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288

Notizen, Correspondenzen und Vermischtes.

Zur Geschichti; der arabischen Schrift.

Von Prof. Fleischer.

Die von Prof. Tisehendorf im Morgenlando aufgefundenen alten christlich¬

arabischen Scliriftdenkmäler (Bd. I. S. 148—160, VIII S. 584—587, XV S.

385—387) haben durch das auf seiner letzten Reise erworbene, in seinem Privat¬

besitze befindliche Bruchstück einer arabiscbenUebersetzungdes

Buches Hiob nach den LXX'), von welchem das hier beigefügte Facsi¬

mile die ersten vierzebn Zeilen darstellt, einen wichtigen Zuwachs erhalten.

Es sind zwei zusammenbängende Pergamentblätter in Kleinquart, von welcbea das erste Cap. 2 V. 8 bis Cap. 3 V. 18, das zweite Cap. 6 V. 26 bis Cap. 8 V. 10 enthält. Demnach gehörten sie zum ersten Hefte (kurräs) der Ueber¬

setzung, nach den Raumverhältnissen wahrscheinlich als Bl. 3 und 6. Das facsimilirte Textstück, in gewöhnliche Drucklettern mit allen diakritischen Punk¬

ten umgeschrieben, ist folgendes :

^^Ls- (j-^l-Ä- o^a ^=''/=* »vX-yy v>*I

jrfAai »Lju jll lö'j/« Ü.J oJLi S^yh) jjL-«j «lJIc La.« L«,ajl£j Rajc^I q,

■4^3 jlifljl Üyp LNJ^i. f.y)t \y>ji jjL; ßäXii \ijS> J^fli^

(.^'t*j c)'^ c ^i'^ ^) i^*^ ^y^^ ^

Utj j^-Jt ^ jL^lj ^t. (jJLä. o.^ iSijA i^3^3

^a^\ er J«>

o^j v^i J^fiJI cr Jys (^Jü. J.C sij.s?;-.!! ^Ls-j^fi '>-^l er

L«jJ| er »-^^1; J-^^j ,-r'>!' L_4_J JLs ^L4aJI Jäki v^i'j

^^oi y ]|!iJU ^^^Ls ^^1 er L-j^a' ^a^'s ol^xä^Jl

1) Dass die alexandrinische griechische Uebersetzung die Grundlage dieser arabischen ist , beweist schou der Inhalt unsers Facsimile unwidersprech¬

licb. Manche auch noch weiterhin hervortretende Abweichungen machen es indessen wahrscheinlich , dass der Araber nicht unmittelbar aus dem Griechi¬

schen , sondern aus einer Tochterversion der LXX , vielleicht aus der syrischen sogenannten Figurata Ubersetzt hat.

(2)

ititschrd I U I Sd miii.sm.

\)^ Likl « )S _»>i(a^ is

ii x*Jl> fs'il^ , •^>J-V 'S jls=»>

iUl, ^i; Ufi. 1» »it. j

■ UjjcJfü.? A*==^/4U« J-l «j"^J

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jjs.jiA*k=^--.UJryu^

0^i^i>D_,iii ^^ri-*/^;ii Iii

(3)
(4)

Fleischer, zur Geschichte der arahischen. Schrift. 289 Die Schrift , durchaus wohl erhalten, ist ein steifes , sich noch eng an das Kufi anschliessendes Neschi , am ähnliclisten der Schrift des Codex rescriptus und des neutestamentlichen Lectionariums, welche in Bd. I S. 148 ff. und Bd.

VIII S. 585 f. besehrieben sind. Die Oestalt des O ist fast durchgängig die spitzwinklige wie im Cod. rescr. , nur zweimal , in »Ap. und IjAc! auf der letzten Seite Cap. 8 V. 4 u. 5, die noch ganz kufische wie im Leetionarium (s. die bezüglichen beiden Facsimile). Diakritische ConsonantenpanRte — theils wirkliche Punkte, theils von rechts nach links schief heruntergehende Striche — bat die erste Hand nur sparsam gesetzt; von ihr rühren alle im Facsimile be¬

findlichen ber. Weiterhin hat eine spätere zweite Hand mit blasserer bläulicher Dinte noch einige Punkte (stets wirkliche Punkte) hinzugefügt'), ausserdem in gewöhnlichem Nescbi Cap. 7 V. 5 über der Präposition in hlij^ die Variante

^^.Cj V. 6 nach das fehlende ^MiiS (schneller als der Basilisk)

und V. 15 vor dem i von ^j^j ^'i I (statt ^jij zu lesen g^ji!^) Dieselbe

Hand hat Cap. 3 V. 3 und 5 die Optative a^JLfl> und nacb neuerem

Sprachgebrauche in »i^i^J und L^^Aj verwandelt. Schon von der ersten

Hand aber rührt die im fünften Worte auf der sechsten Zeile des Facsimile be¬

merkbare Veränderung her; — wie es scheint, war ursprünglich geschrieben

^jLxjj ^j^Lijj und meine Töehier), so wie das vorhergehende (_?*^

heissen sollte ^c-^ {{S^ meine Söhne); da aber zu dem verschriebenen

- ' . I ^

^^M^i es ist vergessen worden, nämlich iiJj^=0 dein Andenken) jenes

^jLiJj nicht passte , so wurde es in |»J L«^ L«j und hat nicht fortge¬

dauert) verwandelt. Fehlerhaft punktirt sind von der ersten Hand Cap. 3 V. 4 j^jjCi statt j^^' in NjLb ^y^^ *i*lJI (iXij Qiit.ih '^'j^^-" <^^}

o >

und Cap. 7 V. 14 ^^J'i statt (J^j^ i» ^i^olj (^J^jki o*jtj),

wo die zweite Hand berichtigend zwei Punkte über das J gesetzt hat ; von

der zweiten Hand Cap. 7 V. 17 statt (ji^.j! in ^^mj'^^

jOUbc (fcÄ«,br (_5^Jl jjLnÖIiJ! ijis*') 8 V. 6 ^t^i statt J^fw-Ü in

i^'S^'i ^f*^ '-"'j (t*kj^O ^Jt*^ '""j)' Consonantentexte ist das Wort i;;^" Cap. 3 V. 8 (LXX x^toj) in t^J^JU. und Cap. 7 V. 12 (LXX

1) Eigenthümlich ist die Stellung des diakritischen Punktes unter dem von \y^y!Oj Cap. 2 V. 12 von der ersten und in der Höhlung des £. von

ljjk.il Cap. 8 V. 5 von der zweiten Hand. In ^Ä*«Ji das Jahr, Cap. 3

V. 6, und in l-.>~.Ii der Ahend, Cap. fi V.4, hat sehon die erste Hand das Sin zum Unterschiede von dem Schin mit drei in gerader Linie unter den Buchstaben gesetzten Punkten bezeichnet. Auch die drei Punkte des Schin stehen mehrmals gerade neben einander.

(5)

290 Fleischer, zur Geschichte der arabischen Schrift.

S^nxiuv) anscheinend in (j^-^J verschriehen ; Cap. 2 V. 10 unrichtig vor

yi*S ( s. das Facsimile ) ein ^ und Cap. 2 V. 13 vor U ein 3 gesetzt

( iiU'JJ.i (jj^tii UJs ».Ai k>.=»! ^.f*-» Läj d. h.

I^Xä. &*a=>.j »jOj 'jj^ '■■^^ i»*-*^ '-'jj LXX: xai

ovSele avj(or iXaXrjOsv n^bs avrov Xoyov ecöoiov ya^ tt/v nXTjyr^v Set- vfiv ovaav xai /ttyaXriv ay6S(>a); Cap. 3 V. 17 ein schwer zu deutendes

i . l.o)

e5j^ Z""**^ (etwa i^ßj^ j*-*»* ?) geschrieben statt ^.^^.^yiiM^ (LXX nve- nax oavxo). — Das ü ist auch von der zweiten Hand Uberall obne diakritische

Punkte gelassen, wie im Cod. rescr., und Cap. 2 V. 9 nach der Weise

desselben Lee-« gescbrieben (s. Bd. I S. 158 Z. 4—7, 15 u. 16); das Fragwort hingegen erscheint immer mit Final-(_5 ^ wechselt jedoch auch in fort¬

laufender Kede mit »Ui/s ab , wie im Facsimile Z. 4 und weiterhin Cap. 7 V. 4:

L*«J| JjjI Loaj! lölj ^L^ ijJ^ "'■^ '^iiAii, L« !j(

d. h. ^yj-^ i5-* vi>s<j> !31} jL^ O-J^ »bUiiiJlä c>S ' j'.

Auch nocb in andern Punkten zeigt sich die Uehereinstimmnng mit der Sprache und Schreibweise des Cod. rescr. So ist ausser dem adverbialen 1^.^ sehr

und l^L^ Morgens keine Spur mebr vou Declination zu finden ; denn

»Li seinen Mund, Cap. 3 V. 1, ist hier durch alle drei Casus unveränderlich, s. Bd. I S. 156 Z. 2 u. 3; — das n der männl. Pluralendung bleibt vor dem Oenitiv : (jBj'jil ^ßsXA die Regenten der Krde; — im Imperativ und Imperfectum

der Verba mit j und iu der Mitte und am Ende bleibt der lange Vocal

durchaus: Jyä sage, Oj<« stirb, ^i ich bin nicht gestorben, |»J"

ich war nicht, ^^^a^. ^ er sündigte nicht, L«Uj |»J du hast nicht ver¬

gessen, |*J du hast nicht gereinigt, ja sogar IjiXsl mit otiirendem

> O 1

Alif statt iXü sei früh auf; nur einmal , Cap. 3 V. 7 steht ^^j^ statt l^j.^ oder Qj^' i" ^'-^-.s' (sic) tlAS läXlä (^jCj j^jÜj d. h. O^J

^Lä-jI SUaUI tiUb'j — das {JK vor Imperfecten mit Futurbedeutung bildet ein Wort fiir sich mit langem Vocal : oililii L*- ich werde fortgehen , l-*"

wir werden hören ; — von Voealzeichen kommt bloss Damma vor : von der

*

ersten Hand Cap. 3 V. 10 in ^L.=>.'2| als Ersatz flir das ausgelassene ^ von

, >

^L>-j^l die Schmerzen, von der zweiten Cap. 3 V. 6 in \XsCi \Xxj l>L;)t j LXX fi>iSe äifid'/itjd'eirj eis r;/iifa( fir^voiv) und ebendaselbst

> - . »

V. 4 in .♦aJi, d. h. ^^fiJ! der Mond, LXX i/syyos, was aber für ;*»JI die

(6)

Fhdscher, zur Getuhiihle tier aruhischen Sehrift. 291 Jjclenstlauer gehalten und demgemäss vocalisirt worden ist; alle drei Male mit der eigenthümlichen Stellung des Vocals weit links von dem Buchstaben zu dem er gebört ( s. Bd. I S. 151 Anm. 3). Das Nominativ-ä des Duals vertritt das Genitiv-ai in i!Li:£-«o Cap. 2 V. 10, "l^rciOS , LXX iv ro'.s x.ti).ei)iv aviov.

Statt ^jj-" Cap. 3 V. 15, LXX il(>xoi zts, stebt L>««j^i ^ wie in dem Schrift¬

stück vom J. d. H. 272, Bd. VIII S. 584 Anm. 1. Z. ; statt .Ol -x Cap. 2 V. 9, seiue Prau, mit Ausstossung des Hamza KijA ^ — Von neueru Sprachformen

und Wörtern ist zu bemerken das von Flügel zu Mani S. 161 Anm. 54

. 1

auch aus dem Fihrist nachgewiesene SJjl für J.jl Cap. 8 \'. 7 in jJj'iJI iä)w«lp.l deine frühem Tage, ^jn'lON"!, L.\X xä n()ü>x(i aov, uud ^W:*-'' Cap. 7

V. 18: ^IaäJI ^a^— {.iS^^i) L^^*^^^' civäiTavotv avxov

xpiveit] nicht, wie Eiimltl, das vierte Ezrabuch S. 30 Anm., meint, für

• 1 ' '

■LaJ , sondern das aramäische |.aaaJ Ruhe, woher auch das ehristl.-arabische O

^^i^^ • ,u zur Ruhe eingehen, selig sterben, s. Bd. I S. 159 Z. 4,

Elmakin S. 105 Z. 13, Freylag unter ^Li med. Je, Bocthor unter Defunt und Trepasser.

Zwei Dinge aber unterscheiden dieses Schriftstück von den frUher be¬

schriebenen ähnlichen und gehen ihm einen ganz besondern Wertb: 1) die

hier wirklich noch häufig erscheinenden ,, grossen Absätze nach gewissen Buchstaben [den nach links unverbundenenj desselben Wortes" (Bd. I S. 160 Z. 6 — 8), ein charakteristisches Merkmal der kufischen Schrift , 2) das Schwanken zwischen zwei Punktiruugsarten des k : i und S j von welchen die erste im Ganzen siebzehn, die zweite dreizehn Mal vorkommt, letztere aber immer von der ersten Hand ; die zweite punktirt schon durchgängig S.

Der Cod. rescr. Bd. I S. 148 ff. und die Bruchstücke Bd. VIU Nr. 1 u. 4 haben die gewöhnliche asiatisch-ägyptische Form des k als i und des f als S ^ das Bruchstück Bd. N III Nr. 2 hat für k S , fur f i , Nr. 3 umgekehrt für k S, fiir f — mit einer einzigen Ausnahme — 3 , Hier war also eine bestimmte Unterscheidung der beiden Bucbstaben schon fast ausnahmslos durchgedrungen, wäbrend in unserer Hiobübersetzung für den einen noch zwei verschiedene Bezeichnungsweisen abwechseln. Die genannten beiden Eigenthümlichkeiten weisen diesem Scbriftdenkmale jedenfalls eine frühere Entstehungszeit an als die urkundlich festgestellte jener andern (s. Bd. NIII S. 587 Z. 6 u. 7, XV

S. 386 Z. 7, 12 u. 13), ieh meine etwa den Anfang oder die erste

Hälfte des neunten Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung.'}

1) Prof. Tischendorf besitzt, was ich zufällig erst nacb dem Drucke des Obigen erfuhr, 15 Blätter dieser Uebersetzung: Bl. 2, 3, 6- 18, enthaltend

Cap. 1 V. 8 bis Cap. 3 V. 18 und Cap. 6 V. 26 bis Cap. 28 V. 21. Eine

genauere Beschreibung und Würdigung der L'ebersctzung selbst ist von Prof.

jUelitzsch zu erwarten.

2 0

(7)

292

Einige rälhselhaFle Zahlwörter.

Von K. Himly.

Bekannt ist seit Lepsius vortrcffliclier Erklärung der Zahlausdrückc die Regclnnässigkeit der Erscheinung, dass z. B. die Zahl 5 durch einen Aundruck für den Begriff „Hand" wiedergegeben wird, aus dem sich dann der Zehner 50 durch Zusammensetzung mit dem Ausdruck für 10 oder durch die Mehrzahl der Einer leicht ableiten lässt. Wo diese Etymologie niebt mebr zu finden ist ist also Grund vorhanden zn der Annahme , dass einst ein solcher Ausdruck bestanden habe, später aber durch einen Collectivau.sdruck , deren namentlieb das Sanskrit eine Unzahl hat, oder ein Fremdwort verdrängt worden sei. Daher die dunklen Ausdrücke für den oder jenen Zehner in einigen Sprachen , wie das russische COpOKl) sorok 40 (neben dem klaren poln. czterdzie 'ci = 4 x 10), welches sich passend dem gleichbedeutenden , ebenso räthselhaften türkischen

"o <ii* Seite stellt. Die Zehner der letzteren Sprache sind im fianzen sehr durchsichtig, wie die Ausdrücke für 20, 30, 60, 70, 80, 90 beweisen- nicht so aber jener für 40 und das, wie wir gleieh sehn werden, weniger dunkle

50. Dieses hics noch im älteren TUrki.schen allig, welches ieh trenne al =: el (Jl Hand) -(- lig = läpp, löge 10, woraus sich also aucb wieder ein ursprünglicher Ausdruck für „Hnnd" als das Zahlwort „fünf" ergiebt, so dass man demnach mit Recht das neuere (jiiJ als fremd und etwa aus dem Indiseb- gcrmanisehen eingewandert ansehen kann. Diese Rechnungsart erstreckt sich seihst bis über den stillen Ocean und ist in dem aztekischen ma-cuilli 10, ver¬

wandt mit ma-tl Hand , wieder zu erkennen.

Bekanntlieb haben der Ableitungen von Sprache zu Sprache, javon Spraeb¬

stamm zu Sprachstamm auf diesem flebiete schon so viele stattgefunden, dass es nieht mehr so auffallend ist, sogar das so vereinzelt und eigenthUinlieb da¬

stehende Baskische bier zu erwähnen , in dem sei ,, sechs" gerade wie das ent¬

sprechende italienische Zahlwort lautet. Man muss jedoch gestehen , dass man zu weit gehen würde, eine der lautlich so verweichlichten Toehtersjiraeben des Lateinischen mit dem starren , noch immer altertbümlichcn Iberischen zu ver¬

gleichen. Diese Wege sind für die heutige Wissenscliaft „verbotene Wege", und ich erwähne auch nur als Merkwürdigkeit und als etwas durchaus nicht Beweiskräftiges , dass zu der seltenen Uebereinstimmung der Ausdrücke für 3, welche zwischen den eränischen Sprachen (nämlich dem Kurdischen) und den finnisch-altaiscben (vorzugsweise dem Ungariseben) besteht, auch das Baskiscbe hinzutritt. Wir haben neben

kurd. hiryc fiiur inundartlieh für siscs , wie hiris .30 für si pers. ^5^) ungariseli liiirom und haskiseli hirü.

Letzteres als bloss zufälligen Anklang ausser Acht lassend , für den cs vorläufig zu nehmen ist, - obgleieb neuerdings wieder das Baskiscbe auf das Finnisch - Altaiscbe nachdrücklich bezogen ist, — erkläre ich vorerst nur das kurdisclie hirye aus der .Sanskrilbilduiig trayam, deren t sich, wie ölter im Eränischen und <iothisclien , vor dem namentlich eine solche Wirkung aus'

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