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Frankfurter China-Rundbrief Oktober November Dezember 2004

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Titel

Frankfurter

China-Rundbrief

Gesellschaft für

Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e.V.

Oktober November Dezember 2004

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(3)

Liebe Mitglieder und Freunde,

w

ir hoffen, Sie hatten einen erholsamen Sommer und begrüßen Sie zum schon wieder letzten Quartal 2004.

Herausragende Veranstaltung des vergangenen Vierteljahres war sicher das zweitägige internationale Symposium „Chinaforschung – Chinabilder – Chinabezüge“ des Fachbereichs Sinologie der Frankfurter Goethe- Universität. Die Vorträge beleuchteten Leben und Werk Richard Wilhelms, die wechselvolle Geschichte des Frankfurter China-Institus und die

Beschäftigung anderer Frankfurter Wissenschaftler wie Karl August Wittfogel und Jürgen Habermas mit China. Eine ausführliche Würdigung würde den Rahmen dieses Rundbriefes sprengen, der Fachbereich plant allerdings die Veröffentlichung der Beiträge in gedruckter Form oder im Internet.

Wir werden Sie informieren.

Aus unserer Sicht besonders erfreulich ist, daß wir unter den Zuhörern zahlreiche Mitglieder unseres Ortsvereins entdeckten und das Thema über den universi- tären Brunnenrand Beachtung fand.

Unsere Veranstaltungen dieses Herbstes fallen selbstverständlich einige Nummern kleiner aus, finden aber hoffentlich trotzdem Ihr Interesse. Das Jahr beenden wir mit dem schon traditionellen

Jahresabschlußessen.

Einen goldenen Oktober wünscht Ihnen der Vorstand.

Cornelia Neufeld U

Zu den Bildern in diesem Rundbrief

alle Bilder die Sie in diesem Rundbrief sehen sind uns mit freundlicher genehmigung der Galerie 99 in Aschaffenburg zur verfügung gestellt werden und können bei gefallen dort auch erworben werden. Kontakt- informationen siehe in den Veranstaltungshinweisen.

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Berichte Die Galerie des Kapitäns

N

och mitten im Umzug in die neuen Räume steckten Peter Fäth und seine chinesische Frau, als sie uns am 14. August in Aschaffenburg begrüßten. Dennoch boten uns die Inhaber der Galerie 99, die auf zeitge- nössische Kunst aus der VR China spezialisiert ist, einen Überblick über die Werke der von ihnen vertretenen Künstler, deren breites Spektrum unterschiedlicher Stile überraschte.

Die abstrakte Tuschmalerei Dang Zhongguos etwa erschließt sich gewiß nur dem, der mit klassischer chinesischer Landschaftsmalerei vertraut ist, während die großformatigen Ölbilder – Frauenakte und - porträts – von Xie Dongming westlichen Sehgewohnheiten eher entge- genkommen. Besonders das ausdrucksstarke, bewegte Gesicht einer Tibeterin prägt sich ein.

Mit avantgardistischer Kalligraphie beschäftigt sich die junge Künstle- rin Yang Yang. Aus dem Zusammenhang gelöste Textfragmente, verschie- dene Papiere und eingearbeitete Blütenblätter ergeben Kollagen, die an traditionelle Steinabreibungen erinnern.

Moderne farbige Tuschmalereien von Zhang Guiming stellen neben klassischen Themen wie Vasen und Tieren auch Akte dar und wählen für ihre Gegenstände freiere, bisweilen fast abstrakte Formen.

Ungewöhnlich und dekorativ sind die farbenfrohen Reduktions- holzschnitte von He Kun, die meist Landschaften darstellen. Sie werden in kleiner Auflage hergestellt und sind, da bei jedem Druckvorgang ein Teil des Holzblocks abgetragen wird, nicht mehr nachzudrucken.

Politische Themen greift Zi Songsong auf. Seine auf Fotos basierenden Werke in Schwarz-Weiß-Technik, die entfernt an Gerhard Richter erinnern, stellen Maos Witwe Jiang Qing oder Staatsbankette dar.

Die feministische Künstlerin Chen Xi widmet sich Frauenthemen. Ein großformatiges, stark farbiges Genrebild zeigt eine Gruppe alter Frauen in traditioneller Kleidung. Als sie nach der Geburt ihres Kindes weniger Zeit hatte, begann sie Spucknäpfe und große Bastschalen zu bemalen.

Alle Künstler, die die Galerie vertritt – ausnahmslos Dozenten und Absolventen der Kunstakademien -, genießen in China und im asiatischen Raum, teilweise auch im westlichen Ausland, großes Ansehen. Herr Faeth,

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Berichte

gelernter Kapitän und langjähriger Repräsentant einer Reederei in Shang- hai, der mit Mitte 40 beschloß, etwas Neues zu beginnen, und seine Frau pflegen zu allen ein freundschaftliches Verhältnis und beherbergen sie während ihrer Einzelausstellungen bei sich zu Hause. Ihr Anliegen ist es, moderne Kunst aus China einem breiteren Publikum näherzubringen.

Dabei überzeugen sie mit ihrem unprätentiösen Auftreten und kenntnisrei- chem Engagement.

Selbstverständlich muß auch die Galerie 99 verkaufen. Die Preise der Werke liegen allerdings, wie Herr Fäth versichert, weit unter denen vergleichbarer europäischer Künstler. Die Spanne liegt zwischen EUR 80.- für einen Miniaturholzschnitt und einigen Hundert Euro für großformatige Ölgemälde.

Wir können Ihnen einen Besuch in dieser in weitem Umkreis einzigarti- gen Galerie nur empfehlen und wünschen Herrn Fäth und seiner Frau viel Erfolg bei ihrem Unterfangen.

Galerie 99, Erthalstr. 9, 63739 Aschaffenburg, Telefon: 06021-444660;

Internet: http://www.chinamax.org

Öffnungszeiten: Di - Fr: 13:00-20:00, Sa: 11:00-16:00, So: 15:00-18:00 cn U

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Berichte

Wir machen alles

Yang Yi singt den Blues

D

er lauschige Innenhof des Museums für Angewandte Kunst bot an einem lauen Spätsommerabend den Rahmen für einen etwas improvi- sierten Auftritt des chinesischen Sängers Yang Yi. Nur gelegentlich störte ein fernes Martinshorn die Songs des Straßenmusikers, der sonst vor der Beijinger Kunstakademie spielt und – da dies in China nicht gerade erlaubt ist – gelegentlich unliebsame Begegnungen mit der Polizei hat. So handelt auch sein erstes Lied von seinen Leidensgenossen, den Straßenhändlern, die versuchen, sich mit dem Verkauf von Sojabohnensprossen über Wasser zu halten. Überhaupt gehört sein Herz den kleinen Leuten, den Verlierern des Wirtschaftsbooms, denen, die mit Schildern „Wir machen alles“ an den Bahnhöfen warten und im Winter gegarte Süßkartoffeln anbieten, stets in der Furcht vor der Gewerbeaufsicht, die ihnen den mageren Verdienst wegnehmen könnte.

Yang Yis musikalische Grundausstattung sind neben seiner bemerkens- werten Stimme Gitarre und Mundharmonika, was ihm den Beinamen

„chinesischer Bob Dylan“ eingebracht hat. Eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen, aber Yang Yi pflegt seinen eigenen Stil. Sein

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Berichte

Vom Winde verweht

G

anz so schlimm wurde es dann doch nicht – zumindest nicht in Frankfurt-Höchst. Acht Testesser und –esserinnen hatten sich eingefunden, um das Angebot des China-Restaurants „Lotos“ in der Königsteiner Straße 33 zu beurteilen. Hinter dem Haus, abseits von der Straße und ca. 30 Meter vom Lokal entfernt waren Tische und Bänke mit Sonnenschirmen aufgebaut. Hier nahmen wir erst einmal Platz und ließen uns mit Getränken versorgen. Doch schon bald tauchten die ersten dunklen Wolken auf und der Wind nahm zu. Erst wurde noch gerätselt, ob das Unwetter an uns vorüber ziehen würde, doch sehr schnell wurde klar, daß wir nicht verschont bleiben würden. Noch bevor die Diskussion darüber abgeschlossen war, nahm der Wind so zu und die Sonnenschirme kamen ins Wanken, daß uns nichts anderes übrig blieb, als mit Unterstüt- zung durch die Kellnerinnen eilig ins Lokal umzuziehen.

Schon bald wurden die bestellten Speisen serviert, die wir zumeist aus der Gartenlokal-Speisekarte ausgewählt hatten (Preise: ca. 5-6 Euro). Dazu kam noch ein Entengericht. Während draußen Wind und Regen tobten, verspeisten wir in einem recht ansprechenden Ambiente unsere frisch zubereiteten Gerichte. Die Gemüse waren knackig, der Geschmack ausge- wogen und die Portionsgrößen gut dimensioniert.

Mittagsmenüs gibt es von 4,50 bis 7 € (11:30 – 15:00 Uhr). Suppen und Vorspeisen erhält man für 2,00 bis 3,30 €. Hühner-, Schweine- und

Rindfleischgerichte liegen preislich zwischen 7,90 und 10,50 €. Enten- gerichte mit verschiedenen Soßen und Beilagen kosten ca. 12 €. Meeres- früchte-Gerichte variieren zwischen 8,50 und 16 €. Die vier vegetarischen Gerichte kosten zwischen 6,50 und 7,50 €. Die Karte umfaßt zudem Reis- und Nudelgerichte (ca. 8 €), Kinderteller (ca. 4 €), Spezialitäten vom Stimme klingt mal trotzig-aufbegehrend, mal leise-verträumt. Er steht in der Tradition der chinesischen Geschichtenerzähler, aber seine Balladen klingen auch westlichen Ohren vertraut.

Seine Helden haben alle den Blues: die einsame Frau an der Straßen- kreuzung, die sich über die Zukunft längst keine Illusionen mehr macht, die Leute, die Passanten, die vorbeihasten und sich in den pechschwarzen Straßen verlieren, die Kleinhändler, in deren Himmel es keine Polizei und keine Gewerbeaufsicht mehr gibt.

Und früh am Morgen singt der Gemüseverkäufer:

Zwischen all dem Kraut und den Rüben Schwimm ich

Wie die Sojasprossen

Die ohne Wurzeln im Wasser treiben.

cn U

weiter auf Seite 11

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Veranstaltungskalender

Veranstaltungen und Termine

Spät Herbst Fest im Chinesischen Garten

am Samstag den 23.Oktober um 18.00 Uhr im Chinesischen Garten im Bethmann-Park, Ecke Friedberger Ldstr / Friedberger Anlage 18.00 Uhr: Tai Ji Quan - Das Frankfurter Tai Ji Quan Centrum präsentiert eine der klassischen Tai ji Formen.

19.00 Uhr: Deng Xiao Mei, eine ausgezeichnete chinesische Solokünstlerin spielt auf der Er Hu, einer chinesischen Kniegeige mit zwei oder drei Saiten, klassische Stücke und wird diese für Sie erklären und kommentieren.

20.00 Uhr: Wang Ning ein Kalligraph und Stempelschnitzer, der während des Festes anwesend ist wird Verse und Gedichte zum chinesischen Mondfest präsentieren.

Während der ganzen Veranstaltung können Sie echte chinesische Mondkuchen erwerben.

Das Taipeh Tourismusbüro ist mit einem Stand vertreten und wird chinesischen Tee ausschenken.

Eintritt: 10 Euro, Mitglieder 8 Euro

In Zusammenarbeit mit dem Gartenamt Frankfurt wird der Chinesische Garten erleuchtet werden so daß Sie auch zu späterer Zeit den Garten, den See und den Vollmond sehen und genießen können.

Neues aus der chinesischen Archäologie

Referentin: Jeanette Werning, China-Archäologin, Frankfurt am Dienstag den 16.November um 19:30 Uhr im Haus Ronneburg, Gelnhäuser Straße 2, erreichbar mit U-Bahn 5

Mit den gewaltigen Bauprojekten im Zuge der rasanten

Modernisierung Chinas hat die Zahl der archäologischen Funde explosionsartig zugenommen. Zugleich haben planmäßige Ausgrabungen und Forschungen von einer Verbesserung der Qualitätsstandards profitiert.

Der Vortrag präsentiert einige Streiflichter der neueren Archäologie.

Jahresabschluß-Essen im China Restaurant „Lotos“

am Freitag den 10.Dezember ab 19 Uhr im China Restaurant Lotus, Königsteinerstraße 33, 65929 Frankfurt am Main (Höchst) (Nähe Bahnhof / großer Parkplatz im Hof)

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir auch dieses Jahr bei einem gemeinsamen Essen in einem China-Restaurant ausklingen lassen.

23.10.

Sa

16.11.

Di

10.12 Fr

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Veranstaltungskalender

Hinweise auf andere Veranstaltungen

Weitere Berichte

Die GDCF übernimmt keine Garantie für die angegebenen Informationen.

Obwohl wir uns Mühe geben, Sie richtig zu informieren, möchten wir Sie bitten, sich bei den Veranstaltern rückzuversichern.

Ausstellung

Galerie 99, Aschaffenburg, Erthalstraße 9, Telefon 06021-444660, Internet http://www.chinamax.org

Wang TianDe - contemporary chinese ink 06.10. - 13.11.2004

Liu Liping und Yuan Yaomin - zeitgenössische Frauenkunst

17.11. - 23.12.2004

Öffnungszeiten: Di - Fr: 13:00-20:00, Sa: 11:00-16:00, So: 15:00-18:00 BEIJING ART WEEK Flughafen Frankfurt/Main

Programm vom 2. bis 7. November, Airport Gallery I, Terminal 1, Dienstag, 2. November, 10-11:30 Uhr

Einführung in die chinesische Kunst, Kalligraphie und Volkskunst sowie Life-Performance mit einem chinesischen Gu-Zheng-Spieler.

15-16:30 Uhr: Einführung in die chinesische Volkskunst , Life- Performance mit vier Musikern der traditionellen 5-Ton-Musik.

Mittwoch, 3. November, 10-11:30 Uhr

Einführung in die chinesische Kunst, Kalligraphie und Volkskunst sowie Life-Performance mit einem chinesischen Gu-Zheng-Spieler.

15-16:30 Uhr: Einführung in die chinesische Volkskunst , Life- Performance mit vier Musikern der traditionellen 5-Ton-Musik.

Samstag, 6. November, 10-11:30 und 15-16:30 Uhr

Künstler, Kalligraphen und Volkskünstler geben Einblick in ihre Kunst; Life-Performance mit Gu-Zheng-Spieler und 5-Ton-Musik.

Gallus Theater

3. bis 6. November, jeweils 20-21:30 Uhr

Faszinierendes Abendprogramm u. a. mit traditioneller chinesischer Volksmusik und Tänzen aus verschiedenen Regionen Chinas.

Ausstellung mit Kinderfotografien aller Nationalitäten der Volksrepublik China im Foyer des Gallus Theaters.

(ausführliche Infos im aktuellen Programm des Gallus Theaters;

Internet: http://www.gallustheater.de) G7 Art Lounge

des Restaurants „Eat’n Art“, Marbachweg

3. November, 19 Uhr: Ausstellung mit Einführung in die chinesische Kalligraphie

bis 13.11.

3.11.

Mi 2-7 Nov

3-6 Nov

bis 23.12.

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Veranstaltungskalender

Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, 63263 Neu-Isenburg, Telefon 06102 – 747-410 bis 419; Internet http://www.hugenottenhalle.de Der große Chinesische Circus Hebei - mit neuem

Programm

Mittwoch, 22. Dezember, 20:00 Uhr, Großer Saal

Der DER GROSSE CHINESISCHE CIRCUS HEBEI kehrt mit NEUEN SENSATIONEN nach Deutschland zurück. Sorgten schon die letzt jährigen Darbietungen bei Publikum und Medien für tosende Beifallsstürme, Standing Ovations und euphorische Kritiken, so übertrifft die neue Produktion bisher Gesehenes um ein Vielfaches.

Noch poetischer in vielen Programmteilen verlangen selbst höchste Schwierigkeitsstufen den Artisten scheinbar keinerlei Anstrengung ab. Eine Show wie ein Flug in den Himmel der Circuskunst!

Mit Freunden der GDCF Frankfurt in die Mongolei 10. Juni – 02. Juli 2005

Nach einem Vortrag von Herrn Lehr über die Mongolei gab es Interesse an einer Reise in dieses noch sehr wenig touristisch erschlossene Land. Inzwischen liegt uns ein konkreter Verlauf vor, den wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden oder per e-Mail zukommen lassen.

Das ist keine Reise in 5-Sterne-Hotels. Die Ausflüge gehen in abgelegenen Gegenden mit Übernachtung im Zelt oder in der Jurte.

Zur Vorbereitung hier eine Auswahl an Mongolei-Reiseführern:

Fred Forkert, Barbara Stelling: Mongolei. Reise Know-How Verlag Rump (Mai 2003); Preis: € 22,50

Heinrich von Bristow, Wolfgang T. Klein, Johannes Schultz- Tesmar: Die Mongolei. Interconnections (1997); Preis: € 17,79 Peter Woeste: Mongolei. Dumont Reiseverlag (1995); Preis: € 20,35 Mongolei

Daten (nach Fischer-Weltalmanach 2004 - Vergleichszahlen Deutschland 2004 in Klammern)

Fläche der Mongolei in Tausend km² : 1.564.000 (357.027) Einwohnerzahl in Tausend : 2.421.000 (82.495.000) Bevölkerungsdichte der Mongolei,

Einwohner je km² : 1,5 (231)

Bruttosozialprodukt der Mongolei

in US-$ je Einwohner : 400 (22.740)

Wert der Landeswährung der Mongolei

1 Euro = 1.302 Tugrik 936 Tug

22.12.

Mi

Juni 2005

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Berichte

Küchenchef – asiatische Spezialitäten im Feuertopf bzw. auf der Feuerplattte (12-18 €), „Gemischte Teller (zwei verschiedene Gerichte für eine Person für 9,50-12,50 €), Menüs für zwei bis sechs Personen (21-86 €) und auf Vorbestellung Peking-Ente (für vier Personen für 82 €). Das Angebot an Nachtisch ist eher bescheiden und kostet 2,30 -3,30 €.

Bei interessanten Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge. Als wir das Lokal verließen, war das Unwetter bereits wieder weiter gezogen.

Nach unseren Erfahrungen an diesem Abend kann das Restaurant uneingeschränkt empfohlen werden.

Auf dem Nachhauseweg nach Friedrichsdorf hörte ich dann im Radio, daß der Mainzer Hauptbahnhof und der Sachsenhäuser Lokalbahnhof wegen Überschwemmung gesperrt worden waren.

China Restaurant Lotus, Königsteinerstraße 33, 65929 Frankfurt am Main (Höchst), Telefon 069-37002549

Öffnungszeiten: 11:30-15:00 und 17:30-23:30 Uhr (kein Ruhetag) hg U

Fortsetzung von Seite 7

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Unser nächstes China-Reiseangebot:

„Frühling in China und seinen Gärten“

05. bis 21.05.2005 (= 17 Pfingstferien-Tage)

Frankfurt - Hongkong - Guilin - Yangshuo - Hangzhou - Suzhou - Shanghai - Xian - Beijing

(mit vielen Kultur-Abenden

und Spezialitäten aus den regionalen Küchen)

Komplettpreis: 2.750 €

ASIEN-SEMINARE, Einsteinstraße 6 B, 63110 Rodgau Fon: 06106-778790 / Fax 06106-778791

www.asienseminare.de + info@asienseminare.de

Mitgliedsbeitrag 2004 – GDCF Ffm e.V.

N

ach unserer letzten Übersicht sind noch einige Mitgliedsbeiträge für 2004 nicht bei uns eingetroffen. Wir bitten Sie, zu überprüfen, ob Sie Ihren Beitrag schon überwiesen haben. Sie ersparen uns das Schreiben von „Zahlungserinnerungen“ und Portokosten.

Chinesisch-Gesprächskreis

B

ei mehreren Veranstaltungen wurden wir angesprochen, ob es nicht möglich wäre, einen Chinesisch-Gesprächskreis zu organisieren. Es gib eine Reihe von Mitgliedern und Freunden, die zum Teil vor längerer Zeit Chinesisch gelernt haben, aber aus verschiedenen Gründen keine Gelegenheit oder keine Zeit hatten, ihre Kenntnisse anzuwenden.

Wir wollen versuchen, bei der Organisation behilflich zu sein und Werbung und Unterstützung zu leisten, insbesondere auch auf unseren http://www.chinaseiten.de .

Wenn auch Sie gerne an einem solchen Gesprächskreis teilnehmen möchten, dann lassen Sie uns dies bitte wissen (per Brief, Fax oder e- Mail).

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Impressum

Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e.V.

Redaktion: J. Düttmann (jiz), R.F. Haag (hg), C. Neufeld (cn), M. Wolf (mw)

Der Frankfurter China-Rundbrief erscheint vierteljä hrlich und wird Interes- senten auf Wunsch kostenlos für zwei Ausgaben zugesandt.

Abonnementservice: Mitglieder des Vereins erhalten den Rundbrief für ihren Beitrag.

Förderabonnement: Euro 6,- im Jahr. Bitte auf unser Konto

Nr.: 271 36-602 bei der Postbank Frankfurt (BLZ 500 100 60) überwei- sen (Stichwort: Rundbrief-Abo).

Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.

Namentlich gekennzeichnete Beiträ ge geben nicht unbedingt die Mei- nung der Redaktion oder des Vorstands wieder.

Auflage: 600

Wir übersenden Ihnen gerne unsere aktuelle Anzeigenpreisliste.

Redaktionsschluß für den Frankfurter China-Rundbrief 1/05 ist der 7. Dezember 2004

Liebe Leserinnen und Leser !

M

öglicherweise halten Sie zum ersten Mal einen Frankfurter China- Rundbrief in Hä nden. Daher ein paar Worte zu unserer Gesellschaft.

Die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e. V. - kurz GDCF - gibt es in Frankfurt seit 1973. Sie bemü ht sich, durch grü ndliche Informationen über alle Aspekte des alten und neuen Chinas zur Verbreitung der Kenntnisse über dieses Land, seine Menschen, seine jahrtausendealte Kultur usw. beizutragen. Sie kü mmert sich, soweit mö glich, um die chinesischen Mitbü rger, die in Frankfurt und Umgebung leben. Sie bemüht sich außerdem, ihren Mitgliedern und allen Interessen- ten ein abwechslungsreiches Vereinsleben anzubieten.

Der Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Beiträgen.

Der Jahresbeitrag beträ gt Euro 50,00.

Mitglieder erhalten für ihren Beitrag die Zeitschrift "das neue China", den Frankfurter China-Rundbrief, Mitglieder- rabatt bei dem Abonnieren von Zeit- schriften aus der Volksrepublik China, Ermäßigungen bei Veranstaltungen, Kursen, Reisen usw.

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Service - Abschnitt

Ich interessiere mich für die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e.V. und bitte um Zusendung { der nächsten zwei Ausgaben des "Frankfurter China-

Rundbrief"

{ des Katalogs mit dem aktuellen Angebot an Büchern aus China

{ der Liste "Musik aus China" auf MC und CD { von Infos über chin. Textverarbeitung mit dem PC { eines Aufnahmeantrages - ich möchte Mitglied werden

...

Name,Vorname Anschrift

...

...

Datum Unterschrift Telefon

Service - Abschnitt

Vorstand

Reiner F. Haag, Erster Vorsitzender, Literatur-Service, 06007-25 50, Marlies Wolf, Zweite Vorsitzende, Gründungsmitglied unseres Vereines, 069-522 526,

Cornelia Neufeld, Schatzmeisterin, 069-598 252, Bernd Dürr, 069-63 66 75

Justin Düttmann, 01708711891

(15)

Wir sind erreichbar Telefonisch:

Dienstags Abends von 17:00 - 19:00 Uhr sind wir weiterhin direkt telefonisch erreichbar unter der Nummer

069-522 526; zu allen anderen Zeiten können Sie uns unter

06007-918 760 zumindest eine Nachricht hinterlassen. Wir bemühen uns Ihre Fragen so schnell wie möglich zu beantworten.

Schriftlich:

Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e.V.,

c/o M. Wolf, Schenkendorfstr. 9, 60431Frankfurt am Main Fax: 01212-518627147

Homepage im Internet: http://www.chinaseiten.de E-mail: gdcf_frankfurt@chinaseiten.de

[xiù cai - sju tsai]-Newsletter

E

inblicke in die Welt der Chinesen erhalten Sie durch einen empfeh lenswerten Newsletter den Jörg-M. Rudolph herausgibt. Er beweist, daß Informationen über China, insbesondere auch Wirtschafts-

informationen nicht notwendigerweise knochentrocken sein müssen.

Der Newsletter kann unter www.xiucai.oai.de heruntergeladen werden.

Der Newsletter No. 41 liegt nun bereit für Sie.

Der Inhalt orientiert sich wieder am Geist der Zeit, Warum zeigt der chinesische Kompass nach Süden?

Hinweis auf Chinaseiten.de-Newsletter

M

it unserem Chinaseiten.de-Newsletter informieren wir Sie über China-relevante Veranstaltungen und Aktivitäten im Rhein-Main- Gebiet. Er erinnert Sie rechtzeitig noch an unsere Termine und bietet Hinweise, die in den Frankfurter China-Rundbrief nicht mehr aufnehmen konnten oder können.

Sie können den Newsletter ganz einfach abonnieren, indem sie Ihre E- Mail-Adresse auf unserer Seite http://www.chinaseiten.de/news.php eintragen. Genauso leicht können Sie das Abonnement auch wieder abbestellen.

Anzeigen

E

s gilt für Anzeigen im Frankfurter China Rundbrief die Anzeigen preisliste 1/2002. Private Kleinanzeigen sind kostenfrei.

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In unserem Angebot finden Sie -Bücher und Zeitschriften aus und über China

-Lehrbücher und Lexika - Scherenschnitte und Buchzeichen -Infos über Chinesische Textverarbeitung mit dem PC

-Musikkassetten, CDs und Bildmappen, Landkarten und Ansichtskarten -Rollbilder, Steinabreibungen und Tuschmalereibedarf

Inhalt Seite

Titel ... 1

Liebe Mitglieder und Freunde, ... 3

Berichte Die Galerie des Kapitäns ... 4

Wir machen alles Yang Yi singt den Blues ... 6

Vom Winde verweht ... 7

Veranstaltungen und Termine ... 8

Hinweise auf andere Veranstaltungen ... 9

Weitere Berichte Mitgliedsbeitrag 2004 – GDCF Ffm e.V. ... 12

Chinesisch-Gesprächskreis ... 12

Impressum ...13

Liebe Leserinnen und Leser ! ...13

Service - Abschnitt ... 14

[xiù cai - sju tsai]-Newsletter ... 15

Hinweis auf Chinaseiten.de-Newsletter ... 15

Anzeigen ... 15

Inhalt ... 16

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