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699.- Dietmar Heyde übernimmt in Rheinberg

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40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 30. SEPTEMBER 2020

CDU und Grüne geben klimaneutralen ÖPNV bis 2030 als festes Ziel aus

Im Weseler Kreistag wollen sie dafür den Grundstein legen. Seite 3

Buntes Programm für alle Fußballfans in den Herbstferien

Die NN verlosen Familientickets für das Dortmunder Fußballmuseum. Seite 8

Die ehemalige Dorfschule in Büderich entwickelt sich zum wichtigen Treffpunkt

Das unter Bürgerbeteiligung entwickelte Konzept erfreut sich großer Beliebtheit. Seite 16

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Beim „Licht- und Sehtest“ geht es auf Seite 4 um Sicherheit. Bei den Mittwochsknallern (S. 6 und 7) gibt es etwas zu gewinnen.

Die St. Petri Junggesellen-Schüt- zenbruderschaft 1450 Büderich haben Preise mit Bezug zu Bü- derich verlost. Gewonnen haben die Lose: 0014 in Weiß, 0022 in Gelb und 0067 in Weiß. Die Gewinner werden gebeten, sich bis Freitag per E-Mail an vor- stand@junggesellen-buederich.

de zu melden.

Die Arbeiten am Gradierwerk im Kurpark Xanten haben am Montag begonnen. Der Dienst- leistungsbetrieb Stadt Xanten (DBX), der für die Unterhaltung und Wartung der Anlage zustän- dig ist, teilt nun mit, dass das Gradierwerk Ende September bis Anfang Oktober knapp zwei Wochen lang außer Betrieb ge- nommen wird. Eineinhalb Jahre habe man nun Erfahrungen im Umgang und Betrieb der Anlage sammeln können. Nun kön- ne man sich mit Blick auf die energetische Effizienz und den Ressourcenverbrauch an erste Optimierungsarbeiten wagen.

So erhält das Gradierwerk in seinen „Betriebsferien“ beispiels- weise ein Update in den Einstel- lungen der Wasserförderanlage und eine Nachjustierung bei den Auslaufrinnen. Die Maßnah- men sollen dazu führen, dass die Schwarzdorn-Zweige besser berieselt werden. Hierdurch lassen sich Wasser-, Salz- und Soleverbrauch deutlich reduzie- ren und die Haltbarkeitsdauer des Schwarzdorns steigern.

Seit nun knapp eineinhalb Jahren reichert das im Westwall errichtete Gradierwerk die Xan- tener Luft mit Salzsole an. Das zirka 20 Meter lange und acht Meter hohe Bauwerk bildet zu- sammen mit dem umliegenden Kneipp-Garten eins der Herz- stücke der Xantener Kurparks.

St. Petri-Schützen suchen Gewinner Gradierwerk am

Kurpark ist außer Betrieb

AKTUELL

KREIS WESEL. Jetzt ist es offizi- ell: Der Kreis Wesel hat mit Ingo Brohl (CDU) einen neuen Land- rat und in Rheinberg wählten die Bürger Dietmar Heyde (Grüne) zum neuen Bürgermeister.

Mit 53,46 Prozent der Stimmen ließ Brohl seinen Konkurrenten Dr. Peter Paic (46,54 Prozent) hin- ter sich. Bei der ersten Wahl holte Brohl noch 36,42 Prozent, Paic 30,99 Prozent.

Die Stimmung im Weseler Kreishaus war am Stichwahlabend die erste Zeit über ruhig und zu- rückhaltend, aber früh zeichnete sich bereits der merkliche, wenn auch nicht riesige Vorsprung Brohls ab. Und so kam es dann auch. Brohl zeigte sich glücklich angesichts der erfolgreichen Kam- pagnen, zur ersten Wahl und zur Stichwahl: „Wir haben eine er- folgreiche Kampagne geführt. Das Ergebnis der Hauptwahl ist in der Stichwahl glücklicherweise be- stätigt worden, insofern freue ich mich jetzt schon sehr auf meine neue Aufgabe. Ich werde auf eine gut aufgestellte Verwaltung treffen und ich freue mich darauf, mit den Menschen dort die Zukunft des Kreises Wesel zu gestalten.“ Sein Dank ging auch an sein Team: „Es war keine Eigen-, sondern eine Teamleistung“, bekräftigte er.

Mit dem sich schnell abzeich- nenden und anhaltenden Vor- sprung entspannte sich der Wahl- abend für Brohl immer mehr.

Begonnen hat er den Wahlabend gemeinsam mit einem Stichwahl- Leidensgenossen: „Ich bin in Mo- ers gestartet, mit meinem Freund Christoph Fleischhauer, der auch als Bürgermeister in der Stichwahl war. Als Fraktionsvorsitzender bin ich einen langen Weg mit ihm gegangen“, erklärte Brohl. Dann

ging es für ihn ins Kreishaus nach Wesel.

Besonders anstrengend war für ihn die erste Woche nach der er- sten Wahl. „Es mussten noch ein paar Dinge fertig werden, zum Beispiel die Anzeigen. Was man halt so macht in einer Kampa- gne. Aber ich habe gemerkt, dass ich den Rückhalt habe. Sowohl bei den im Kreistag bestehenden Mehrheiten aus CDU, Bündnis90/

Grüne, FDP und Freien Wählern, als auch bei den Menschen drau- ßen vor Ort. In der letzten Woche war es eine leichtere Kampagne, weil ich getragen wurde, auch von meiner eigenen Partei.“ Die habe ihm schon früh als nächsten Landratskandidaten den Rücken gestärkt. „Darüber bin ich sehr glücklich.“

Einen deutlichen Vorsprung hatte Dietmar Heyde beim Ren- nen um das Amt des Bürgermei- sters in Rheinberg. 59,15 Prozent der Stimmen vereinte er auf sich und gewann damit gegen Tatzel, der 40,85 Prozent bekam.

Bei der ersten Wahl führte Tat-

zel mit 40,23 Prozent noch knapp vor Heyde (39,40 Prozent). Ein gi- gantisches Ergebnis für den Grü- nen-Politiker. „Ich bin völlig über- wältigt angesichts der Dimension, die wir erzielt haben. Das darf man als grüner Kandidat am Nie- derrhein wohl getrost als histo- risch bezeichnen. Die zweite Bot- schaft gilt allen Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Es ist überwältigend und eigentlich fehlen mir im Moment noch die Worte, ich bin einfach sprachlos.

Der dritte Gruß gilt meinem Team von der Fraktion und dem Orts- verband, die mich in fantastischer Weise unterstützt und über diese langen Wochen des Wahlkampfes getragen haben. Ich bin ziemlich überwältigt und brauche wahr- scheinlich noch einige Stunden, um das zu verarbeiten“, erklärte

Heyde am Wahlabend.

Auch wenn Corona die Mög- lichkeiten begrenzt, ließ er sich eine kleine Feier trotzdem nicht nehmen. Mit dem engeren Kreis und einigen Sympathisanten war es eine „sehr ausgelassene Feier- stimmung“, wie Heyde erzählte.

Während des Rennens wollte er zwar abwarten, konnte seine Freu- de aber nicht immer unterdrü- cken: „Ich habe, wie in den letzten Wochen, immer wieder versucht, auf die Euphorie-Bremse zu tre- ten. So ging das über den Abend, aber irgendwann konnte ich nicht mehr bremsen“, sagte er mit spür- barer Freude.

So ein Wahlkampf versetzt die Kandidaten in jedem Fall in un- terschiedliche Zustände: „Bis zur ersten Wahl war ich psychisch sehr gelassen. Ich muss gestehen,

in den letzten zwei Wochen hat sich das ein bisschen verändert.

Bis heute Abend hin ging der Ad- renalinpegel schon etwas hoch, aber jetzt löst sich so langsam die größte Spannung“, verriet Heyde.

Das Verhältnis der beiden Kon- trahenten war über den Wahl- kampf hinweg freundschaftlich- respektvoll. Über Kollegen über- mittelte Tatzel am Wahlabend be- reits Glückwünsche. „Darüber ha- be ich mich sehr gefreut. Ich glau- be, das drückt auch das Klima aus, das wir untereinander gepflegt ha- ben. Wir haben uns von Beginn an einen fairen Wahlkampf verspro- chen und das haben wir, glaube ich, sehr gut hinbekommen. Wir haben uns menschlich immer gut verstanden.“ Und dabei, so ist er sich sicher, wird es auch bleiben.

Thomas Langer Der neue Landrat Ingo Brohl konnte sich mit seiner Ehefrau Kathrin über den Sieg freuen.

Dietmar Heyde (Grüne, vorne M.) ist neuer Bürgermeister in Rheinberg. Nicht nur er und Ehefrau Sabine (l. von ihm) freuten sich am Wahl- abend sichtlich über seinen Sieg. Die Grünen in Rheinberg sind überzeugt, dass die Stadt einen „Super-Bürgermeister“ gefunden hat.

NN-Fotos (2): Theo Leie

Partei Kandidat Stimmen in Prozent

Grüne Dietmar Heyde 6.618 59,15%

Unabhängig Frank Tatzel 4.570 40,85%

Stadt Rheinberg Bürgermeisterwahl

Partei Kandidat Stimmen in Prozent

CDU Ingo Brohl 64.152 53,46%

SPD Dr. Peter Paic 55.852 46,54%

Kreis Wesel Landratswahl

Wahlbeteiligung: 43,33 Prozent Wahlbeteiligung: 32,47 Prozent

Dietmar Heyde übernimmt in Rheinberg

Der Grünen-Kandidat ist neuer Bürgermeister und löst Frank Tatzel ab / Zum neuen Landrat wurde Ingo Brohl gewählt

CoronaVision digital

KREIS WESEL. Der Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten führt am Mittwoch, 7. Oktober, von 18 bis 20.15 Uhr im Kreis Wesel eine digitale Veranstaltung durch, die sich mit den Auswir- kungen der Coronapandemie auf die Gesellschaft und hier insbesondere auf Frauen befasst.

„Was wird aus den Heldinnen der Pandemie?“ Die Coronakrise hat ein Geschlecht und verschärft soziale Ungleichheiten. Erste Stu- dien zeigen, dass Frauen mehr- heitlich ihre Erwerbstätigkeit zurückgestellt haben, um fami- liäre Aufgaben zu übernehmen.

Mittelfristig wird sich dies für Frauen in vielerlei Hinsicht ne- gativ auswirken. Was können wir tun, damit Frauen mehr erhalten als Applaus und nicht die Verlie- rerinnen der Corona-Pandemie bleiben? Moderiert von Sabine Heinrich und fachlich begleitet von der Expertin Dr. Beate von Miquel möchten die Gleichstel- lungsbeauftragten mit interes- sierten Teilnehmenden Ansätze und Maßnahmen formulieren, die in der Veranstaltung zu un- terschiedlichen Aspekten disku- tiert werden. Die Veranstaltung gehört zu der Reihe „Zurück in die Zukunft 2030 – Wie wollen Frauen und Männer im Kreis Wesel im Jahr 2030 leben?“, die 2018 gestartet wurde und 2021 ihren Abschluss finden wird. An- meldungen sind bis Freitag, 2.

Oktober, per E-Mail an zukunfts- konferenz@kreis-wesel.de mög- lich. Die Veranstaltung wird über ZOOM durgeführt. Ein Link zur Veranstaltung geht nach der An- meldung per E-Mail zu.

ADFC-Radtour am Samstag

XANTEN. Zu einer Herbsttour lädt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) am kom- menden Samstag ein. Die zirka 66 Kilometer lange Tour führt über Rees, Haldern, Isselburg, Werth, Wertherbruch, Mehrh- oog, Bislich zurück mit der Fäh- re nach Xanten. Sie beginnt um 10 Uhr in Xanten am Norbert- brunnen. Der Tourenbeitrag für Nicht-ADFC-Mitglieder beträgt drei Euro. Wegen Corona ist eine Gruppenbegrenzung erforder- lich. Ferner sind die bekannten Abstandsregelung von 1,5 Me- tern einzuhalten. Das Tragen des Mundschutzes ist in den Pausen und bei der Einkehr notwendig.

Anmeldung bis Freitag beim Tourenleiter Hubert Scholten unter Telefon 02801/9177. Wei- tere Infos auf derHomepage vom ADFC Xanten, Alpen und Sons- beck.

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Jung schult Alt jetzt

über den digitalen Weg

Smartphone-Kurs in Alpen soll Senioren auch in corona-Zeiten weiterhelfen

alpen. nicht nur ältere Men- schen können den jungen leu- ten mit ihrer erfahrung viel beibringen – anders herum geht es auch, wie der Smartphone- Kurs in alpen zeigt. Seit april 2019 gibt es ihn, in Zeiten von Corona ist das in der alten Form aber kaum durchführbar. Des- halb gibt es jetzt einen neuen ansatz: Schüler geben Senioren mit selbstgedrehten Videos an- schauliche Hilfestellung. Der erste Film ist nun erschienen.

Das Smartphone-Training ist ein gemeinsames Projekt der Leader-Nachbarschaftsberatung für die Gemeinde Alpen, der Sekundarschule und dem Se- niorenkreis der Dorfwerkstatt.

Ursprünglich halfen die Sekun- darschüler drei Mal im Monat in einstündigen Veranstaltungen bei Fragen und Problemen, auch zu Tablet und Notebook.

Als eine Veranstaltung im Rah- men des sozialen Projekts „Men- schen für Menschen“ ist beson- ders die soziale Komponente von

„Jung schult Alt“ ausschlagge- bend, das Miteinander und da- bei zu zeigen, wie Generationen voneinander profitieren können.

Denn nicht nur die Senioren haben etwas davon, auch die Schüler können ihre Kenntnisse durch neue, unbekannte Fragen festigen, Kompetenzen erlangen, generationenübergreifende Kon- takte knüpfen und anderen hel- fen. „Vom Schüler zum Lehrer“, sagt Kirsten Parbel, Schulsozial- arbeiterin an der Sekundarschu- le. 150 Bürger haben das Ange- bot des Smartphone-Kurses seit April 2019 schon angenommen.

Digitale Lösung

Präsenzveranstaltungen sind zu Zeiten von Corona jedoch etwas schwierig, wobei die Nach-

frage bei den Senioren ungebro- chen blieb, weshalb die Verant- wortlichen nun mit Erklärvideos den digitalen Weg gehen. „Die Senioren sollen nicht alleine ge- lassen werden“, betont Corina Schulz, Leiterin der Abteilung II der Sekundarschule, die damit für die Jahrgänge Acht und Neun verantwortlich ist. Die Schüler der Sekundarschule drehen nun in einer Schul-AG in Kleingrup- pen etwa dreiminütige Videos zu verschiedenen Themen, auch die konkrete Darstellung erar- beiten sie selbst. In Vorbereitung sammelte man die häufigsten Fragen der Senioren.

Diese moderne Herangehens- weise soll auch dazu führen, das Interesse der Schüler am ge- nerationenübergreifenden En- gagement zu wecken. Begleitet werden sie beim Schaffenspro- zess von Alexander Böhm, Lukas Klümpen und Sebastian Holger Mandt, die als Nachbarschaftsbe- rater vor Corona den Senioren zu Hause weiterhalfen – denn nicht immer waren die komplexeren Probleme im Kurs zu klären.

Kleine Hilfe, große Hilfe Welche Bedeutung die Hilfe für Senioren hat, zeigt ein Bei- spiel, das den Beginn der Nach- barschaftshilfe im häuslichen Be- reich markierte: Fotobücher sind für Ungeübte nicht besonders leicht zu erstellen, also half Böhm einem älteren Mitbürger dabei, der das Ergebnis wiederum sei- ner Familie stolz zu Weihnachten schenkte.

„Das hat sich dann herumge- sprochen“, sagt Nachbarschafts- koordinatorin Sonja Böhm. Au- ßerdem wird schon an der Nach- barschaftshilfe der Stellenwert des sozialen Kontakts deutlich, vor allem für die älteren Bür-

ger: Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass sie die Berater zum Essen einladen.

Die soziale Gewichtung wird darüber hinaus auch an den Prä- senzveranstaltungen des Kurses deutlich, in deren Anschluss die Begleiter des Smartphone-Trai- nings – Böhm, Parbel und Viktor Illenseer vom Seniorenkreis der Dorfwerkstatt Alpen – mit den Teilnehmern über Probleme und Sorgen sprachen. Gemeinsam schauten sie, wie das gemein- same lokale Netzwerk weiterhel- fen kann.

Viele Fragen zu klären

Das erste Video ist zwar etwas länger geworden, beantwortet aber schon einige der häufigsten Fragen, darunter das Einrichten des Smartphones, Anrufen, Not- fallnummer, Kontakte speichern oder Schriftgröße ändern.

Weitere Themen in zukünf- tigen Videos sollen unter ande- rem die Nutzung von Whatapp, Fotos, Videos oder Sprachnach- richten sein. „Auch die Gefahren bei der Nutzung müssen genannt werden. Dafür möchten wir zu gegebener Zeit die Polizei um Mitwirkung bitten“, sagt Böhm.

Parbel ergänzt: „Themenbereiche haben wir eine ganze Menge, so- dass wir bestimmt 20 Filme zu unterschiedlichen Fragen veröf- fentlichen können.“ Nach aktu- eller Planung soll pro Monat ein Film veröffentlicht werden.

Das erste Video ist mittlerweile im Rahmen der „TalentTageR- uhr“ auf Youtube unter www.

youtube.com/watch?v=UIj3ntTo mDY&feature=youtu.be erschie- nen und wird auf den Webseiten der Verantwortlichen, Crossiety und über Whatsapp und E-Mail verlinkt.

Thomas Langer

Den digitalen Smartphone-Kurs stellten vor (v. l.): Bürgermeister Thomas Ahls, die beiden Nachbar- schaftsberater Alexander Böhm und Sebastian Holger Mandt, Sonja Böhm (Nachbarschaftskoordinatorin der Gemeinde Alpen), Corina Schulz (Sekundarschule Alpen) und Kirsten Parbel (Schulsozialarbeiterin der

Sekundarschule). NN-Foto: thomas Langer

Über neue Sitzmöglichkeiten in Form eines großen A freuen sich die Schüler am Amplonius-Gym- nasium Rheinberg. Den neuen Pausentreff verdanken die Amplonianer insbesondere dem Engagement des Fördervereins. Der sattelte auf den durch Sponsorenlauf und Schulfeste zusammengesparten Betrag großzügig drauf. „Zudem fanden wir zwei Unterstützer“, sagt Fördervereinsvorsitzende Annette Sand- mann und bedankte sich herzlich bei der Sparkasse am Niederrhein und der ortsansässigen Firma Aluxus.

Deren Inhaber Kai Rubisch hatte das A nach Ideen von Lehrern und Schülern geplant und gebaut. Deren Inhaber Kai Rubisch hatte das A nach Ideen von Lehrern und Schülern geplant und gebaut. Deren Inhaber Kai Rubisch hatte das A nach Ideen von Lehrern und Schülern geplant und gebaut. Foto: saN

Naturkundliche Exkursion

RHeInBeRG. Baggerseen, Bergsenkungsgebiete, Rhein und Rheinvorland sind die ver- schiedenen Wassertypen im Rheinberger Raum, die auf einer naturkundlichen Exkursion aus- reichend Gelegenheit bieten, die vielfältige (Wasser-)Vogelwelt zu beobachten. Je nach Wasser- stand des Rheins ergeben sich variierende Beobachtungsmög- lichkeiten. Die Exkursion findet am Sonntag von 8 bis 11 Uhr bei jedem Wetter statt. Die Teilnah- me ist gebührenfrei. Treffpunkt ist der Parkplatz an der St. Peter Kirche in Rheinberg. Weitere In- fos unter Telefon 02843/907400 und online unter www.vhs- rheinberg.de.

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kreis wesel. Bei einer sache sind sich die CDU- und Grünen- Fraktion im kreistag einig: im Bereich Mobilität und Verkehr muss etwas passieren. Genau das haben die Fraktionsvorsit- zenden Frank Berger (CDU) und Hubert kück (Grüne) nun als gemeinsames Masterthema für die wahlperiode bis 2025 vorgestellt. kernstück sollen Mobilitätsstationen in allen Gemeinden im kreis sein. ein festes Ziel: ein emissionsfreier ÖPNV bis 2030.

Vor einigen Monaten ver- abschiedete der Kreistag be- reits ein Mobilitätskonzept, der

„Rahmenbetriebsplan für eine gemeinsame Zukunft“, wie Ber- ger sagt. „Wir waren der Mei- nung, dass dieses Thema in der öffentlichen Wahrnehmung zu kurz gekommen ist“, sagt er. Er verweist auf die Forderung der Bürger nach einer besseren Mo- bilität mit breiterem Angebot, das über PKW hinausgehe und Ansprüchen an Umweltstan- dards gerecht werde. Dazu Kück:

„Klimaschutz ist das Thema, das die Bürger gewählt haben. Dieses Thema wollen wir umso ernster nehmen.“

Kück verweist auf die gute Zu- sammenarbeit zwischen CDU und Grünen in den letzten sechs Jahren. „Wir wollen deutlich ma- chen, dass wir bezogen auf das wesentliche Thema eine verläss- liche und bürgernahe Zukunft für ein weiteres Fortbestehen der Kooperation sehen.“ Berger er- gänzt: „Wir suchen Partner, die Themen mit uns vorantreiben wollen. Wir sind in Gesprächen mit allen“, wenn auch nicht mit der AFD. Eine Abweichung von ihren Plänen wollen CDU und Grüne in kommenden Koopera- tionen aber keinesfalls akzeptie- ren.

Drei Standbeine für die Wende

Kück spricht bei der Mobi- litätswende im Kreis von drei Maßnahmenregistern: ÖPNV, Radwegeverkehr und Schiene.

„Alle müssen zusammen gesehen werden. Sie werden nur dann angenommen werden können, wenn sie attraktiv und annehm- bar sind.“ Eine Bevormundung der Bürger soll es nicht geben, Angebote seien bei der Umset- zung des Mobilitätskonzepts wichtig.

Dabei geht es Berger und Kück für die Wende zunächst darum, was machbar ist. Stich- wort Mobilitätsstationen: „Die gibt es in größeren Städten und im VRR. Es sind Blaupausen, die man verändern kann, aber das

Grundprinzip bleibt gleich“, sagt Kück. Ein zentraler Ort, wo Ver- kehre zusammenkommen ¬– im besten Fall mit Schiene. Hinzu kämen gesicherte Abstellflächen für alle Fahrräder und E-Autos, wodurch die Möglichkeit entste- he, ohne Sorge zu parken und das Verkehrsmittel zu wechseln. Vom Fahrrad zum Bus, auf die Bahn oder zum Auto. Cafés zum Bei- spiel sorgen dabei für die soziale Komponente und helfen, die Zeit zu überbrücken.

Sicherheit für das geparkte Fahrzeug und ein verlässlicher Fahrplan seien laut Kück jedoch wesentlich für die Akzeptanz der Menschen, die in so einem Fall oft gegeben sei. Einfluss auf die Ver- kehrsunternehmen würde dazu- gehörten, um die Verlässlichkeit sicherzustellen. Andere Themen, die hiereinspielen, seien auch die Reaktivierung von Bahnstrecken und moderne Technik, wie 5G.

Wunsch nach

engagiertem Landrat

Kück kritisiert angesichts der vielen bisher in der Verwaltung ungenutzten Konzepte den ehe- maligen Landrat Dr. Ansgar Müller. „Was nützt ein Konzept, wenn es nicht Kraft des Landrats auf den Weg gebracht wird?“ So- wohl Berger als auch Kück wün- schen sich, dass sich der neue Landrat Themen ermächtigt und zur Chefsache erklärt, sie voran-

bringt. „Ein diplomatischer Bot- schafter“, wie Kück sagt.

„Die Klimakrise hat sich ange- häuft durch die Entscheidungen in den letzten 20 Jahren. Wir haben noch die Möglichkeit, in den nächsten fünf Jahren gegen diesen Trend zu arbeiten. Was nicht in die Wege geleitet wird, haben nachfolgende Generati- onen zu erleiden. Die nächsten Jahre sind ganz entscheidend.

Wir müssen etwas tun“, betont Kück eindringlich und hofft da- bei auf die Zusammenarbeit aller Fraktionen.

Für Berger ist auch der Rad- tourismus in der Region eine große Chance. „2030, so sagt man, wird der Radverkehr zu et- wa 70 oder 80 Prozent über Pe- delecs und E-Bikes laufen. Dafür braucht man Infrastruktur.“ Es soll eine Gleichberechtigung für Verkehrsmittel hergestellt und der Mix aus Verkehrssystemen schmackhaft gemacht werden.

„Die Menschen sollen mit den Füßen abstimmen“, sagt Berger.

Festes Ziel

Bei alldem haben die Frakti- onen ein festgelegtes Ziel, einen festen ökologischen Ansatz: „Un- sere Selbstverpflichtung ist, dass wir im Jahr 2030 einen ÖPNV haben, der klimaneutral, also emissionsfrei fährt“, sagen Berger und Kück. Die Beteiligten sind sich sicher, dieses Ziel erreichen

zu können.

„Wir müssen das ‚und‘ hinbe- kommen. Fahrrad, Schiene, Bus und PKW“, sagt Berger. Gleich- wohl müsse man als Träger des ÖPNV mit gutem Beispiel vo- rangehen. Die Busse sollen für Emissionsfreiheit mit modernen Antriebstechniken fahren. „Wir wissen noch nicht genau, welche sich durchsetzen, aber wir müs- sen schauen, welches Verkehrsge- biet wir haben, welche Strecken wir bedienen und welche Perso- nenkreise wir befördern“, erzählt Berger. Die regionalen Spieler, wie die Stadtwerke, sollen dabei einbezogen werden. „Wenn wir das Know-How in unserer Regi- on haben, warum es nicht auch zusammenlegen?“, sagt Kück.

Wende kostet Geld

Bei diesem Thema bleibt wie immer noch die Kostenfrage:

Ökologie muss nach Berger aber nicht zwangsläufig mit wirt- schaftlicher Unvernunft einher- gehen. „Wir konnten den ÖPNV bisher immer eigenwirtschaftlich fahren und das Ziel geben wir nicht auf.“ Eine Wende koste aber Geld. „Irgendwann wird ein Preis aufgerufen. Wir werden al- les tun, um weiterhin ohne Zu- schüsse des kommunalen Eigners auszukommen. Aber dauerhaft müssen wir diese Entwicklung mit finanziellen Mitteln ausstat- ten.“ Thomas Langer Die Fraktionsvorsitzenden Frank Berger (l., CDU) und Hubert Kück (Grüne) stellten ihr zentrales Thema

vor. NN-Foto: thomas Langer

Festes Ziel: Klimaneutraler ÖPNV bis zum Jahr 2030

cDU und Grüne im Kreistag sehen in der Mobilität das zentrale thema der nächsten Jahre

Kurs: Kreatives Schreiben

rHeiNBerG. In den Herbstfe- rien findet in der Stadtbibliothek Rheinberg eine Schreibwerkstatt unter der Leitung von Monika Hanewinkel statt. Alle Kinder zwischen neun und zwölf Jahren, die gerne schreiben, sind dazu eingeladen. Im Workshop kann gelernt und ausprobiert werden, wie man eine eigene Geschichte zu Papier bringt.

Vorkenntnisse werden nicht benötigt, es reichen ein wenig Fantasie, Papier und Bleistift.

Jeden Tag wird es ein anderes Thema geben, das mit Leben gefüllt wird: Mit dem Papierflie- ger in ferne Galaxien düsen, sich im Schlaraffenland als Köchin bewerben, mit Elfen und Zwer- gen durch unterirdische Portale schlüpfen, auf einem Lastschiff den Rhein entlang schippern oder in Rheinberg einen ver- rückten Bankräuber verfolgen.

Es können ganz alltägliche oder fantastische Geschichten erzählt werden – alles ist möglich. Jeder schreibt in seinem eigenen Stil und entwirft seine eigene Welt.

Auch Spiel und Spaß sollen dabei nicht zu kurz kommen.

Die Werkstatt findet an fünf Terminen – 10. Oktober, 20. Ok- tober, 21. Oktober, 22. Oktober und 23. Oktober – vormittags statt; gefolgt von einer Abschluss- veranstaltung am 24. Oktober.

Die Teilnahme ist kostenlos. Ei- ne Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 02843/5122 oder persönlich in der Stadtbibliothek Rheinberg, Lützenhofstraße 9.

Keine Züge, aber Alternativen

rHeiNBerG. Auch in Borth und Wallach fallen die Martins- züge in diesem Jahr aus. Früh war bereits klar, dass die Martinszüge in der gesamten Stadt Rheinberg in diesem Jahr nicht stattfinden würden. Dennoch wurde ge- meinsam und im Dialog mit den Martinskomitees in den anderen Ortsteilen versucht, unter Coro- na-Bedingungen Ideen zu finden und Alternativen anzubieten.

Die Bürger werden daher gebe- ten, pünktlich am 11. November Fenster, Eingänge und Vorgärten zu schmücken und die Straßen zu einem bunten Lichtermeer zu machen. Für die Schüler der Grundschulen und die Kinder- gartenkinder soll es in Abstim- mung mit den Einrichtungen und angepasst an die Hygiene- konzepte zumindest kleine Alter- nativen geben. So werden Sankt Martin, Wolfgang Jänicke und sein Begleiter, die Einrichtungen besuchen und den Kindern in kleinen Gruppen die Martinsle- gende nahebringen. Alle Kinder erhalten einen hygienisch ver- packten Weckmann. Dies finan- ziert der Verein aus Rücklagen.

(4)

Autofahrer brauchen auch in der dunklen Jahreszeit den Durch- blick: Kfz-Betriebe und Augen- optiker laden auch in diesem Jahr zum Licht- und Sehtest ein. Eine regelmäßige Prüfung des Au- tolichts und der Sehschärfe der Autofahrer bringt den richtigen Durchblick im Straßenverkehr.

Denn Menschen erfassen 90 Pro- zent aller relevanten Informati- onen über die Augen. Im Licht- Test-Aktionsmonat Oktober sagen die Zentralverbände des

Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) und der Augenoptiker und Op- tometristen (ZVA) „Einäugigen“

und „Blendern“ den Kampf an.

Die Spitzenverbände appellieren an alle Autofahrer, im Oktober nicht nur die Licht-Anlage ihres Autos, sondern auch ihr Sehver- mögen überprüfen zu lassen. Die jährliche Statistik des Licht-Tests verrät, dass zu Beginn der dun- klen Jahreszeit rund jedes dritte Fahrzeug mit defekten Lichtern unterwegs ist.

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Mit Durchblick in

die dunkle Jahreszeit starten

Lichttest 2020: Kostenlose prüfung im Monat oktober

Sehen und gesehen werden – dieses Motto gilt nicht nur für Partylöwen. Es lässt sich auch auf Kraftfahrzeuge anwenden.

Gerade zum Start in die dunkle Jahreszeit spielt die Fahrzeug- beleuchtung eine wichtige Rolle für die Sicherheit im Straßen- verkehr.

Trotz hoch entwickelter Licht- systeme ist beim Autolicht längst nicht alles in Ordnung. Das er- gab die Auswertung von rund 100.000 Fahrzeugen beim Licht- test, den viele Autohäuser und Werkstätten anbieten.

Jedes dritte Kraftfahrzeug weist Lichtmängel auf

Jeder fünfte Pkw fährt mit mangelhaftem Autolicht, jeder zehnte blendet andere Verkehrs- teilnehmer. Das ist das Ergebnis des Licht-Tests 2019.

„Jeder zehnte Wagen blendet den entgegenkommenden Ver- kehr durch eine zu hohe Schein- werfereinstellung und gefährdet damit die Sicherheit“, sagt Wil- helm Hülsdonk, Bundesinnungs- meister des Kfz-Handwerks.

Bei zu niedrig eingestelltem Frontlicht ist die Lichtausbeute geringer und die nötige Weitsicht fehlt insbesondere auf Landstra- ßen.

Mit kostenlosem Lichttest sicher in den Winter starten

Auch dieses Jahr bieten viele Kfz-Betriebe einen Lichttest an.

Untersucht werden dabei alle wichtigen Komponenten der Beleuchtungsanlage: Fern- und Abblendlicht, Begrenzungs- und Parkleuchten, Brems- und Schlusslichter, Warnblinker und Fahrtrichtungsanzeiger, Nebel-

schlussleuchte und erlaubte Zu- satzscheinwerfer. Die Prüfung der Funktionen und der richtigen Einstellung ist im Aktionsmonat Oktober in der Regel kostenlos, sofern dafür keine aufwendige Diagnose erforderlich ist. Kleine Mängel werden meist sofort und unentgeltlich behoben, Kosten fallen hingegen für nötige Ersatz- teile oder umfangreiche Einstell- arbeiten an.

Nach erfolgreich bestandenem Test erhält das Fahrzeug eine Prüfplakette, die sichtbar an der Windschutzscheibe angebracht werden kann. Bei Verkehrskon- trollen, die im Herbst oft Schwer- punkte auf die Fahrzeugbeleuch- tung legen, kommen Fahrer mit Plakette schneller zurück auf die Straße. Weitere ausführliche In- formationen gibt es unter www.

licht-test.de.

Jedes Jahr laden viele Kfz-Betriebe ihre Kunden im Oktober zum kostenlosen Lichttest ein.

Foto: djd/Kfz Gewerbe

Brillenträger sollten regelmäßig zum freiwilligen Sehtest gehen.

Nur eine ausreichende Sehhil- fe schafft bei den herbstlichen Sichtverhältnissen ausreichend Durchblick. Mehrfach entspie- gelte Qualitätsgläser helfen die Sicht, insbesondere bei tiefste-

hender Sonne zu verbessern.

Vor Beginn der Fahrt sollten unbedingt auch die Außen- und Innenseiten der Windschutz- scheibe des Fahrzeugs gereinigt werden. Ein Nikotinfilm vermin- dert die Sichtweite übrigens er- heblich. Vereiste oder verschneite Scheiben müssen vor der Fahrt ebenfalls gesäubert werden, ein

Guckloch reicht keinesfalls aus.

Auch Schneehauben auf den Fahrzeugen, müssen vor der Fahrt entfernt werden. Im Herbst sollten auch die Wischerblätter und die Scheibenwaschanlage überprüft werden. Dazu gehört auch ausreichender Frostschutz in der Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs.

KURZ & KNAPP

MIT Xanten kritisiert Entscheidung des OLG

Die Mittelstands- und wirtschaftsunion plädiert für verkaufsoffene Sonntage

XANTEN. Mit Entäuschung nimmt die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Xanten (MIT) die jüngsten Untersagungen für die geplanten verkaufsof- fenen Sonntage unter anderem in Xanten und Kevelaer durch das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster zur Kenntnis.

In Nordrhein-Westfalen sollen verkaufsoffene Sonntag grund- sätzlich nur in Verbindung mit Festen, Märkten, Messen oder ähnlichem stattfinden. Diese Veranstaltungen finden mo- mentan wegen Corona oftmals nicht statt.

Die Gewerkschaft Verdi hat- te in der Vergangenheit deshalb mehrfach geklagt. Die Mittel- stands- und Wirtschaftsunion Xanten ist der Auffassung, dass mindestens in anerkannten Kur-,

Erholungs- und Wallfahrtsorten das Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich aufzuheben ist. Sie meinen, dass die Mitarbeiter und Inhaber unter der Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundsheitsschut- zes und familiärer Bedürfnisse die Arbeitsund Öffnungszeiten selbstständig regeln. Die Bedeu- tung von einem Ruhetag und einer gemeinsamen Zeit mit der Familie würden sie außer- ordentlich schätzen. Allerdings sei Ruhe nicht mit Totenstille in den Innenstädten gleichzuset- zen, die Existenzen bedroht und wo gerade in der Krise dringend benötigte Euros verdient werden könnten.

Besonders in Städten mit Tou- rismus jeglicher Art seien ver- kaufsoffene Sonntage oftmals

von existenzieller Bedeutung.

Es könne nicht sein, dass den Ladeninhabern vorallem in tou- ristisch bedeutenden Orten das Leben zusätzlich zu Corona und Online-Handel formal erschwert werde.

Die Mittelstands- und Wirt- schaftsunion Xanten werde sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass solche Gängelungen weniger werden. Während die Gastrono- mie unter teilweise absurden Regelungen der Arbeitszeiten für die Beschäftigten leide, würden auch die Inhaber kleiner Laden- lokale, vorallem in Städten, die auf Touristen angewiesen sind, unter existenzbedrohenden Re- gelungen für die Ladenöffnung leiden. Die MIT betrachte sich als einer der gestaltenden Kräfte in Xanten.

Fahrraddemo gegen den Klimawandel

„Fridays for Future“ streikte am vergangenen Freitag erneut in über 3200 Städten auf der ganzen Welt. Auch in knapp 500 Orten, also fast einem Viertel al- ler deutschen Städte, gingen wie- der zehntausende für Klimage- rechtigkeit auf die Straße. Auch in Xanten fand ein Klimastreik in Form einer Fahrraddemo statt.

Sie startete am Markt und zog anschließend an den Schulen vorbei durch die Stadt.

Sie war mit 70 Streikenden

trotz Corona und einer neuen Aktionsform ein voller Erfolg.

FfF-Xanten wollte erneut zei- gen, dass die Klimakrise eine ernsthafte Bedrohung für die Menschheit darstellt und es zur Bewältigung dieser eine hand- lungsfähige Politik braucht.

Alle Teilnehmenden haben sich an das Infektionsschutzkonzept gehalten und die Demonstration verlief ohne Komplikationen.

„Vertreter der fossilen Lobby be- haupten, nur ein Zurückschrau-

ben beim Klimaschutz könne sie wirtschaftlich entlasten. Statt un- sere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen, werden durch Rückschritte beim Klimaschutz die nächsten Kri- sen geschürt”, sagt Frederik aus Xanten. „Krisen müssen durch entschlossene Maßnahmen ver- hindert werden, bevor man ihre volle Wirkung erlebt. Unent- schlossene Klimapolitik schafft Katastrophen”, ergänzt Marit.

Foto: FfF

KURZ & KNAPP

Kommunion I: Die Pfarrei St.

Ulrich Alpen lädt alle Eltern der künftigen Kommunionkinder für das Jahr 2020 aus den Ortsteilen Alpen, Büderich, Bönninghardt, Ginderich, Menzelen, Millingen und Veen am Dienstag, 6. Okto- ber, 20 Uhr, in der Kirche St. Pe- ter Büderich oder am Mittwoch, 7. Oktober, 20 Uhr, in der Kirche St. Ulrich Alpen ein. Weitere In- fos gibt es im Pfarrbüro unter Telefon 02082/8002800 oder per E-Mail an vanmeegeren-k@bis- tum-muenster.de

Kommunion II: Die Anmelde- phase für den Erstkommunion- jahrgang 2021 endet am kom- menden Freitag. Eltern, deren Kinder zur Erstkommunion gehen sollen, können ihr Kind noch anmelden. Wer keine Infor- mationen zur Erstkommunion erhalten hat, diese aber wünscht, kann sich bei Saskia Herbst (E- Mail:herbst@bistum-muenster.

de) oder beim Pfarrbüro St. Pe- ter (E-Mail: stpeter-rheinberg@

bistum-muenster.de melden.

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