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SAMSTAG

18. OKTOBER 2008

KRANENBURG

Christoph Scholten ist der neue Pfarrer Am morgigen Sonntag tritt Christoph Scholten die Nachfolge von Franz Günter Aengenheyster als Pfarrer von Kranenburg, Niel, Wyler und Zyfflich an.

Zeitgleich übernimmt Petra Roth von Karola Brüker den Dienst als Pastoralreferentin. Beide werden um 14.30 Uhr am Kranenburger Friedhof begrüßt.

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„Der Nebel steigt,es fällt das Laub.“ Bald sind die Bäume kahl,die Tage kurz,nass und stürmisch.

Trotzdem hat der Herbst auch schöne Seiten.Und wie man sich diese Jahreszeit vergoldet,davon erzählt Theodor Storm in seinem „Oktoberlied“. Übrigens: Die Ahorn-Familie, aus der auch dieses Blatt stammt, hat jetzt einen berühmten Sprössling: Der Berg-Ahorn wurde zum Baum des Jahres 2009

gekürt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wo bleiben Rechte der Lehrerräte?

KREIS KLEVE. Überra- schend wurden die Lehrerräte zu Beginn des Schuljahres per Erlass zu Mitbestimmungsor- ganen. Dies sei den meisten Kollegen wie ein Schildbürger- streich vorgekommen. „Ohne Fortbildung, zeitliche Ressour- cen und Vorgaben wurde ein Gremium installiert, das Auf- gaben der bisherigen Personal- räte übernehmen sollte“, regt sich Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auf.

Die Mitbestimmung der Per- sonalräte werde eingeschränkt, den Lehrerräten die Möglich- keit noch nicht einmal einge- räumt. Auf diesem Hintergrund lädt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Lehrer aller Schulformen am Mittwoch, 22.

Oktober, um 16 Uhr nach Uedem ein. In der Hanns-Die- ter-Hüsch-Hauptschule wird Uwe Riemer-Becker zum Thema „Lehrerrat und die eigenverantwortliche Schule“

referieren. Er wird auf Gesetze und Verordnungen, Aufgaben und Rechte der Lehrerräte ein- gehen. Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche CD sowie Schulungsmaterial der GEW.

„Wir hoffen mit dieser Ver- anstaltung das erhebliche Infor- mationsdefizit zu reduzieren“, so das Personalratsmitglied Wal- ter Seefluth. „Es gilt die Mitbe- stimmung zu verteidigen, die von der Landesregierung auf den Stand der frühen 70er Jahre zurückgefahren wurde. Anmel- dungen an: Walter Seefluth, Tele- fon 02831/ 6052 oder per Email unter w-seefluth @t-online.de.

GOCH

Karten für Glenn Miller Orchestra Swing ist im Kastell ange- sagt. Das weltbekannte Glenn Miller Orchestra macht auf seiner Europa- Tournee Station in Goch.

Und die NN haben Freikar- ten für ihre Leser reser- viert.

GOCH/DÜSSELDORF. Ab sofort ist Goch auch über den Wolken zu Hause. Denn der

„miteinander Stadt“ sind quasi Flügel gewachsen: Die Luft- hansa taufte einen Regionaljet ihrer Eurowings-Flotte auf den Namen „Goch“. Zum Taufakt reiste eine Delegation um Bür- germeister Karl-Heinz Otto und seine Frau Ingrid zum Dü- seldorfer Flughafen und feierte hier den Beginn einer luftigen Partnerschaft.

Erst floss der Sekt und dann kam die Enthüllung. Im Hangar 5/6, der Technikbasis der Luft- hansa, wartete das frisch polier- te und neu gestylte Flugzeug auf seine Taufpatin. Entsprechend des Lufthansa-Protokolls für Flugzeugtaufen übernahm Ingrid Otto symbolisch den Akt der Namensgebung. Ihr Gatte Karl-Heniz Otto enthüllte anschließend den Schriftzug auf dem Flugzeug-Rumpf - „Goch Bombardier CRJ 200“ - und unterzeichnete die Taufurkun- de. Peter Kranich, Eurowings- Vorstandsmitglied, freute sich:

„Endlich hat das Kind einen Namen.“ Und diesen wird der Jet mit dem Kennzeichen D- ACRF jetzt als fliegender Bot- schafter durch ganz Europa tra- gen. Und im Flugzeug-Innern begrüßt das Stadtwappen die Passagiere. Mit dieser Taufe greift die Lufthansa nach 17 Jah- ren in Düsseldorf die Tradition der Flugzeug-Taufen wieder auf,

die hier 1961 mit der „Düssel- dorf“ begonnen hat. Für Bür- germeister Otto war die Taufe ein „historischer Moment“.

Bereits 2000 hatte sich die Stadt um die Partnerschaftbeworben.

„Wir waren überrascht, dass es

so schnell ging. Normalerweise kann das ja bis zu 20 Jahre dau- ern.“ Lufthansa-Pressesprecher Frank Püttmann bestätigte:„Die Warteliste ist sehr lang.“ Dabei werde die Stadt immer im pas- senden Größenverhältnis zum

Flugzeug ausgewählt.„Wenn ein Flugzeug erst einmal mit einem Namen versehen ist, nehmen wir die Partnerschaft sehr ernst“, fuhr Püttmann fort. So werden die Namen auch auf Nachfol- gemodelle übertragen. Getreu dem Motto: einmal Goch, immer Goch. Auch die Paten pflegen das Verhältnis gewis- senhaft. Bürgermeister Otto lud die Gastgeber von Lufthansa und Eurowings sowie die

„Goch“-Crew um Flugkapitän Anne Bayer-Franke ein, die Stadt Goch und den Niederrhein zu besuchen. „Spätestens zur Geburtstagsfeier im nächsten Jahr sehen wir uns wieder“, ver- sprach er.

Die „Goch“ ist einer von 54 Jets des Typs Canadair in der Lufthansa-Regionalflotte. Sie ist 26 Meter lang, hat eine Spann- weite von 21 Metern und ein Gewicht von 89 Tonnen. Mit einer Reisegeschwindigkeit von 800 km/h fliegt sie bis zu 1.800 Kilometer weit. Sie bietet Platz für 50 Fluggäste und steuert bei- spielsweise Prag, Sofia, Madrid, Paris oder auch Nizza an. Der erste Flug der „Goch“ unter neuem Namen ging noch am selben Tag um 16.30 Uhr nach Newcastle. Seit der ersten Taufe 1960 einer Boeing 707 namens

„Berlin“ hat die Lufthansa mehr als 200 Flugzeuge, vom Jet bis zum Airbus, auf die Namen von Städten oder Bundesländern getauft. Nina Meyer

Goch geht jetzt in die Luft

Auf gute Partnerschaft: Lufthansa taufte in Düsseldorf einen Jet auf den Namen „Goch“

VERLOSUNG

Eröffnungsabend für Kabarettfestival Im November gehen zum achten Mal die Spaß.Ge- sellschafts. Abende auf Tournee. Diesmal machen Größen wie Barbara Kus- ter (Foto) oder Piet Klocke auch in Kamp-Lintfort und Krefeld Station. Die NN verlosen Freikarten für den Eröffnungsabend.

Zur Taufe parkte die „Goch“ noch im Hangar 5/6, doch bereits wenige Stunden später startete sie nach Newcastle, ihrem ersten Ziel unter neuem Namen. NN-Foto: Stadt Goch Nach Lufthansa-Tradition taufte Ingrid Otto (r.), Ehefrau von Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto (l.), den Jet auf den Namen

„Goch“. NN-Foto: Nina Meyer

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GOCH. Deutsche Meister und Medaillengewinner der Europameisterschaft treffen sich zum Youngster Event 2008 beim Club der Pferde- freunde Goch.

Schon ab Donnerstag, 23.

Oktober, startet im Club der Pferdefreunde ein Jugendtur- nier mit bundesweiter Beteili- gung. Im Gegensatz zum Sprin- gevent im März, als alle Alter- sklassen vertreten waren, geht es bei dieser Veranstaltung ganz um die Jugend bis einschließ- lich 21 Jahren. 1.550 Nennungen von Reitern aus zehn Landes- verbänden liegen den Gochern vor. Viele Teilnehmer mit weiter Anreise stallen ihre Pferde und Ponys dann beim Club ein. Ein Stallzelt für rund 100 Pferde wird aufgebaut und die dazu- gehörigen Reiter mit ihren Transporter und Wohnwagen werden an der Reitanlage cam- pieren. Viele weitere Teilnehmer haben sich private Unterkünfte in der Umgebung besorgt. Die sogenannte kleine Tour ist bei den Ponys mit rund 90 Reitern

besetzt. Hier ist besonders die rheinische Jugend vertreten. Zur großen Ponytour über Springen der Klasse M werden etwa 70 Ponyreiter erwartet, unter ihnen der deutsche Meister Maurice Tebbel, die Vizemeisterin Lea Clausen und die Bronzemedail- lengewinnerin Annika Kreuzer.

Die Deutsche Meisterin vom letzten Jahr, Laura Klaphake, fehlt genauso wenig wie die rhei- nischen Ponyreiter Vanessa Borgmann, Gina Giordani und Miriam Zell. Einen besonderen Reiz für die Ponyreiter bietet sicherlich das K&K-Finale.

Diese Turnierfolge fand im März ihren Anfang auf dem Spring Event Goch 2008 und ist nach einigen Qualifikationen übers gesamte Bundesgebiet zum Finale wieder zurück in Goch und wird mit packender Finalstimmung wohl ein wirk- licher Höhepunkt des Turniers werden. Bei den Jugendlichen auf Großpferden kommen zur überragenden heimische Elite wie Katrin Eckermann, Tobias Thoenes und Christoph Büse

Reiter aus dem gesamten Bun- desgebiet. Die komplette deut- sche Mannschaft der letzten Europameisterschaft ist am Start. In Prag gewannen sie die Bronzemedaille. Angespornt durch soviel Resonanz legen sich die Pferdefreunde wieder rich- tig ins Zeug. Alle Reiter und Gäste sollen sich absolut um- sorgt und zuhause fühlen. Wer die Nennungslisten genauer stu- diert, merkt, dass Goch ein gern besuchtes Turnier und der Club wohl ein Ausrichter erstklassiger Reitsportveranstaltungen ist.

Wenn am Donnerstag, 23.

Oktober, gegen 16 Uhr das erste Startzeichen gegeben wird, ist dies gleichzeitig der Start für ein hochkarätiges Springturnier im witterungsunabhängigen Hal- lenkomplex der Pferdefreunde Goch. Genügend Heizpilze, großzügige Tribünen und abwechslungsreiche Versorgung garantieren ein Sportwochen- ende mit Flair und Klasse bei freiem Eintritt. Infos zum Ver- ein und zum Turnier unter www.pferdefreunde-goch.de.

Bundesweite Reiterelite versammelt sich in Goch

Youngster Event 2008 im Club der Pferdefreunde

Nachwuchsreiter bis 21 Jahre messen sich an einem ganzen Sportwochenende im neuen Hal- lenkomplex des Clubs der Pferdefreunde.

REES. Bereits zum 16. Mal richtet die Kolpingsfamilie die- ses Benefiz-Turnier aus. Ins- gesamt 14.350 Euro konnte die Kolpingsfamilie aus den ver- gangenen Hobbyfußballtur- nieren und den Osterfeuern spenden. Diesmal wird der Gewinn aus dem Benefiz-Tur- nier dem evangelischen Kin- derheim Wesel e. V. gespendet.

Das Hobbyturnier beginnt am heutigen Samstag, dem 18. Okto- ber, um 10:30 Uhr in der Reeser Dreifach-Turnhalle am Westring.

Das Endspiel wird voraussichtlich gegen 18:30 Uhr beginnen. Sech- zehn Mannschaften haben sich angemeldet, darunter der Vor-

jahressieger „Die Player“. Auch eine auswärtige Mannschaft, die

„Chicken Run“, reisen aus der Ruhrgebietsstadt Dortmund an um bei dem Kolping Turnier dabei zu sein. Wer jetzt noch Interesse hat, das evangelische Kinderheim Wesel e.V. zu unter- stützen oder vielleicht im näch- sten Jahr auch eine Einladung zum Hobbyfußballturnier zu bekommen, der sollte sich bei Ralf Joris, unter Telefon:

02851/917735, melden. Auch die Zuschauer werden keine Lan- geweile haben, denn bei Unent- schieden gibt es Siebenmeter- Schießen und für Essem und Trinken ist bestens gesorgt.

Viele Tore schießen für einen guten Zweck

Kolpingfamilie in Rees lädt zum Hobbyfußball

Nicht nur sportlichsondern auch „zünftig“ war es beim bayerischen Tag, zu dem der SV Donsbrüggen eingeladen hatte. Nach den spannenden Matches durfte auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM. Zum 30-jährigen Bestehen hatte das Franz-Sa- les Haus aus Essen ein Tur- nier für Menschen mit Behin- derungen ausgetragen. Das G-Team Uedem war dabei sehr erfolgreich.

Zusammen in einer Gruppe mit dem Jubilar, der GSE Essen und GW Barkenberg, einer Werkstattmannschaft aus Reck- linghausen spielte man in der Vorrunde und zeigte gleich im ersten Spiel, dass man nicht gewillt war, auf fremden Terrain der Punktelieferant zu sein.

Die Barkenberger Werkstatt und das G-Team waren sich noch völlig fremd. Doch die Uedemer legten schnell die Ner- vosität ab und landeten mit 8:0 einen Kantersieg, der für den weiteren Turnierverlauf mehr versprach. Die alte Freundschaft zur Hausmannschaft des Gast- gebers zählte im zweiten Spiel nicht mehr und man schickte die Hausherren mit 6:0 auf die

Tribüne zurück. Die letzten Jahre kamen immer nur Remis oder knappe Niederlagen gegen ihre Freunde zustande und legte mit diesem Erfolg den Grund- stock für den Gruppensieg.

Doch an diesem Sonntag woll- te man mehr und so kam es auch: Sie schlugen die stark spie- lende Werkstattmannschaft aus Essen der GSE wurde mit 5:0 und erreichten so ohne Gegen- tor das Halbfinale, das sie letzt- endlich gegen die Werkstatt- mannschaft des Jubilars mit 3:0 besiegten und somit im End- spiel gegen eine Mannschaft aus einer Klinik für psychisch Kran- ke antreten musste. Dieses Team beherrschte eindeutig die Vor- runde der zweiten Gruppe und kam mit einem Gegentreffer bis ins Finale. Die Teams, die vor- her sang- und klanglos verloren hatten, gaben den Uedemern auch keine Chance, doch spie- lerisch und kämpferisch hielten sie dagegen und erreichten mit

einem 0:0 das Sieben-Meter- Schießen, das mit einem besse- ren Ende für den Gegner aus- ging. Mit 4:3 belegte das Uede- mer G-Team den zweiten Platz und zeigte sich für die kom- menden Aufgaben gerüstet:

Anfang November sind die Uedemer erst in Dortmund zu Gast, bevor es am dritten Novemberwochenende nach Hamburg zu einem „respect“- Turnier des Westdeutschen Fuß- ball- und Leichtathletikverban- des geht. In Hamburg werden die Niederrheiner mit dem früheren HSV-Idol Uwe Seeler zusammentreffen, der vor dem BL-Spiel des HSV gegen Wer- der Bremen im Stadioninnen- raum die Siegerehrung vorneh- men wird. Zum Jahresabschluss bittet das G-Team Uedem 2007 e. V. dann selbst „Zum Tanz mit dem Ball“ in die Doppelturn- halle nach Uedem. Das sechste Internationale Fußballturnier für Menschen mit Behinderun-

gen wird wieder mit Teams aus den Niederlanden und Belgien aufwarten können, die dem zehnköpfigen Turnierfeld den internationalen Touch verleihen werden. In weiterer Planung lau- fen die Vorbereitungen für die Wrespect“-G-Liga des West- deutschen Fußball- und Leicht- athletikverbandes, die mit zehn Mannschaften an fünf Turnier- tagen einen offiziellen WFLV- Meister ausspielen werden. Des Weiteren ist für 2009 ein großes integratives Fußballturnier in Kooperation mit der Ärzte- mannschaft des St. Josef-Hos- pital Xanten in Vorbereitung.

Aber auch die Bundeshauptstadt steht wieder auf dem Termin- plan der Uedemer: Das zweite Internationale Berliner „res- pect“-Turnier mit Teams aus Polen, den Niederlanden und Belgien, sowie Teams aus sechs Bundesländern ist in großen Tei- len der Organisation schon abgeschlossen und fertig.

Das Uedemer G-Team trifft auf Uwe Seeler

Zweiter Platz im Turner des Franz-Sales-Hauses: gut gerüstet für internationale Begegnungen

Werner Weidemann und sein G-Team aus Uedem wollen’s ihren Gegners auf den Fußballfeldern wieder mächtig zeigen.

Am letzten Radwandertag des Jahres war noch einmal „Natur pur“ angesagt.

Die 75 Kilometer lange Strecke führte über Kalbeck, Haus Kolk, Kloster Mörmter, Naturschutz- gebiet „Bislicher Insel“, Birten und Die Hees. Hier erkundete

der Lauftreff des SV Viktoria Goch bei schönem Herbstwet- ter die wunderschöne Land- schaft des Niederrheins.

Ein Picknick im Freien sowie eine Kaffeepause im Landhaus rundeten diesen gelungenen Tag ab.

Letzter Radwandertag

UEDEM.Frühzeitige Bewe- gungsreize im Wasser haben eine positive Wirkung auf die psy- chomotorische Entwicklung des Kindes. Deshalb bietet die VHS Goch wieder ein Säuglings- schwimmen zur Wassergewöh- nung für Babys, Kleinkinder mit ihren Eltern am Mittwoch, 29.

Oktober, um 15.45 Uhr im Lehrschwimmbecken in Uedem an. Durch das gemeinsame Bewegen und Spielen im Wasser lernen die Eltern ihre Kinder besser kennen, die Eltern-Kind- Beziehung wird positiv beein- flusst. Vor Kursbeginn sollten Sie mit dem Kinderarzt spre- chen.

Mehr Infos und Anmeldun- gen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Schwimmen für Säuglinge

KREIS KLEVE. Bogen- schießen wird als Freizeitsport immer beliebter. Zusammen mit dem BSV Kevelaer bietet die VHS Goch nun wieder einen Kurs im „Bogenschießen für Anfänger“ am Samstag, 8.

November, von 14 bis 17 Uhr in der Turnhalle in Kevelaer in der Kroatenstraße an.

Der Kurs bietet eine fachge- rechte Einführung. Im theoreti- schen Teil stehen allgemeine Regeln und Materialkunde im Vordergrund. Im praktischen Teil liegt der Schwerpunkt auf der richtigen Haltung, dem Zie- len und Schießen.

Mehr Infos und Anmeldun- gen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

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In der Gaststätte „Zu den Kasta- nien“ genießen die Gäste im Herbst und Winter schmackhaf- te Wildgerichte und in der meist ersehnten Spargelzeit von April bis Juni stehen feine Spargel- gerichte auf der Speisekarte.

„Es ist immer wieder eine Freu- de, unsere Gäste in unseren

Räumlichkeiten zu bewirten“, ist sich Familie Bucksteeg einig.

Hier ist man zu recht stolz auf die ausgesprochen gute Küche.

Im großen Garten, direkt am Biergarten gelegen, darf nach Herzenslust gespielt und getobt werden. Biergartenfeste mit Grillen und Selbstgezapftem

sind zudem im Angebot. Beson- ders der Festservice erfreut sich großer Beliebtheit: Bis zu 90 Per- sonen können sich verwöhnen lassen. Wer möchte, kann den 1a Lieferservice in Anspruch neh- men. „Wir setzen auf sorgfältige Verarbeitung, frische und ein- wandfreie Produkte“, so Marian- ne und Wilhelm Bucksteeg.

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gezieltes einkaufen – leichtgemacht

GOCH.Kleine Steine erfah- ren im Königshaus ihren großen Auftritt. Denn hier können Kin- der mit vielen bunten, schil- lernden Steinen ein Mosaik legen. Das an sich ist schon eine Herausforderung alles so zu platzieren, dass sich ein schö- nes Muster ergibt und die For- men harmonisch zu einander passen. In dem Kurs aber wer- den vorgegebene Formen wie verschiedene Tierformen von der Eidechsen bis zum Elefanten mit kleinen, farbigen Steinen beklebt. Dabei ist es ganz der Kreativität des Kindes überlas- sen, ob es sich um real erschei- nendes oder leuchtend buntes Phantasietier handelt.

Der Kurs für Kinder ab sechs Jahren findet statt am Samstag, 25. Oktober von 14 bis 17 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 17 Euro inklusive der Materialien.

Anmeldungen sind bis 21. Okto- ber im Museum Goch möglich.

Auch per Telefon unter 02823/

970811 oder per Email unter museum.goch@t-online.de.

Mit Steinen Mosaike legen Infomobil für

Soldat als Beruf

KREIS KLEVE. Das Infomo- bil der Bundeswehr befindet sich in den in den nächsten Ta- gen auf seiner Niederrhein- Tour. In mehreren Städten steht es interessierten Bürgern und besonders Jugendlichen als mobile Gesprächsplattform zur Verfügung. Auf dem Mobil kann man sich direkt vor Ort über Karrieremöglichkeiten und dem damit verbundenem Ausbildungs- und Studienan- gebot, die Wehrdienstpflicht als auch anderen Themen rund um die Streitkräfte informie- ren.

Der Leiter des Infomobils, Oberstabsfeldwebel Hans-Joa- chim Sulz, sowie Stabsfeldwe- bel Jürgen Mulsow von der Wehrdienstberatung Wesel-Kal- kar stehen zum Beispiel am Dienstag, 21. Oktober, auf dem Emmericher Geistmarkt Rede und Antwort. Dort sind sie ebenso von 10 bis 17 Uhr anzu- treffen wie am Donnerstag, 23., und Freitag, 24. Oktober, am Klever EOC-Center und am Donnerstag, 30. Oktober, auf dem Marktplatz Goch.

Ob Datenverarbeitung oder Informationstechnologie, Mechanik oder Elektrotechnik, kaufmännische oder medizini- sche Berufe - das Spektrum ist breit.

Die Bundeswehr gehört zu den größten Ausbildungsorga- nisationen in Deutschland und bietet jungen Frauen und Män- ner als Soldatin oder Soldat auf Zeit zivilberufliche Qualifika- tionen in über 60 Ausbildungs- berufen und 20 verschiedenen Studiengängen. Weitere Infos unter www.bundeswehr-karrie- re.de.

REES. In Kürze veranstaltet der Deutsche Bibliotheksver- band (DBV) die bundesweite Bibliothekswoche „Deutsch- land liest - Treffpunkt Biblio- thek“. „Auch die Reeser Stadt- bücherei beteiligt sich mit einem interessanten Veran- staltungsprogramm für Jung und Alt an diesem Projekt“, erläutert Thomas Dierkes, Lei- ter der Reeser Stadtbücherei.

Am Freitag, 24. Oktober, wird es gruselig und spannend. Um 19 Uhr beginnt der Vorle- seabend für Kinder von vier bis zehn Jahren, der Eintritt ist frei.

Unter dem Motto „Von Hexen und Gespenstern“ werden auf allen Etagen der Stadtbücherei verschiedene bekannte und weniger bekannte Hexen- und Gespenstergeschichten vorgele- sen. Das Ende der Geisterstun-

de ist gegen 21 Uhr geplant. Wei- ter geht es am Samstag, 25.

Oktober. Ab 10.30 Uhr liest die Vorlesepatin Jutta Heicks Geschichten aus dem Buch „Das ist aber total mein Buch“ vor - ein Buch von einem Mädchen, dessen Lieblingsbuch aus der Bücherei auf einmal jemand anders entliehen hat! Zur Vor- lesestunde, die an jedem Sams- tag um 10.30 Uhr im Dachge- schoss der Stadtbücherei statt- findet, sind alle Kinder ab vier Jahren eingeladen. Die Teilnah- me ist kostenlos.

Märchen- und sagenhaft wird es am Dienstag, 28. Oktober, in der Stadtbibliothek. Die Halder- ner Märchenerzählerin Lia Brockmeyer erzählt „Vom Froschkönig und anderen Erlö- sungsbedürftigen“. Sie präsen- tiert nicht nur das bekannte

Grimmsche Märchen, sondern auch andere eher unbekannte Geschichten von verlorenen See- len und verzauberten Prinzen.

Die Erzählung mit Musik rich- tet sich an Erwachsene und beginnt um 20 Uhr. Der Ein- tritt ist frei. Am Donnerstag, 30.

Oktober, können Erwachsene die Stadtbücherei aus einem ganz anderen Blickwinkel ken- nen lernen. „In der Zeit zwi- schen 18 und 22 Uhr heißt es

„Spätlese - lesen, probieren und genießen“, kündigt Dierkes an.

An diesem langen Donnerstag schließt die Stadtbücherei Rees erst um 22 Uhr. Die Besucher haben Gelegenheit, neue Seiten der Bibliothek zu entdecken und in andere Welten einzutauchen.

Im Dachgeschoss präsentiert das gute Weine-Haus Bockem aus Rees eine Spätlese-Auswahl aus verschiedenen Weinanbau- gebieten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Auch die Büchereien in Mil- lingen, Haldern und Bienen beteiligen sich am Donnerstag, 30. Oktober, mit besonderen Öffnungszeiten. Die katholische öffentliche Bücherei (KÖB) im Pfarrgemeindehaus in Millin- gen öffnet an diesem langen Donnerstag extra von 18 bis 22 Uhr, um die Buchausstellung mit Geschenktipps für Weih- nachten zu präsentieren.

Während die Gemeindebüche- rei in Bienen von 18 bis 22 Uhr geöffnet ist, können die Nutzer die Halderner KÖB bereits von 16.30 bis 22 Uhr besuchen.

Interessantes Programm für Jung und Alt

Bundesweite Bibliothekswoche „Deutschland liest - Treffpunkt Bibliothek

Bundesweite Bibliothekswoche soll alte und junge Zuhörer mit interessantem Programm fesseln.

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Mehr Geld für Pflege

EMMERICH.Seit dem 1. Juli ist das neue Pflegegesetz in Kraft getreten. Die Beiträge zur gesetz- lichen Pflegeversicherung sind gestiegen, dafür gibt es aber auch mehr Leistungen von den Pfle- gekassen. Hierüber informiert am Dienstag, 21. Oktober, ab 15 Uhr der Unabhängige Alten- pflege Fachverband aus Emme- rich im Bistro des PAN Kunst- forum, Agnetenstraße 2. Der Fachverband lädt alle an der Pflege Interessierte und deren Angehörigen ins PAN Kunstfo- rum ein um über neue Mög- lichkeiten in der häuslichen Pfle- ge umfangreich zu informieren.

Die Veranstaltung soll auch dazu beitragen, die Stigmatisierung von Pflegebedürftigkeit durch Beratung und Information zu überwinden. Aus diesem Grund unterstützt auch der Bürger- meister Johannes Diks die Bemühungen des Fachverban- des. Während der Veranstaltung wird eine kleine Umfrage zum Thema „Pflegegesetz“ durchge- führt. Diks verlost zum Abschluss interessante Preise für alle Teilnehmer der Umfrage. Es können auch individuelle Bera- tungstermine vereinbart wer- den.

Die Beratung ist selbstver- ständlich absolut vertraulich, kostenlos und unverbindlich.

Das PAN Museum wird an die- sem Tag seine Pforten öffnen, so dass sich die Infoveranstal- tung mit einem kostenlosen Museumsbesuch verbinden lässt.

Konzept für die Ortsmitte

KLEVE.Die aktuelle rege Dis- kussion des Themas Stadtent- wicklung aufgreifend lädt der Vorstand des CDU-Ortsver- bandes Materborn und Reichs- walde für Donnerstag, 23. Okto- ber, um 20 Uhr alle Mitglieder und interessierten Bürger zu einer öffentlichen Mitglieder- versammlung in den großen Saal der Gaststätte Ratskrug in Materborn, Dorfstraße 43, ein.

Bezogen auf den Bereich des Ortsverbandes werden dabei fol- gende Schwerpunktthemen zur Diskussion gestellt: Zukunft der Schulen und Kindergärten, Stär- kung der Dorfkerne Materborn und Reichswalde, Familien- freundlicher Ortsteil; Nahver- sorgung, Bürgerbus, Geschich- te und Kultur/Vereinskultur, Verkehrsführung. Seitens der Stadt Kleve konnten Willibrord Haas und Jürgen Rauer als Gäste gewonnen werden. Diese wer- den sachkundig und aus erster Hand zu obigen Punkten und zu Fragen aus der Bürgerschaft Stel- lung nehmen.

GOCH. Erziehen ohne Pre- digen und Schimpfen, ohne entnervende Diskussionen, Geschrei und das schlechte Gewissen. Was wie ein schö- ner Traum klingt, kann mit den Methoden von Rudolf Drei- kurs auch Realität werden.

Das Buch „Ermutigen statt kritisieren“ sammelt die Erfah- rungen von Eltern, die an Erzie- hungskursen nach der Rudolf Dreikurs-Methode teilnahmen und seither ein harmonisches, auf Respekt, Rücksichtnahme und Unterstützung basierendes Familienleben führen.

Auch die Autorin Gisela Niemöller hat sich mit ihrem Buch „Wie Kinder dank Ermu- tigung stark werden“ diesem Thema gewidmet und liest am Mittwoch, 29. Oktober, um 20 Uhr im Langenbergzentrum in Goch aus ihren Erfahrungen.

Denn wenn Eltern ihren Kin- dern Urvertrauen in die eigene Persönlichkeit und die indivi- duellen Talente vermitteln, daneben freundlich und bestimmt die geltenden Famili-

enregeln erklären,„werden Kin- der zu selbstbewussten Men- schen, die sich auch außerhalb der Familie behaupten können“, meint die Aurotin.

Gisela Niemöller, geboren 1957, zeigt viele Beispiele, wie man für die Konfliktlösung Alternativen findet und trotz-

dem humorvoll bleibt. Der Ein- tritt beträgt im Vorverkauf sechs Euro, an der Abendkasse acht Euro. Den Kartenvorverkauf übernehmen die VHS Goch Roggenstraße 39, die Völcker- sche Buchhandlung in der Ste- instraße und die Kultourbühne Goch im Rathaus.

Mit Ermutigung werden Kinder selbstbewusst

Autorenlesung mit Gisela Niemöller im Langenbergzentrum Goch

Die Autorin Gisela Niemöller zeigt Wege zu einer selbstbewus- sten Kinderpersönlichkeit.

KURZ & KNAPP

Workshop im Schlösschen:

Israel hat weltweit eine der lebendigsten und vielfältigsten Volkstanzszenen. Eine kleine Auswahl hieraus können Tanz- begeisterte und Neugierige bei einem Workshop der VHS Kleve im TiK im Schlösschen Borg- hees kennen lernen. Am Sams- tag, 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr zeigt die VHS-Tanzdozen- tin und Israelspezialistin Els van Oudheusden Tänze aus den wichtigsten Traditionen und Sti- len. Fast alle Tänze sind Grup- pentänze - es ist nicht notwen- dig, mit einem Partner zu kom- men. Anmeldung bei der VHS Kleve, im Theaterbüro Emme- rich und im Bürgerbüro Rees.

VHS-Infotelefon 02821/ 723118.

Möbel aus Papier: Ein trag- fähiges, stabiles Kleinmöbel aus Papier zu bauen ist nicht so schwer wie man vielleicht denkt.

An nur einem Wochenenende, nämlich am 25. und 26. Okto- ber, jeweils von 10 bis 17 Uhr, kann man bei der VHS Kleve einen Hocker, Stuhl oder Bei- stelltisch nach eigenem Entwurf bauen. Wie es geht, erklären die Dozenten Anke Aldenstätter und Peter Eckartz an einem Infoabend am Donnerstag, 16.

Oktober, um 20 Uhr im VHS- Haus Kleve. Anmeldung bei der VHS, Infotelefon 02821/ 723118.

Tessa de Loo im Kurhaus

KLEVE.Mit einer Lesung aus ihrem Erfolgsroman Die Zwil- linge eröffnet Tessa de Loo am Freitag, 31.Oktober, um 19.30 Uhr, den zweiten Niederländi- schen Literaturherbst des Klever WDR-Büros. Im Museum Kur- haus wird die bekannte Bestsel- ler-Autorin außerdem ihr druckfrisches neues Werk Har- lekino vorstellen. Darin erzählt die in Portugal lebende Nieder- länderin die Geschichte des jun- gen Said, der sich in Marokko auf die Suche nach seinem Vater begibt und dabei völlig den Halt verliert.

Harlekino erscheint Ende Oktober in den Niederlanden, so dass Tessa de Loo aus dem nie- derländischen Original vorle- sen wird. „Ich freue mich auf eine Deutschlandpremiere und eine ebenso brillante wie sym- pathische Schriftstellerin“, sagt WDR Redakteur Ludger Kaz- mierczak, der den Abend mode- rieren wird.

Karten zum Preis von fünf Euro gibt es im VV im Klever WDR Büro, Hoffmannallee 91, in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46, und im Museum Kurhaus. Es kostet 20 Euro.

Mundartabend mit Grünkohl

쑺KRANENBURG. Der Ver- kehrverein Kranenburg wird wieder einen Mundartabend bei deftigem Grünkohlessen durch- führen, und zwar am Freitag, 28. November, um 19 Uhr im Bürgerhaus Kranenburg, somit eine Woche später als ursprüng- lich vorgesehen.

Die Akteure Josie Kersten, Maria Pastoors, Carla Pieters- ma, Dini Simons, Paul Wilbers, Martha Winterberg, und Georg Winnen alias Jopi werden wie- der interessante Dönekes in Kro- nenbörgs Platt zum Besten geben. Den musikalischen Part wird der über die Kreisgrenzen hinaus bekannte Mundartchor

„Die Parodisten der Fidelitas“

aus Uedem wieder gestalten.

Die Kosten für das Grünkoh- lessen mit Beilagen (Kassler / Mettwurst) betragen 8,50 Euro, Mitglieder des Verkehrsvereins zahlen sieben Euro. Karten für diese Veranstaltung gibt’s im Kranenburger Rathaus (Bür- gerservice), im Weltladen Esperànza Kranenburg sowie beim Klever Reisebüro, Kleve.

Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle des Ver- kehrsvereins Kranenburg, Tele- fon: 02826/ 7915, zur Verfügung.

31 Kinder der Evangelischen Kirchengemeinde im Alter von acht bis elf Jahren verbrachten eine Woche lang mit ihren Betreu- ern in Niedenstein bei Kastell. Bei schönem Herbstwetter erlebten die Kinder ein vielfältiges Programm im Wald, am Lagerfeuer und bei einer Greifvogelschau. Bei Regen und Schauern ließen sie sich mit Basteln und Spielen, Singen und Sport die Laune nicht verder- ben. Nach einer schönen Woche bei bester Verpflegung im Evangelischen Freizeitheim war für die meisten Kinder klar: Wir sehen uns wieder in Niedenstein 2009.

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REES. Anlässlich des Kreis Kleve-Festivals mit Konzerten in Kerken, Kevelaer und Kleve war Pianist und Dirigent Pro- fessor Justus Frantz mit der Philharmonie der Nationen zu Gast in Rees. Für ihren mehr- tägigen Aufenthalt am Nie- derrhein wählten der Dirigent und die 70 Philharmoniker das Reeser Hotel Rheinpark aus.

Nachdem die ersten beiden Konzerte mit großem Erfolg über die Bühne gegangen waren, hat sich der Star-Dirigent Frantz, der mit seiner Philharmonie

noch vor wenigen Tagen in Ber- lin gastierte, nun im Beisein des Reeser Bürgermeisters Dr. Bru- no Ketteler und des Kreis-Wirt- schaftsförderers Hans-Josef Kuy- pers sowie Vertretern des Hotels Rheinpark in das Goldene Buch der Stadt Rees eingetragen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass Sie mit Ihren Musikern unsere Stadt Rees und das Hotel Rheinpark für Ihren Nieder- rhein-Aufenthalt ausgewählt haben“, zeigte sich der Reeser Bürgermeister Dr. Bruno Ket- teler beein-druckt. Professor

Justus Frantz war nicht nur begeistert von der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein, er stellte dazu noch in Aussicht, den Niederrhein in naher Zukunft einmal mit dem Fahr- rad zu erkunden.

Er nutzte bei seinem Besuch auch die Gelegenheit, der Wirt- schaftsförderung des Kreises Kleve für die Organisation und Durchführung des ersten Kreis Kleve-Festivals zu danken und freute sich über das große Inter- esse seitens der Kreis Klever Musikliebhaber.

Justus Frantz verewigte sich im Goldenen Buch der Stadt

Philharmonie der Nationen mehrere Tage im Reeser Hotel zu Gast

Justus Frantz (l.) trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Rees ein.Neben ihm Bürgermeister Dr.Bruno

Ketteler, der den Gast herzlich begrüßte. NN-Foto: Stadt Rees

Gute Perspektiven bei der Luftwaffe Kalkar/Uedem

Immer mehr Schüler absolvieren ihr Praktikum bei der Bundeswehr

KALKAR. Die Luftwaffe am Standort Kalkar/Uedem ist als potentieller Arbeitsgeber für junge Leute zunehmend eine Top-Adresse. Kürzlich absol- vierten zwei Schülerinnen eines Gymnasiums aus Rheinberg ein freiwilliges, zweiwöchiges Praktikum während der Herbstferien.

„Soviel Interesse und Enga- gement ist wirklich nicht all- täglich“, freute sich darüber vor allem Oberleutnant Olaf Witte, Jugendoffizier am Standort Kal- kar/Uedem. Gemeinsam mit Hauptfeldwebel Rolf Esser ist Witte für die Vorbereitung und Durchführung aller Schüler- praktika in der von-Seydlitz- Kaserne verantwortlich. Katha-

rina Broda und Michaela Wer- nicke waren durch den Girls- Day auf die Bundeswehr auf- merksam geworden. Die beiden Schülerinnen der Jahrgangsstu- fe 12 zeigten sich beeindruckt von den Erfahrungen, die sie während des 14-tägigen Prakti- kums sammeln konnten. „Ich habe die verschiedenen Facet- ten des Soldatenberufes ken- nengelernt“, sagt Michaela Wer- nicke, die nach dem Abitur die Offizierlaufbahn einschlagen möchte und an einer der bei- den Universitäten der Bundes- wehr Wirtschaftsingenieurwe- sen studieren will. Von der Viel- seitigkeit des Soldatenberufes war auch Katharina Broda beeindruckt: „Das Praktikum

war sehr hilfreich für meine Berufswahl.“ Die Gymnasiastin möchte bei der Bundeswehr Pädagogik studieren. Jedes Jahr absolvieren rund 20 Schüler ihre Praktika am Luftwaffenstandort.

Neben allgemeinmilitärischen Grundlagen lernen die Prakti- kanten dabei auch die unter- schiedlichsten Fachverwendun- gen kennen. Interessenten kön- nen sich über die Möglichkeit eines Schülerpraktikums beim Jugendoffizier unter Telefon:

02824/9787620 informieren.

Über die beruflichen Möglich- keiten bei der Bundeswehr infor- miert auch der Wehrdienstbe- ratungsfeldwebel in der von- Seydlitz-Kaserne unter Telefon:

02824/902515.

Die Schülerinnen aus Rheinberg,Katharina Broda und Michaela Wernicke,gemeinsam mit ihren Praktikumsbetreuern in der von-Seydlitz-Kaserne. NN-Foto: privat

EMMERICH.Diese Veran- staltung im Haus der Familie in Emmerich richtet sich vor allem an zukünftige Hundehalter.

Wie und wo finde ich seriöse Züchter und Tierschutzorgani- sationen und woran erkenne ich diese? Was hat unseriöse Ver- mehrung zur Folge? Was kostet ein Hund in der Anschaffung?

Was brauche ich an Zubehör?

Welche rechtlichen Pflichten habe ich? Auf diese Fragen gibt es an diesem Abend eine Ant- wort. Außerdem erwartet die Teilnehmer eine kleine Rasse-, Ernährungs- und Gesundheits- kunde. Es findet aber keine Bera- tung zu Erziehungs- bzw. Ver- haltensproblemen von Hunden statt. Die Referentin ist diplo- mierte Hundepflegerin und Gutachterin beim Tierschutz- verein.

Der Kurs findet statt am Don- nerstag, 23. Oktober, von 19.30 bis 21.45 Uh im Haus der Fami- lie und kostet fünf Euro. Anmel- dungen unter Telefon: 02822/

704570 oder unter www.hdfe.de.

Augen auf beim Hundekauf

In den goldenen Oktober radeln

KELLEN.Zur einer 45 Kilo- meter langen Radtour laden St.

Willibrords Rüstige Radler am Mittwoch, 22. Oktober, ab 9 Uhr ein. Aus organisatorischen Gründen geht es nicht zur Bis- licher Insel, sondern durch die bunten Herbst-Wälder rings um Kleve, ab Kellener Wegkreuz Kreuzhofstraße/ Klever Ring.

Außerdem soll sich ein neues Team finden, das die Tourenor- ganisation ab 2009 übernimmt.

Anmeldung bei Hans & Cordu- la Kehren, Telefon 02821/

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EMMERICH/REES. Das Deutsche Rote Kreuz, Kreis- verband Kleve-Geldern, ver- anstaltet am Samstag, 25. Okto- ber, ab 8.30 Uhr seine dies- jährige Kleiderherbstsamm- lung in allen Ortsteilen der Städte und Gemeinden im gesamten Kreisgebiet.

In den Rotkreuz-Pla- stiksäcken oder Kartons werden gesammelt: Bekleidung, Män- tel, Anzüge, Wäsche, Unterwä- sche, Haushaltswäsche, Bettwä- sche von Kindern und Erwach- senen, Hüte, Wolldecken, Feder- betten, Textilien aller Art und Schuhe paarweise gebündelt.

Die Bevölkerung wird gebeten, die Kleidersäcke gut sichtbar bis 8.30 Uhr an den Straßenrand zu legen. Die Bewohner zurück- liegender Häuser bringen bitte die Plastiksäcke an die nächste Hauptstraße. Bei Bedarf kön- nen noch Plastiksäcke bei den

örtlichen DRK-Heimen in Emmerich, Elten und Rees abge- holt werden. Außerdem können dort ebenfalls die Kleiderspen- den von montags bis freitags im ganzen Jahr abgeben. Rotkreuz- Mitglieder verteilen für diese Sammlung Plastiksäcke und bit- ten die Bevölkerung, diese Tüten zu verwenden oder ihre Klei- derspenden in Kartons oder andere Plastiktüten zu ver- packen beziehungsweise zu bün- deln.

Die Mitarbeiter der Hilfsor- ganisation holen die Kleider- spenden auch bei schlechter Witterung am 25. Oktober bis zum Einbruch der Dunkelheit mit gekennzeichneten Fahrzeu- gen ab. Die gesammelten Klei- der werden anschließend sor- tiert und einer dreifachen Ver- wendung zugeführt.Das Rote Kreuz bittet die Bevölkerung, mit großer Wachsamkeit die

dem DRK zugedachten Klei- derspenden am Sammlungstag zu beobachten, damit diese nicht in unberechtigte Hände gelan- gen. In der Vergangenheit ist das DRK erfolgreich gegen privat- gewerbliche Lumpensammler vor Gericht gezogen, wenn diese im Vorfeld der DRK-Sammlung schnell durch Handzettel angekündigt hatten, vorhande- ne DRK-Kleidersäcke einsam- meln zu wollen. Neuerdings geben diese privat-gewerblichen Sammler auf ihren Handzetteln weder Name, Anschrift noch Telefonnummer oder falsche Angaben an. Das Rote Kreuz bittet deshalb darum, gegebe- nenfalls die polizeilichen Kenn- zeichen der Fahrzeuge zu notie- ren, aus denen heraus die beschriebenen Handzettel ver- teilt werden, damit mit Hilfe der Polizei die Täter ausfindig gemacht werden können.

Kleider-Herbst-Sammlung

Das Deutsche Rote Kreuz sammelt in Emmerich und Rees

GOCH. „Vom Arbeiterfüh- rer zum Reichspräsidenten“ - das ist Friedrich Ebert. In der Gesamtschule Mittelkreis des Kreises Kleve mit Sitz in Goch ist nun die Wanderausstellung

„Friedrich Ebert 1871-1925“

zu sehen. Eröffnung ist am Donnerstag, 23. Oktober, um 17 Uhr.

Zur Eröffnung der Ausstel- lung sprechen Dr. Barbara Hen- dricks, MdB, Dr. Karin Teetz- mann, Schulleiterin Gesamt- schule Goch, Dr. Bernd Braun, Stiftung Reichspräsident-Frie- drich-Ebert-Gedenkstätte, Hei- delberg, Petra Wilke, Friedrich- Ebert-Stiftung Niedersachsen.

Mit dieser Wanderausstellung würdigt die Friedrich-Ebert-Stif- tung das Leben und das politi- sche Wirken des ersten demo- kratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten.

Auf 56 Tafeln mit etwa 400 Fotos und Reproduktionen von Briefen, Zeitungen, Urkunden, Plakaten und anderen Veröf- fentlichungen wird das wech- selvolle Leben des ersten deut- schen Reichspräsidenten von den Anfängen in seiner Jugend- zeit in Heidelberg bis zu seinem Tod in Berlin nachgezeichnet

und visualisiert. Die verschie- denen Stationen des Lebens- weges von Friedrich Ebert wer- den hierbei nicht isoliert betrachtet, vielmehr wird die Lebensgeschichte aufs Engste mit der Zeitgeschichte ver- knüpft.

Diese Ausstellung ist damit zugleich ein Beispiel für die poli- tische und auch die historische Bildungsarbeit der Friedrich- Ebert-Stiftung.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung wurde zwei Tage nach dem Tod von Friedrich Ebert, am 2. März 1925 gegründet. In dem Grün- dungsaufruf heißt es unter anderem „Das Leben Friedrich Eberts bietet das bisher glän- zendste Beispiel für den Aufstieg eines Mannes aus den arbeiten- den Massen zu höchsten Lei- stungen im Dienste der Allge- meinheit. Auf sein Vorbild dau- ernd hinzuweisen, die heran- wachsende Generation zur Nacheiferung anzuspornen, und besondere Begabungen aus der Jugend des arbeitenden Volkes zu fördern, ist der Zweck der Friedrich-Ebert-Stiftung.“

Weitere Informationen bei Petra Wilke, Telefon 0511/ 35 77 08-33.

Glänzendes Beispiel für Aufstieg eines Mannes

Ausstellung Friedrich-Ebert-Stiftung in Goch

Den Zustand des Geländes der ehemaligen Reichswaldkaserne in Goch dokumentierte Tho- mas Momsen im Auftrag der Stadt Goch im Zeitraum vom Januar bis Juni 2008.

Nun zeigt das Museum Goch noch bis zum 9. November rund 50 zum Teil großformatige Foto- grafien unter dem Titel „Sperr- zone“

Die Fotografien dokumentieren eindringlich die architektoni- sche Situation sowie das Gelän- de, das bereits vielerorts die

Natur zurück erobert hat. Die Fotografien leben von ihrer Stil- le, sind menschenleer und ver- leihen den ausgemusterten Gebäuden eine Würde, die schon bald der Vergangenheit angehört.

Bald werden die Fotografien in einem Bildband zusammen gefasse und im Imhof Verlag, Petersberg, erscheinen. Das Geleitwort zu diesem Band hat Professor Roland Günther, der erste Vorsitzende des Deutschen Werkbundes NW, verfasst.

Kaserne ist ausgemustert

MOYLAND. Im Rahmen der Reihe Kunst = Therapie = Leben, die das Museum Schloss Moyland und die Abteilung Kreative Therapie der Rheini- schen Kliniken Bedburg-Hau seit zehn Jahren regelmäßig veranstalten, wird diesmal zum zentralen Thema der Künstle- rischen Therapien „Was macht die Kunst in der Therapie?“

eingeladen.

Die Wirkung der Kunst ist zweifellos. Jedoch auf was und vor allem wie tut sie dies. Auch hat nicht jede Kunstäußerung einen eindeutigen Appell an den Kunstbetrachter, Zuhörer und Zuschauer. Wie soll nun aber diese an sich schon schwer zu definierende Kunst konkret in der Heilkunst wirken? Kann Kunst überhaupt dosiert, diffe-

renziert und zielorientiert ein- gesetzt werden?

Zwei ausgesprochene Exper- ten, der Künstler und Gründer des Kunstprojektes Unart, Paul Schwer und die Künstlerin, Kunstdozentin und Kunstthe- rapeutin, Angeline Lips konnten für diese Veranstaltung gewon- nen werden. Moderiert wird der Abend von Drs. Johannes Jun- ker, Leiter der Kreativtherapeut in den Rheinischen Kliniken Bedburg-Hau und Drs. Ron Manheim, Kunsthistoriker und ehem. stellvertretender Künst- lerischer Direktor des Museums Schloss Moyland.

Der Termin ist am Dienstag, 21. Oktober, 19.30 Uhr, im Zwir- nersaal von Museum Schloss Moyland. Der Eintritt kostet drei Euro, ermäßigt 1,50 Euro.

Was macht die Kunst in der Therapie?

Gesprächsabend im Schloss Moyland

Zum Gemeinschaftsfoto stellten sich die RESSA-Mitglieder auf die große Freitreppe vor dem

Hauptgebäude des Kasteel Huis Bergh. NN-Foto: Helmut Heckmann

REES. Mit insgesamt 18 Per- sonen fuhren die Mitglieder des Reeser Geschichtsvereins RESSA in die niederländische Gemeinde ‘s-Heerenberg, um dort an einer Führung im Kasteel Huis Berghteil zu neh- men.

Am Mittwoch der Woche tra- fen sich Mitglieder des Ge- schichtsvereins zu Fahrgemein- schaften um die kurz bei Emme- rich gelegenen niederländische Ortschaft ‘s-Heerenberg zu besuchen. Auf dem Programm stand die Besichtigung mit Führung durch das dortige Kasteel Huis Bergh.

„Es ist eine der größten Was- serburgen der Niederlande und war lange Zeit die Residenz des

Adelsgeschlechts derer van den Bergh“, erzählte Museumsfüh- rerin Maud Drogt, von der die Reeser Gruppe im Hof der Vor- burg begrüßt wurde. Doch nicht nur diese Grafen haben dort gelebt, sondern das Schloss war auch 200 Jahre im Besitz des süddeutschen Adelsgeschlechts Hohenzollern-Sigmaringen.

Heute ist das historische Gebäude in Stiftungsbesitz und mit wertvollen Möbeln und spätmittelalterlichen Kunstge- genständen eingerichtet. Im mit- telalterlichen Turm befindet sich eine Waffenkammer sowie eine große Münzsammlung, die aber aufgrund des eineinhalbstündi- gen Rundganges durch die Sammlungen von den RESSA -

Mitgliedern nicht mehr besich- tigt wurde. Unweit der Burg steht die ehemalige gräfliche Münze, in deren Keller die Besu- cher heute noch Münzen schla- gen können. Im oberen Teil des Gebäudes ist das Archiv von Huis Bergh und der Stadt ‘s- Heerenberg untergebracht, in dem sich auch viele Akten aus der Umgegend und dem heuti- gen deutschen Nachbarn befin- den.

Der Abschluss des Besuchers der Reeser Geschichtsfreunde fand im Stadtcafé am ‘s-Hee- renberger Markt statt, bevor man sich wieder auf den Heim- weg in die älteste Stadt am unte- ren Niederrhein machte.

Helmut Heckmann

Geschichtsverein besuchte das Kasteel Huis Bergh

Inetressantes und wissenswertes wurde den Besuchern vermittelt

KURZ & KNAPP

EMMERICH.In einer szeni- schen Lesung im Haus der Fami- lie in Emmerich, Donnerstag, 23. Oktober, präsentiert der Kle- ver Literaturhistoriker Thomas Maier nicht nur den politischen, mit unglaublicher Prophetie begabten Tucholsky, sondern zeigt ihn auch von seiner zärt- lich-bissigen Seite, an der er immer wieder verdichtet, „was er an Frauen so gern hat“. Kurt Tucholsky ist der bedeutendste Satiriker und Gesellschaftskriti- ker der Weimarer Republik.

Diese Veranstaltung findet von 19.45 bis 22 Uhr im Haus der Familie statt. Die Teilnahmege- bühr beträgt sieben Euro.

Anmeldungen sind erforderlich unter Telefion: 02822/704570 oder unter www.hdfe.de.

Szenische Lesung im HdF

GOCH. Die Kinder der Gocher Kindertagesstätte

„Sterntaler“ haben nun das Schaufenster einer Gocher Buchhandlung gestaltet. Es wer- den Arbeiten ausgestellt, die die kinder mit der sogenannten Experimentierbox hergestellt haben. Mit ihren Werken dürfen die Kinder sogar am Landes- wettbewerb teilnehmen.

Werke aus der Experimentbox

Hundehaltung:Am Montag, 20. Oktober, von 18 bis 19 Uhr stehen die Freien Bürger für Kal- kar wieder unter der Telefon:

02824/13-225 zur Verfügung.

Unter dem Thema „Hundehal- tung“ geht es um die Fragen:

Soll die Stadt Kalkar bei Ver- stößen gegen die Anleinpflicht und bei der Reinigungspflicht durch den Hundeführer konse- quenter durchgreifen? Sollen mehr Hunde-Stationen (Dog- Stationen) aufgestellt werde?

TV tagt: Die Mitgliederver- sammlung des TV 1863 Kalkar findet am Dienstag, 21. Oktober, um 20 Uhr im Vereinslokal

„Hotel Siekmann“, Kesselstraße 32 in Kalkar statt. Gemäß der geänderten Vereinssatzung vom 1. Januar 2008 wird der gesam- te Vorstand neu gewählt.

Junge Künstler in Aktion:

Ungewöhnliche Tierdarstellun- gen von Künstlern werden unter die Lupe genommen. Gelbe Kat- zen und gestreifte Pferde - nichts scheint unmöglich zu sein.

Danach können die Kinder ihrer Phantasie freien Lauf lassen und selbst ein tierisch schönes Bild malen. Der Malkurs für Kinder von acht bis zwölf Jahren mit Monika Buchen ist am Sams- tag, 25. Oktober, von 10.15 bis 12.30 Uhr im Haus der Familie.

Anmeldung, Telefon 02822/

704570 oder www.hdfe.de.

Referenzen

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