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Daraus folgt direkt ˜ γ((i+ 1)δ) =u0+ i+1 X k=1 X(˜γ(kδ))δ =u0+ i X k=1 X(˜γ(kδ))δ+X(˜γ((i+ 1)δ))δ = ˜γ(iδ) +X(˜γ((i+ 1)δ))δ ⇔˜γ((i+ 1)δ)−˜γ(iδ) =X(˜γ((i+ 1)δ))δ 1 (2)Aufgabe 5.2 Die Integralkurven des Vektorfeldes x y 7→ y −x haben die Form γ(t) =α cos(t

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Academic year: 2022

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(1)

Gew¨ohnliche Differentialgleichung: NWI -Sophiane Yahiatene-

Aufgabe 5.1 SeienX :U →Rn ein Vektorfeld,u0∈U ein Punkt undδ >0 die Schrittweite.

Die diskrete Picard-Ieration, wobei das Integral durch die rechtslastige Riemannsumme anngen¨ahert ist, lautet

˜

γn+1(iδ) =u0+

i

X

k=1

X(˜γn(kδ))δ. (1)

Behauptung: Ein Fixpunkt ˜γvon (1) erf¨ullt die Bedingung

˜

γ((i+ 1)δ)−˜γ(iδ) =X(˜γ((i+ 1)δ))δ.

Beweis. Sei ˜γ ein Fixpunkt von (1), so gilt

˜

γ(iδ) =u0+

i

X

k=1

X(˜γ(kδ))δ ∀i∈N0. Daraus folgt direkt

˜

γ((i+ 1)δ) =u0+

i+1

X

k=1

X(˜γ(kδ))δ

=u0+

i

X

k=1

X(˜γ(kδ))δ+X(˜γ((i+ 1)δ))δ

= ˜γ(iδ) +X(˜γ((i+ 1)δ))δ

⇔˜γ((i+ 1)δ)−˜γ(iδ) =X(˜γ((i+ 1)δ))δ

1

(2)

Aufgabe 5.2 Die Integralkurven des Vektorfeldes x

y

7→

y

−x

haben die Form

γ(t) =α

cos(t)

−sin(t)

sin(t) cos(t)

α, β∈R. Die Integralkurven sind konzentrische Kreise mit Radius r:=p

α22 und haben ihren Mittelpunkt im Ursprung, denn es gilt

kγ(t)−0k2=p

α22 ∀t∈R.

(a) (b)

Abbildung 1: a) Vektorfeld und eine L¨osungskurve, b) L¨osungskurve f¨urα= 0 undβ= 1

Interpretiert man die Intagralkurveγbeispielsweise als Bahngleichung eines Teilchens, so ist v:=kγ0(t)k2seine Geschwichtigkeit zum Zeitpunkt t.

v=kγ0(t)k2=p

α22=r So gilt nun f¨ur die UmlaufzeitT

T =2πr v =2πr

r = 2π.

Aufgabe 5.3 (a)

x y

7→

sin(p

x2+y2)y+ cos(p

x2+y2)x cos(p

x2+y2)y−sin(p

x2+y2)x

(b) x

y

7→

1 y2

(c) x

y

7→

sin(x) cos(y)

(d) x

y

7→

sin(x) cos(xy)

Im Folgenden sind die Abbildungen der oben genannten Vektorfelder der Reihe nach angeordnet.

2

(3)

3

Abbildung

Abbildung 1: a) Vektorfeld und eine L¨ osungskurve, b) L¨ osungskurve f¨ ur α = 0 und β = 1

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