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Predigt zu Apostelgeschichte 10,34-41

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Predigt zu Apostelgeschichte 10,34-41

Ostermontag 

Petrus tat seinen Mund auf und sprach im Haus des Hauptmanns Kornelius: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle. Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet. Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen, nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.

In unserem Herrn und Heiland Jesus Christus! Im großen Weltgeschehen der Antike waren die Zustände im kleinen Palästina nur eine Randerscheinung. In Rom wird jedenfalls keiner von der Kreuzigung eines Wanderpredigers Notiz genommen haben. Von den Gerüchten um die Auferstehung dieses Mannes nach drei Tagen wird auch keiner gehört haben. Es gab Wichtigeres. Doch es würde nicht mehr lange dauern und die Botschaft vom Sterben und der Auferstehen Jesu würde auch im Zentrum des damaligen Weltreiches angelangt sein. Wie ein Lauffeuer breitete sich die Botschaft von Jesus aus. Bald gab es überall kleine Gemeinden, in denen das Evangelium gewirkt hat und sich weiter ausbreiten konnte. Wie all dies begann hören wir in der heutigen Epistel und auch davon, welche Botschaft genau in die Welt hinausgehen durfte. Was wir heute hören, will uns selbst daran erinnern, dass wir Boten sein sollen, die das Evangelium weitersagen. Auch heute noch, oder gerade heute, muss allen Menschen gesagt werden:

Jesus ist unser Frieden!

Er allein!

Er für alle!

Ostermontag | Der Weg zum Leben | Farbe: weiß Lesungen: AT: Jes 52,7-10 | Ep: Apg 10,34-41 | Ev: Lk 24,13-35

Lieder:* 120,1-6 Erschienen ist der herrlich Tag 530 / 611 Introitus / Psalm

117 Christ lag in Todesbanden

127 Jesus lebt, mit ihm auch ich 130,1-5 O Tod, wo ist dein Stachel nun 120,13+14 Erschienen ist der herrlich Tag

Wochenspruch: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offb 1,18

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Unsere heutige Epistel setzt in einer Geschichte ein, mit der in der christlichen Kirche und ihrer Mission etwas Neues begann. In Cäsarea am Meer lebte ein römischer Hauptmann mit Namen Kornelius. Dieser Hauptmann hatte im jüdischen Land den Glauben der Juden kennen gelernt und diesen Glauben selbst angenommen. Er hatte von der Hoffnung auf den Messias gehört, auf den die Juden so inständig warteten. Von Kornelius heißt es: „Er war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete immer zu Gott.“ Gott erhörte die Gebete dieses Mannes und sandte einen Engel zu ihm. Dieser Engel sprach: „Deine Gebete und deine Almosen sind vor Gott gekommen und er hat ihrer gedacht. Und nun sende Männer nach Joppe und lass holen Simon mit dem Beinamen Petrus.“

Was nun folgte, zeigt deutlich, wie sehr Jesus will, dass die Botschaft von ihm in die Welt hinausgeht. In einem eindrucksvollen Bild mahnte er Petrus, sich dem folgenden Auftrag nicht zu verschließen. Die Zeit, in der die Stimme Gottes nur in Israel zu hören war, war nun vorbei. Nun sollte das Wort auch hinaus in die Welt gehen. Nun sollten die Heiden von dem Heil hören, das ihnen in Jesus geschenkt ist. Petrus folgte den Boten des Kornelius und kam in das Haus des Heiden, um dort von Jesus zu predigen. „Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.“ Auf den ersten Blick scheinen diese Worte wunderbar zum heutigen Zeitgeist zu passen. Wer nur glaubt das es Gott gibt und sich um ein ehrbares Leben bemüht, der ist Gott angenehm und darf sich seines Heils gewiss sein. Doch so ist es nicht. Petrus spricht diese Worte, als er den Glauben des Kornelius sah. Eigentlich war dieser doch ein Heide, von dem sich ein Jude tunlichst zurückhielt. Nie und nimmer wäre ein Jude in das Haus eines Heiden gegangen. Mit Jesus ist es aber nun ganz anders. Jesus ist gekommen, um der ganzen Welt Frieden zu bringen.

Jeder Mensch darf und soll wissen, dass es einen Ausweg aus der Hoffnungslosigkeit dieser Welt gibt. Darum hat Jesus auch seine Apostel in die ganze Welt gesandt, weit über die Grenzen Israels hinaus. Sie sollten sein Evangelium verkünden. Sie sollten von Jesus erzählen und sie haben es getan. Nur deshalb sind auch wir heute als christliche Gemeinde versammelt.

Was die Apostel zu sagen hatten und was bis heute gepredigt wird, ist eine tröstliche und wunderbare Botschaft. Bei dem Apostel Petrus klang sie so: „Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.“ Die Predigt des Petrus beginnt bei der Geburt Jesu. Was die Hirten von dem Engel auf dem Feld hörten, dass verkünden nun die Boten Jesu in aller Welt. Sie predigen Frieden mit Gott, Frieden, den dieser selbst geschaffen hat. Frieden mit Gott! Es gibt nichts Wichtigeres für uns Menschen. Und wie dankbar muss es uns immer wieder werden lassen, wenn wir wissen, dass es diesen Frieden gibt. Denken wir an unsere Lieben Glaubensgeschwister, die im Glauben an den Frieden Gottes entschlafen sind. Im Blick auf sie dürfen wir gewiss sein, dass sie auferstehen werden, denn sie haben in Jesus ihren Frieden mit Gott gefunden, in ihm allein.

Ja, Gott lässt uns seinen Frieden verkünden. Ostern ist ein wahres Friedensfest. Dieser Frieden hat nichts mit den Ostermärschen zu tun, die auch in diesen Tagen überall stattfinden. Bei ihnen geht es um den Frieden in dieser Welt. Es geht um das friedliche Miteinander der Menschen. Der Frieden aber, der zu Ostern in den Kirchen verkündet wird,

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oder verkündet werden soll, der ist noch viel wichtiger. Hier geht es um das friedliche Zusammenleben zwischen Gott und Mensch. Diesen Frieden gibt es schon, auch wenn in der Welt noch viel Kriegsgeschrei zu hören ist. Mit der Auferstehung Jesu ist der Frieden zwischen Gott und den Menschen besiegelt. Was am Karfreitag noch aussah wie eine klägliche Niederlage, mündete drei Tage später in einen triumphalen Sieg. Paul Gerhardt dichtete in seinem bekannten Osterlied „Auf, auf mein Herz mit Freude“: „Er war ins Grab gesenket, der Feind treib groß Geschrei; eh er's vermeint und denket, ist Christus wieder frei und ruft Viktoria, schwingt fröhlich hier und da sein Fähnlein als ein Held, der Feld und Mut behält. - Der Held steht auf dem Grabe und sieht sich munter um; der Feind liegt und legt ab Gift, Gall und Ungestüm. Er wirft zu Christi Fuß sein Höllenreich und muss selbst indes Siegers Band ergeben Fuß und Hand.“

Und so wurde Jesus ist unser Friede! Doch auch das muss heute deutlich gesagt werden:

Er allein! Petrus predigte im Haus des Kornelius allein Jesus Christus. Alles, was wir von Jesus wissen, alles, was wir an ihm sehen und von ihm hören, es ist um unsertwillen geschehen. So erinnert Petrus auch seine Zuhörer im Haus des römischen Hauptmanns an das, was sie wohl schon von anderen gehört hatten und spricht: „Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet. Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen, nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.“

Ja, das war eine ganz einfache Predigt, die der Apostel im Haus des Kornelius hielt. Keine tiefgreifenden Gedanken, sondern allein das, was er von Jesus gehört und gesehen hat.

Doch diese einfache Predigt bewirkte im Haus dieses Heiden sehr viel. In diesem Haus kehrte Frieden ein, Frieden mit Gott. Die Hoffnung der Familie des Kornelius hatte sich nun erfüllt.

Sie kannten Jesus und glaubten den Worten, die sie über ihn gehört haben. Allein Jesus ist unser Frieden. Die einfache Predigt von dem, wer Jesus ist, was er getan hat und was uns dieses Tun nützt schenkt uns den Glauben und damit den Frieden. Wir dürfen dankbar sein, dass uns diese Botschaft gesagt wurde und dass wir sie immer wieder hören dürfen. Lassen wir uns Jesus immer wieder vor Augen stellen, damit wir den Herzensfrieden nicht verlieren, der uns in Jesus geschenkt wird. Jesus ist unser Frieden! Er allein! Und

II. Er für alle!

In unserer heutigen Epistel gibt Petrus als erstes ein Bekenntnis von dem, was er selbst erfahren durfte, nachdem er den Glauben im Haus des Kornelius gesehen hatte. Ganz erstaunt klingt er, wenn er sagt: „Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht!“ Für Petrus war das etwas Neues. Zwar hatte er schon früher gesehen, dass Jesus auch gegenüber den Heiden Barmherzigkeit erzeigte, aber dass dies nicht nur Ausnahmen sein sollten, das zeigte sich Petrus immer mehr. Jesus hatte einmal gesagt: „Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.“ Diese anderen Schafe,

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von denen Jesus in seiner Hirtenrede (Johannes 10) sprach, waren die Heiden, die nicht aus dem Volk Israel stammten. Kornelius war eines von ihnen und nach ihm folgten noch viele andere. Die Kirche breitete sich bald schnell über die ganze Welt aus. Das Wort war dem Volk Israel gesandt, doch es war nicht nur ihm gegeben. Es sollte von dort weiterlaufen.

Für manchen Christen, der früher ein Jude war, war dieser Gedanke schwer zu verstehen.

Sollte Gottes Gnade und Liebe so weit reichen, dass selbst die Heiden Frieden haben könnten? Hat das Opfer Jesu am Kreuz so viel Kraft, dass es auch Heiden retten kann?

Jesus ist unser Frieden. Frieden mit Gott finden wir Menschen nur in Jesus Christus. Wir finden diesen Frieden nicht in anderen Religionen und auch nicht durch eigene Bemühungen. Allein Jesus ist unser Frieden. Das mag manchem zu eng sein. Doch wenn es auch nur diesen einen Weg zum Frieden gibt, so ist dieser Weg doch für alle Menschen offen. Und Gott will, dass alle Menschen diesen Weg des Friedens gehen und gerettet werden.

Als Christen wissen wir, dass Jesus unser Friede ist. Was bedeutet dieses Wissen? Als erstes ist es natürlich ein starker Trost für uns selbst. Wie froh wurden Petrus und die anderen Jünger, als sie den auferstandenen Herrn gesehen hatten! Wie froh muss es uns machen, wenn wir unsere eigenen Sünden, unsere schlechten Gewissen nicht für uns behalten müssen, sondern sie immer wieder bei Jesus abladen dürfen! Wir haben Frieden mit Gott.

Doch das Jesus unser Friede ist, dürfen wir nicht so verstehen, als wolle er nur für uns da sein. Er will für alle der Friede werden. Auch für die Menschen, für die wir selbst das noch gar nicht gedacht haben. Ja, auch für meinen schrulligen Nachbarn, für meinen nervigen Chef oder meinem Lehrer. Auch für sie wünscht sich Gott, dass Jesus ihr Frieden wird. Wie soll er das aber werden? Die Predigt des Petrus im Haus des Kornelius ging noch etwas weiter, als in unserer Epistel zu lesen ist. Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu. Davon spricht Petrus und mit diesem Sieg endet unser Predigtwort. Doch hören wir, was Petrus weiter sagte: „Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten. Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.“

Die Botschaft vom auferstandenen Christus sollte nicht nur bis zu den engsten Jüngern Jesu gelangen. Nein, sie sollte hinaus in alle Welt. So berief Jesus seine Jünger zu Aposteln. Aus Schülern wurden Lehrer und Gesandte, die das Wort vom Kreuz und der Auferstehung predigen sollten. Aller Welt sollten sie sagen, dass alle Menschen in Jesus Christus Vergebung ihrer Sünden und ewiges Leben haben dürfen. Jesus Christus ist der Friede aller Menschen.

Was bedeutet das aber für uns? Morgen sind die Osterfeiertage vorüber. Wir leben wieder im Alltag. Wir sehen unseren Nachbarn, unseren Chef unseren Lehrer und viele andere Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben. Sie werden uns fragen, wie wir Ostern verbracht haben. Wovon wollen erzählen. Gewiss vom guten Essen, den genialen Verstecken für die Ostereier oder dem Besuch, den wir über die Feiertage haben durften.

Doch sollte das alles sein? Haben wir nicht noch viel mehr zu erzählen? Haben wir nicht etwas weiterzusagen? Ja, wir sind nun an der Reihe, den Menschen weiterzusagen, was wir über Ostern gehört haben. „Ich war zu Ostern in der Kirche. Ostern ist ja für uns

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Christen ein ganz besonderes Fest.“ So oder so ähnlich könnten wir in ein Gespräch einsteigen und dann von Jesus erzählen, davon wie er gelebt hat, wie er gestorben und auferstanden ist und davon, was das alles heute noch bedeutet. Vielleicht haben unsere Mitmenschen ja auch im Fernsehen einiges mitbekommen. Da liefen Filme über Jesu Passion oder über die Zehn Gebote. Auch da könnten wir anknüpfen und von dem erzählen, was wir wissen. Es kann gut sein, dass wir wie Petrus ins Staunen geraten, wenn wir sehen, wie anderen unsere Worte nachgehen, wie sie Fragen haben und wie sie interessiert sind.

Jesus ist unser Friede. Wir aber dürfen die Freudenboten sein, die der Welt Frieden verkünden. Gewiss wollen viele diesen Frieden nicht. Aber um des einen willen, der sich, vielleicht durch unsere Worte, von der Sünde bekehrt zu Jesus seinem Frieden, um dieses einen willen lohnt sich jedes einzelne vergebliche Wort, das wir dieser Welt gesagt haben.

Gott schenke uns die rechte Freude aus diesem Osterfest, damit wir selbst getröstet werden und in dieser Freude und diesem Trost hinausgehen in die Welt. Unsere Botschaft ist einfach und klar: Jesus ist unser Friede! Er allein! Er für alle!

Amen.

1.Kor 15,55

2. Wie sträubte sich die alte Schlang, / als Christus mit ihr kämpfte! / Mit List und Macht sie in ihn drang, / und dennoch er sie dämpfte. / Ob sie ihn in die Ferse sticht, / so sieget sie doch darum nicht; / der Kopf ist ihr zertreten, / der Kopf ist ihr zertreten. 1.Mose 3,15

3. Lebendig Christus kommt hervor, / die Feind nimmt er gefangen, / zerbricht der Hölle Schloss und Tor, / trägt weg den Raub mit Prangen1. / Nichts ist, das in dem Siegeslauf / den starken Held kann halten auf; / alls liegt da überwunden, / alls liegt da überwunden. 1 triumphierend

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4. Des Todes Gift, der Hölle Pest / ist unser Heiland worden.1 / Wenn Satan auch noch ungern lässt / vom Wüten und vom Morden / und, da er sonst nichts schaffen kann, / nur Tag und Nacht uns klaget an, / so ist er doch verworfen, / so ist er doch verworfen. 1 Hos 13,14

5. Des Herren Rechte, die behält / den Sieg und ist erhöhet; / des Herren Rechte mächtig fällt, / was ihr entgegenstehet. / Tod, Teufel, Höll und alle Feind / durch Christi Sieg gedämpfet sind, / ihr Zorn ist kraftlos worden, / ihr Zorn ist kraftlos worden. Ps 118,16 T: Lüneburg 1657 nach Georg Weissel (vor 1635) 1644 • M: Nach Peter Sohren 1668

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