• Keine Ergebnisse gefunden

Herr Jacob Kröger, Privatgelehrter in Wien

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Herr Jacob Kröger, Privatgelehrter in Wien"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

58 li

Nachrichten über Angelegenheiten der D. M. Gesellschaft.

Als ordentliche Mitglieder sind der Gesellschaft beigetreten : 429. Herr Jacob Kröger, Privatgelehrter in Wien.

430. Salomon Buber, Litterat in Lemberg.

431.

432.

433.

434.

435.

436.

437.

438.

4.39.,

Abrabam Schmledl, Rabbiner in Prossnitz.

E. Vi Im a r, Cand. tbeol. in Marburg.

E. Renan in Paris.

Dr. Mich. Jos. Krüger, Prof. am Lyceum Hosianum zu Brauns¬

berg.

Charles Mac Douall, Professor in Belfast.

Ed. Robert Rosier, Zögling des InstituU für Österreich. Geschichts¬

forschung in Wien.

Grote in Caleutta.

H. Duveyrier in Leipzig.

Georg von Urbäzy in Pesth.

Durcb den Tod verlor die Gesellschaft das ordentliche Mitglied Herrn G. B. von Klot, Generalsuperintendent von Livland, in Riga (st. d. 30. Oct.

1855). Seinen Auslritt hat Hr. Dr. Zehme gemeldet, Veränderungen des Wohnortes , Berörderungen u. s. w, : Herr Anger: ordenll. Professor d. Theol. zu Leipzig.

Schauffler ist nacb Constanlinopel zurückgekehrt.

„ Schiefner: ausserordenll. Akademiker zu St. Petersburg.

„ Albrecht Weber: Professor an der L'nivers. in Berlin.

„ Wright : Professor des Arabischeo io Trinity College, Doblio.

Die 200 ^ L'nterstülzung der Königl. Sächsischen Regierung für das Jahr 1855 sowie die 200 Unterstützung der Königl. Preussischen Regie¬

rung rür das J. 1856 sind ausgezahlt worden.

Im Auftrage des kais. österreichischen Ministeriums der auswärtigen An¬

gelegenheiten hat der k. k. Generalconsul und Geschäftsträger zu Leipzig, Herr von Grüner, dem Leipziger Vorstand d. D. M. G. unter dem 16. Febr.

d. J. kundgegeben, dass Se. k. k. Apostolische Majestät, durcb eine Eingabe Sr. Excellenz des Herrn von Prokeseb-Oslen bewogen , diesem wissenschaft¬

lichen Vereine den Betrag von jährlich 500 II. C. M., vor der Hand auf die Dauer von drei Jabren , allergnädigst zu bewilligen geruht baben , nnd ist diese Summe auf das J. 1856 bereits ausgezahlt worden.

(2)

582^

Yerzeichniss der bis zum 17. Mai 1856 für die Bibliothek

der D. M. Gesellschaft eingegangenen Schriften u. s. w. »).

(Vgl. S. 320-324.) I. Fortseizungen.

Von der Kais. Akad. d. Wissenscbaften zu St. Petersburg : 1. Zu Nr. 9. Bulletin de la classe des seiences bistor., philol. et polil. de

l'Academie Imperiale des sciences de St. Petersbourg. Nr. 29t 207 ( Tome XIII. Nr. 3-9.) 4.

Von der Redaclion:

2. Zu Nr. 155. Zeilschrift d. D. M. G. Bd. X. Heft 1. 2.

Von der Kön. Akad. d. Wissenschaften zu Miincben:

3. Zn Nr. 183. Abbandlungen der pbilos.-pbilol. Classe der Kön. Bayeri¬

schen Akademie der Wissenschaften. Siebenten Bandes drille Abtbeilung.

In der Reihe der Denkschriften der XXX. Band. München 1855. 4, Von der Societe Asiatiqae:

4. Zu Nr. 202. Journal Asiatique. Cinquieme Serie. Tome VI. Paris 1855. 8.

Von der Kön. Gesellschaft der Wissenschaflen in GöUingen:

5. Zn Nr. 235. a. Göttingische gelehrte Anzeigen --. 1855. I —III. Göt¬

tingen. 8.

b. Nachrichlen von der Georg-Augnsts-Universitäl und der Königl. Ge¬

sellschaft der Wissenschaflen zu Göttingen. Vom J. 1855. Nr. 1—18.

Nebsl Register. Göllingen. 8.

Von der k. k. Akad. der Wissenschaflen zu Wien : 6. Zu Nr. 294. Sitzungsberichte der kaiserl. Akademie d. Wissenschaflen

Philos.-histor. Clssse. Bd. XVI. Heft II. Jabrg. 1855. — Mai. Mit einer Beilage. Band XVII. Heft I. II. Jabrg. 1855. — Juni. Juli. Zusammen 3 Hefle. 8.

7 Zu Nr. 2ö5. a. Archiv für Kunde Österreich. GeschichUqnellen --. Vier-

* zehnter Band. II. Fünfzehnter Band. I. Wien 1855. Zus. 2 Thle. 8.

b. Nolizenblalt. Beilage zum Archiv fdr Kunde Österreich, GesrhichU- quellen. 1855, Nr. 13 -24. 8.

c. Fontes rerum Auslriacarum, Oesterreichiscbe Gescbiehlsqaellen.

Erste Ahlheilung: Scriptores. I. Band. - - Wien 1855. 8. Auch noter^

dem Titel: Johannes Tichlels Tagebucb MCCCCLXXVll bis MCCCCXCV, Sigmunds von Herberstein Selbstbiographie MCCCCLXXXVI bis MDLIII, Johannes Cuspinian's Tagebuch MDII bis MDXXVH nnd Georg Kircbmair'a Denkwürdigkeiten MDXIX bis MDLIll, herausgegeben von Th. G. von Ka~

rajim. Wien 1855. 8.

d. Dasselbe. Zweile Abtbeilung: Diplomataria et Acta. VIII. Baad, Wien 1855. 8. Aucb unter dem Tilel: Das Ssal-Bucb des Benedicliner- stiftes Götlweig. Mit Erläuterungen nnd einem diplomatischen Anhange von Wilhelm Karlin,

e) Dasselbe. Zweile Abtbeilung: DiplomaUria et Acta. IX. Band. - - Wien 1655. Aucb nnler dem Titel: Aetenstücke znr Gescbichte Frans Raköczy's und seiner Verbindungen mit dem Auslande. Aus den Papieren Ladislaus Kökenyesdi's von Veles, seines Agenten in Baiern, Frankreich, Preussen nnd Russlaod , 1705—1715. Herausgegeben von Joseph Fiedler.

I. Band.

1) Die geehrten Znsender, soweit sie Milglieder der D. M. G. siod, werden ersucht, die AnBohrnng ibrer Geschenke in diesem fortlanfenden Ver¬

zeichnisse zngleicb als den von der Bibliothek ausgestellten Empfangsschein

zn betracbteo. Die Bibliotheksverwaltung der D. M. G.

Dr. Rödiger. Dr. Anger.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Rabanus in Parabolas (sive, ni fallor, proverbia) Salamonis. 12 Judaicarum antiquitatum; in prima pagina notatum est, alteram partem Josephi esse in monte B.

Das hat auch etwas mit den neuen EDV-Einrichtungen für das Buchen zu tun, und die sind auch nötig („Start", „Ama- deus"), weil die Angestellten der Reisebüros mit den

Abgefragt wer- den auch Geschäftsbeziehun- gen zu anderen Banken im In- und Ausland, und nicht zuletzt müssen sich die Bank- berater dafür interessieren, ob der Anleger

Die Kühnsten lassen ein rotes oder wei- ßes Tüchlein aus der Brust- tasche hervorlugen, aber nie für lange.. Sie eilen zum Schrank, falls ihre Sekretä- rin den weißen Kittel nicht

Es geht doch um mehr, es geht darum, für den Patienten auf allen Ebenen (medi- zinische Behandlung, persönlicher Umgang) besser zu werden.. Der Pati- ent braucht Schutz, wenn

H err Doktor Böhmeke, ich muss mich bei Ihnen beschweren, eine halbe Stunde habe ich auf das EKG gewartet, das ist eine Unverschämtheit.. Wenn Sie Ihre Organisation nicht im

Allokationsentschei- dungen sind Wertentscheidun- gen: „Erhält dieser Patient in dieser Situation einen akzep- tablen Gegenwert, wenn ich für ihn diese Ressourcen frei- gebe?“ Wenn

Bislang waren die Netzhaut- Untersuchungen für Patienten eher unkomfortabel. Um Teile der Netzhaut einzusehen, muss- ten die Pupillen mit Tropfen geweitet werden. Das kostet viel