsberechtigten entspre- chend zurückgewiesen hatte.

Die Urteilsbegründung steht noch aus. Wie die Stadt Kevela- er jetzt mitteilte, habe die Kam- mer jedoch in der mündlichen Verhandlung im Rahmen der rechtlichen Hinweise sehr deut- lich gemacht, die Zulässigkeit scheitere daran, dass die Begrün- dung des Bürgerbegehrens eine falsche Tatsachenbehauptung enthalte. Der Rat der Stadt Keve-

laer habe mit seinem Beschluss vom 19. Juni 2007 „die Errich- tung eines Anbaus mit zusätzli- chen 2300 Quadratmetern Bürofläche“ beschlossen. Ein solcher Beschluss sei unter Berücksichtigung des bisheri- gen Beratungsgangs nicht gefas- st worden. Die Frage des Umfangs von Erweiterungs- flächen sei vielmehr noch offen.

Diese fehlerhafte Darstellung sei für die Begründung des Bür- gerbegehrens tragend gewesen.

Kevelaers Bürgermeister Dr.

Stibi erklärte nach dem Urteils- spruch: „Ich bin froh darüber, dass sich das Verwaltungsgericht der Rechtsauffassung der Ver- waltung und der Mehrheit des Rates der Stadt Kevelaer ein- deutig angeschlossen hat.

Falsche Tatsachendarstellungen in Bürgerbegehren sind keine blossen formalen Lässlichkeiten sondern berühren das Grund- verständnis dieses direkt-demo- kratischen Elements unserer

Gemeindeordnung. Das hat mit einer Missachtung des Bürger- willens nichts zu tun.“

Stibi sieht in der Entschei- dung des Verwaltungsgerichts auch eine Bestätigung für die Richtigkeit des mit Unterstüt- zung der Mehrheit des Rates konsequent eingeschlagenen Weges der Durchführung des Architektenwettbewerbes mit anschließendem VOF-Ver- handlungsverfahrens.

„Es war richtig, diesen Weg schnell zu gehen, weil wir sonst zu viel Zeit verloren hätten. Die Verwaltung will den Weg jetzt auch konsequent weitergehen und dem Rat die Beauftragung des Büros Dejozé & Dr.

Ammann vorschlagen. Der Enwurf dieses Büros bietet ein hohes Mass an Flexibilität. Über die Frage möglicher Erweite- rungsflächen entscheidet auf jeden Fall der Rat der Stadt Kevelaer“, so der Bürgermeister abschließend.

Gericht: „Bürgerbegehren Kevelaer ist unzulässig“

Begründung enthalte falsche Tatsachenbehauptung

Bälle, Schaufeln, Eimer, Roller, Dreirädchen und Spielzeug aller Art - in der städtischen Kinder- tagesstätte Am Rodenbusch in Veert sind viele Dinge vorhan- den, die den Kindern ein abwechslungsreiches Spielen ermöglichen sollen. Seit jeher legt man dort allerdings auch großen Wert darauf, diese Dinge gut zu pflegen. Leiterin Mela-

nie Leßmann: „Wichtig ist, dass unsere Spielsachen vor schlech- tem Wetter geschützt gelagert werden können. Wegen der Fülle des Materials waren unsere Möglichkeiten erschöpft.“ Ein Hilferuf, der von der Volksbank an der Niers vernommen wurde.

In Zusammenarbeit mit der Gel- derner Integra gGmbH, die Langzeitarbeitslose für den

Arbeitsmarkt qualifiziert, wurde ein Holzhaus auf dem Gelände am Rodenbusch errichtet, das jetzt als Spielzeuglager dient.

Eine Hilfe genau zum richtigen Zeitpunkt für das Team am Rodenbusch.Gemeinsam mit den gut gelaunten Kids der Kin- dertagesstätte am Rodenbusch bedankten sich Melanie Leß- mann und Dieter Heistermann

(von rechts) vom Amt für Jugend, Schule und Sport und Sven Kaiser (2. von links) vom Förderverein der Kindertages- stätte für den Bau des soliden Holzhauses bei Christoph Dicks (links) und Willi Teloo (3. von links) von der Volksbank an der Niers sowie Rainer Hanssen (Mitte) von der Integra gGmbH.

Foto: Stadt Geldern

Ein Gartenhaus für den Kindergarten Rodenbusch

SONSBECK. Selfinchen sitzt in ihrem Sessel, saust die Rutsche herunter und liegt schon kopfüber zu Füßen von Kiara-Marie. Wie gut, dass Selfinchen nur eine Puppe ist und zu Demonstrations- zwecken am Verkehrssicher- heitstag im DRK-Kindergar- ten Lichtgarten Sonsbeck im Einsatz war.

Die kleine Kiara-Marie hat jedenfalls einen ordentlichen Schrecken bekommen und schmiegt sich an Mamas Bein, als Selfinchen die nächste Fahrt unternimmt. Auch Mamas Worte: „Guck, nun ist die Puppe doch angeschnallt“, überzeugt sie erst, als die Landung von Sel- finchen dieses Mal ohne Hin- auswurf erfolgt. Die größeren Kinder halten sich zwar die Ohren zu, um das Aufprall- geräusch zu lindern, doch sonst wissen sie schon genau Bescheid

und helfen dem Polizisten, die Puppe wieder ordnungsgemäß anzuschnallen. Einig sind sie sich darin, dass man immer angeschnallt sein muss, wenn man im Auto unterwegs ist.

Genauso einstimmig lautet das Votum für Reflektionsma- terial im Straßenverkehr. In einer Dunkelkammer haben die Mit- arbeiter der Kreisverkehrswacht zwei Fahrräder aufgebaut. Das eine ist kaum zu sehen, dass andere - mit zusätzlichen Reflek- toren auch an den Speichen - ausgestattet leuchtet unüber- sehbar in der Dunkelheit.

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtent- wicklung fördert Verkehrssi- cherheitstage für Kinder, die die Kreisverkehrswacht in Koope- ration mit der Kreispolizei in Kindergärten durchführt.

„Verkehrssicherheit ist immer ein Thema für uns“, bestätigt

Brigitte Michalleck, Erzieherin im Katholischen Kindergarten Sonsbeck. Genutzt werden die neuen Lehrmaterialien, die die Kreisverkehrswacht allen Sons- becker Kindergärten zur Verfü- gung gestellt hat. Große Reso- nanz auch am Verkehrssicher- heitstag, zu dem über 200 Sons- becker Kindergartenkinder ein- geladen waren.

Den Rollerparcours be- herrschten sie mit Bravour und nahmen dafür gerne kleine Geschenke entgegen. Beim Wahrnehmungsparcours und der Bewegungsbaustelle waren Sinne und Geschicklichkeit gefragt. Ein Päuschen genossen die Kinder beim Puppen-Thea- terstück. „Max und Luca im Straßenverkehr“ machten es vor, wie man richtig über die Straße geht. Verkehrserziehung - die Spaß macht - war die einhelli- ge Meinung der Besucher. L.C.

Selfinchen fühlt sich nur angegurtet wirklich sicher

Verkehrssicherheitstag für Sonsbecker Kindergartenkinder

Gleich knallt’s - gespannt verfolgten die Kinder den simulierten Aufprall mit dem Gurtschlitten beim Verkehrssicherheitstag in Sonsbeck. NN-Foto: Lorelies Christian GELDERN. „Wir haben zwar

noch nicht alle Ergebnisse zusammen getragen, aber der Trend ist deutlich. Die Fahrrä- der der Grundschulkinder wer- den von Jahr zu Jahr besser“, so freut sich Bernd Verhülsdonk von der Polizeiinspektion Süd in Geldern anlässlich der Über- prüfung der Fahrräder der Hartefelder Grundschüler. Im Rahmen der Aktion „Ver- kehrssicheres Fahrrad“

besucht derzeit ein Team aus Mitarbeitern der Polizei und des Ordnungsamtes Geldern alle Grundschulen der Stadt sowie die Franziskusschule, um vor Beginn der dunklen Jah- reszeit die Fahrräder der Kin- der zu kontrollieren.

Mit dabei sind auch Bernd Hebinck und Theo Fingskes vom Gelderner Ordnungsamt mit ihrer mobilen Werkstatt. Mit Schäden an den Fietsen räumt die Aktion gründlich auf. Die Beamten belassen es nicht bei der Kontrolle. Die Räder werden an Ort und Stelle repariert. Ein defektes Rücklicht, die fehlende Klingel, der zerbrochene Reflek- tor oder die falsche Einstellung der Bremsen stellen die Mitar- beiter schon lange nicht mehr vor Probleme. Unterstützt wird die Aktion in diesem Jahr von der Gelderner Franziskusschu- le. Kevin Ripkens und Germain Appiah packen kräftig mit an

und sorgen dafür, dass defekte Räder ohne Mängel den Kin- dern übergeben werden kön- nen. Die Kosten für die Ersatz- teile übernimmt die Stadt Gel- dern.

Über festgestellte Mängel und deren Reparatur führt Gabi Smitmans vom Ordnungsamt Buch. Sie sorgt auch dafür, dass die Kinder, deren Fahrräder ohne Beanstandung bleiben, an einer Verlosung teilnehmen, bei der interessante Preise auf die Gewinner warten. Von der Not- wendigkeit der Aktion der Gel-

derner Ordnungspartnerschaft ist Helmut Kuse von der Poli- zeiinspektion Süd überzeugt:

„Der Aufwand lohnt sich. Gera- de Grundschulkinder sind in der Dunkelheit besonders gefährdet. Nach unserer Aktion wissen wir, dass wenigstens die Räder in Ordnung sind.“

In der Pflicht bleiben aller- dings weiterhin die Eltern.

Daher der Appell von Polizei und Ordnungsamt: Öfter mal die Technik der Kinderräder prüfen, damit der Schulweg sicher bewältigt werden kann.

Die Mobile Werkstatt reparierte sofort vor Ort

Überprüfung der Fahrräder durch Polizei und Ordnungsamt

Auch an der Grundschule in Wankum wurden die Fahrräder der Grundschüler durch die Bezirks- dienstbeamten für Straelen und Wachtendonk, Friedrich Patberg (r.) und Friedhelm Gayk, auf Ver- kehrssicherheit überprüft.Kleinere Defekte reparierte Josef Strompen direkt am Ort.Insgesamt wur-

den drei Mängelzettel mitgegeben. NN-Foto: Theo Leie

Auf dem Schulhof der Hartefelder St. Antonius-Schule nah- men die Polizeibeamten Bernd Verhülsdonk (r.) und Helmut Kuse die Räder der Kinder unter die Lupe. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Bürgerbüro Alpen:Am 20.

Oktober bleibt das Bürgerbüro (Einwohnermeldeamt/Passamt) wegen der Umstellung auf ein neues Einwohnermeldepro- gramm ganztägig geschlossen.

CDU Vynen-Obermörmter:

Der CDU Ortsverband lädt ein zur Jahreshauptversammlung am Montag, 20. Oktober um 19.30 Uhr im Landhaus Spicker- mann, Vynen.

MIT Xanten: Die Mitglieder- versammlung der MIT findet am Dienstag, 21. Oktober im Restaurant Neumaier statt. Auf der Tagesordnung unter ande- rem ein Vortrag zum Thema:

„Gäste- und Touristenkarte“.

Schwimmtermin:Der SV Vik- toria Birten und der TuS Xanten bieten zur Abnahme der Schwimmleistung für das Sport- abzeichen einen Termin im Hal- lenbad Xanten an. Die Prüfung findet statt am 19. Oktober zwi- schen 12 und 13 Uhr.

Schwimmfreunde:Die Mit- gliederversammlung der Schwimmfreunde Xanten fin- det am Donnerstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr im Haus der älte- ren Mitbürger in Xanten statt.

Berichte des Vorsitzenden, des Kassenführers, ein Vorschlag zur Satzungsänderung und Vor- standswahlen stehen auf der Tagesordnung.

Bataillonsschießen:Die St. Pan- taleon Bruderschaft Lüttingen lädt alle Schützen zum Batail- lonspokalschiessen ein. Das Schiessen wird heute ab 18 Uhr auf dem Schiessstand in Wardt abgehalten.

Zukunftswerkstatt Alpen: Der CDU Gemeindeverband Alpen lädt ein zum Bürgerstammtisch.

Thema am Dienstag, 21. Okto- ber um 19.30 Uhr im Adlersaal Menzelen ist „Zukunftswerk- statt Alpen.“

CDU Xanten-Lüttingen: Der Ortsverband lädt ein zur Mit- gliederversammlung. Sie findet statt am Dienstag, 21. Oktober um 19.30 Uhr in der Gaststätte Janßen, Peldenhofweg 1.

Hundeprüfung:Der Veener Schäferhundeverein führt heute seine Herbstprüfung durch.

Hundeliebhaber sind eingeladen.

Irene, nicht Irmgard: Mit einem neuen, aber leider falschen Vor- namen versahen die NN die Goldhochzeitsjubilarin Irene Pleines aus Issum in ihrer Aus- gabe vom 15. Oktober. Denn sie wurde auf den Namen Irene, nicht Irmgard getauft.

Thomas Ahls referiert

MENZELEN-OST.Am Mitt- woch, 22. Oktober findet um 20 Uhr im Pfarrzentrum Menze- len-Ost ein Vortrag des Bürger- meisters Thomas Ahls statt.

Er wird in Wort und Bild den Regionaltag vom 21. September reflektieren und über die Sozi- al- und Infrastruktur in Men- zelen berichten.

Dazu lädt die KAB St.-Josef Menzelen-Ost alle interessier- ten Bürger der Gemeinde ein.

MV Aurora sucht Musiker

VEERT. Der Musikverein Aurora Geldern-Veert sucht Musikerinnen und Musiker für Blech- und Holzinstrumente.

Jeder, der ein Instrument schon oder noch tragen kann, ist herz- lich willkommen. Geprobt wird jeden Donnerstag im Von- Galen-Haus auf der Brigitten- straße in Veert. Nähere Infor- mationen erteilt Klaus Herm- sen, Telefon 02831/87246, Email:

klaus.hermsen1@freenet.de.

Kinderlieder mitsingen

ISSUM.Das Ki-IsS Familien- zentrum in Issum bietet einen Abend mit Kinderliedern an.

Interessierten Eltern werden Kinderlieder vorgestellt und sie werden zum Mitsingen einge- laden am Donnerstag, 23. Ok- tober, 20 bis 21.30 Uhr, im Kin- dergarten St. Antonius, Im Huck 5a in Sevelen.

Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.

Referentin ist Sabine Brock- mann.

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