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Schielly, B., & Suter, W. (1997). Totholz im Wald ist auch für Kleinsäuger wichtig. Informationsblatt Landschaft, 34, 4-6.

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Eine K:lJ\lrte des GiefäUelilla :B.n lL,aJllld'.sdnaffon

Der gefundene Zusammenhang zwi- schen Gefallen und Farbstufem1iversität gilt für klei11ere, mesoskalige Land- schaftsausschnitte (ß,bb. 1. ), nicht aber für grössere Landschaftsausschnitt,:;, wie sie z.B. in einem Luftbild im rvfassstab l:5'000bis 1: lO'OOOvorlie- gen (Abb. 2). Soll der Tndi!rnt,:ir

«Farbstdendiversität» zur landsch2cft,- ästheüsch1;;,n Bewertung grössere,r Ge- biete eingesetzt werdf.-n, müssen l,~tzte- re werslt in vieie kleine, rne,mskaiige Landschaf\sausscl:mitte cme1teih wer- derL DieFarbstufondi 11ersitäljeci,,s kk:i- 1:en AussdHJit.:es kann d,mn als Nfa:c.,s , fü:r das GefalleH angesehen werden.

Eine I1i1Iethode, grössere Gebiet:; in sich systematisch überlappende kleine Aus- s.chniite aufzuteilen, ist die Technik c:es «moving windov;;»: In einem über cias · ganze Bild wandernden, rneso- sk:iligen Ausschnilt werden die benö- tigten quanfüafr1en Iv1aße berecrmet, die

Vv

erte dem Zentrumspunkt jeder Position z1.;geordne1. ;s,1a schHesslich mh einem Ge:)graph'ischen Infonm1i:i-

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onssyst::;m graphisch dargestellt. Die resultierenden l{arum der Farb~tufen- vielfalt können als Karten des Gefal- lens an Landschaften i11terpreüert ·01er··

den, dank cler signifücam positiven KmTelation Z'Nischrn diesen beiden Grössen. Die Karte11 drücker. das Ernp- firndc:n eines durchschniulicl1e11 Be- trachter:; 2us. Es könnten aber auch Karteri hP,rgest,ellt 'rverden, die dem Präferenzprof11 spezieller Personen- gruppea entsprech~n.

Die Berechnung von 1{,.rten der Farbstufenvielfalt und dPP:on hneqxr.:- t:ation ä.1:s f:arten {tes 1Gt.:faBens an Lan{l-

•',chn'r'ten is1: nur dcmn 'ltilä„sig, wenn die venvendeten Lufrbilder mehrheit- lich die gleich,en Landsr:haftse!em,:nte enthahen wie die meso:,kaligen Bilder, auf d:;rien die empirischen Beziehun"' gen herg,c,:leitet wurden. In uniererH Farn ist dies ,fa.5 Iviosaik von \\1sld, Offenfand nnd wi.ederbev,;aldeten Flä- chen, G,,{Jiete mit domiaierenden ,m•

deren Nutzungen ·Nie z.B. Siedlungen, Häuser etc. können aufgrund dieser Pilotstudif. noch nicht b,e•vi,::-Jt,et wer-

Der "W21M hirc;tet im tms,1::irer h11tensiv g,e,mt:i:!:erri K1mUud21mlschaf°il füw ,yJiieil,2

!Pfliam1:e1m lllind. 1l'iirr;re verhältn.ismf.ssig giciDssfiläd1igell1 ul!1ld wenng g~stoden I,11;,lli:em:sramn, Auch bei rmturnrra~1er Bew:ir\::schafüom;gswieise febJt ~11beJI' ?.in widt111i:iger ;fje:r;tam:Ueii1 des ~Jt'.1,1'.1,sys!:!oms Vi/dd1 Jragt it1JltnaH, ,cfo1r,m1 l)efr der förr·stllki1leil1 Nn1tz1mng fRTI},e;r\ P.,:iu.•m 21'.hstedJi:nde 1LFI'l'1 tJte :H:fü.rnne an, Tüdil1,o,!z Jb;j·

n1ldhit mnr ll.Acbensraum für vnete spezialisi~rie I11tsekte,1, som:1!1;';ufll amr.::m für Vögel UJm] kilennere Sät'1getller,e.

Barbara Schielly, Werner Sute;·

Irn ungenu,tzten 'vV ald gibi ,'os überall Bäume, bei denen erst einzelne Teile, dann der ganze Baum selb.~t, absiter-•

ben. Sie bleiben für einig·e Zc::it noch stehe-.n~ fall1~.n schliesslicb zt1 Etodr:r1 und venno;iern dort l2mgsam. A.ndere Bäume falJen lebend, zvm Beispiel durch 'IVindwurf, sterben c1adurch ab und werden darm zersetzt Solche ste- hende oder liegende Äste und SitämrHe bezeichnet man als <,starkes Toth:::ik>>.

Totholz beherbergtnkhtnureine grosse Zahl vorn holz;,:ersetzenc:en Bakterien und Insekten, oder höhlen bewohnende Vögel und Fledermäuse, sondern schafft auch günstige Bedingungen für bodenlebende Tiere, unter ihnen Mäu- se und Spitzmäuse (Kleinsäuger).

Liegende,:; Totholz bietet den :f::leln- säugem ein feuchtes :i\'lihoklima, ge-

";:;hützte V\i echsel, •~inen geschützten Eingang zun1 Gm1:5systf;m, l:•iistplätze 1md1',:ahrn1:t in Fm·n:1 vo11 Pilz,~n, Pffan- zen und vVirbellosen. "1/ erscbiederne :Studien ,in Europa und Nordamerika habea gezeigt, dass neber anderen Mikrohabitatvariablen die Nienge an liegendem Totholz cli:re1<:ten Eimfl.uss au'c-die Bestandsdichte der KJeinsäl.'ger, die Zus2,mmensetzung der Populatio- nen ,;:ide:· ihre F01tpflanzm1gsleistung hgben kann. Zwar werden Mäuse im V\i ald noch immer haupi:sächlich als Gegenspieler forstlicher Bemühungen gesehen. Dies vvirci ihrer Bedeuimr.g aber nicht gerecht, denn sie spielen ::ine 'Nichtige Rolle als Prädaitoren von

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsdi.öko!. 34, 1997

den. Weitere Untersuchungen -insbe- sondere zum Zusammenhang zwischen Strukt..1rvielfalit tmd Bedeutung - wä- ren notwendig und kihnend, denn die automatisierte Herstellung von Karten des landschafüichen: Gefallens eröff- net neue Wege hinsichtlich rafr:mel.ler Bewertung der Schönheit von L,md- schafl:en.

r1l\ieilteR·ffüvei11.de LHertdl!;i,t Mu11:::iker, i'vt, 19%: Wiederbews!dur.g

vcm BrachD:i1chen, ein Verlust für das .L,andsctmfrsf:r1ebnis'? (~ratschla 2:

3il ·~ 390

Hum:iker, l'd., 1995: The spontanem.s reafföreslatkm in abandoned agliculturnl lands: pe::-ception and aesthetic assessrrnen1C bv loca1:-; and tonrists, Landscape and Urb6,n Plimning 31: 399 - 410.

Hunziker, M.; Kh:nast, F., (eingereicht):

Re12.ting landsc9:pe patte:rns to scenic beauty: a bo:sis für spaiial and te:r;1pornl extrapotado11s. Landscape Ecology.

0"Nirbe11osen, lockern durch ihr Gn1ben:

den Boden und sind bedemende Ver- breiter von Samen oder Sporen der EktornykorrhizJ (CPnFY & Jcn-JNSON

1995).

lJue /!tud1.s a ilt nienCe .dans le ,,.Sihi·,vald,,, une forer partietlement mise en reserve aux portes de Zurich, pour estimer ll1 populat1on de petits mamm(feres .er,: fonction des quantites de bois niort. 96 pieges ont

ete

posh Stff des placettes plus ou. n1oins riches en, .l1.ois Int)rt, _,Ce notnbres 1..i·'"t1nina.:aux captures n 'est pas statistiquement different entre placeties riches et p!acettes pauvres. Toutefois, le nombre de captures multiples est sign[ficativement plus eleve sur !es placeae:s riches, ce qui indiquerait une activite plus grande sur ces placeti'es. Les deux principales especes capturees, le Car1pagnol roussatre et le Jvfuiot gris se distinguent par ail!eurs entre elles par des conditions ecologiques legerement dffJerentes.

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Abb.!: 96 Fallen wurden auf totholzreichen und auf totholzarmen Flächen aufgestellt.

Fig. 1: 96 pieges ont ete poses sur des placettes plus ou moins riches en bois mort.·

Totholzmangel

Nun ist Totholz in unseren Wirtschafts- wäldern aber ein seltenes Gut. Wäh- rend man in Urwaldresten Mittel- und Südosteuropas mit 50-200 m3 Totholz pro Hektare rechnen darf, sind es in Wirtschaftswäldern Süddeutschlands noch 1-5 m3, also wenige Prozent im Vergleich zum ungenutzten Zustand (ALBRECHT 1991). Ähnliche Verhält- nisse herrschen im schweizerischen Mittellandwald, wo gemäss LFI rund 477'000 m3 Totholz liegen. Dies ent- spricht rund 0,5% des Holzvorrates oder 2, 1 m3/ha (BRÄNDLI 1988). Nur 1 % der Waldbestände sind älter als 160 Jahre (BRÄNDLI 1993). Wirkt sich der Totholzmangel demnach limitie- rend auf die Kleinsäugerpopulationen aus?Oder anders gefragt, beeinflusst das Totholzangebot die Kleinsäuger- populationen bezüglich Artenzusam- mensetzung, Individuendichte, Fort- pflanzungsleistung und Aktivität?

Mäusefallen

Solchen Fragen gingen wir im Rah- men einer Diplomarbeit nach (SCHIELLY 1996). Wir wählten dazu den Sihlwald vor den Toren Zürichs, der mit seinen dominierenden Buchen-Weisstannen- gesellschaften die typische Wald- vegetation des schweizerischen Mittel~

landes repräsentiert, nicht aber die ty- pische Bewirtschaftungsform. Auf- grund der geringeren Nutzungsinten- sität ist der Wald naturbelassener als üblich; zudem werden seit einigen J ah- ren im Rahmen des Projekts «Natur- landschaft Sihlwald» grosse Flächen aus der Nutzung entlassen. Deshalb gibt es bereits heute Bereiche mit grösseren Mengen liegenden Totholzes.

Die Erhebung der Kleinsäuger geschah durch Lebendfang in speziellen Fallen

· von Juni bis August 1996, wobei die Tiere bestimmt, gewogen, zum Teil vermessen, individuell markiert und sofort wieder freigelassen wurden. Die eine Hälfte der 96 Fallen wurde auf totholzarmen Probeflächen ( < 1 m3 Totholzgesamtvolumen auf 900 m2),

die andere auf totholzreichen Flächen ausgelegt (2,5-14 m3).

Offenbar war 1996 im Raum Zürich ein gutes Mäusejahr. Wir hatten weit überdurchschnittlichen Fangerfolg und fingen 905 Kleinsäuger, wovon knapp 60% Mehrfachfänge dersel- ben Individuen betrafen. Wir fingen lediglich 1 Waldspitzmaus (Sorex araneus); alle andern waren Rötel- mäuse (Clethrionomys glareolus) und Waldmäuse in wahrscheinlich zwei Arten (Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis und Feld-Waldmaus A.

Inf.bl. Forsch.bereiches Landsch.ökol. 34, 1997

sylvaticus), die wir jedoch selbst stati- stisch anhand der Masse nicht unter- scheiden konnten.

Erstfänge und Wiederfänge Betrachten wir nur die Erstfänge, also die Anzahl der verschiedenen Indivi- duen, so ergaben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen totholzreichen und -armen Flächen.

Hingegen war sowohl bei Rötel- als auch bei Waldmäusen die Zahl der Wiederfänge auf den totholzreichen Flächen signifikant höher. Ein detail- lierter Vergleich zwischen Rötel- und Waldmäusen zeigte zudem, dass letz- tere noch stärker auf Totholzreichtum ansprachen. Möglicherweise erlaubt grössere Totholzdichte eine höhere Bewegungsaktivität. Die zeitliche Ent- wicklung der Wiederfänge offenbarte bei beiden Arten auf den totholzreichen Flächen auch eine längere Aufenthalts- dauer. Entweder haben die Tiere auf den totholzarmen Flächen eine gerin- gere Lebenserwartung oder sie verlas- sen diese, um sich anderswo anzusie- deln. Bei den Waldmäusen betraf auf den totholzreichen Flächen auch ein signifikant höherer Anteil der Fänge Jungtiere. Ob dies eine höhere Repro- duktionsrate der Weibchen oder eine höhere Bewegungsaktivität der Jung- tiere auf den totholzreichen Flächen widerspiegelt, könnte wie die Fragen zu Mortalität und Umsiedlung nur durch umfangreichere Untersuchungen ge- klärt werden.

Nun unterschieden sich nicht nur die Probeflächen in ihrem Totholzreichtum voneinander, sondern auch innerhalb der Flächen gab es Unterschiede im Angebot an Kleinstrukturen um die einzelnen Fallen. Die Bedeutung des Totholzes bestätigte sich jedoch auch, wenn wir die Fangzahlen statt für die Probeflächen gemittelt, für jede Falle einzeln betrachteten. Wiederum fan- den wir einen deutlichen positiven Einfluss des starken Totholzes auf die Waldmausfänge, während die Rötel- mäuse eher auf schwächeres, zahlreich vorhandenes Totholz und dichten Strauchbewuchs positiv reagierten.

Zudem waren Stellen mit einer gut deckenden Beschirmung durch minde- stens 2 m hohe Jungbuchen (Fagus silvatica) beliebt. Freilich spielte auch der Massstab der Betrachtung eine Rolle. Wurden nur gerade Strukturen in der nächsten Fallenumgebung in die Auswertung einbezogen, so erwiesen sich auch Moos- und Laubbedeckung für die Waldmäuse förderlich, wäh-

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rend die Rötelmäuse Laubbedeckung eher mieden, niedrigen Strauchbe- wuchs jedoch vorzogen.

Verschiedene Lebensweisen Es fällt auf, dass die favorisierten Habi- tatelemente alle gute Deckung vor Feinden bieten, vor allem vor Angriffen von oben, wie .sie bei Mäusebussard (Buteobuteo)undWaldkauz(Strixaluco) zu erwarten sind. Die feineren Unter- schiede

in

den Ansprüchen von Rötel- und Waldmäusen entsprechen deren Lebensweise: Die flinken und gut sprin- genden .Waldmäuse bewegen sich , schnell auf den grösseren, liegenden Stämmen und ~mtziehen sich Feinden durch rasche Flucht, während die kurz- beinigeren Rötelmäuse, die zwar gut

· klettern können, bei Gefahr eher Dek- kung in niedrigem Bewuchs suchen.

Beiden An~prüchen kom.mt aber ein reiches Angebot von liegendem Tot- holz entgegen. Die omnivoren Wald- mäuse ( etwas weniger die Rötelmäuse) profitieren vom starken Totholz wohl auch durch die darin vorhandene Tot~

holzfaqna:

Totholz ist also nicht nur «ungenutz0 tes Kapital» im Wald, sondern bietet zahlreichen Tieren Habitat und Nah- rung. Bei µer Waldnutzung muss den Bedürfnissen der waldlebenden Tier- und Pflanzenarten Rechnung getragen werden, damit ihr Lebensraum langfri- stig qualitativ und quantitativ erhalten oder s<;>gar verbessert werden kann. Im Falle des Totholzes bedeutet dies, dass vermehrt ein natürliches Absterbenvort Bäumen zugelassen und das «Säubern»

des .Waldes aufdas nachweisliche Mi- nimum reduziert wird.

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(1997, DISSERTATIONES BOTANICAE 272) Prof. Dr. 0. Hegg, Dr. B. 0. Krüsi

RSCHEINUNGEN

Erhältlich bei F. Flück-Wirth, Internationale Buchhandlung für Botanik und Natwwissen- schaften, CH-9053 Teufen, Telefon: 071 333 16 87, Fax: 071 333 16 64

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Wildbach- und llangverbau.

Ber. Eidgenöss. F:orsch.anst. Wald Schnee Landsch. 123.S.

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Mitt. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 72, 1: 3-127.

Preis: sFr. 30.80 · ·

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