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Archiv "Reiseführer für den Herbst" (17.09.1987)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

RE SE+FRE ZEIT

Reiseführer für den Herbst

Bilanz der Sommerreisen

und Hinweise für die nächsten Monate

Praxisalltag st

S

chwierige Ärzte — schwierige Patienten

Vernachlässigte Probleme der alltäglichen Praxis

Herausgegeben von H. J. Bochnik, C. Gärtner-Huth und W.

Richtberg

Unter Mitarbeit von K. Betke, K. Demisch, R. Esser, H.J. Gärtner, H.J. Haase, Ch. Jannasch, J.-E. Meyer und H.-H. Rauschelbach 1986, 151 Seiten, gebunden,

DM 38,— ISBN 3-7691-0124-3

In der Arzt-Patientenbegegnung können sich Probleme aus den persönlichen Schwierigkeiten der Beteiligten ergeben, die den Praxisalltag belasten.

Diese Schwierigkeiten werden hier als ärztliche Aufgabe be- griffen, deren Lösung die Heilkunde humaner und wirksamer machen kann: Es geht dabei um die Vermittlung psychiatri- scher Erfahrungen mit menschlichen Problemen als Hilfe für den Praktiker. Es geht um Schwierigkeiten, die Ärzte mit sich selbst haben und die sie Patienten bereiten. Solche Einsichten fördern die Befähigung zum persönlichen Kontakt und damit die Befähigung, Patienten (und Angehörige) zu Verbündeten gegen ihre Leiden zu machen. Es geht um Verbesserung der Beratungskompetenz und um die Unverbrüchlichkeit der ärzt- lichen Haltung auch gegenüber dem schwierigen und sogar lästigen Patienten.

Aus dem Inhalt:

• Schwierige Ärzte — schwierige Patienten — Bewältigung unvermeidlicher Praxisprobleme

• Störbare Grundlagen der Praxis : Verhalten und Vertrauen

• Der schwierige Arzt

• Die Bezugspersonen psychotisch Kranker in der Ambu- lanz

• Selbstmordgefährdete

• Süchtige

• Simulanten, Hypochonder, Hysteriker und Querulanten

• Schwerhörige und Ertaubte

• Schwierigkeiten des Arztes mit Kindern und Eltern

• Todkranke und Sterbende

• Schwierige Angehörige

• Wenn der Patient zum Prozeßgegner wird . . .

• Die Schwierigkeiten des Gutachters zwischen Wissen und Gewissen

• Von der ärztlichen Beratung zur Psychotherapie

(e) Deutscher Ärzte-Verlag

Postfach 400265 • 5000 Köln 40 Telefon (02234) 7011-316

Antwortcoupon

Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, DA A-38/87

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Expl. „Schwierige Ärzte . . ." je DM 38,—

Name, Vorname PLZ, Ort

Nach dem kühlen, verreg- neten Sommer hoffen viele auf einen schönen Herbst.

Mancher will jetzt die Som- merferien nachholen. Doch wohin fahren? Mit welchem Reisebudget?

Anhaltspunkt für die Ko- stenbetrachtung ist eine Um- frage bei allen in der Bundes- republik vertretenen Frem- denverkehrsämtern europä- ischer Länder im Juli dieses Jahres. Berücksichtigt wur- de, daß zwei Drittel der Fahrten in den Urlaub mit dem Auto durchgeführt wer- den.

Britische und irische Inseln Großbritannien:

Nach der Hochsaison gibt es genügend Betten. Das gilt in London mit Einschrän- kung. Die Hauptreisegebiete Südost- und Südwest-Eng- land sowie die Kanalinseln Jersey und Guernsey waren in der Hochsaison viel be- sucht. Dagegen waren Wales, Mittel- und Nordengland so- wie Schottland nicht überlau- fen.

Irland:

Die Iren verweisen auf den Süden, Südwesten und Westen ihrer grünen Insel als auch in diesem Jahr stark fre- quentiert.

GB: A) London 140,4 240,–, sonst 180,–. B) 90,–/

180,–. C) 90,– (mit Halbpen- sion). D) 50,–/70,–. Früh- stück ab 13,–; Abendessen 24,/40,–. Warenkorb (WK) (siehe Kasten) 70,– DM.

EIR: A) ab 160,–. B) ab 110,–. C) ab 55,–. D) 40,–.

Anmerkung: Alle Ü-Preise mit Frühstück. Abendessen 30,–/50,–. WK 68,– DM.

Nordeuropa:

Norwegen/Schweden!

Dänemark/Finnland:

Auch wenn der Urlaub mit norwegischen, dänischen und schwedischen Kronen so- wie mit finnischer Mark teu- rer als bei uns bezahlt werden muß: quality first!

N: A) ab 200,–. B) 120,–/145,–. C) 80,–/100,–.

D) 50,–. Frühstück ab 10,–, Abendessen 30,–/50,–. WK 76,– DM.

S: A) 330,–. B) 200,4 250,–. C) 100,–/150,–. D) 30,–/40,–. Frühstück ab 12,–, Abendessen ab 30,–. WK 80,– DM.

SF: A) 200,–. B) 120,–. C) 60,–. D) 30,–. Frühstück ab 10,–, Abendessen ab 25,–.

WK 68,– DM.

DK: A) 290,–. B) 180,–.

C) 90,–. D) 30,–. Frühstück 8,–/12,–, Abendessen 18,–/

40,–. WK 73,– DM.

Hinweis: Das skandinavi- sche Frühstück besteht oft aus einem reichhaltigen Frühstücksbuffet kalt/warm.

Alkoholische Getränke sind sehr teuer und im allgemei- nen im Hotel nur während der Essenszeiten erhältlich.

Osteuropa

Auf einer Ferienreise durch die Ostblockstaaten ohne Ballast durch Vorurtei- In der Preisübersicht für Übernachtungen wurden (Doppel-)Zweibett-Zimmer genannt. Die Preise gelten demnach für zwei Erwachsene pro Nacht.

A) Luxushotel B) Mittelklassehotel C) Gasthof/Pension D) Privatzimmer

Für die Hauptreiseländer im Süden kann man in der Nach- saison mit Preisnachlässen von bis zu einem Drittel rech- nen. In den Großstädten und in den Ostblockländern blei- ben die Preise stabil.

Straße Datum, Unterschrift

Irrtümer und Preisänderung vorbehalten. A-2494 (100) Dt. Ärztebl. 84, Heft 38, 17. September 1987

(2)

Jenseits der Alpen ist das Schweizer Tessin für Autotouristen aus dem Norden das nächsterreichbare Sonnenziel auch im Herbst.

Blick vom Garten der Villa Favorita auf Lugano le, jedoch mit dem offenen

Blick eines freien Menschen und als aufmerksamer Gast in dem Bestreben, sich nicht alle Freiheiten zu erlauben, merkt man, daß Verstehen wollen, Verständnis schafft.

Hinter den Schlagbäumen, vor denen man oft quälend lang warten muß (bürokrati- sche Hemmnisse), tut sich ei- ne neue Welt auf, in der Freundlichkeit und Hilfsbe- reitschaft der Einheimischen ganz natürlich sind.

Polen:

Polen meldete in der Hochsaison starken Besu- cherandrang für die Masuren, die Ostseeküste, Schlesien sowie in Warszawa und Um- gebung. Südostpolen ist we- niger besucht.

A) 138,— (Warschau), B) 50,—/90,—. In allen Ü-Preisen ist das Frühstück enthalten.

Abendessen (Hotel) 13,—/

27,—. WK 42,— DM.

CSSR:

Die CSSR, ein nach Un- garn immer beliebteres Rei- seland, verkraftet dank neuer Hotels den Ansturm nach Südwestböhmen, Prag, der Hohen Tatra und dem Rie- sengebirge. Empfehlenswert sind die neu erschlossenen Regionen Böhmerwald, Böh- misches Paradies, Sloweni- sches Paradies und Nordmäh- ren.

A) 100,—. B) 80,—. C) 30,—.

D) 15,—. Frühstück 5,—/8,—, Abendessen 10,—/25,—. WK 44,— DM.

Ungarn:

Die Massierung der Tou- risten konzentriert sich vor- wiegend auf Budapest und Umgebung sowie rund um den Balatonsee, außerdem in den bekannten Kurorten.

Die Preise liegen etwas über denen in der CSSR. Flo- rierende Vermietung von Ferien-Appartements und -Häusern, vor allem am Bala- ton. WK 45,— DM (keine Preisübersicht).

Bulgarien:

Kein Wunder, daß Bulga- rien das Schwarze Meer mit seinem Goldstrand (Albena) und Sonnenstrand sowie die südliche Küste als beliebteste

Ferienregionen nennt. Doch empfiehlt man auch das Lan- desinnere, Pamporovo und Borovec: zu Recht! Die Sai- son endet im Oktober.

A) 100,—. B) 40,—. D) 10,—/

24,—. Frühstück 1,50/3,—, Abendessen 5,—/16,—. WK 40,— DM.

Südosteuropa

Außer Albanien, welches sich nur zögernd für den Fe- rientourismus (Gruppenrei- sen) öffnet, sind die anderen Ländern bereits alte Bekann- te im südöstlichen Ferienfä- cher.

Jugoslawien:

Der Service ist schlechter geworden (Bedienung, Sau- berkeit), das Essen ebenfalls

— wenn auch weiterhin fast immer reichhaltig —, Dieb- stähle mehren sich . . . die guten Seiten jugoslawischer Gastfreundschaft scheinen zu verblassen. Jugoslawien ist im touristischen Ansehen ge- sunken. Das ist schade bei diesem einstmals bevorzug- ten Ferienland (keine Preis- übersicht).

Griechenland:

Hellas, seit Jahrhunderten empfängt dieses Land den Xenos, mit besonderer Herz- lichkeit den aus Deutschland.

Seine hauptsächlichen Ziele sind Attika sowie die Großin- seln Rhodos, Kreta und Kor- fu. Doch gibt es kaum einen Zipfel Erde auf dem Festland und den Inseln der Ägäis, wo nicht schon der Tourist der griechischen Gastfreund- schaft teilhaftig wurde.

GR: A) 140,—. B) 70,—. C) 25,/35,—. D) 10,—/25,—. Früh- stück 4,—/8,—, Abendessen 13,—/22,—. WK 60,— DM.

Türkei:

Die Türkei hat dieses Jahr einen Touristenboom erlebt.

Jedoch: der Boom ist auch bedenklich Neben bereits existierenden Hotels: Bau- stellen über Baustellen, Häu- ser, Hotels, Straßen, Kanali- sation usw. Dies vor allem an der Mittelmeerküste zwi- schen Izmir und Mersin. Al- lah sei gedankt: Hochhäuser sind selten. Hoffentlich bleibt's so (keine Preisüber- sicht).

Zypern:

Diese geteilte Insel, zu zwei Dritteln griechisch und der nördliche Teil unter tür- kischer Besetzung (ziemlich verschlafen), gehört ganz si- cher zu den schönsten euro- päischen Reisezielen. Der griechische Teil hat eine bemerkenswerte Expansion hinter sich (keine Preisüber- sicht).

Südeuropa Italien:

Italien, das sich seit Jah- ren mit Österreich um den zweiten Platz in der Gunst deutscher Touristen nach dem Spitzenreiter Spanien streitet, wem ist es eigentlich noch unbekannt? Stark be- sucht wäre eigentlich ganz Italia, meinte Münchens ENIT-Direktor. Jedoch die Basilikata, die Abruzzen (ein wirklich schönes, grünes Fleckchen mit viel Wald) und

Molise seien auch der Ent- deckung wert.

I: A) 260,—. B) 110,—. C) 72,—. D) 43,—. Frühstück 7,—/10,—, Abendessen 30,—/45,— (keine Pizza) WK 68,— DM.

Malta:

Die Sonneninsel zwischen Sizilien und Nordafrika, me- diterraner Schmelztiegel mit markanten Spuren der Phöni- zier, Römer, Araber, Spanier und Engländer. Gute Ver- ständnismöglichkeit: Eng- lisch ist neben Maltesisch Amtssprache. Ferienzeit bis mindestens Mitte November.

M: A) ab 160,—. B) 74,—.

C) 42,—. D) 30,—. Alle Preise schließen das englische Früh- stück ein. Dinner etwa 15,—.

WK 70,— DM. Staatlich fest- gesetzte Preise.

Südwesteuropa — iberische Halbinsel Spanien:

Die bedeutendsten spani- schen Reisegebiete? Immer noch sind das die Balearen und dann die Costa Brava, gefolgt von den Kanarischen Inseln und der Costa Blanca.

Empfohlen wird dann noch das grüne Galizien, das (un- ruhige) Baskenland, die Co- sta de la Luz (endet an Portu- gals Grenze) wie auch das weitgehend unbekannte Lan- desinnere.

E: A) ab 300,—, B) ab 120,—. C) ab 70,—. DM, D) ab 15,—. Frühstück 4,50/12,—, Abendessen 22,50/33,—. WK 62,— DM.

Portugal:

Der westliche Nachbar Spaniens war lange als Fe- rienziel unbekannt. Erst be- kam die Hauptstadt Lissabon touristischen Glanz, dann im- mer mehr die südlichste Re- gion Algarve. Heute steht sie an erster Stelle, gefolgt von der Sonneninsel Madeira, Lisboa/Estoril und den Azo- ren. Das schönste Nordpor- tugal jedoch jenseits von tras- o-montes kennen (leider) nur wenige.

P: A) 150,—/270,—. B) 75,/150,—. C) 37,/90,—.

Frühstück 2,20/9,—, Abend- essen 10,—/45,—. WK 53,—

DM.

A-2496 (102) Dt. Ärztebl. 84, Heft 38, 17. September 1987

(3)

AIDS

Vom Molekül zur Pandemie

Von Michael G. Koch

jp 7),

Der Warenkorb (WK) umfaßt den Lebensmittelhaushalt für zwei Erwachsene. Die Gesamtsumme der in deutschen Supermärkten und Tante-Emma-Läden zum Durchschnitts- preis erstandenen Waren belief sich auf 50,— DM. Zum Ver- gleich wurden im europäischen Ausland die gleichen Arti- kel in entsprechender Menge und vergleichbarer Qualität eingekauft. Dies waren zum Beispiel an Getränken (außer 0,7 1 Bier) keine Alkoholika, sondern Cola und Saft. Außer- dem Frischobst und Gemüse, Fleisch-, Wurst- und Käsewa- ren, Zucker, Nudeln, Mehl, 10 Eier, Brot und Marmelade.

Zu den Genußmitteln zählten 250 g Bohnenkaffee, 100 g schwarzer Tee, 250 g Kakao, 1 Tafel Milchschokolade, 200 g Keks, keine Zigaretten. Was nun dieser Warenkorb ent- sprechend dem Umrechnungskurs in DM kostet, steht am Ende der jeweiligen Preise für Übernachtungen, Frühstück und Abendessen.

Die vollständigste Dokumentation unseres aktuellen

Wissens:

Informationen für Fachleute und Laien

Dieses in seiner Art einzigartige Buch enthält eine Fülle von Infor- mationen und Dokumentationen zum Thema AIDS. Sie reichen von der Beschreibung grundlegender molekular-biologischer Mechanis- men über Virusmodelle, Krankheits- symptome und Fallstatistiken bis zum Prozeß der weltumspannenden Ausbreitung dieser Seuche – gewis- sermaßen vom Molekül zur Pan- demie.

Aus dem Inhalt:

Die Entdeckung einer neuen Krank- heit – Die Definition von AIDS – Vorstadien und Symptome – Der Krankheitsverlauf – Klinische Bilder – Pathologie – Diagnostische Mög- lichkeiten für Zahnärzte – Risiko- gruppen – Testmethoden – Sero- logische Daten – Das AIDS-Virus – Der Prioritätsstreit – Immunologie – Pathogenese und Onkogenese – Therapeutische Ansätze – Impfstoff- entwicklung – Prävention – Epide- miologie – Übertragungswege – Die aktuelle Lage – Prognosemöglich- keiten – Die AIDS-Debatte – Seuchen in der Geschichte – Fazit – Mögliche Maßnahmen – Ausblick.

304 Seiten, DM 59,—.

SP DER WISSENSCHAFF

Mönchhofstraße 15 • D-6900 Heidelberg

Westeuropa Frankreich:

Beneidenswert: alles hat la douce France an Land- schaften und Erholungsmög- lichkeiten wie auch an sport- licher Betätigung zu bieten.

Und weil das Meer auch bei den Franzosen obenan auf ih- rer Wunschliste steht, ver- wundert es nicht, daß vor al- lem die Provence und Breta- gne, Aquitanien wie auch Languedoc-Roussillon touri- stische Magnete sind. Mehr Ruhe findet man in Süd- frankreich zwischen den Kü- stengebieten des Atlantiks und des Mittelmeers: Limou- sin, Auvergne, Midi-Pyr6- n6es und Ain.

F: A) ab 180,—. B) ab 100,—. C) ab 42,—. D) ab 20,—.

Frühstück 4,—/9,—, Menü ab 12,/34,—. WK 65,— DM.

Benelux-Staaten:

Belgien verzeichnete nicht nur an der Küste, sondern auch im Ardennen/Maas-Ge- biet sowie in seinen Kunst- städten starken Besuch. Die Niederlande melden viel Be- trieb in Friesland (Wasser- sport) und am Ysselmeer, nicht so viel in den südlichen Provinzen Overijssel, Gel- derland, Nordbrabant und Limburg.

B: A) ab 220,—. B) ab 80,—. C) ab 50,—. D) ab 30,—.

Frühstück 5,/15,—, Abend- essen 15,—/35,—. WK 58,—

DM.

NL: A) ab 180,—. B) ab 100,—. C) ab 54,—. D) ab 20,—.

Frühstück 7,/22,—. Abend- essen ab 17,—. WK 52,— DM.

Zentraleuropa Schweiz:

Es bleibt dabei: die Schwajz hat ihren besonde- ren Rajz! Trotz hoher Preise.

Dafür bietet die Conf6dera- tion Suisse auch beispielhaft Qualität und Service. Vor al- lem in den sehr beliebten Kantonen Graubünden, Tes- sin, Berner Oberland und im Wallis; aber auch im weniger besuchten Jura, Freiburger- land, Neuenburgerland und Emmental.

CH: A) ab 240,—. B) ab 110,—. C) ab 60,—. D) ab 30,—.

Frühstück ab 7,—, Abendes- sen ab 25,—. WK 72,— DM Österreich:

Keine Sprachprobleme, guter Service und gutes Es- sen, eine schöne Alpenland- schaft wie auch flaches (Bur- gen-)Land und liebliches Mit- telgebirge. Ja, wenn's noch eine Meeresküste hätten, stände Austria sicher an er- ster Stelle in der touristischen Wertskala. Die zeigt real an, daß die am stärksten (außer Wien) besuchten Gebiete Kärnten, Tirol, Salzburger Land und die Steiermark sind. Auf eine Entdeckung warten die Dachstein/Tau- ernregion (Steiermark), der Bregenzer Wald (Vorarl- berg), das Waldviertel (N'österreich) und das Defe- regental (Osttirol).

A: A) 260,—/340,—. B) 100,—/160,—. C) 50,—/80,—. D) 25,/40,—. Frühstück 5,—/

20,—, Abendessen ab 15,—.

WK 53,— DM.

Egon E. Merten

A-2498 (104) Dt. Ärztebl. 84, Heft 38, 17. September 1987

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