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Positive Leadership als systemischer Potentialentfaltungsprozess

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Academic year: 2022

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(1)

Positive Leadership als systemischer

Potentialentfaltungsprozess

Führungs-Autorität“

WS beim interaktiven Führungskongress Heidelberg Dr. Philip Streit

18. September 2015

(2)

Übung

Bitte suchen Sie sich eine/n Partner/in und tauschen Sie sich aus, wann Sie

schon einmal Führungsarbeit mit außergewöhnlichen Erfolg geleistet

haben?

Wie waren Sie da?

Bitte berichten Sie dann!

(3)

Outline

 Übung: Führen mit außergewöhnlichen Erfolg

 Positive Leadership – eine Definition

 Elemente von Positive Leadership

 Empirische Belege

 Positives Klima fördern

 Positive Beziehungen fördern

 Positive Kommunikation fördern

 Arbeit mit Sinn verbinden

 Einrichten von Positive Leadership

 Der systemische Unterschied – Was an Positive Leadership ist systemisch

(4)

Unser Ziel?!

Positive Leadership Tools kennenlernen und ausprobieren!

Reflexion was für Sie brauchbar ist!

(5)

Positive Psychologie

(6)

Positive Interventionen im Überblick (Seligman, Rashid, Lyubomirsky)

1. 3 Dinge die gut sind - 3 Blessings 2. Entdecke und lebe deine Stärken 3. Dankesbrief – Gratitude letter

4. REACH Versöhnungsritual

5. ACR, Active-Constructive-Responding

6. Genießen (Savoring) Make a perfect day 7. Nachruf

8. One door opens, ABCDE 9. Zufriedenheit (Satisfaction) 10. Stammbaum der Stärken

11. Acts of Kindness, Perfect surprise 12. Ziele anstreben und erreichen

13. Religion & Spiritualität praktizieren

14. Auf den Körper achten (Meditation, Sport, das Glück verkörpern)

(7)

Positive Leadership nach Kim Cameron (2008)

Positive Leadership ist ein auf Ansätzen der Positiven Psychologie nach Seligman basierender Ansatz, der sich zum Ziel stellt,

außergewöhnliche betriebliche Performance sicherzustellen, sogenannte Positive Deviance zu erreichen.

 Drei Hauptziele

Positiv abweichende Leistungserfüllung

Positive Ausrichtung – Focus auf Stärken, Ressourcen und menschliches Potential

Virtuosität fördern; Focus auf bestmögliche menschliche Bedingungen

 Hauptkennzeichen: Stärken stärken und Pis kreieren Upwards Spiral

 Dafür gibt es 4 Basisstrategien, ein PMI, und ein Assessment Tool.

(8)

Positive Leadership

4 Basisstrategien nach Kim Cameron, 2008

Positives Arbeitsklima fördern

Positive Beziehungen fördern

Positive Kommunikation fördern

Arbeit mit Sinn verbinden

(9)

Vier Positive Leadership Strategien

Cameron, K. S. (2008)

(10)

Positive Leadership – Stimmen

Tohi Harada, Direktor of International Business Development bei Hayes Lemmertz (Weltgrößter Radhersteller)

Negative Führer repräsentieren Verschwendung und Ineffizienz, Positive Führer hingegen produzieren nachhaltige Verbesserung.

Jim Mallozi, ex CEO of Prudential Financial Services

Nahm sich die Freiheit ein Experiment zu Positive Leadership durchzuführen.

Finanzen änderten sich von -$140 Mill. Verlust auf $20 Mill. Gewinn nach Einführung von positive Leadership.

Die George Mason University hat vor kurzem Anstrengungen unternommen die erste Well-Being Universität der Welt zu werden. Unter anderem wurden Praktiken des Positive Leadership im gesamten System implementiert.

Cameron (2013)

Positive Leadership produziert Ergebnisse die normale oder erwartete Performance übertreffen

Nicht nur Verbesserungen bei Produktivität, Profitabilität, Qualität, Innovation und Kundenloyalität

Auch Verbesserungen bei Individuellen Faktoren wie Gesundheit, emotional well- being, Gehirn Funktion, interpersonelle Beziehungen und lernen.

(11)

Positive Leadership Forschungsergebnisse

Positive Leadership produziert Ergebnisse die normale oder erwartete Performance übertreffen

Nicht nur Verbesserungen bei Produktivität, Profitabilität, Qualität, Innovation und Kundenloyalität

Auch Verbesserungen bei Individuellen Faktoren wie Gesundheit, emotional well- being, Gehirn Funktion, interpersonelle Beziehungen und lernen.

(12)
(13)

Positives Arbeitsklima fördern

Mitgefühl fördern

Open Team,

Wahrnehmen von Not, Wachsame Sorge, die Sprechstunde

Gezielte Maßnahmen zur Förderung „Schwächerer“

Vergeben fördern

Fehler als Tür zu besserer Zukunft begreifen

Das Vergebensritual

Häufiger und öffentlicher Ausdruck der Dankbarkeit

Dankbarkeitsjournal

Dankbarkeitsbrief

Dankbarkeitsbesuche

Dankeskarten

(14)

Übung

Gehen Sie bitte in 4er Gruppen.

Kreieren Sie bitte ein Positives Klima Plakat.

Notieren Sie Maßnahmen um

Mitgefühl

Vergeben

Dankbarkeit

zum Ausdruck zu bringen.

(15)

REACH ein Vergebungsritual

Recall (zurückrufen): Schmerz so sachlich wie möglich ins Gedächtnis zurückrufen

Empathie: Versuchen Sie die Situation aus dem

Blickwinkel des Täters zu verstehen; denken Sie an eine plausible Geschichte

Altruistisches Geschenk der Vergebung: Denken Sie an eine Situation, in der Ihnen verziehen wurde und spüren Sie der Dankbarkeit nach, die Sie damals erlebt haben

Commit (sich festlegen): Legen Sie sich fest, indem Sie öffentlich vergeben; schreiben Sie ein „Zertifikat der Vergebung“ oder einen Verzeihungsbrief 

vertragsartige Verbindlichkeit

Hold on to forgiveness (Festhalten an der Vergebung):

Vergebung heißt nicht Auslöschung der Erinnerung, sondern Umetikettierung

(16)

Assessment: Positives Klima

Positive Leadership Assessment Nie selten al manchm häufig immer

Als UnternehmerIn, wie oft machen Sie folgende Dinge:

1 2 3 4 5

1. Fördern Sie den Informationsaustausch, so dass die MitarbeiterInnen untereinander über ihre Probleme Bescheid wissen und dadurch Mitgefühl zeigen können?

2. Unterstützen Sie den öffentlich Ausdruck von Mitgefühl indem Sie Veranstaltungen fördern, in denen emotionale Unterstützung kommuniziert werden kann?

3. Zeigen Sie Vergebung für Fehler und Irrtümer anstatt Bestrafung und Groll?

4. Stellen Sie Unterstützung und Weiterbildung, als Zeichen für Vergebung für MitarbeiterInnen zur Verfügung, die einen Fehler gemacht haben?

5. Zeigen Sie täglich mehreren MitarbeiterInnen Ihre Dankbarkeit?

6. Machen Sie Dankbarkeitsbesuche und notieren Ihre Dankbarkeit täglich?

(17)

Übung

Bitte Suchen Sie sich

mindestens 5 KollegInnen und fragen Sie nach den 2 Eigenschaften, die diese am

meisten an Ihnen schätzen.

(18)

Positive Beziehungen fördern

Positive Energie entsteht durch häufige Möglichkeiten andere zu unterstützen

Identifiziere positive “Energizer” und gib ihnen die Möglichkeit, die gesamte Organisation zu infizieren

Nutze die Stärken der Angestellten

Verbringe Zeit mit den besten “Performern”

Ermögliche Angestellen, das zu tun was sie am besten können

Feiere Erfolge (auch kleine)

Konzentriere dich auf das, was gut geht

Nutze Schwäche, um Kompetenz aufzubauen

Manage Negative „Energizers“ anhand Ihrer Stärken

(19)

Identifiziere „Positive Energizers“

 Jedes Mitglied der Organisation (eines Teams) soll 3 (oder

welche Anzahl Sie für angemessen halten) Personen nennen, von denen Sie für Ihre Arbeit die positivste Energie ausgeht

 Zählen Sie die Nominierungen

 Kreieren Sie ein Blasendiagramm

 Prüfen Sie:

Verhältnis Hierarchie und Energienetzwerk

Maßnahmen Positionierung der Positive Energizers

Maßnahmenvorschlage für die, die nicht genannt wurden

 „Kooperative“ Präsentation

(20)

Positive Beziehungen

Der VIA - Ein Weg Stärken zu finden und zu nützen

 Gehe auf www.charakterstaerken.org und fülle den „Values in Action“

Fragebogen aus.

 Identifiziere Deine Signaturstärken

 Besprich Deine Signaturstärken in einer kleinen Gruppe

 Finde und erprobe Wege diese Stärken

einzusetzen, dokumentiere und besprich

das in Deiner Gruppe

(21)

Assessment: Positive Beziehungen

Positive Leadership Assessment Nie selten mal manch häufig immer

Als UnternehmerIn, wie oft machen Sie folgende Dinge:

1 2 3 4 5

1. Stellen Sie sicher, dass MitarbeiterInnen nicht nur von anderen unterstützt werden, sondern auch selbst KollegInnen emotional, physisch und kognitiv unterstützen können?

2. Vermitteln Sie positive Energien, erkennen und stärken Sie andere MitarbeiterInnen mit positiven Energien?

3. Erkennen Sie Energieflüsse Ihres Unternehmens, so dass Sie MitarbeiterInnen innerhalb ihrer Energienetzwerke optimal unterstützen und nutzen können und sich auch ausstehende Mitglieder entwickeln können?

4. Geben Sie mehr Rückmeldungen über die Stärken von Mitarbeiterinnen als über ihre Schwächen?

5. Verbringen Sie mehr Zeit mit der stärksten Mitarbeiterin als mit der schwächsten Mitarbeiterin?

6. Stellen Sie sicher, dass MitarbeiterInnen nicht nur von anderen unterstützt werden, sondern auch selbst KollegInnen emotional, physisch und kognitiv unterstützen können?

(22)

Übung

Sie treffen als Führungskraft am Morgen einen Mitarbeiter, den Sie nicht

besonders mögen und der Ihnen

Bericht zu erstatten hat. Führen Sie ein

aktiv-konstruktives Gespräch

(23)

Positive Kommunikation

Best-Self Portraits kreieren

Stärkenkarten verteilen

Unterstützendes Feedback

5:1 Ratio

Kommuniziere achtsam

(24)

Unterstützendes Feedback bei Negativen Ereignissen

Benutze beschreibende Aussagen zu Status und Auswirkungen

Bleibe problembezogen

Mache einen konstruktiven Änderungsvorschlag

8 Prinzipien des unterstützenden Feedbacks (nach Cameron)

Kongruent

Problem-zentriert

Reflektiv zuhörend

Beschreibend

Bestätigend

Verbindend (conjunctive)

Spezifisch

Anerkennend

(25)

Achtsame Kommunikation

Connect to redirect

Name it to tame it

Beschäftige das Großhirn des anderen

Lenke humorvoll spielerisch ab

„Bewegen“ statt den Verstand zu verlieren

Zurückgehen und Erinnern

Das Erinnern erinnern

Gefühle kommen und gehen

Nutze das Innere Sehen

(26)

Assessment: Positive Kommunikation

Positive Leadership Assessment Nie selten mal manch häufig immer

Als UnternehmerIn, wie oft machen Sie folgende Dinge:

1 2 3 4 5

1. Folgen auf jede negative Rückmeldung an eine MitarbeiterIn ca. 5 positive Rückmeldungen?

2. Stellen Sie für MitarbeiterInnen Möglichkeiten zur Verfügung bestmögliche Rückmeldung und eine bestmögliche Selbstdarstellung zu erhalten?

3. Hinterlassen Sie ihren MitarbeiterInnen Nachrichten, in welchen Sie ihre Leistung loben?

4. Geben Sie negatives Feedback in unterstützender Art und Weise und zwar indem sie beschreibend und nicht bewertend kommunizieren, sodass die Beziehung zwischen Ihnen gestärkt wird?

5. Fokussieren Sie auf schädliche Verhaltensweisen und deren Konsequenzen und nicht auf die Person, wenn Sie negatives Feedback geben?

6. Folgen auf jede negative Rückmeldung an eine Mitarbeiterin ca. 5 positive Rückmeldungen?

(27)

Übung

Bitte tausche mit einer PartnerIn aus, ob Deine Arbeit Job

Karriere Berufung

ist?

Hat es da eine Entwicklung gegeben?

Was hast Du dazu beigetragen?

Was andere?

(28)

Arbeit mit Sinn verbinden Positive Meaning

Ermögliche, daß die Arbeit hat einen wichtigen

positiven Einfluß auf das Wohlergehen anderer hat.

MitarbeiterInnenn helfen, die Effekte der Arbeit zu sehen.

Möglichkeiten zur direkten Interaktion mit Kunden, um positives Feedback zu bekommen.

Betone Verbindungen der Arbeit zu persönlich

bedeutsamen Werten und Vorteilen, die die Firma für andere schafft.

Fördere, dass Mitarbeiter ein Vermächtnis kreieren.

Bestärke und fördere Beitragsziele, eher als

Eigennutzziele.

(29)

Assessment: Sinn geben I

Positive Leadership Assessment Nie selten manchmal häufig immer

Als UnternehmerIn, wie oft machen Sie folgende Dinge:

1 2 3 4 5

1. Bauen Sie für Ziele, die zum menschlichen Wohl beitragen, Verantwortung auf, erkennen Sie diese, belohnen Sie diese und halten Sie sie aufrecht?

2. Betonen und stärken Sie die Kernwerte Ihrer MitarbeiterInnen, sodass Übereinstimmung zwischen der Leistung des Unternehmens und dem was die MitarbeiterInnen schätzen transparent wird?

3. Binden Sie das Ergebnis der Arbeit an einen übergeordneten Zeitplan sodass der Langzeitgewinn ersichtlich ist?

4. Stellen Sie sicher, dass Ziele bei denen sich MitarbeiterInnen einbringen können, wichtiger sind als Ziele bei denen es um Gewinn geht?

(30)

Assessment: Sinn geben II

Positive Leadership Assessment Nie selten manchmal häufig immer

Als UnternehmerIn, wie oft machen Sie folgende Dinge:

1 2 3 4 5

5. Stellen Sie Erwartungen und Verantwortung der verschiedenen Arbeitspositionen, als auch die Werte, die Kultur und Aufgabe des Unternehmens für Ihre MitarbeiterInnen klar?

6. Halten Sie mindestens einmal im Monat Einzelgespräche mit Ihren MitarbeiterInnen ab?

7. Betonen Sie konsequent und kontinuierlich die ständige Verbesserung und Entwicklung starker interpersonaler Beziehungen unter den MitarbeiterInnen?

8. Haben Sie regelmäßige Treffen, (z.b. PMIs) in denen sie positives Klima, positive Beziehungen, positive Kommunikation und positiven Sinn in Verbindung mit der Arbeit aufzeigen?

(31)

Positive Leadership

Ziele - Schlüssel zur High Performance

Everestziele nach Cameron

 S.M.A.R.T. und

Positive Abweichung

Positive Unterschiede

Virtuosität

 Haben inhärenten Wert

 Habenverstärkenden Zug in Richtung Stärke und Positivität

 Repräsentieren einen Beitrag mehr als persönlich Erreichtes

 Kreieren Flow

Mottoziele mit dem ZRM – Ressourcenmanual nach Storch (2009)

(32)

Positive Leadership und systemische Potentialentfaltung

 Positive Leadership Interventionen fokussieren um

 Ermöglichen Positive Emotionen

 Katalisator Neuer Positiver Muster

 Setzen Upwards Spiral in Gang

 Kreieren Positive Marker

 Wohlbefindens Balance

 Neue Neuronale Netzwerke

(33)

Positive Leadership einführen Das PMI Program

2 Komponenten

1. Die Rollenverhandlungsklausur

Klärt Erwartungen, Verantworten, Evaluationsstandarts, Berichtswesen, Kultur und Werte

2. Fortlaufende positive Mitarbeitergespräche (PMI Interview)

Möglichkeit zum coachen und entwickeln von Mitarbeitern

Möglichkeit zum positiven Feedback

Mindestens 1x im Monat

(34)

Agenda Positives Mitarbeitergespräch

 Führungs- und Organisationsthemen

 Informationsaustausch

 Zwischenmenschliche Themen

 Hindernisse bei der Verbesserung

 Training von Fertigkeiten

 Persönliche Bedürfnisse

 Feedback zur Arbeitsleistung

 Persönliche Möglichkeiten

 Nötige Ressourcen

 Erreichung früherer Vereinbarungen

 Neue Ziele

 Persönliche Sorgen

(35)

Positive Leadership Leader Assessment

(36)

Positive Leadership Strategieliste

(37)

D ANKE FÜR I HRE

A UFMERKSAMKEIT !

(38)

Literatur

Cameron, K. S. (2008). Positive Leadership. Strategies for Extraordinary Performance. San Francisco: Berrett-Koehler Publishers, Inc.

Czikszentmihalyi,M. (2012). Flow im Beruf: das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz. Köln: Klett-Cotta

Fredrickson, B. (2013). How our surpreme emotion affects everything we feel, think, do and become. London: Peguin Books Ltd.

Krause, F. & Storch, M. (2010). Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten.

Bern: Huber.

Storch, M. (2010). Machen Sie doch, was Sie wollen. Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt. Bern: Verlag Hans Huber.

Seligman, M. E. P. (2011). Flourish. A Visionary New Understanding of Happiness and Well-being. New York: Free Press.

(39)

Kontakt

DR. PHILIP STREIT

Institut für Kind, Jugend und Familie Walter-Goldschmidt-Gasse 25

8042 Graz

Tel.: 0316/774344 Fax: 0316/763919 dpst@ikjf.at

Links:

www.akjf.at www.ikjf.at

www.jugendkultgewalt.at www.seligmaneurope.com

Institut für Positive Psychologie und Mental Coaching

Walter-Goldschmidt-Gasse 25 8042 Graz

Tel.: 0699/10142463 ippm@ippm.at

Referenzen

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