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Archiv "Ausschreibungen" (25.06.2010)

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A 1266 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 25

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25. Juni 2010

AUSSCHREIBUNGEN

Horst-Bourmer-Preis – ausgeschrieben von der Stiftung Ärztinnen und Ärzte, Do- tation: 1 000 Euro, für besonders her - ausragende Leistungen in den Katego- rien Schulausbildung, Berufsausbildung und Studium. Neben den beeindrucken- den schulischen und fachlichen Resulta- ten werden die Gesichtspunkte einer er- schwerten persönlichen Situation auf- grund finanzieller Bedürftigkeit oder sonstiger Umstände in die Bewertung einbezogen. Bewerbungen (bis zum 20.

August) an: Stiftung „Ärzte helfen Ärz- ten“, Schützenstraße 6 a, 10117 Berlin.

Weitere Informationen im Internet unter:

www.aerzte-helfen-aerzten.de.

DGPPN-Förderpreis – ausgeschrieben von der Deutschen Gesellschaft für Psy- chiatrie, Psychotherapie und Nervenheil- kunde (DGPPN) in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit, Dota - tion: 5 000 Euro. Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen, die ih- re Promotion im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie anfertigen. Einsende- schluss ist der 30. August. Bewerbungen elektronisch in einer PDF-Datei an den Vorsitzenden des Preiskomitees und Prä- sidenten der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven- heilkunde, Prof. Dr. Dr. F. Schneider, Direk- tor der Klinik für Psychiatrie und Psycho- therapie, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen, E-Mail:

dgppn@ukaachen.de. Weitere Informatio- nen im Internet unter: www.dgppn.de.

Niels-A.-Lassen-Preis – ausgeschrie- ben von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktio- nelle Bildgebung (DGKN), Dotation: 3 500 Euro, für hervorragende, international hochrangig publizierte Arbeiten zur klini- schen Neurophysiologie mit den Metho- den der funktionellen Bildgebung. Es werden auch Arbeiten aus dem Bereich EEG, MEG und Brain mapping berück- sichtigt, neurosonologische Arbeiten hin- gegen nicht. Bewerben können sich jun- ge Wissenschaftler bis zum 35. Lebens- jahr. Einsendeschluss ist der 31. August.

Bewerbungen an: Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funk- tionelle Bildgebung, Prof. Dr. D. Claus, Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt. Weitere Informationen im Internet unter: www.dgkn.de.

Alexander-von Lichtenberg-Preis – ausgeschrieben von der Deutschen Ge- sellschaft für Urologie und dem Berufsver- band der Deutschen Urologen, Dotation:

5 000 Euro, gestiftet von der Firma Take- da-Pharma. Qualitätssicherung, evidenz- basierte Medizin, interdisziplinäre Vernet- zung – all das sind Begriffe, die aus dem Praxisalltag eines Urologen nicht mehr wegzudenken sind. Niedergelassene Ärzte verfügen aber auch über ein kreatives Po- tenzial, mit dem sie ihre Arbeit entweder in den Dienst der Wissenschaft oder in ei- nen relevanten gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang stellen können – dieses Potenzial heißt es zu entdecken, der Fachwelt und den Kollegen zu präsentie- ren und damit dem Projekt „ambulante Urologie“ mehr Lebendigkeit zu verleihen.

Einsendeschluss ist der 16. August. Be- werbungen an: Geschäftsstelle DGU/BDU e.V., Fax: 0211–51609660. Weitere Infor- mationen im Internet unter: www.alexan der-von-lichtenberg-preis.de. EB

VERLEIHUNGEN

VSO-Nachwuchsförderpreis – verliehen von der Vereinigung Süddeut- scher Orthopäden, Dotation: insgesamt 1 500 Euro, gestiftet von der Rotta- pharm/Madaus GmbH, für junge Nach- wuchswissenschaftler. Die Auszeichnung ging an folgende Preisträger: Den 1.

Preis in Höhe von 750 Euro erhielt Dr.

Ina Fuhrhop, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Univer- sitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, für ihrer Arbeit über „intravitalmikroskopi- sche Messung der Gefäßparameter wäh- rend des Tumorwachstums im Kno- chen“. Den mit 500 Euro dotierten 2.

Preis erhielt Arne Venjakob, 1. Abteilung für Sportorthopädie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, für seine Arbeit „Lokale Kühlung verringert den Knochenblutfluss“. Den 3. Preis in Höhe von 250 Euro nahm Isabelle Schöffl, Institut für Anatomie I, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, für ihre Ar- beit zur „Biomechanik des Ringbandsys- tems der Hand“ entgegen.

Paul-Morawitz-Preis – ver- liehen von der Deutschen Ge- sellschaft für Kardiologie, Do- tation: 5 200 Euro, gestiftet von der Firma Astra-Zeneca, an Prof. Dr. med. Nikolaus Marx, Direktor der Medizini- schen Klinik I, Universitätsklini- kum Aachen. Er wurde für sei- ne wissenschaft lichen Arbeiten auf dem Gebiet der Atherogenese unter Berücksichtigung inflammatorischer Mechanismen bei Diabetes mellitus ausgezeichnet.

Emil-von-Behring-Preis – verliehen von der Philipps-Universität Marburg, Dotation: 25 000 Euro, gestiftet von No- vartis-Behring, an Prof. Dr. Hans-Dieter Klenk, langjähriger Leiter des Instituts für Virologie und Direktor des Zentrums für Hygiene und Mikrobiologie an der Philipps-Universität Marburg. Er erhält die Auszeichnung für seine richtungs- weisende virologische Forschungsarbeit.

Am Beispiel der Grippeviren untersuchte er insbesondere, wie virale Oberflächen- proteine den Verlauf von Grippeerkran- kungen bestimmen.

Preise der Jung-Stiftung – verliehen von der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, Hamburg. Die Dota - tion für den Ernst-Jung-Preis beträgt 300 000 Euro pro Preisträger und für den Karriere-Förder-Preis 180 000 Eu- ro. Den Ernst-Jung-Preis für Medizin er- hielten Prof. Dr. Stephen G. Young MD, Los Angeles, USA, und Prof. Dr. Peter Carmeliet, MD PhD, Leuven, Belgien. Die Ernst-Jung-Medaille für Medizin in Gold ging an Prof. Dr. med. Klaus Rajewsky, Boston, USA. Die Medaille ist verbunden mit einem Stipendium in Höhe von 30 000 Euro, für das der Laureat einen Stipendiaten benennen darf. Den Ernst- Jung-Karriere-Förder-Preis für medizini- sche Forschung erhielt Dr. med. Annett

Halle, Berlin. EB

Thomas Möller, Ina Fuhrhop, Ivan Vidovic (von links)

Foto: Rottapharm/Madaus GmbH

Nikolaus Marx

UK Aachen

P R E I S E

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