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699.- Im Garten einfach mal eine wilde Ecke stehen lassen

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Academic year: 2022

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40. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 30. SEPtEMBEr 2020

alle amtsinhaber stehen fest:

Silke gorißen beerbt Wolfgang Spreen

Die 48-Jährige gewinnt die Stichwahl und wird erste Landrätin im Kreis Kleve. Seite 2

die anhaltende trockenheit schlägt auch im Wald zu Buche

Eine Begehung zeigt den Zustand des Wissener Waldes auf. Seite 3

theaterverein 4c: Seit 30 Jahren ein garant für gute unterhaltung.

Jubiläumsaktionen mussten ausfallen. Akteure hoffen, 2021 wieder spielen zu können. Seite 16

WETTER �������������

do. fr.

16° 13° 15° 10°

Im Garten einfach mal eine wilde Ecke stehen lassen

verein „flowers4Bees“ setzt sich deutschlandweit und international für natur- und Bienenschutz ein und macht kevelaer zur „Bee-City two“

Die Klangperformance mit dem Kölner Perkussionisten und Klang-Aktionisten Holger Maik Mertin (Bild) sorgte am vergangenen Samstagabend zwischen Museumsgasse und Mechelner Platz in Kevelaer für ein außergewöhnliches Hör-Erlebnis. Mertin bespielte Flächen, Wände, Böden, Scheiben und und selbst Geländer, um verschiedenste Klän- ge zu erzeugen.Der Verein wirKsam hatte zu dieser Performance im öffentlichen Raum eingeladen. nn-foto: gerhard Seybert

STATISTIK ������������

AKTUELL ������������

Das Martinskomitee Weeze hat in Abstimmung mit dem Ordnungsamt entschieden, den St. Martinszug und das damit verbundene Feuerwerk wegen der Pandemie nicht stattfinden zu lassen. Der nötige Infektions- schutz wäre nicht gewährleistet.

Die Schulen und Kitas sind bereits informiert. Sie werden al- ternativ Fackeln basteln, und es wird interne kleine Feiern wird.

Das Martinskomitee würde sich freuen, wenn am 11. November viele Fenster in Weeze „leuch- tend“ dekoriert werden.

Komitee sagt den St.-Martinszug ab

Im August 2020 starben in Nordrhein-Westfalen etwa 17.500 Menschen. Wie IT.NRW als Statistisches Landesamt nach Auswertung vorläufiger Daten mitteilt, gab es damit mehr Todesfälle als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (16.184).

In der Regel sterben in den Hochsommermonaten Juli und August mehr Menschen als im Juni oder September. Während im Juli die Zahl der Verstorbe- nen auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau lag, stieg sie im August im Vergleich zum Vor- monat um rund zwölf Prozent an. Das Statistische Landesamt veröffentlicht die vorliegenden Ergebnisse, um Aussagen zum aktuellen Sterbegeschehen zu ermöglichen. Die Daten sind teilweise noch nicht abschlie- ßend geprüft und die Sterbefall- zahlen für das Jahr 2020 können sich durch Nachmeldungen der Standesämter noch erhöhen. Die Auswertung umfasst lediglich Todesfälle von Personen, die innerhalb des Landes verstarben und dort auch gemeldet waren.

Höher als 2019: Zahl der im August Verstorbenen

KEVELAER. „Flowers4Bees“

setzt sich seit sechs Jahren für Bienen und Naturschutz ein – als Verein, der aus der grünen Branche heraus geboren wurde.

Er hat seinen Sitz in Norderstedt in Schleswig-Holstein, auch die GASA Group Germany mit Sitz in Kevelaer gehört dazu. Geboren wurde „Flowers4Bees“, als Mit- arbeiter von „BLUME 2000“ die prekäre Situation der Bienen und anderer Bestäuber veranlasste, selbst etwas zu unternehmen. Vor allem in den Produkten der grü- nen Branche sahen sie eine Chan- ce und eine Verantwortung.

Ziele und Umsetzung

Der Verein hat sich verschie- dene Ziele gesetzt, die Hand in Hand gehen: Umwelt- und Na- turschutz sowie Landschaftspfle- ge fördern, Honig- und Wildbie- nen und andere Bestäuber schüt- zen, Kompetenzen und Bildung für einen bienenfreundlichen Zierpflanzenbau vermitteln und geeignete Lebensräume für Be- stäuber schaffen. Den Zielen geht Flowers4Bees zum Beispiel mit der Initiative „Deutschland blüht auf“ (DBA) nach. Hierbei möch- te der Verein pro Jahr eine Mil- lion Quadratmeter Blühwiesen in Deutschland fördern, was die Bestäuber schützt und Lebens- räume für sie schafft. Dabei ist

der Verein sehr erfolgreich: Schon im ersten Jahr waren es mehr als zwei Millionen Quadratmeter.

Das Engagement soll außerdem auf bienenfreundliche Bäume er- weitert werden: Zusammen mit BLUME 2000 findet im Oktober eine Weidenbaumaktion statt, bei der mehr als 20.000 Baum- samen verteilt werden sollen.

Der Verein informiert überdies Saatgutbesteller und Webseiten- besucher über verschiedene The- men: bienenfreundliche Gärten, Blühwiesen, Imkereien oder auch Nisthilfen für Wildbienen. Auch international engagiert er sich:

mit einem Imkerkurs in Kenia für die Familien der Mitarbeiter einer Fairtrade-Rosenfarm. Das soll für die Familien ein Zusatz- einkommen sicherstellen und gleichzeitig für Umweltschutz sensibilisieren.

Naturschutz kommt an Vorstandsmitglied Ina Rein- ders glaubt, dass Naturschutz immer mehr bei den Menschen ankommt: „Ohne das mit Zahlen belegen zu können, haben wir doch den Eindruck, dass Klima- wandel, Artensterben und der Naturverlust insgesamt die Men- schen mehr und mehr im Kopf und Herzen erreicht und viele hier aktiv werden wollen.“ Auch wenn dem durchschnittlichen

Stadtmenschen viele Pflan- zenthemen nicht mehr vertraut seien, würden sich doch viele im Internet Informationen und Rat holen. Zwar können auch Pri- vatpersonen den Verein mit einer Fördermitgliedschaft unterstüt- zen, aber in erster Linie richtet er sich an Unternehmen und Orga- nisationen. „Für uns war es in der Anfangsphase praktisch, nicht so viele Mitglieder zu haben und stark unterschiedliche Interes- sen oder Bedürfnisse vereinen zu müssen. Durch die Unterneh- mensmitgliedschaften halten wir den Administrationsaufwand bei uns möglichst gering und

haben Partner, die Dinge in der Branche auch wirklich bewegen können. Perspektivisch wäre es für Flowers4Bees schön, die Lie- ferketten der Gartenbaubranche noch besser abbilden zu können, vor allem auch Produzenten mit dabei zu haben“, sagt Reinders.

Flowers4Bees in Kevelaer Als Vereinsmitglied ist die GASA Group Germany auch in Kevelaer aktiv: Eine Möglich- keit, die Situation zu verbessern, sieht der Pflanzen-Großhändler darin, Kleingärtnern zu zeigen, was man alles tun kann. Dass es eben nicht nur gefüllte Blüten

sein müssen. „Sie sehen zwar sehr schön aus, bringen unseren Insekten aber gar nichts“, er- klärt Anne Ripkens vom Bereich Marketing und Social Media bei GASA. Die Insekten bekommen daraus nämlich keinen Nektar, im Gegensatz zu ungefüllten Blü- ten. Um den Naturschutz voran- zubringen, nimmt auch GASA an

„Deutschland blüht auf“ teil und verteilte zuletzt Saatgut in der St.

Antonius Grundschule. Außer- dem pflanzt sie am Keve laerer Standort immer wieder neue Pflanzen für eine größere Vielfalt, demnächst soll eine Streuobst- wiese dazukommen. „Wir haben noch ein paar andere Ideen. Wir wären weiter, wäre Corona nicht gekommen“, sagt Ripkens.

Bienenstadt Kevelaer

Wie wichtig Umweltbildungs- projekte sind, weiß auch die GA- SA Group nur zu gut und betreibt deshalb seit geraumer Zeit selbst zwei Bienenvölker, mit denen sie eigenen Honig produziert. Die Teilnahme daran baut bei Mit- arbeitern Ängste ab und fördert das Verständnis für die Insek- ten. Die dazugehörige, richtige Bepflanzung soll noch erweitert werden. Das macht Kevelaer zur

„Bee-City Two“, Nummer eins ist Norderstedt, da BLUME 2000 ebenfalls für Flowers4Bees Bie-

nenvölker betreut. Nachhaltig- keit ist allgemein ein wichtiges Thema für Gasa. Zum Beispiel in Form von Alternativen zu Ein- wegtöpfen. „Wir sind in dieser Hinsicht auch Ansprechpartner für die Kunden. Wir empfeh- len zwar keine Töpfe, aber wir nennen Vor- und Nachteile. Wir möchten, dass sich jeder bewusst und selbstständig entscheidet.

Es geht nicht darum, dass wir den Zeigefinger erheben“, erklärt Ripkens. Durchaus wichtig seien eben auch die kleinen Dinge, auf die man nebenbei aufmerksam machen könne: „Wir haben auch beim Stadtradeln mitgemacht.“

Tipps für zu Hause

Auch für zu Hause hat Ripkens Tipps parat: nicht alles penibel schneiden. „Man sollte auch ein- mal eine wilde Ecke stehen lassen, was Lebensräume für viele Insek- ten schafft.“ Hohes Gras oder Brennnesseln seien Futterquellen und Brutplätze. „Ein regelmäßig gemähter Rasen ist aus ökolo- gischer Sicht nicht unbedingt erstrebenswert. Einfach mal Mut zur Lücke! Ich kann aber verste- hen, dass man zu Hause keinen Meter hohen Rasen stehen haben möchte“, sagt sie. Weitere Infos zum Verein gibt es im Internet unter flowers4bees.org.

Thomas Langer

Buchholz: neuer Oberbürgermeister

KEVELAER. (KK) Marc Buch- holz (52), langjähriger Keve- laerer Beigeordneter, hat den angestrebten, großen Karriere- schritt geschafft. Buchholz, der von Kevelaer nach Mülheim an der Ruhr wechselte und dort als Beigeordneter für Bildung, So- ziales, Sport, Kultur, Jugend und Gesundheit zuständig ist, war bei der Kommunalwahl in Mülheim an der Ruhr als Oberbürgermeis- terkandidat der CDU angetreten.

In der Stichwahl am Sonntag setzte sich Buchholz gegen Dr.

Monika Griefahn (SPD) durch.

Nach dem vorläufigen endgülti- gen Wahlergebnis gewann Marc Buchholz die Stichwahl mit 56,91 Prozent. Dr. Monika Griefahn erreichte 43,09 Prozent. Marc Buchholz war 13 Jahre lang als Beigeordneter in Kevelaer unter anderem für den Bereich Schu- len zuständig. Zum 1. April 2019 trat er seinen Dienst bei der Stadt Mülheim an der Ruhr an. Der neue Oberbürgermeister ist ver- heiratet und Vater zweier Kinder.

Die Gasa Group Germany in Kevelaer stellt mit zwei Bienenvöl- kern jetzt auch eigenen Honig her. foto: Christian Bongers

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Jetzt stehen alle Amtsinhaber fest

bei den Stichwahlen in den Kreisen Kleve und wesel gab es eindeutige Sieger, aber auch spannende Kopf-an-Kopf-rennen

NIEDERRHEIN. In den Krei- sen Kleve und Wesel gingen am Sonntag die Bürger erneut zur Wahl. In sechs Kommunen wurden in einer Stichwahl die neuen Bürgermeister gewählt, zudem wurden die Nachfolger von Landrat Wolfgang Spreen (Kreis Kleve) und Landrat Dr.

Ansgar Müller (Kreis Wesel) be- stimmt.

Über ein deutliches Ergebnis kann sich Silke Gorißen (CDU) freuen, die Mitbewerber Peter Driessen (parteilos) mit 54,21 Prozent hinter sich ließ – bei einer Wahlbeteiligung im Kreis Kleve von nur 31,42 Prozent.

Gorißen stellte noch am selben Abend heraus, dass sie sich nun unverzüglich der Umsetzung ihrer Wahlversprechen widmen wird. Ab November wird sie ihre gesteckten Ziele „vom Kli- maschutz bis hin zur Familien- freundlichkeit im Kreis Kleve“ in Angriff nehmen. Die 48-Jährige ist die erste Landrätin im Kreis Kleve.

In Wachtendonk hat sich der 42-jährige Paul Robert Hoene das Amt des Bürgermeisters ge- sichert. Mit 63,80 Prozent der Stimmen konnte sich der Kan- didat der WBV (Wachtendonker Bürgerverein) gegen den par- teilosen, von der CDU unter- stützten Kandidaten Alexander

Pasch durchsetzen, auf den 36,20 Prozent der Stimmen entfielen.

Hoene dankte den Wachtendon- kern und Wankumern für das große Vertrauen. „Fast zwei Drit- tel ist mehr als ich gehofft habe.

Ich werde mir alle Mühe geben, mich dem als würdig zu erwei- sen.“ Die Wahlbeteiligung war in Wachtendonk mit 50,39 Prozent zwar fast zehn Prozent niedriger als noch zwei Wochen zuvor, lag aber dennoch weit höher als in vielen umliegenden Kommunen.

Höchste Wahlbeteiligung In Rheurdt war die Wahlbe- teiligung am Sonntagabend mit 56,62 Prozent am höchsten im Kreis Kleve. Hier kann sich SPD- Kandidat Dirk Ketelaers über ein

„überraschend klares Ergebnis“

freuen Mit 56,11 Prozent der Stimmen wurde er zum neu- en Bürgermeister gewählt. Ge- genkandidat Hans Robert Pee- renboom (CDU) erhielt 43,89 Prozent der Wählerstimmen.

Ketelaers bedankte sich bei sei- nem Team, seiner Familie und Freunden, aber auch bei den Grünen und der WIR-Partei, die ihn auf den letzten Metern unterstützt haben. „Ich werde alles für meine Heimatliebe, die Gemeinde Rheurdt, tun – ganz bestimmt. Sie können auf mich zählen“, versprach der 42-Jährige

am Wahlabend seinen Wählern.

Entscheidungen fielen am Sonn- tagabend auch in anderen Kom-

munen im Verbreitungsgebiet der Niederrhein Nachrichten.

Mit 59,16 Prozent sicherte sich

in Emmerich Amstinhaber Peter Hinze (SPD) eine weitere Amts- zeit. Dr. Matthias Reintjes von der CDU kam auf 40,84 Prozent der Stimmen, die Wahlbeteili- gung lag bei 39,14 Prozent.

Mit einer Wahlbeteiligung von 49,82 Prozent setzte sich in Bedburg-Hau der 38-jährige Ste- phan Reinders mit 54,63 Prozent der Stimmen gegen die parteilo- se Kandidatin Dr. Ursula Pitzner durch. In Kleve lag die Wahlbe- teiligung am Sonntagabend nur bei 33,22 Prozent. Gereicht hat es nach einem spannenden Kopf- an-Kopf-Rennen am Ende für den CDU-Kandidaten Wolfgang Gebing. Er lag mit 52,76 Prozent und 768 Stimmen Vorsprung vor Amtsinhaberin Sonja Northing.

Amtsinhaber unterliegt In Rheinberg wird Dietmar Heyde von den Grünen neuer Bürgermeister. Er verwies Amts- inhaber Frank Tatzel (parteilos) mit 59,15 Prozent auf den zweiten Platz. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,33 Prozent. An den Landrats- wahlen im Kreis Wesel beteiligte sich ebenfalls noch nicht einmal ein Drittel der Wahlberechtigten (32,47 Prozent). Neuer Landrat ist mit 53,46 Prozent der Stim- men Ingo Brohl (CDU). Er setzte sich gegen Dr. Peter Paic von der SPD durch. Andrea Kempkens Jubel bei der CDU: Silke Gorißen ist erste Landrätin des Kreis Kleve.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Offenes Treffen bei den Grünen

WEEZE. Im Büro von Bündnis 90/Die Grünen Weeze auf der Kevelaerer Straße 8 in Weeze fin- det am morgigen Donnerstag, 1.

Oktober, um 19 Uhr, das erste monatliche offene Treffen nach der Kommunalwahl statt. Wer Interesse daran hat, die nächsten fünf Jahre gemeinsam mit den Grünen zu gestalten oder auch nur allgemein an der kommunal- politischen Arbeit interessiert ist, ist willkommen.

Bürgerbüro der KBV geöffnet

KEvELAER. Das KBV-Bürger- Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 3. Oktober, 11 bis 12 Uhr, mit dem Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzenden Günther Krüger besetzt. Er ist Mitglied im Haupt- und Finanz- ausschuss und Vorsitzender des Betriebsauschuss. Er ist für Fra- gen und Anregungen der Bür- ger ausschließlich unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen. Im Zuge der Einschränkungen auf- grund des Corona-Virus ist eine persönliche Beratung im Bürger- büro derzeit nicht möglich.

Die Klimaschutzmanagerin der Wallfahrtsstadt Kevelaer, Dr. Ni- na Jordan, zeichnete die besten Kevelaerer Teams sowie Radeln- de der Aktion „Stadtradeln“ bei einer Siegerehrung im Ratssaal aus. Kevelaer beteiligte sich zum dritten Mal an der Kampagne

„Stadtradeln“ des Klima-Bünd- nis. Insgesamt legten 278 Ra- delnde mit 14 Mitgliedern des Kommunalparlamentes 67.412

Kilometer zurück und vermieden damit zehn Tonnen Kohlendio- xid im Vergleich zu Autofahrten.

Die Gewinner der vier Auszeich- nungskategorien sind: Radelak- tivstes Team, absolute Kilometer:

Platz 1: Team „the different“ (41 Radelnde legten 12.438 Kilome- ter zurück). Radelaktivstes Team, pro-Kopf-Kilometer: Platz 1:

Team „Christina“ (zwei Radelnde legten 1.551 Kilometer zurück).

Radelaktivstes Firmenteam: Platz 1: Team „Stadtwerke Kevelaer“

(elf Radelnde legten 2.225 Kilo- meter zurück). Bester Pendler:

Platz 1: Klaus Becker (legte 1.551 Kilometer zurück). Dr. Nina Jor- dan wertete das „Stadtradeln“ als vollen Erfolg. Neben Spaß und Gesundheitsförderung fördere die Aktion das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität. In Nor- drhein-Westfalen liegt Kevelaer

bei den Ergebnissen derzeit auf dem 48. Platz. Bundesweit bei- ligten sich bis dato 1.335 Kom- munen und 206.478 Radelnde an der Kampagne, die insgesamt 47 Millionen Kilometer zurückge- legt haben. Das Klima-Bündnis nimmt bis September noch An- meldungen von Kommunen ent- gegen und gibt im November die Gewinnerkommunen bekannt.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Erfolgreich an der Aktion Stadtradeln teilgenommen

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Tankgutschein zum Reifenkauf dazu

Eisiger Wind, Schneematsch, glatte Straßen – all das kommt auch in diesem Winter auf uns zu. Wohl dem, der recht- zeitig an sein Auto und die optimale Ver- bindung zur Straße ge-

dacht hat. Wer sein Fahrzeug rechtzeitig für die kalte Jahreszeit wappnen möchte, sollte mal dringend einen Blick auf die Winterrei- fen werfen.

Gemäß der Formel

„von O bis O“, also von Ostern bis Okto- ber, steht normalerweise im zehnten Mo- nat des Jahres der Wechsel auf die an- deren Pneus auf dem Plan. Lässt die Wit- terung es zu, ist der Wechsel natürlich auch später möglich. Wer nicht plötzlich beim Reifenhändler überrascht werden möchte und die Gummis zuhause lagert, sollte jetzt die Reifen überprüfen. Ist noch genügend Profil drauf? Wie alt ist der Rei- fen? Gibt es Schäden?

Für Winterreifen sind mindestens 4 Mil- limeter Profiltiefe wichtig. Das Alter ist an- hand der DOT-Nummer, eine vierstellige

Zahl innerhalb eines Ovals auf der Rei- fenflanke, ersichtlich. Die ersten beiden Ziffern geben die Kalenderwoche und die letzten beiden das Jahr der Produktion an. Älter als sechs Jah- re sollte ein Winterrei- fen nicht sein.

Und wenn die Reifen nicht mehr geeignet sind? Dann gilt es jetzt die neuen Pneus zu or- dern. Viele Hersteller bieten besondere Aktio- nen an. Bei TOYO-Tires gibt es bei- spielsweise einen Tankgutschein bis zu 100 Euro. Wer zwei TOYO-Reifen ab 17 Zoll oder größer kauft, bekommt einen Tankgutschein in Höhe von 30 Euro. Ent- scheidet man sich direkt für vier neue Reifen aus dem Hause TOYO, gibt es den vollen Gutschein in Höhe von 100 Euro. Die Aktion gilt in Deutschland und Österreich vom 14. September bis zum 30. November 2020. In Deutsch- land vergibt TOYO Gutscheine von Shell, während Kunden aus Österreich bei OMV tanken gehen können.

Anhaltende Trockenheit schlägt im Wald zu Buche

waldbegehung zeigt den Zustand des wissener waldes auf

WEEZE. Der Wissener Wald hat ein Problem. Dasselbe wie auch viele andere Wälder am Niederrhein. Denn seit drei Jahren schon macht verstärkte Trockenheit der Pflanzenwelt zu schaffen. Nachdem Wald- eigentümer Raphaël Freiherr von Loë schon im letzten Jahr mit seinen Förstern zwischen Winnekendonk und Wetten die durch Windwurf und Borken- käfer entstandenen Schäden begutachtete, ging es auch in diesem Jahr wieder in den Wis- sener Wald.

Sichtbar ist laut Revierleiter Frank Koch unter anderem, dass die Kronen lichter werden. Das ist allerdings nicht überall gleich:

Manche Eichenbestände haben vielleicht 50 bis 60 Prozent Be- laubung, andere Eichen sind wie- derum noch voll und grün.

Alle Arten betroffen

„Letztes Jahr haben wir uns Winnekendonk angesehen, da waren die Fichten schon stark betroffen. Aber jetzt sehen wir, dass es auch andere Baumarten an anderen Standorten trifft. Da- zu gehören unter anderem Eiche, Buche, Berg-Ahorn und Lärche.

Das sind Arten, die durch die Trockenheit Schwierigkeiten be- kommen. Es ist kein Phänomen, das sich auf das Nadelholz be- schränkt, sondern alle Baumar- ten betrifft“, sagt Koch. Die Ausprägung ist allerdings nicht überall gleich. Feuchtere Stand- orte haben logischerweise we- niger Probleme, „aber trockene und sandige Standorte, wie wir sie am Niederrhein häufig ha- ben, da fällt auf, dass es immer

mehr Schäden gibt.“ Koch ist seit rund 30 Jahren als Förster aktiv und weiß, dass Trockenheit und Wärme auch Schädlinge fördern, wie den Borkenkäfer und den Ei- chenprozessionsspinner. Das sei für solche Jahre aber normal. Das größte Problem sei nach wie vor die anhaltende Trockenheit.

Koch verweist in diesem Kon- text auf den „Dürremonitor“ des Helmholtz-Zentrums für Um- weltforschung, der zeigt, wie der Trockenheitszustand der Böden ist. Für den Niederrhein zeige er eine der trockensten Stufen an.

Und das nicht nur oberflächlich:

Die Trockenheit gehe auch bis in die tieferen Bodenschichten, woher die Altbäume ihr Wasser bekämen.

Ein Vergleich: Eine alte Buche braucht zum Beispiel pro Qua- dratmeter Krone drei bis fünf Liter am Tag. Überdeckt die Krone 100 Quadratmeter, sind das 300 bis 500 Liter am Tag.

„Bei vergleichsweise geringen Niederschlägen, wo soll da das Wasser herkommen? Wir haben die letzten Jahre bis zu 20 Pro- zent Niederschlagsdefizite auch im Winter gehabt“, erklärt Koch.

Während in Richtung Mön- chengladbach Schauer das Land überschwemmt hätten, habe der Niederrhein davon nichts mit- bekommen. Koch sagt deutlich:

„Das Wasser fehlt uns.“

Auch wenn die Defizite schon ins dritte Jahr gehen, hält sich Koch bei Prognosen lieber zu- rück. „Das ist ein bisschen Kaf- feesatzleserei. Die Klimaexperten stimmen aber darin überein, dass die Extreme zunehmen werden.“

Neben den letzten drei Jahren

Trockenheit verweist er auch auf den Juni 2016, wo es extreme Niederschläge gab.

Auch wenn der Forstbetrieb von Schloss Wissen keine Mög- lichkeit hat, das fehlende Was- ser herbeizuzaubern, hat er vor etwa zehn Jahren mit einer an- deren Taktik begonnen. „Wir haben angefangen, den ganzen Forstbetrieb auf eine viel stär- kere Baumarten-Mischung um- zustellen“, sagt Koch. Durch die stärkere Vielfalt soll der Wald den Extremen besser begeg- nen können. „Wir versuchen, eine gewisse Klimastabilität im Wald herzustellen.“ Die dürre- resistenten Bäume können dann der Trockenheit besser stand- halten und die nässeresistenten der starken Nässe. Die Esskasta- nie kommt zum Beispiel in tro- ckenen Situationen gut zurecht.

Nur langfristig umzusetzen Bei der Begehung konnten die Anwesenden selbst sehen, wie gut der Mischwald zurechtkommt.

Diese Entwicklung ist allerdings nur langfristig umsetzbar. „Im Wald laufen die Prozesse über Jahrzehnte, wo man den Wald sukzessive neu umformen muss.

Der Wald hat seinen eigenen Rhythmus“, erläutert Koch. Für ihn ist auch wichtig, Experten- meinungen einzuholen, etwa von Klimaforschern. „Man kann bei uns ja nicht alles verwenden, aber man soll auch nicht alles verteufeln, wenn etwas anderes hinzukommt.“

Wer einen Blick auf den Dürremonitor werfen möchte, kann das unter www.ufz.de/in- dex.php?de=37937 tun. T. Langer Waldeigentümer Raphaël Freiherr von Loë (r.) und Revierleiter Frank Koch bei der Waldbegehung.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Abendlicher Stadtbummel durch Kevelaers Straßen

„Late-Night-Shopping“ am Freitag, 2. oktober

KEVELAER. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr lädt Kevelaer zum abendlichen Stadtbummel und Shoppingerlebnis ein. Un- ter dem Motto „Herbstzauber“

werden am Freitag, 2. Oktober, passend zum Thema die Stra- ßen und Geschäfte herbstlich dekoriert und die Besucher so zu einem entspannten Ein- kaufsabend eingeladen.

Erstmalig wird neben den Händlern der Busmannstraße auch der Baumark Vos auf der Ladestraße seine Türen zum

„Late-Night-Shopping“ geöffnet haben und seinen Kunden vor dem langen Wochenende ab 18 Uhr den Einkauf mit einer klei- nen Überraschung versüßen.

Darüber hinaus wird auf der Busmannstraße „Tobias der Zau- berer“ für magische Momente sorgen, die „Cocktail-Ambu- lanz“ und „Feelgoodys“ mixen Zaubertränke mit und ohne Al- kohol, und David Freitag zaubert bei „Bear‘s Streetfood“ herbst-

liche Gaumenfreuden auf den Teller. Die Einzelhändler bieten an diesem Abend verschiedene Aktionen an. So kann zum Bei- spiel bei Optik Mayer ein neues Antibeschlag-Brillentuch gete- stet werden, im StoffQULT wer- den schöne Dinge für den Herbst gezaubert, und Gustrau Fashion und Deko gewährt 20 Prozent auf jeden Einkauf.

In allen teilnehmenden Ge- schäften wird es auch dieses Mal wieder die beliebten „Late- Night-Shopping-Stempelkarten“

geben, die beim Einkaufen nur während der verlängerten Öff- nungszeiten mit Händlerstem- peln gefüllt werden können. Wer bis zum Dezember-Termin seine Karten mit vier unterschied- lichen Händlerstempeln gefüllt hat kann an der großen Verlo- sung teilnehmen, bei der neben anderen attraktiven Gewinnen als Hauptpreis ein Einkaufsgut- schein-Paket im Wert von 1.000 Euro winkt.

KEVELAER. Auf der jüngsten Vorstandssitzung des Vereins zur Förderung des Rosenmon- tagszuges (VFR) Blau-Gold Ke- velaer musste sich der Vorstand mit der Situation in Bezug auf die Corona-Pandemie und de- ren Auswirkungen auf die ge- planten Veranstaltungen des VFR in der kommenden Session auseinandersetzen.

Folgendes gibt der Vorstand des VFR nun bekannt: Die Wallfahrt der Karnevalisten am 8. November kann nur in

„abgespeckter Form“ durchge- führt werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand können nur 150 Personen an der Messe teilneh- men. Der VFR bittet daher um Verständnis, dass die begrenzten Plätze in der Basilika nur an die geladenen Karnevalisten verge- ben werden können. Die Messe wird per Video aufgenommen und kann online verfolgt werden.

Der sonst übliche Umzug durch die Innenstadt nach der Messe muss entfallen.

Die angesetzte Prinzenprokla- mation am 13. November kann nicht im Hubertuszelt (die Hu- bertuskirmes wurde bereits abge- sagt) stattfinden. Eine Verlegung ins Bühnenhaus ergibt für den VFR wenig Sinn. Die Prinzen- proklamation wird daher auf das nächste Jahr verschoben und findet am 12. November 2021 im Hubertuszelt statt. Alle bereits

erworbenen Karten behalten ihre Gültigkeit. Wer seine Karte zu- rückgeben möchte, sollte hierzu eine E-Mail an Elke Schumacher (sitzungen@vfrblaugoldkevelaer.

de) senden. Der Kaufpreis wird vollständig ersetzt. Die Sessions- eröffnung am 11. November im Vereinslokal „Zur Schanz“ findet nicht statt.

Zum Rathaussturm am Alt- weibertag und zum Rosenmon- tagsumzug im Februar 2021 wollte der Vorstand noch keine eindeutige Entscheidung treffen.

Zumal die Politik die Vereine diesbezüglich im Unklaren lasse.

Nach derzeitigem Stand können die Sitzungen des VFR (Bunter Nachmittag, Große Kappensit- zung und Kinderkarneval) nicht in der bisherigen Form durch- geführt werden. Der Vorstand sucht hier nach Alternativen.

Beschlossen wurde allerdings auch, trotz des befürchteten

„Ausfalls“ der Karnevalssessi- on 2020/2021 die beliebte Kar- nevalszeitung „5te Jahreszeit“

auch für die kommende Sessi- on 2020/2021 herauszugeben.

Passend zur Corona-Pandemie wurde auch ein neues Motto für die Session gefunden. Es lautet:

„Mask hätt Session“.

Die Entscheidungen seien dem Vorstand nicht leicht gefallen, aber auch der VFR müsse an die Gesundheit der Bevölkerung denken.

VFR stellt sein Motto vor:

„Mask hätt Session“

VFr muss leider einige Veranstaltungen absagen

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Buntes Programm für alle

Fußballfans in den Herbstferien

NN verlosen zwei Familientickets für das Dortmunder Fußballmuseum

DORTMUND. Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund feiert seinen „fünften Geburts- tag“ und alle Besucher können mitfeiern. Rund um den Jahres- tag und passend zu den NRW- Herbstferien (10. bis 25.Okto- ber) haben die Museumsmacher ein buntes Besucherprogramm auf die Beine gestellt.

10. Oktober – Finaltag DFM eFootball Cup 2020: In fünf Online-Qualifiers haben sich 20 Zocker für das große Finale im Museum qualifiziert. Am ersten Feriensamstag steigen die Besu- cher in der Arena im wahrsten Sinne des Wortes in den Ring…

Besucher, Zuschauer und Fans sind herzlich willkommen.

18. Oktober – DFB-Pokal- auslosung, 2. Runde: Die Live- Sendung der ARD ist zurück im Museum. Nach der Corona- bedingten Zwangspause sollen auch wieder Zuschauer dabei sein. Blick hinter die Kulissen so- wie Meet & Greet mit Losfee und Moderator inklusive.

20. und 21. Oktober – Fantalk:

Die Helden der Königsklasse Und noch ein TV-Format, mit dem das Museum mit Beginn

der UEFA Champions League in Serie geht. Am Stammtisch von SPORT1 werden Mario Basler, Peter Neururer und Co. sitzen.

Die Besucher können nicht nur hautnah dabei sein, sondern mit- reden, wenn live aus der Ausstel- lung gesendet wird.

24. Oktober – Derbyzeit: Zur Einstimmung auf das Revier- derby Borussia Dortmund gegen den FC Schalke 04 gibt es um 14 und 16 Uhr spezielle Derby-Füh- rungen. Das Spiel wird dann ab 18.30 Uhr live im N11 Bar und

Restaurant gezeigt.

25. Oktober – fünfter Geburts- tag: Neben der großen Torte warten um 11, 13 und 15 Uhr kostenlose Spezial-Führungen auf die Besucher. Titel: Auf den Spuren der 5. Wetten, dass die Geburtstagsgäste Bekanntschaft mit berühmten Fünfern wie Franz Beckenbauer oder Mats Hummels machen?

Programm für die Herbstferien:

Sonderausstellung „Günter

Grass: Mein Fußballjahrhun- dert“ täglich, Arena des Muse- ums, Eintritt im Ticket für die Dauerausstellung inbegriffen;

Familien-Führung täglich, Start um 11 Uhr, kostenfrei (zuzüglich Eintritt);

Kreativ-Workshop „Pokale aus Legosteinen“ für Kinder, Muse- umspädagogik. Der eigene Pokal kann mit nach Hause genommen werden.

Das Fußballmuseum hat wäh- rend der Herbstferien täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Gäste müssen im Dortmunder Fußballmuseum einen Mund- Nasen-Schutz tragen.

Weitere Infos und Tickets gibt es unter fussballmuseum.de.

Herbstferien im Fußballmuseum in Dortmund: Familie am DFB-

Pokal. Foto: DFM/Kirschhofer

Verlosung

Die NN verlosen anlässlich der herbstferien zwei Familientickets (5 tickets, maximal 2 erwachsene) als eticket. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Fußballmuseum“

unter Angabe des Namen und wohnortes an gewinnspiel@

nn-verlag.de schicken. einsende- schluss ist der 4. oktober. Die Na- men der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrichten.de veröffentlicht.

Das Mittelalter wird lebendig

Kloster Graefenthal lädt wieder zur abwechslungsreichen Zeitreise ein

ASpeRDeN. es ist wieder Zeit für das Mittelalterfest: Die Zeit- maschine hält erneut im Jahr 1474! Die Burgunder ziehen gegen Neuss und auf dem Weg dorthin belagern sie das reiche Kloster Graefenthal. Können die einsatztruppen die Nonnen und das Kloster retten?

Die Zuschauer können am 3.

und 4. Oktober in das spätmit- telalterliche Graefenthaler Leben eintauchen. Es gibt nämlich alles, was man sich rund ums Mittel- alter vorstellen kann. Rittertur- niere, Auftritte von Musikanten und Spielleuten, sowie einen Markt mit außergewöhnlichen Händlern aus vielen Ländern, ein Badehaus und tolle Taver- nen. Hier erleben die Besucher das späte Mittelalter in vielen aufregenden Facetten, darunter ein Heerlager mit Reenactors aus fünf Nationen.

Das Leben und die Gewohn- heiten der Soldaten werden so echt wie möglich dargestellt; sie werden an Waffen gedrillt, es wird mit dem Bogen geschossen und in einem Kinderareal mittel- alterlich ge spielt. Auch ein „Kid-

dy Battle“, bei dem Kinder gegen echte Ritter kämpfen können, fehlt nicht! Die Reenactors stel- len neben zahlreichen, über den Tag stattfindenden Aktionen und Kampfhandlung, die große Feld- schlacht dar. Der gigantische und prestigeträchtige Streit ist traditi- onell der Höhepunkt des Tages:

Spannung mit dem Getrappel der Pferdehufe auf dem Boden und dem Schmettern richtiger Kano- nen! Natürlich gibt es auch viele Köstlichkeiten wie heißen Met, Fleisch vom mittelalterlichen Grill oder hausgemachte Grae-

fenthaler Datteltorte. Auch im Café genießen die Besucher def- tige Speisen. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 3. Oktober, von 11 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 4.

Oktober, von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene sieben Euro, Kinder bis vier Jah- re haben freien Eintritt, Kinder von fünf bis zwölf Jahren zah- len drei Euro. Selbstverständlich wird auf Gesundheit und Sicher- heit geachtet. Die Besucherzahl ist beschränkt, Tickets sollten im Voraus unter www.kloster-grae- fenthal.de reserviert werden.

Die Ritter in ihren prächtigen Rüstungen sorgen für ein buntes Bild

auf dem Klostergelände. Foto: privat

Führung durch den Innenhafen

DUISBURG. Die nächste offene Führung durch den Innenhafen findet am kommenden Sonntag, 4. Oktober um 14 Uhr, statt. Wo einst Getreide gelagert und ge- mahlen wurde, findet man heute Museen, Restaurants und Büros.

Wo früher Frachter be- und ent- laden wurden, liegen heute Yach- ten und verbreiten mediterranes Flair. Die Teilnehmer der offenen Führung erkunden Duisburgs boomendes Stadtviertel bei einem Rundgang und lassen sich von der internationalen Atmo- sphäre einfangen und das bunte Treiben am Innenhafen Duis- burg genießen. Treffpunkt ist am Sonntag um 14 Uhr am Merca- torbrunnen vor dem Rathaus, Burgplatz 19 in Duisburg. Die Führung dauert etwa eineinhalb Stunden, die Teilnahme kostet acht Euro für Erwachsene bezie- hungsweise vier Euro für Kinder.

Gäste können Tickets nur vorab online unter www.duisburg- tourismus.de, oder in der Tourist Information Duisburg erwerben.

Während der gesamten Führung muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen und der Mindestab- stand von 1,5 Meter eingehalten werden.

WeeZe. Die coronabedingt aus- gefallene Veranstaltung mit Ser- hat Dogan mit dem Titel „Glück- licher Türke aus Bodenhaltung“

wird nun unter den entspre- chenden Hygienevorschriften nachgeholt. Diese Kleinkunst- Veranstaltung wird im Bürger- haus Weeze stattfinden. Die Vor- stellung ist dort am Freitag, 16.

Oktober, um 19.30 Uhr. „Weeze denk mal Kultur“ wird in Zu- sammenarbeit mit der Gemein- de Weeze sowie dem Bürgerhaus Weeze diesen Abend natürlich unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln sowie der Maskenpflicht stattfinden lassen.

Alle Gäste werden gebeten. den Mund-/Nasenschutz mit zu brin- gen und auf den entsprechenden Abstand zu achten. Einlass ist um 19 Uhr. Das Programm wird oh- ne Pause aufgeführt. Der Verkauf von Getränken und Snacks muss entfallen. Bereits erworbene Ti- ckets behalten ihre Gültigkeit.

Einige Karten gibt es noch. Inte- ressierte können sich beim Büro für Kultur und Tourismus der Gemeinde Weeze unter Telefon 02837/910116 und per E-Mail an tourinfo@weeze.de melden.

Glücklicher Türke im Bürgerhaus

Serhat Dogan kommt nach

Weeze. Foto: privat

Geflügelschau: Am 10. und 11.

Oktober öffnen sich morgens ab 10.30 Uhr wieder die Pfor- ten der Maschinenhalle auf dem Gelände von Haus Riswick in Kleve zum Besuch der 68.

Grenzland-Geflügelschau. An- geschlossen ist in diesem Jahr die 73. Kreisverbandsschau des Kreisverbandes Kleve-Geldern.

Ein umfangreiches Hygiene- konzept wurde erarbeitet und durch das Kreis-Gesundheitsamt akzeptiert. Eine Besonderheit:

Diese Schau wird wegen ihrer re- gionalen grenzüberschreitenden Bedeutung finanziell gefördert im Rahmen des INTERREG V A Programms. Aus hygienischen Gründen musste die Gesamt-

tierzahl auf 300 begrenzt wer- den. Diese Tiere stellen sich den kritischen Blicken der fünf Rassegeflügel-Preisrichter aus dem Rheinland, aus Westfalen und aus den Niederlanden und der beiden Preisrichter-Anwärte.

Puten, Gänse und Enten stehen neben Hühnern, Zwerghühnern und Rassetauben. Die Zucht und Haltung von Rassegeflügel findet immer neue Begeisterte.

So kann der ausrichtende Ras- segeflügelzuchtverein Kleve und Umgebung im laufenden Jahr auf 15 Neumitglieder verweisen, künftige Geflügelzüchter und Hobby-Halter. Auch in diesem Jahr werden zahlreiche Besucher erwartet. Der Eintritt ist an bei- den Tagen frei.

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