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Die wirtschaftliche Entwicklung derschweizerischen Landwirtschaft 1992 bis 2001 Berichte

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Academic year: 2022

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Landw. Einkommen je Betrieb

Arbeitsverdienst je Familienarbeitskraft

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Landw. Einkommen und Arbeitsverdienst 1992–2001

Tausend Fr. je Betrieb

Für die Ermittlung der wirtschaftlichen Situation in der Landwirtschaft ist die Verordnung über die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft (SR 919.118) massgebend. Durch die Gewichtung der einzelbetrieblichen Ergebnisse bilden gut 3000 Referenzbe- triebe der Zentralen Auswertung von Buchhaltungsdaten die wirtschaftliche Situation von rund 52 500 Landwirt- schaftsbetrieben ab. Dies entspricht über 90% der Fläche und der Produktion.

Inhalt Seite

Rohertrag 2

Fremdkosten 2

Maschinen- und 3

Gebäudekosten

Arbeitsverdienst 3

nach Regionen

Mittelfluss, Einkommen und 4 Arbeitsverdienst

Betriebsstruktur 4

FAT-Berichte Nr. 592 1

Im Vergleich zu den drei Vorjahren 1998/2000 (1998/00) sind im Jahr 2001 die Einkommen in der Landwirt- schaft zurückgegangen. Einbussen im Pflanzenbau und in der Rindvieh- haltung (Schlacht- und Nutzvieh) sowie gestiegene Futtermittel- und Gebäudekosten sind die Hauptur- sachen.

Das landwirtschaftliche Einkommen der Referenzbetriebe erreicht 52 434 Franken je Betrieb gegenüber 57 181 Franken im Mittel der Vorjahre 1998/00. Die Entwicklung verläuft in allen Regionen ähnlich. Im Jahre 2001 geht das landwirtschaftliche Einkom- men im Vergleich zu 1998/00 in der Talregion um 8.4%, in der Hügel- region um 8.7% und in der Berg- region um 6.8% zurück.

Das landwirtschaftliche Einkommen ist die Differenz zwischen Rohertrag und Fremdkosten. Es entschädigt im Jahr 2001 einerseits die Arbeit der 1.3 Familienarbeitskräfte, und anderer- seits ist damit auch 396 000 Franken im Betrieb investiertes Eigenkapital zu verzinsen. Neben privatem Kon- sum und Sparen muss das landwirt- schaftliche Einkommen eine Reser- venbildung ermöglichen, um den Betrieb zu erhalten, um Wachstums- investitionen zu finanzieren und zur Altersvorsorge beizutragen.

Der Arbeitsverdienst je Familien- arbeitskraft und Jahr, die mit nicht- landwirtschaftlichen Löhnen ver- gleichbare Grösse, liegt im Jahr 2001 bei 30 356 Franken gegenüber 34 667 Franken im Mittel der Jahre 1998/00 (–12%).

Berichte

Nr. 592 2002

Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik (FAT), CH-8356 Tänikon TG, Tel. 052/368 31 31, Fax 052/365 11 90

Die wirtschaftliche Entwicklung der

schweizerischen Landwirtschaft 1992 bis 2001

Analyse von Referenzbetrieben der Zentralen Auswertung

Judith Hausheer und Beat Meier, Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik (FAT), Tänikon, CH-8356 Ettenhausen

Abb. 1: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens je Betrieb und des Arbeitsverdienstes je Familienarbeitskraft 1992 bis 2001.

1998/00 2001 Fr./Betrieb Fr./Betrieb Talregion 68 197 62 453 Hügelregion 52 010 47 496 Bergregion 43 071 40 135 Tab. 1: Landwirtschaftliches Einkommen nach Regionen 1998/00 und 2001

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2 FAT-Berichte Nr. 592

FAT-Berichte Nr. 592: Die wirtschaftliche Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft

0 50 100 150 200 250 300

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Roherträge Direkt- zahlungen And. Tier- haltung And. Rind- viehhaltung Milch, Milch- produkte Anderer Pflanzenbau Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben Talregion

Bergregion

Rohertrag 1992–2001

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Hügelregion

Tausend Fr. je Betrieb

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180

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Pachtzinsen Schuldzinsen Personalkosten Andere Sach- strukturkosten Abschreibungen total And. Sachkosten Tierhaltung Futtermittel Sachkosten Pflanzenbau

Fremdkosten 1992–2001

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Talregion

Bergregion Tausend Fr. je Betrieb

Hügelregion

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

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Abschreibungen Gebäude u. feste Einrichtungen Abschreibungen Maschinen

Maschinenmiete, Arbeit durch Dritte

Rep. Maschinen und Zukauf Kleingeräte Reparatur Gebäude u. feste Einrichtungen

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Tausend Fr. je Betrieb

Talregion Hügelregion Bergregion

Maschinen- und Gebäudekosten 1992–2001 Abb. 2: Die Entwicklung des Rohertrags nach Regionen 1992 bis 2001.

Abb. 3: Die Entwicklung der Fremdkosten nach Regionen 1992 bis 2001.

Abb. 4: Die Entwicklung der Maschinen- und Gebäudekosten 1992 bis 2001.

Rohertrag

Im Rohertrag sind vor allem Verkäufe von Produkten, Direktzahlungen und bewer- tete Lieferungen an den Unternehmer- haushalt zusammengefasst. Obwohl der Rohertrag je Betrieb gegenüber dem Jahr 2000 wieder zurückgeht, liegt er im Ver- gleich zu 1998/00 in allen Regionen leicht höher (Talregion +2.2%, Hügelregion +3.0%, Bergregion +3.8%). Die Einbus- sen im Pflanzenbau (witterungs- und marktbedingt) und beim Nutz- und Schlachtvieh (2. BSE-Krise) werden vor allem durch höhere Direktzahlungen (zusätzlicher Flächenbeitrag, betrieb- liches Wachstum) und die Ausdehnung der Milchproduktion (Kontingents- erhöhung, betriebliches Wachstum) kompensiert. Der Anteil der Direktzah- lungen am Rohertrag beträgt 2001 in der Talregion 16%, in der Hügelregion 23%

und in der Bergregion 38%.

Fremdkosten

Die Fremdkosten je Betrieb erreichen 2001 einen neuen Höchststand (Talregi- on +6.7%, Hügelregion +8.0%, Berg- region +8.9% gegenüber 1998/00). Das betriebliche Wachstum, das auf der Ertragsseite Einbussen zu kompensieren vermag, wirkt sich auch auf der Kosten- seite aus.

Die Kostensteigerung wird vor allem durch höhere Kraftfutterkosten (+11%), höhere Gebäudekosten (+12%) und zunehmende Kosten des Milchkontin- gentshandels verursacht. In der Talregion betragen 2001 die Kosten für gemietetes oder gekauftes Milchkontingent 2025 Franken (1999: 965 Fr.). In der Hügelregi- on sind es 1590 Franken (1999: 608 Fr.) und in der Bergregion 546 Franken (1999: 131 Fr.).

Die Betriebe zahlen im Mittel rund 10 Rappen pro kg gemietetes Milchkontin- gent. Zwischen den Regionen und den Jahren 1999, 2000 und 2001 zeigen sich keine wesentlichen Unterschiede. Rund 60% der Betriebe zahlen einen Mietpreis zwischen 7 und 11 Rp. pro kg. Beim Kon- tingentskauf liegt der mittlere Preis bei 1.35 Franken pro kg gekauftes Kontin- gent. Die Streuung der Kaufpreise ist zwi- schen den Jahren und den Regionen etwas grösser als bei der Miete. Häufig werden Preise um Fr. 1.00 bzw. um Fr. 1.50 pro kg bezahlt. Rund 65% der

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FAT-Berichte Nr. 592 3

Rohertrag/Fremdkosten/Maschinen- und Gebäudekosten/Arbeitsverdienst nach Regionen

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Mittelwert 4. Quartal Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartal Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Bergregion 1992–2001

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

Abb. 7: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Vergleichslohns in der Berg- region 1992 bis 2001.

-10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

92 93 94 95 96 97 98 99 00 01

Mittelwert 4. Quartal Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartal Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Hügelregion 1992–2001

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

Abb. 6: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Vergleichslohns in der Hügel- region 1992 bis 2001.

-10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

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Mittelwert 4. Quartal Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartal Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Talregion 1992–2001

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

Abb. 5: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Vergleichslohns in der Tal- region 1992 bis 2001.

Betriebe liegen im Preisband zwischen Fr. 0.80 bis 1.60 pro kg.

Maschinen- und Gebäude- kosten

Die Reparaturkosten für Maschinen, Gebäude und feste Einrichtungen sind 1999 und 2000 klar tiefer als 1998 und 2001. In vielen Kantonen fielen diese Jah- re bei der Umstellung auf die Gegen- wartsbesteuerung in die Bemessungs- lücke, weshalb oft Reparaturen ins Jahr 1998 vorgezogen oder erst 2001 aus- geführt wurden.

Der vermehrte überbetriebliche Maschi- neneinsatz schlägt sich in höheren Kosten für Maschinenmiete und Arbeiten durch Dritte nieder (+7.3% im Vergleich zu 1998/00). Die Maschinenabschreibun- gen bleiben trotz betrieblichem Wachs- tum stabil. Dies deutet auf eine gewisse Zurückhaltung bei der Anschaffung eige- ner Maschinen hin.

Die Abschreibungen für Gebäude und feste Einrichtungen nehmen immer noch zu (im Mittel +48% seit 1992). Selbst identische Ersatzinvestitionen führen wegen der Bauteuerung (+9.2%

gegenüber 1992, +47% gegenüber 1982) zu einer Zunahme der Abschrei- bungen. Effektiv werden nicht nur identi- sche Ersatzinvestitionen getätigt. Es wird auch ins betriebliche Wachstum und in den technischen Fortschritt investiert.

Weiter sind als mögliche Gründe Investi- tionen in die bessere Marktpositionie- rung des Betriebes oder in die Erfüllung von Tier- und Umweltschutzbelangen aufzuführen.

Arbeitsverdienst nach Regionen

Der Arbeitsverdienst (landwirtschaftli- ches Einkommen abzüglich Zinsanspruch für im Betrieb investiertes Eigenkapital) entschädigt die Arbeit der nichtentlohn- ten Familienarbeitskräfte. 2001 beträgt der Arbeitsverdienst je Familienarbeits- kraft in der Talregion 37 523 Franken (–13% gegenüber 1998/00). In der Hügelregion liegt er bei 28 458 Franken (–11%). In der Bergregion ist der Arbeits- verdienst mit 20 809 Franken je Familien- arbeitskraft am tiefsten (–13%).

Die Unterschiede beim Arbeitsverdienst sind nicht nur zwischen den Regionen gross. Auch innerhalb einer Region zeigt

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4 FAT-Berichte Nr. 592

FAT-Berichte Nr. 592: Die wirtschaftliche Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft

die Analyse der Streuung beträchtliche Differenzen zwischen dem Viertel der Betriebe mit den höchsten Arbeitsver- diensten je Familienarbeitskraft (4. Quar- tal) und dem Viertel mit den tiefsten Arbeitsverdiensten (1. Quartal).

Während in der Talregion das beste Vier- tel der Betriebe den Vergleichslohn über- trifft, wird er in der Hügelregion von den besten 25% der Betriebe über die Jahre gerade erreicht. In der Bergregion liegt auch der Arbeitsverdienst des besten Viertels der Betriebe unter dem Ver- gleichslohn. Im Zeitablauf ist die Distanz zwischen den Quartilen nahezu unver- ändert.

Mittelfluss, Einkommen und Arbeitsverdienst

Die Korrektur des landwirtschaftlichen Einkommens um Effekte, die nicht liqui- ditätswirksam sind, führt zum Mittelfluss Landwirtschaft. Diese Korrekturen umfassen vor allem die Abschreibungen, die Veränderungen von Vorräten und

Tiervermögen, die Selbstversorgung und die kalkulierte Wohnungsmiete. Der Mit- telfluss Landwirtschaft kann, zusammen mit Mitteln aus nichtlandwirtschaftlichen Quellen, für Privatausgaben, Investi- tionen, Tilgung, private Entnahmen oder zum Sparen verwendet werden.

Der Mittelfluss Landwirtschaft schwankt nur wenig. Vor allem die steigenden Abschreibungen lassen die Differenz zwi- schen Mittelfluss Landwirtschaft und landwirtschaftlichem Einkommen grös- ser werden. Die stärkeren Schwankun- gen des landwirtschaftlichen Einkom- mens werden in erster Linie durch Inventarveränderungen des Tiervermö- gens und der Vorräte verursacht (z.B.

1995 und 1996 starke Abwertung des Tiervermögens oder im Jahr 2000 leichte Aufwertung des Tiervermögens und Zunahme der Vorräte).

Die Differenz zwischen landwirtschaft- lichem Einkommen und Arbeitsverdienst je Betrieb entspricht dem Zinsanspruch.

In den betrachteten Jahren ist der Zins- anspruch trotz steigendem Eigenkapital kleiner geworden, weil im gleichen Zeit- raum das Zinsniveau gesunken ist.

Betriebsstruktur

Die landwirtschaftliche Nutzfläche je Betrieb beträgt 2001 rund 19 ha (Tal- region 20 ha, Hügelregion 18 ha, Berg- region 19 ha) und hat gegenüber 1992 im Mittel 17% zugenommen.

Der Tierbestand im Eigentum beträgt 2001 im Mittel 24.7 GVE je Betrieb (+6.2% gegenüber 1992). In der Tal- region sind es 24.7 GVE (davon 19%

Schweine und Geflügel), in der Hügel- region 27.8 GVE (16%) und in der Berg- region 21.5 GVE (6.5%). Die Intensität (Tierbesatz in GVE je ha LN) ist in allen Regionen zurückgegangen (im Mittel –8.3%).

Der Arbeitseinsatz ging 2001 im Ver- gleich zu 1992 auf total 1.68 Jahres- arbeitseinheiten zurück (–9.7%). Dabei haben die Betriebe vor allem die Ange- stellten reduziert (0.39 JAE, –19%). Der Einsatz der Familienarbeitskräfte sank im gleichen Zeitraum nicht so stark (1.29 JAE, –6.5%).

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

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Mittelfluss Landwirtschaft Landwirtschaftliches Einkommen Arbeitsverdienst je Betrieb

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Tausend Fr. je Betrieb

Mittelfluss, Einkommen, Arbeitsverdienst 1992–2001

Abb. 8: Vergleich von Mittelfluss Landwirtschaft, landwirt- schaftlichem Einkommen und Arbeitsverdienst je Betrieb 1992 bis 2001.

0 5 10 15 20 25 30

92 93 94 95 96 97 98 99 00 01

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0

Tierbestand

Landw.

Nutzfläche Familien- arbeitskräfte Angestellte

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) JAE je Betrieb GVE und ha LN je Betrieb

Betriebsstruktur 1992–2001

Abb. 9: Die Entwicklung der Betriebsstruktur 1992 bis 2001.

Die Beschreibung der Auswertungsmethodik findet sich im Hauptbericht 1999 oder auf der Homepage der FAT (http://www.fat.ch/d/ Publikationen Zentrale Auswertung). Weitere Ergebnisse finden sich in folgenden Berichten, die abonniert werden können: Hauptbericht, Grundlagenbericht, Kostenstellenbericht, Bericht über biologisch bewirtschaftete Betriebe.

Dieser FAT-Bericht wird neben den Abonnenten auch allen Betrieben zugestellt, die ihre Buchhaltung der Zentralen Auswertung zur Verfügung stellen. Mit dieser Form der Rückmeldung bedankt sich die FAT bei den Betriebsleiterinnen und Betriebsleitern sowie den Buch- und Treuhandstellen für die Mehrarbeit, die für die Erstellung der FAT-Abschlüsse erforderlich ist.

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